AT510721A4 - Werkzeug-positioniervorrichtung an einer biegepresse - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Werkzeug- Positioniervorrichtung (22) für zumindest zwei in Richtung einer Länge (18) eines Werkzeugbalkens (2) einer Biegepresse (1) wahlweise festlegbare Werkzeugpositionen (19, 20) für zumindest einen Werkzeugsatz (10, 11) aus einem Werkzeugspannadapter (16) und zumindest einem Biegewerkzeug (15). Der Werkzeugbalken (2) weist je Werkzeugposition (19, 20) ein Paar in Richtung der Länge (18) des Werkzeugbalkens (2) beabstandete, klauenförmige Positionierelemente auf, die um einen Verstellbereich (55) des Werkzeugsatzes (10, 11) voneinander distanziert sind. Der Werkzeugspannadapter (16) ist in einer in Richtung der Länge (18) des Werkzeugbalkens (2) verlaufenden Aufnahmenut (32) verstellbar gelagert ist und weist ein Paar mit den Positionierelementen in der jeweiligen Werkzeugposition (19, 20) in Eingriff bringbare Positioniermittelauf.

Description

-1 -
Die Erfindung betrifft eine Werkzeug-Positioniervorrichtung für Biegewerkzeuge einer Biegepresse wie sie im Oberbegriff des Anspruches 1 beschrieben ist. Für den wirtschaftlichen Einsatz einer Biegepresse bei der Herstellung biegegeformter Werkteile ist vielfach vorgesehen, die Pressenbalken mit mehreren zusammen wirkenden Werkzeugsätzen für unterschiedliche Umformvorgänge zu bestücken. Bei einer erforderlichen Umrüstung der Biegepresse in Folge einer Anpassung der Werkzeugbestückung bei Änderung werkstückbedingter Vorgaben, erhöht sich jedoch damit der Rüstaufwand.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Werkzeug-Positioniervorrichtung zu schaffen, um Um-rüstvorgänge bei der Änderung des Produktionsprogrammes zur Vermeidung von unproduktiven Nebenzeiten zu vereinfachen.
Diese Aufgabe der Erfindung wird durch die im Kennzeichenteil des Anspruches 1 wiedergegebenen Merkmale erreicht. Der Vorteil der Lösung liegt im Erreichen einer variablen Maschinenkonfiguration bei einer hohen Positioniergenauigkeit beim Wechsel von Werkzeugpositionen an den Pressenbalken ohne aufwendigen Montage- und messtechnischem Aufwand. Möglich sind aber auch die vorteilhaften Ausbildungen wie sie in den Ansprüchen 2 und 3 beschrieben sind weil dadurch variierbare und an die Teilekonfiguration und vorgesehenen Abwinkelungen anpassbare Umformfreiräume, durch die jeweilige Wahl der zur Verfügung stehenden Varianten an Werkzeugspannadaptern, erreicht werden.
Vorteilhaft sind aber auch Ausbildungen nach den Ansprüchen 4 und 5, wodurch eine universelle und variable Maschinenkonfiguration erreicht wird.
Vorteilhaft ist aber auch eine Ausbildung nach Anspruch 6, weil dadurch eine platzsparende Anordnung der Werkzeug-Positioniervorrichtung erreicht wird. N2010/31700
-2-
Durch die in den Ansprüchen 7 bis 9 beschriebenen vorteilhaften Weiterbildungen wird durch einen einfach vorzunehmenden Zentriervorgang eine exakte Ausrichtung des Werkzeugsatzes für die jeweiligen Werkzeugpositionen erreicht.
In den Ansprüchen 10 und 11 sind weitere vorteilhafte Ausbildungen beschrieben wodurch ein Verstellvorgang zwischen den wahlweise vorzusehenden Werkzeugpositionen mit hoher Anschlag- und Positioniergenauigkeit erreicht wird.
Von Vorteil ist aber auch eine Ausbildung nach Anspruch 12, wodurch eine exakte Positionierung sowohl in X- wie auch Z-Richtung der Werkzeugsätze am Werkzeugbalken gewährleistet wird.
