AT510078A2 - Led ansteuereinheit mit segmentsteuerung - Google Patents

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AT510078A2
AT510078A2 AT0151110A AT15112010A AT510078A2 AT 510078 A2 AT510078 A2 AT 510078A2 AT 0151110 A AT0151110 A AT 0151110A AT 15112010 A AT15112010 A AT 15112010A AT 510078 A2 AT510078 A2 AT 510078A2
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Cheng Jung Lee
Hung Ping Lee
Yang Ci Jheng
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Macroblock Inc
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Description

1 Λ • ·· f · · · * * · « I · · · · * · ··«* • » · * * » t ι · * · • t ι · · * · ► · « · *· ·· * ·· · * · LED Ansteuereinheit mit Segmentsteuerung
Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Leuchtdioden (LED) An steuerein heit und im besonderen auf eine Ansteuereinheit mit zeitabschnittbasierter Updatesteuerung zur Ansteuerung eines LED Rücklichts einer Flüssigkristallanzeige (LCD).
Stand der Technik
Verglichen mit herkömmlichen Lichtquellen hat eine LED die Vorteile langer Lebensdauer, niedrigen Leistungsverbrauchs, und hoher Haltbarkeit und ist damit ein wichtiger Gegenstand in Forschung und Entwicklung sowie in Anwendungen des täglichen Lebens.
In den letzten Jahren erfuhren LCDs weitverbreitete Benutzung. Da Flüssigkristallmoleküle kein Licht emittieren können, ist ein Rücklichtmodul notwendig, um die Anzeigefunktion zu realisieren. Die gegenwärtig gemeinhin verwendete Lichtquelle des Rücklichtmoduls ist die Leuchtstoffröhre (CCFL); die CCFL hat jedoch den Nachteil, dass das Ansprechverhalten schwer zu verbessern ist. Es besteht ein Trend, in Zukunft LEDs als Rücklicht für LCDs zu verwenden. Da eine LED eine Punktquelle ist, muss eine Vielzahl von LEDs in einem Array angeordnet werden, um eine stabile Lichtquelle für die Anzeige bereit zu stellen. Die Ansteuereinheit kann ein Pulsweitenmodulationssignal (PWM) senden, um die LEDs anzusteuern.
Gewöhnlich werden die Ansteuereinheiten in Serie geschalten, um die in dem Array angeordneten LEDs anzusteuern. Es kann beispielsweise angenommen werden, ein LED Array habe 10 LEDs in jeder Zeile und 3 LEDs in jeder Spalte, wobei jede Μ·· • * * * «
Ansteuereinheit 16 Kanäle aufweist und jeder Kanal eine LED ansteuern kann. Wenn vorausgesetzt wird, dass jede Zeile der LEDs zu verschiedenen Zeiten angesteuert wird, dann müssen 10 Kanäle jeder Ansteuereinheit mit der korrespondierenden Zeile der LEDs, welche 10 LEDs aufweist, verbunden werden, um die LEDs zu steuern, und somit werden 6 Kanäle zur Ansteuerung der LEDs in jeder Ansteuereinheit verschwendet und drei Ansteuereinheiten werden insgesamt benötigt. In dem obigen Stand der Technik besteht ein Problem darin, dass die Daten in allen Kanälen einer einzigen Ansteuereinheit zur selben Zeit aktualisiert werden müssen. Darüber hinaus besteht, wenn die Anzahl der durch die Ansteuereinheit anzusteuernden LEDs niedriger ist als die der Kanäle der Ansteuereinheit, ein Überschuss der Kanäle der Ansteuereinheit, die nicht benutzt werden, wodurch Produktionskosten verschwendet werden.
Zusammenfassung der Erfindung
Angesichts der oben genannten Probleme realisiert die vorliegende Erfindung eine LED Ansteuereinheit mit Segmentsteuerung, um das Problem zu lösen, dass Kanäle der Ansteuereinheit nicht zur Gänze benutzt werden, wodurch Produktionskosten verschwendet werden, wenn LEDs als Rücklicht eines LCDs verwendet werden.