Gemäß den in den Ansprüchen 13 bis 15 beschriebenen vorteilhaften Weiterbildungen werden einander gegenüberliegende Anschlagpositionen für den Verstellvorgang des Werkzeugsatzes zwischen den Werkzeugpositionen erreicht.
Vorteilhaft ist aber auch eine Ausbildung nach Anspruch 16, wodurch zusätzliche Spannmittel für das Fixieren der Werkzeugsätze in den Werkzeugpositionen eingespart werden.
Schließlich ist aber auch eine Ausbildung nach Anspruch 17 vorteilhaft, wodurch ein sehr universeller Einsatz der mit den erfindungsgemäßen Werkzeug-Positioniervorrichtungen versehenen Biegepresse erreicht wird.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese anhand der nachfolgenden Figuren näher erläutert.
Es zeigen jeweils in stark schematisch vereinfachter Darstellung:
Fig. 1 eine Biegepresse bestückt mit mehreren Werkzeugsätzen in vereinfachter Darstellung;
Fig. 2 ein Teilbereich der Biegepresse;
Fig. 3 eine erfindungsgemäße Werkzeugpositioniervorrichtung geschnitten gemäß den Linien lll-lll in Fig. 4;
Fig. 4 die erfindungsgemäße Werkzeugpositioniervorrichtung geschnitten gemäß den Linien IV-IV in Fig.3; N2010/31700
-3-
Fig. 5 die erfindungsgemäße Werkzeugpositioniervorrichtung geschnitten gemäß den Linien V-V in Fig. 3;
Fig. 6 die erfindungsgemäße Werkzeugpositioniervorrichtung geschnitten gemäß den Linien Vl-Vl in Fig. 1.
Einführend sei festgehalten, dass in den unterschiedlich beschriebenen Ausführungsformen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen versehen werden, wobei die in der gesamten Beschreibung enthaltenen Offenbarungen sinngemäß auf gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen übertragen werden können. Auch sind die in der Beschreibung gewählten Lageangaben, wie z.B. oben, unten, seitlich usw. auf die unmittelbar beschriebene sowie dargestellte Figur bezogen und sind bei einer Lageänderung sinngemäß auf die neue Lage zu übertragen. Weiters können auch Einzelmerkmale oder Merkmalskombinationen aus den gezeigten und beschriebenen unterschiedlichen Ausführungsbeispielen für sich eigenständige, erfinderische oder erfindungsgemäße Lösungen darstellen. Sämtliche Angaben zu Wertebereichen in gegenständlicher Beschreibung sind so zu verstehen, dass diese beliebige und alle Teilbereiche daraus mit umfassen, z.B. ist die Angabe 1 bis 10 so zu verstehen, dass sämtliche Teilbereiche, ausgehend von der unteren Grenze 1 und der oberen Grenze 10 mitumfasst sind, d.h. sämtliche Teilbereich beginnen mit einer unteren Grenze von 1 oder größer und enden bei einer oberen Grenze von 10 oder weniger, z. B. 1 bis 1,7, oder 3,2 bis 8,1 oder 5,5 bis 10.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Biegepresse 1 in vereinfachter Darstellung mit zwei relativ zueinander verstellbaren Werkzeugbalken 2 gezeigt. An einem Pressengestell 3, insbesondere an Seitenständern 4 ist ein feststehender Tischbalken 5 befestigt. In nicht weiter dargestellten Führungsanordnungen der Seitenständer 4 weist die Biegepresse 1 einen relativ zum Tischbalken 5 mittels einer Antriebsanordnung 6, z.B. elektromotorischen Spindeltrieb 7, gemäß Doppelpfeil 8 verstellbaren Pressenbalken 9 auf.
Selbstverständlich sind auch andere Antriebsanordnungen 6, wie beispielsweise Hydraulikantriebe mit an den Seitenständem, 4 angeordneten Hydraulikzylindern, Hydromotor-Spindeltrieb etc., für den Antrieb des Pressenbalkens 9 möglich. N2010/31700 -4-
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Tischbalken 5 und der Pressenbalken 9 mit je zwei Werkzeugsätze 10,11, wie sie im Detail noch näher beschrieben werden, an gegenüberliegenden Stützflächen 12,13 bestückt.