Die LED Ansteuereinheit mit Segmentsteuerung gemäß der vorliegenden Erfindung ist darauf angepasst, eine Vielzahl von LEDs, die in einem Array angeordnet sind, anzusteuern. Die Ansteuereinheit mit Segmentsteuerung empfängt ein Datentaktsignal, ein Registerfreigabesignal und ein serielles Datensignal und generiert ein Ansteuersignal. Die Ansteuereinheit mit Segmentsteuerung umfasst einen Serienregisterschaltkreis, ein Identifikationsmodul, einen Zähler, einen Steuerkreis, einen Zähierregisterschaltkreis, ein Gruppenregistermodul, einen Pufferschaltkreis und einen Vergleichsschaltkreis. Das Identifikationsmodul empfängt das Datentaktsignal und das Registerfreigabesignal. Wenn eine Periode des Registerfreigabesignals doppelt so lang ist wie die des Datentaktsignals, dann gibt das Identifikationsmodul ein erstes Freigabesignal aus. Wenn eine Periode des Registerfreigabesignals genau so lang ist wie die des Datentaktsignals, dann gibt das Identifikationsmodul ein zweites Freigabesignal aus. Der Serienregisterschaltkreis empfängt das serielle Datensignal und gibt ein Gruppenkanalsignal zufolge des • ·* ·« * · * · * « * · I t · * · * > * « ·· * 4 v · » · · «··· · * «· * Μ «· · » · «« *** 3 ersten Freigabesignals, oder ein Intensitätssignal zufolge des zweiten Freigabesignals aus.
Der Zähler zählt im Kreis bis zu einem voreingestellten Wert, empfängt kontinuierlich ein globales Taktsignal und gibt einen Zählerstand in Echtzeit aus. Der Zählerstand ist jedenfalls kleiner oder gleich dem voreingestellten Wert. Der Steuerkreis empfängt das Gruppenkanalsignal und gibt ein Steuersignal aus. Der Zähterregisterschaltkreis umfasst mehrere Zählerdatengebiete. Der Zählerregisterschaltkreis kann ein Kanalauswahlsignal und das Steuersignal empfangen und bewirkt, dass eines der Zählerdatengebiete den Zählerstand, gemäß des empfangenen Steuersignals, wobei jedes Zählerdatengebiet zumindest einen designierten Kanal hat, speichert.
Das Gruppenregistermodul umfasst mehrere Gruppenkanaldatengebiete. Das Gruppenregistermodul kann das Kanalauswahlsignal und das Steuersignal empfangen, und ermöglicht einem der Gruppenkanaldatengebiete das serielle Datensignal zu speichern, welches vom seriellen Registerschaltkreis gemäß des empfangenen Steuersignals empfangen wurde, wobei jedes Zählerdatengebiet einem der Gruppenkanaldatengebiete korrespondiert, und die Zählerdatengebiete sowie die den Zählerdatengebieten korrespondierenden Gruppenkanaldatengebiete dieselben designierten Kanäle aufweisen.
Wenn er das zweite Freigabesignal empfängt, dann speichert der Pufferschaltkreis das Intensitätssignal in den designierten Kanälen, die durch jene Gruppenkanaldatengebiete gesteuert werden, zwischen, in denen die seriellen Datensignale, die durch die seriellen Registerschaltkreise empfangen werden, gespeichert werden. Der Vergleichsschaltkreis empfängt den Zählerstand, der in den Zähldatengebieten gespeichert ist, den Zählerstand des Zählers in Echtzeit und das Intensitätssignal, das durch den designierten Kanal zwischengespeichert ist, und gibt das Ansteuersignal aus. Das Ansteuersignal wird verwendet, um einen Leuchtzustand der LEDs zu steuern. Wenn der Unterschied zwischen dem Zählerstand des Zählers in Echtzeit und dem Zählerstand, der in den Zähldatengebieten gespeichert ist, größer als das Intensitätssignal ist, dann steuert das Ansteuersignal die LEDs an.