Jeder der Werkzeugsätze 10, 11 wird bevorzugt durch ein Spannmittel 14 aufweisendes und mit einem oder mehreren Biegewerkzeugen 15 bestückten Werkzeugspannadapter 16 gebildet, wobei zur Erzielung einer hohen Flexibilität in der Bestückung der Biegepresse eine Systemlänge 17 des Werkzeugspannadapters 16 kleiner ist als eine Gesamtlänge 18 des Tisch- und Pressenbalkens 5, 9.
Beispiele für die Systemlänge 17, um nur einige zu nennen, sind 100 mm, 250 mm oder 500 mm. Die Bestückung der Werkzeugspannadaptern 16 mit Biegewerkzeugen 15 erfolgt üblicherweise durch eine Aneinanderreihung auf eine erforderliche Biegelänge durch gleichartig geformte in unterschiedlichen Breiten verfügbare Einzelwerkzeuge in den Ausformungen als Biegestempel und Biegegesenke.
Der Werkzeugspannadapter 16 ist beispielsweise mit den Spannmitteln 14 versehen und weist eine Aufnahmenut für die Biegewerkzeuge 15 auf in der diese exakt positioniert und für Umrüstvorgänge rasch auswechselbar fixiert sind.
Durch den Einsatz derartiger Werkzeugspannadapter 16 wird auch eine entsprechende Freistellung zwischen einer Arbeitsebene und dem Tischbalken 5 und/oder dem Pressenbalken 9 erreicht
Die Werkzeugsätze 10,11 sind die Stützflächen 12, 13 überragend am Tischbalken 5 und Pressenbalken 9 zwischen einer ersten Werkzeugposition 19 und einer zweiten Werkzeugposition 20 in Richtung der Gesamtlänge 18 verstellbar - gemäß Doppelpfeil 21 -über je eine Werkzeug-Positioniervorrichtung 22 gehaltert und in den wahlweise einnehmbaren Werkzeugpositionen 19, 20 feststellbar.
Nach einer bevorzugten Ausbildung sind zwei Werkzeugpositionen 19, 20 vorgesehen, wobei die erste Werkzeugposition 19 die Werkzeugsätze 10,11 in einer Stellung fluchtend mit Seitenflächen 23, 24 des Tischbalkens 5 und Pressenbalkens 9 und in einer zweiten Stellung fluchtend mit einer Mittelebene 25 der Biegepresse 1 vorsieht, wobei sich die Werkzeugpositionen 19, 20 überlappen.
Wie weiter der Fig. 1 zu entnehmen, besteht eine bevorzugte Bestückung der Biegepresse 1 mit zwei der Werkzeugsätze 11 am Tischbalken 5 und zwei der Werkzeugsätze 10 N2010/31700 • · • » ·
-5-am Pressenbalken 9, wobei die Systemlänge 17 und die Gesamtlänge 18 derart zueinander abgestimmt sind, dass bei einer entsprechenden Überlappung der Werkzeugpositionen 19, 20 die oben beschriebenen Stellungen der Werkzeugsätze 10,11 eingenommen werden und ein entsprechender Verstellbereich 31 durch die nachfolgend beschriebene Werkzeug-Positioniervorrichtung 22 erreicht wird.
Die Figuren 3 bis 5 zeigen nunmehr eine mögliche Ausgestaltung der Werkzeug-Positioniervorrichtung 22 am Beispiel des Werkzeugsatzes 10 am Pressenbalken 9, wobei darauf verwiesen wird, dass die Ausgestaltung auch für die weiteren Werkzeug-Positioniervorrichtungen 22 zu der beschriebenen einheitlich ist.
In der Stützfläche 12 des Pressenbaikens 9 ist über die Gesamtlänge 18 verlaufend eine Aufnahmenut 32 mit einem T-Querschnitt angeordnet. Über eine halbe Gesamtlänge 18 erstreckend sind in dieser Aufnahmenut 32 durch Einsenkungen in Seitenflanken 33, 34 der Aufnahmenut 32 gebildete Aufnahmekammern 35 in denen zwei Paar Positionierelemente 36 angeordnet sind, die klauenförmige Fortsätze 37, 38 aufweisen. Die kiauenför-migen Fortsätze 37, 38 verlaufen zueinander beabstandet und parallel und überragen das Positionierelement 36. Durch diese Ausbildung des Positionierelementes 36 mit den klauenförmigen Fortsätzen 37, 38 wird am Positionierelemente 36 eine einseitig offene Anschlag- und Zentrieraufnahme 39 erreicht.
Eine Breite 40 des Positioniereiements 36 ist kleiner als eine Breite 41 der durch die Aus-fräsungen gebildeten Aufnahmekammer 35. Dadurch wird eine in Bezug auf eine Längsmittelachse 42 senkrecht verlaufende Verstellung, entsprechend einer X- Achsrichtung -gemäß Doppelpfeil 43 - des Positionierelements 36 in der Aufnahmekammer 35 längs eines zylindrischen Führungsmittels 44, welches das Positionierelement 36 in der Aufnahmekammer 35 verschiebbar lagert, erreicht.
Eine Verstellung des Positionierelements 36 und damit der Anschlag- und Zentrieraufnahme 39 in Bezug auf die Längsmittelachse 42 erfolgt über einander gegenüberliegend in die Aufnahmenut 32 ragende Stellschrauben 45 die am Positionierelement 36 anwirken.
Dies ermöglicht in Verbindung mit einem Paar von am Werkzeugspannadapter 16 angeordneten und in die Aufnahmenut 32 einragenden und mit den Anschlag- und Zentrieraufnahme 39 zusammenwirkenden Positioniermitteln 46 eine Justierung des Werkzeugadap- N201 (V31700
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ters 16 und damit des Werkzeugsatzes 10 mit dem Biegewerkzeug bezüglich der Längsmittelachse 42 in den jeweiligen Werkzeug Positionen.
Ein derartiger Positioniervorgang in den Werkzeugpositionen durch Verstellung der Positionierelemente 36 mittels der Stellschrauben 45 ist als einmaliger Inbetriebnahme- bzw. Wartungsvorgang zu betrachten und gewährleistet eine exakt reproduzierbare Stellung des Werkzeugsatzes bez. der X- Position - gemäß Doppelpfeil 43- nach jedem Verstellvorgang zwischen den Werkzeugpositionen.
Zur Ausschaltung eines seitlichen Spiels der Positioniermittel 46 in den Anschlag- und Zentrieraufnahmen 39 der Positionierelemente 36 sind zusammenwirkende Positionierflächen an den kammartigen Fortsätzen 37, 38 der Positionierelemente 36 und den Positioniermitteln 46 vorgesehen. Abschrägungen oder kurvige Ausbildungen an Enden der Fortsätze 37, 38 gewährleisten ein einwandfreies Einführen der Positioniermittel 46 in die Anschlag- und Zentrieraufnahmen 39 der Positionierelemente 36 beim Verstellvorgang des Werkzeugspannadapters 16 zwischen den Werkzeugpositionen,
Die paarweise zusammenwirkenden Positionierelemente 36 sind hinsichtlich den Anschlag- und Zentrieraufnahmen 39 mit gleichgerichtet vorragenden Fortsätzen 37, 38 in der T- Nut angeordnet und demgegenüber sind die Fortsätze 37, 38 des weiteren Paares der Positionierelemente 36 gegengleich gerichtet, wodurch für die Verstellung des Werkzeugspannadapters 16 für jede der Werkzeugpositionen exakt wirkende Anschlagsmittel durch die Positionierelemente 36 bestehen.