Die Ansteuereinheiten mit Segmentsteuerung der vorliegenden Erfindung sind auf eine LCD Anzeige anwendbar, die LEDs als Rücklicht verwendet. Durch Verwendung des Zählerregisterschaltkreises, des Steuersignals und des Gruppenkanalsignals benötigt die Ansteuereinheit nur einen Zähler, um den designierten Kanälen der Ansteuereinheit die Datenaktualisierung zu unterschiedlichen Zeiten zu ermöglichen, und löst damit das Problem, dass Daten in allen Kanälen einer Ansteuereinheit zur gleichen Zeit aktualisiert werden müssen. Das Gruppenregistermodul kann verwendet werden, um die designierten Kanäle so zu steuern, dass sie das serielle Datensignai speichern, welches durch den seriellen Registerschaltkreis als Intensitätssignai empfangen wurde, und stellt somit sicher, dass nur die designierten Kanäle das Intensitätssignal aktualisieren können. Weiters werden durch die obige Struktur der Ansteuereinheit alle Kanäle jeder Ansteuereinheit benutzt, und das Problem, dass Kanäle nicht benutzt werden und Verschwendung verursachen, wird gelöst.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Die vorliegende Erfindung wird besser verständlich aus der folgenden detaillierten Beschreibung, welche Illustrationszwecken dient und somit die vorliegende Erfindung nicht einschränkt, und worin:
Fig. 1 eine schematische Ansicht ist, welche die Verbindung einer Ansteuereinheit mit Segmentsteuerung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, wenn sie für LEDs, die in einem Array angeordnet sind, angewandt wird;
Fig. 2 ein schematisches Schaltkreisblockdiagramm ist, welches eine Ansteuereinheit mit Segmentsteuerung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
Fig. 3 ein schematisches Schaltkreisblockdiagramm ist, welches einen Zählerregisterschaltkreis und ein Gruppenregistermodul einer Ansteuereinheit mit Segmentsteuerung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; • · t · * * · · · * • ·· · · · · * ··*· • I « ··*·# * · · ··«« · * · · * · * » *4 » · · *·» 5
Fig. 4 ein schematisches Schaltkreisblockdiagramm ist, welches ein Vergleichsmodul der Ansteuereinheit mit Segmentsteuerung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 5 ein Zeitablaufdiagramm einer Segmentansteuerung einer Ansteuereinheit mit Segmentsteuerung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 6 ein schematisches Schaltkreisblockdiagramm ist, welches eine Ansteuereinheit mit Segmentsteuerung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
Fig. 7 ein Taktdiagramm der Segmentansteuerung einer Ansteuereinheit mit Segmentsteuerung gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
Detaillierte Beschreibung der Erfindung
Fig. 1 ist eine schematische Ansicht einer Schaltverbindung einer Ansteuereinheit mit Segmentsteuerung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bei Verwendung für LEDs, die in einem Array angeordnet sind. Die LED Ansteuereinheiten mit Segmentsteuerung 100a, 100b sind angepasst, um eine Vielzahl von in einem Array angeordneten LEDs 90 anzusteuern. In diesem Ausführungsbeispie! kann die Ansteuereinheit mit Segmentsteuerung 100a und die Ansteuereinheit mit Segmentsteuerung 100b jeweils sechzehn Kanäle ansteuern. Jeder Kanal kann eine oder mehrere LEDs 90 umfassen, und die LEDs 90 in ein- und demselben Kanal arbeiten synchron. In diesem Ausführungsbeispiel hat beispielsweise jeder Kanal nur eine LED 90. Die Anzahl der LEDs 90, die mit einem Kanal verbunden sind, ist jedoch in der vorliegenden Erfindung nicht beschränkt. Da der LED Array, wie in Fig. 1 gezeigt, nur 30 LEDs 90 hat, sind die letzten beiden Kanäle der zweiten Ansteuereinheit mit Segmentsteuerung 100b nicht mit den LEDs verbunden. Weiters ist, obwohl in diesem Ausführungsbeispiel 10 LEDs in jeder Zeile und 3 LEDs in jeder Spalte Vorkommen, die vorliegende Erfindung dahingehend nicht limitiert. ·· «9 ·· ·*·« ·* « * « * * * ·« · · » * * · » · · · · · ♦ » • φ · ***** ♦ ♦ « ···« · · ♦ · ♦ »· ·· ** « *· ··* 6