Nach einer bevorzugten Ausbildung werden die Positioniermittel 46 durch Gewinde-Passstifte 47 mit auf diesen drehbar gelagerten Passhülsen 48 gebildet, wobei die Passhülsen 48 zur Positionierung des Werkzeugspannadapters 16 mit den Anschlag- und Zentrieraufnahmen 39 der Positionierelemente 36 je Paar der gegengleich ausgerichteten Positionierelemente 36 und je Werkzeugposition in Eingriff bringbar sind. Vorteilhaft ist dabei am Umfang der Passhülsen 48 diametral gegen über liegende Abflachungen vorzusehen welche mit einander gegen über liegenden Zentrierflächen der Fortsätze 37, 38 Zusammenwirken. Weiter von Vorteil ist wenn die Fortsätze 37, 38 eine gegen die Abflachungen an der Passhülse gerichtete Federwirkung ausüben wodurch ein seitliche Spiel verhindert wird.
Das Paar der am Werkzeugspannadapter 16 vorgesehenen Gewinde- Passstifte 47 sind mit einer Führungsleiste 49, welche in der Aufnahmenut 32, insbesondere der T-Nut ver- N2010/31700 -7- schiebbar angeordnet ist, verbunden, wodurch bei hängender Anordnung des Werkzeugspannadapters 16, gemäß dem beschriebenen Beispiel, ein gesicherter Halt des Werkzeugsatzes 10 am Pressenbalken Θ erreicht wird.
Des Weiteren ragen die Gewinde-Passstifte 47 mit einem Gewindefortsatz 50 in eine im Werkzeugspannadapter 16 angeordnete schlitzförmige Ausnehmung 51 ein, in der auf dem Gewindefortsatz 50 eine Spannmutter 52 vorgesehen ist. Mittels dieser Spannmutter 52 erfolgt durch Aufbringung einer Klemmkraft zwischen der in der Aufnahmenut 32 befindlichen Führungsleiste 49 über den Gewinde-Passstift 47 eine Festlegung der Position des Werkzeugspannadapters 16 am Pressenbalken 9. Nach einem Lösen der Spannmutter 52 und damit Aufhebung der Klemmkraft wird andererseits die Verstellung des Werkzeugsatzes 10 ermöglicht.
Ein Mittenabstand 53 zwischen den Positioniermitteln 46 ist geringfügig größer als ein Mittenabstand 54 der Anschlag- und Zentrieraufnahmen 39 des Paares der zusammenwirkenden Positionierelemente 36, wodurch ein geringes Längsspiel zwischen den Positionierelementen 36 und dem Positioniermitteln 46 erreicht wird und damit die Anschlagposition in Richtung der Längserstreckung des Pressenbalkens 9 durch einen Endanschlag an nur einem der Positioniermitteln 46 gewährleistet ist.
Der in der Fig. 5 gezeigte Werkzeugspannadapter 16 ist nach einer möglichen Variante in zweistückiger Ausbildung und umfasst einen Adapterblock 55, der über die Werkzeug-Positioniervorrichtung 22 in der Aufnahmenut 32 des Pressenbalkens 9, wie bereits vorhergehend beschrieben, verstellbar gelagert ist. An einer Stirnfläche 56 ist eine mit einer Nut 57 zur Aufnahme eines Werkzeugkopfes 58 und den Spannmittein 14, z.B. Spannschrauben, Hydraulikspannmittel etc., versehene Werkzeugaufnahme 59 befestigt.
Die Fig. 6 betrifft analog zur vorhergehenden Beschreibung die Anordnung des Werkzeugspannadapters 16 mit dem Biegewerkzeug 15 und der Werkzeug- Positioniervorrich-tung 22 am feststehenden Tischbalken 5.
Darnach ist in der Stützfläche 13 die Aufnahmenut 32 vorgesehen in welcher die Positio-nierelement 36 mit den Fortsätzen 37, 38 zur Aufnahme der Passhülsen 48 der Positioniermittel 46 angeordnet sind und damit eine exakte Positionierung des das Biegewerkzeug 15 aufnehmenden Werkzeugspannadapters 16 um den Verstellbereich des Werkzeugsatzes 11 in den wählbaren Werkzeugpositionen gewährleistet ist. N2010/31700 -8-
Die Fixierung der Werkzeugsätze 10, 11 in den jeweils gewählten Werkzeugpositionen erfolgt über eine gleitfeste Klemmung des Werkzeugspannadapters 16 an der Stützfläche 12 des Pressenbalkens 9 bzw. der Stützfläche 13 des Tischbalkens 5. Dazu weist der Gewinde Passstift 47 an seinen entgegen gesetzten Enden jeweils den Gewindefortsatz 50 auf. Über Gewindeschluss ist der Gewinde Passstift 47 mit der In der Aufnahmenut 32, insbesondere der T- Nut des Tischbalkens 5 bzw, Pressenbalkens 9 verschiebbar angeordneten Führungsleiste 49 fest verbunden und ragt mit dem weiteren Gewindefortsatz 50 durch eine Bohrung 56 in die schlitzförmige Ausnehmung 51 des Werkzeugspannadapters 16 ein. Mittels der auf diesem Gewindefortsatz 50 vorgesehenen Spannmutter 52 wird nun einerseits die erforderliche Klemmkraft zur Fixierung der Werkzeugposition des jeweiligen Werkzeugsatzes 10, 11 am Tischbalken 5 bzw. Pressenbalken 9 und andererseits ein Lösen der Klemmkraft für einen Wechsel der Werkzeugposition erreicht.
Der in der Fig. 6 gezeigte Werkzeugspannadapter 16 ist nach einerweiteren Variante in einstückiger Ausbildung und ist der Adapterblock 55 mit der den Werkzeugkopf 58 aufnehmenden Nut 57 und auch die Spannmittel 14, z.B. Spannschrauben, Hydraulikspannmittel etc., für das Spannen des Biegewerkzeuges 15.
Zurückkommend auf die Fig. 1 und 2 soll noch eine mögliche Auslegung der Biegepresse 1 ergänzend erläutert werden. Nach dieser sind am Tischbalken 5 und am Pressenbalken 9 jeweils zwei Werkzeugsätze 10,11 mittels je einer der Werkzeug- Positioniervorrichtungen 22 zwischen einer ersten Werkzeugposition 19 und einer zweiten Werkzeugposition 20 verstellbar angeordnet. In der ersten Werkzeugposition 19 sind, wie der Fig. 1 zu entnehmen, die Werkzeugsätze 10,11 mit Seitenflächen 23, 24 des Tischbalkens 5 und Pressenbalkens 9 fluchtend positioniert.
Nach einer bevorzugten Ausbildung beträgt die Gesamtlänge 18 der Werkzeugbalken 2 die zweifache Systemlänge 17 der Werkzeugsätze 10, 11 zuzüglich des zweifachen Verstell bereiches 31.
In der zweiten Werkzeugposition 20 sind, wie der Fig. 2 zu entnehmen, nach der o.a. Längenabstimmung der Gesamtlänge 18 und der Systemlänge 17 damit die Werkzeugsätze nach einer Verstellung um den Verstellbereich 31 - gemäß Pfeile 21 in Fig.1 - fluchtend auf die Mittelebene 25 positioniert. N2010/31700
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Dies ermöglicht eine rasche und damit wirtschaftliche, an jeweilige Einsatzbedingungen angepasste Maschinenkonfiguration, z.B. mit den ersten Werkzeugpositionen 19 womit für eine Kleinteilebearbeitung einen Freiraum 60 zwischen den Werkzeugsätzen 10, 11 für etwaige Manipulationen mit einer Handhabungsvorrichtung, bzw. mit den Werkzeug Positionen 20 eine zweifache Systemlänge 17 als Biegelänge bei größeren Werkteilen und rascher Umrüstung der Biegepresse erreicht wird.