In Fig. 1 kann gesehen werden, dass die Ansteuereinheiten mit Segmentsteuerung 100a, 100b mit demselben Datentaktsignal DCLK1 und Registerfreigabesignal LE1 verbunden sind, wobei die Ansteuereinheit mit Segmentsteuerung 100a ein serielles Datensignal SD1 empfängt (auch als serielle Dateneingabe SDI bezeichnet) und ein serielles Datensignal SD2 ausgibt (auch bezeichnet als serielle Datenausgabe, SDO), und die Ansteuereinheitemit Segmentsteuerung 100b das serielle Datensignal SD2 empfängt und ein serielles Datensignal SD3 ausgibt. In anderen Worten, die Ansteuereinheit mit Segmentsteuerung 100a und die Ansteuereinheit mit Segmentsteuerung 100b sind in Serie geschalten. Die Ansteuereinheiten mit Segmentsteuerung 100a, 100b können mit unterschiedlichen Zeilen verbunden sein. Somit, am Beispiel der Ansteuereinheit mit Segmentsteuerung 100a, treiben die ersten 10 Kanäle die erste Zeile des LED Arrays und die letzten 6 Kanäle treiben die ersten 6 LEDs 90 in der zweiten Zeile des LED Arrays, und die LEDs, die durch die Ansteuereinheit mit Segmentsteuerung 100b getrieben werden, können in der gleichen Art und Weise hergeleitet werden.
In diesem Ausführungsbeispiel besteht die Ansteuermethode des LED Arrays darin, die Intensität zu aktualisieren und dieselbe Zeile zur selben Zeit anzusteuern. Somit, wenn die ersten 10 Kanäle der Ansteuereinheit mit Segmentsteuerung 100a die Intensitätsdaten (auch bezeichnet als Graustufen) aktualisieren, dann aktualisieren sich die letzten 6 Kanäle nicht. Wenn sich die letzten 0 Kanäle aktualisieren, dann aktualisieren sich die ersten 10 Kanäle nicht. Das ist die Segmentansteuerung (Aktualisierung), d.h. die Aufgabe, die mit der vorliegenden Erfindung erfüllt werden soll. Es ist jedoch nicht beabsichtigt, den Umfang der vorliegenden Erfindung mit diesem Ausführungsbeispiel zu beschränken und die Ausführungsform kann gemäß dem in der Praxis verwendeten Status der Segmentaktualisierung angepasst werden. Es muss erwähnt werden, dass, wenn die Kanäle die Segmentaktualisierung der Intensitätsdaten ausführen, jene Kanäle die kein Update der Intensitätsdaten ausführen müssen, nicht beeinflusst werden. In der folgenden Ausführungsform kann die Ansteuereinheit 100a die Intensitätsdaten der Kanäle aktualisieren, aber es ist nicht beabsichtigt, mit dieser Ausführungsform den Umfang der vorliegenden Erfindung zu beschränken,
Fig. 2 ist ein schematisches Schaltkreisblockdiagramm, welches die Ansteuereinheit mit Segmentsteuerung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden t « · fr · * fr * · * • I · fr fr · * · fr · * fr • t fr*·«· fr fr · • · · · · * fr fr * fr· «fr fr· · fr* ··· 7
Erfindung schematisch darstellt. Die Ansteuereinheit mit Segmentsteuerung 100a empfängt ein Datentaktsignal DCLK1, ein Registerfreigabesignal LE1 und ein serielles Datensignal SD1 und erzeugt zumindest ein Ansteuersignal DS1. Jedes Ansteuersignal DS1 wird verwendet, um den Leuchtzustand der LEDs 90, die mit 5 jedem Kanal verbunden sind, zu steuern. In dieser Ausführungsform können alle Signale Rechtecksignate sein, es wird jedoch nicht beabsichtigt, damit den Umfang der vorliegenden Erfindung zu beschränken.