Die Ausführungsbeispiele zeigen mögliche Ausführungsvarianten der Werkzeug- Positioniervorrichtung, wobei an dieser Stelle bemerkt sei, dass die Erfindung nicht auf die speziell dargestellten Ausführungsvarianten derselben eingeschränkt ist, sondern vielmehr auch diverse Kombinationen der einzelnen Ausführungsvarianten untereinander möglich sind und diese Variationsmöglichkeit aufgrund der Lehre zum technischen Handeln durch gegenständliche Erfindung im Können des auf diesem technischen Gebiet tätigen Fachmannes liegt. Es sind also auch sämtliche denkbaren Ausführungsvarianten, die durch Kombinationen einzelner Details der dargestellten und beschriebenen Ausführungsvariante möglich sind, vom Schutzumfang mit umfasst.
Der Ordnung halber sei abschließend darauf hingewiesen, dass zum besseren Verständnis des Aufbaus der Werkzeug- Positioniervorrichtung diese bzw. deren Bestandteile teilweise unmaßstäblich und/oder vergrößert und/oder verkleinert dargestellt wurden.
Die den eigenständigen erfinderischen Lösungen zugrundeliegende Aufgabe kann der Beschreibung entnommen werden.
Vor allem können die einzelnen in den Fig. 1, 2; 3 bis 6 gezeigten Ausführungen den Gegenstand von eigenständigen, erfindungsgemäßen Lösungen bilden. Die diesbezüglichen, erfindungsgemäßen Aufgaben und Lösungen sind den Detailbeschreibungen dieser Figuren zu entnehmen. N2010/31700 -Λϋ'-
Bezugszeichenaufstellung 1 Biegepresse 41 Breite 2 Werkzeug balken 42 Längsmittelachse 3 Pressengestell 43 Doppelpfeil 4 Seitenständer 44 Führungsmittel 5 Tischbalken 45 Stellschraube 6 Antriebsanordnung 46 Positioniermittel 7 Spindeftrieb 47 Gewinde-Passstift 8 Doppelpfeil 48 Passhülse 9 Pressenbalken 49 Führungsleiste 10 Werkzeugsatz 50 Gewindefortsatz 11 Werkzeugsatz 51 Ausnehmung 12 Stützfläche 52 Spannmutter 13 Stützfläche 53 Mittenabstand 14 Spannmittel 54 Mittenabstand 15 Biegewerkzeug 55 Adapterblock 16 Werkzeugspannadapter 56 Stirnfläche 17 Systemlänge 57 Nut 18 Gesamtlänge 58 Werkzeugkopf 19 Werkzeug position 59 Werkzeugaufnahme 20 Werkzeugposition 60 Freiraum 21 Doppelpfeil 22 Werkzeug-Positioniervorrichtung 23 Seitenfläche 24 Seitenfläche 25 Mittelebene 26 27 28 29 30 Aufstandsffäche 31 Verstellbereich 32 Aufnahmenut 33 Seitenflanke 34 Seitenflanke 35 Aufnahmekammer 36 Positionierelement 37 Fortsatz 38 Fortsatz 39 Anschlag- und Zentrieraufnahme 40 Breite N2010/31700

Claims (17)

  1. -1 - Patenta ns prüche 1. Werkzeug- Positioniervorrichtung (22) für zumindest zwei in Richtung einer Länge (18) eines Werkzeugbalkens (2) einer Biegepresse (1) wahlweise festlegbare Werkzeugpositionen (19, 20) für zumindest einen Werkzeugsatz (10, 11) aus einem Werkzeugspannadapter (16) und zumindest einem Biegewerkzeug (15), dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Werkzeugbalken (2) verbunden je Werkzeugposition (19, 20) ein Paar in Richtung der Länge (18) des Werkzeugbalkens (2) beabstandet klauenförmige Positionierelemente (36) angeordnet sind die um einen Verstellbereich (55) des Werkzeugsatzes (10, 11) voneinander distanziert sind und der Werkzeugspannadapter (16) in einer in Richtung der Länge (18) des Werkzeugbalkens (2) verlaufenden Aufnahmenut (32) verstellbar gelagert ist und ein Paar mit den Positionierelementen (36) in der jeweiligen Werkzeugposition (19, 20) in Eingriff bringbare Positioniermittel (46) aufweist.