Die Ansteuereinheit mit Segmentsteuerung 100a der LEDs 90 umfasst einen Schalter io 96, einen Schalter 98, einen seriellen Registerschaltkreis 102, ein Identifikationsmodul 103, einen Zähler 104, einen Kontrollschaltkreis 106, einen Zählerregisterschaltkreis 108, ein Gruppenregistermodul 110, einen Pufferschaltkreis 112 und einen Vergleichsschaltkreis 114. 16 Das Identifikationsmodul 103 empfängt ein Datentaktsignal DCLK1 und ein
Registerfreigabesignal LE1. Wenn der High-Pegel des Registerfreigabesignals LE1 doppelt so lang ist wie der des Datentaktsignals DCLK1 (oder der High-Pegel des Registerfreigabesignals LE1 zwei steigende Flanken des Datentaktsignals DCLK1 umfasst), dann gibt das Identifikationsmodul 103 ein erstes Freigabesignal FE1 aus. 20 Wenn der High-Pegel des Registerfreigabesignals LE1 genau so lang ist, wie der des Datentaktsignals DCLK1 (oder der High-Pegel des Registerfreigabesignals LE1 eine steigende Flanke des Datentaktsignals DCLK1 umfasst), dann gibt das Identifikationsmodul 103 ein zweites Freigabesignal SE1 aus. Der Schalter 96 ist gemäß des ersten Freigabesignais FE1 eingeschalten, sodass der serielle 25 Registerschaltkreis 102 das serielle Datensignal SD1 empfängt und ein
Gruppenkanalsignal GC1 ausgibt. Alternativ ist der Schalter 98 gemäß des zweiten Freigabesignals SE1 eingeschalten, sodass der serielle Registerschaltkreis 102, das serielle Datensignal SD1 empfängt und ein Intensitätssignal IS1 sowie das serielle Datensignal SD3 ausgibt. 30
In dieser Ausführungsform kann das Registerfreigabesignal LE1 ein Signa) sein, welches durch eine fallende Flanke ausgelöst wird, diese Ausführungsform soll aber den Umfang der vorliegenden Erfindung nicht beschränken. Mit anderen Worten, das Registerfreigabesignal kann auch ein Signal sein, welches durch eine steigende 35 Flanke ausgelöst wird. Die fallende Flanke bezeichnet eine Position, bei welcher der • ·· * · · ·· ·· • I · · » · · · · · · • ( < ♦·.-·· · · t · t · · « · · · ·· ·· ·· · -· ·> 8
High-Pegel in den Low-Pegel übergeht und die steigende Flanke bezeichnet eine Position, bei welcher der Low-Pegel in den High-Pegel übergeht.