  2. 2. Werkzeug- Positioniervorrichtung (22) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeugspannadapter (16) einstückig ausgebildet ist und eine Werkzeugaufnahme (59) und Spannmitteln (14) für die Bestückung mit den Biegewerkzeugen (15) aufweist,
  3. 3. Werkzeug- Positioniervorrichtung (22) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeugspannadapter (16) und die die Spannmittel (14) aufweisende Werkzeugaufnahme (59) zweistückig ausgebildet sind.
  4. 4. Werkzeug- Positioniervorrichtung (22) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugbalken (2) einen feststehenden Tischbalken (5) und einen relativ dazu verstellbaren Pressenbalken (9) ausbilden.
  5. 5. Werkzeug- Positioniervorrichtung (22) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmenut (32) durch eine in einer Stützfläche (12, 13) des Werkzeugbalkens (2) angeordnete T~ Nut gebildet ist. N2010/31700
  6. 6. Werkzeug- Positioniervorrichtung (22) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionierelement (36) in einer Aufnahmekammer (35) der Aufnahmenut (32) angeordnet ist.
  7. 7. Werkzeug- Positioniervorrichtung (22) nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Positioniereiement (36) in zur Längserstreckung der Aufnahmenut (32) senkrecht verlaufenden Richtung verstellbar ausgebildet ist.
  8. 8. Werkzeug- Positioniervorrichtung (22) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionierelement (36) längs eines zur Aufnahmenut (32) quer erstreckenden Führungsstiftes (44) verstellbar gelagert ist.
  9. 9. Werkzeug- Positioniervorrichtung (22) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass am Pressenbalken (2) Stellschrauben (45), für die Verstellung des Positio-nierelementes (36) vorgesehen sind.
  10. 10. Werkzeug- Positioniervorrichtung (22) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Positioniermittel (46) durch einen mit einer Passhülse (48) versehenen, in die Aufnahmenut (32) einragenden Gewinde- Passstift (47) gebildet ist.
  11. 11. Werkzeug- Positioniervorrichtung (22) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Passhülse (48) am Gewinde-Passstift (47) drehbar gelagert ist
  12. 12. Werkzeug- Positioniervorrichtung (22) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass klauenförmige, das Positionierelement (36) in einer Verstellrichtung des Werkzeugsatzes (10, 11) überragende Fortsätze (37, 38) eine Anschlag- und Zentrieraufnahme (39) für das Positioniermittel (46) ausbilden.
  13. 13. Werkzeug- Posftioniervorrichtung (22) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Fortsätze (37, 38) je Paar der Positionierelemente (36) gleichgerichtet in der Aufnahmenut (32) erstrecken. N2010/31700 f «· « · I · · * * • *« · · ·<· * · · • ·« · ♦ · 4 ♦ · · -3-
  14. 14. Werkzeug- Positioniervorrichtung (22) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Fortsätze (37, 38) der paarweise je Werkzeugposition (19, 20) vorgesehenen Positionierelemente (36) einander entgegengesetzt gerichtet angeordnet sind.
  15. 15. Werkzeug- Positioniervorrichtung (22) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Paar der Positionierelemente (36) einer Werkzeugposition (19) ein Positionierelement (36) des weiteren Paares der Positionierelemente (36) der weiteren Werkzeugposition (20) angeordnet ist.
  16. 16. Werkzeug- Positioniervorrichtung (22) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeugspannadapter (16) an dem Werkzeugbalken (2) über eine, das Paar der Positioniermittel (46) verbindende, in der Aufnahmenut (32) verstellbar gelagerte Führungsleiste (49) gehalten ist und gegen eine Stützfläche (12,13) des Werkzeugbalkens (2) in der Werkzeugposition (19, 20) fixierbar ist.
  17. 17. Werkzeug- Positioniervorrichtung (22) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Werkzeugbalken (2) in Richtung der Länge (18) zwei der Werkzeug-Positioniervorrichtungen (22) nach einem der Ansprüche 1 bis 16 vorgesehen sind. TRUMPF Maschinen Austria GmbH & Co. KG. durch
    Anwälte 'Partner Rechtsanwalt GmbH N2010/31700
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