Der Zähler 104 zählt im Kreis zu einem voreingestellten Wert, empfängt kontinuierlich ein globales Taktsignal GCLK1 und gibt einen Zählerstand in Echtzeit aus, wobei das globale Taktsignal GCLK1 ein internes Taktsignal der Ansteuereinheit mit Segmentsteuerung 100a ist. Mit anderen Worten, der voreingestellte Wert ist der Maximalwert des Zählerstands, d.h. der Zählerstand ist jedenfalls kleiner als oder gleich dem voreingestellten Wert. Das oben erwähnte „im Kreis zählen“ bezieht sich darauf, dass der Zähler 104 bei Null zu zählen beginnt und zu dem voreingestellten Wert zählt, und nachdem er den voreingestellten Wert erreicht, auf Null zurückspringt. Wenn der voreingestellte Wert beispielsweise 4095 (212, d.h. 12 Bits) ist und der Zähler 104 gemäß des globalen Taktsignals GCLK1 den Zählerstand bei jedem empfangenen Taktsignal erhöht und der Zählerstand von 0 bis 4095 reicht, dann beginnt der Zähler 104 wieder bei Null beim nächsten Taktsignal, nachdem er 4095 erreicht hat. Der durch den Zähler 104 ausgegebene Zählerstand bezieht sich auf den momentanen Zählerstand des Zählers 104 während des Zählens und wird auch als Echtzeitzählerstand bezeichnet.
Wenn das Identifikationsmodul 103 das erste Freigabesignal FE1 ausgibt, dann empfängt der Steuerkreis 106 das Gruppenkanalsignal GC1, welches vom seriellen Registerschaltkreis 102 ausgegeben wird, und gibt ein Steuerlsignal CS1 aus. In der vorliegenden Ausführungsform umfasst das Steuersignal CS1 01 (d.h. das erste Signal) und 10 (d.h. das zweite Signal), aber es wird nicht beabsichtigt, mit dieser Ausführungsform den Umfang der vorliegenden Erfindung zu beschränken. Die Anzahl der Signale, die das Kontrollsignal CS1 beinhaltet, wird in der Praxis durch die Anzahl der zu Segmenten zusammengefassten Gruppen von Kanälen in der Ansteuereinheit mit Segmentsteuerung 100a bestimmt. In dieser Ausführungsform sind alle Kanäle der Ansteuereinheit mit Segmentsteuerung 100a in zwei Gruppen unterteilt, d.h. der erste bis zehnte Kanal bildet eine Gruppe und der elfte bis sechzehnte Kanal bildet eine andere Gruppe. Mit anderen Worten, wenn das Gruppenkanalsignal GC1 gleich 1111 1111 1100 0000 ist, dann gibt der Steuerkreis 106 10 (d.h. das erste Signal) parallel aus, indem er das Gruppenkanalsignal GC1 (d.h. das erste und das letzte Signal von 1111 1111 1100 0000) verwendet. Wenn das Gruppenkanalsignal GC1 den Wert 0000 0000 0011 1111 aufweist, dann gibt der « *
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Steuerkreis 106 das Signal 01 (d.h. das zweite Signal) parallel durch Verwendung des Gruppenkanalsignals GC1 (d.h. das erste und das letzte Signal des Werts 0000 0000 0011 1111) aus, aber diese Ausführungsform soll den Umfang der vorliegenden Erfindung nicht beschränken.
Fig. 3 ist ein schematisches Schaltkreisblockdiagramm, welches einen Zählerregisterschaltkreis und ein Gruppenregistermodul der Ansteuereinheit mit Segmentsteuerung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. Mit Bezug auf die Fig. 2 und 3 umfasst der Zählerregisterschaltkreis 108 ein erstes Zählerdatengebiet 120 und ein zweites Zählerdatengebiet 122 und ist entsprechend mit dem Steuerkreis 106 und dem Zähler 104 verbunden, diese Ausführungsform soll jedoch den Umfang der vorliegenden Erfindung nicht beschränken. Die Anzahl der Zählerdatengebiete kann in der Praxis durch die Anzahl der segmentierten Kanalgruppen in der Ansteuereinheit mit Segmentsteuerung gegeben sein. Es soll jedoch angemerkt werden, dass die Anzahl der Zählerdatengebiete höchstens gleich der Anzahl der Kanäle der Ansteuereinheit mit Segmentsteuerung 100a sein kann.
Wenn das Identifikationsmodu! 103 das erste Freigabesignal FE1 ausgibt, der Steuerkreis 106 ein Kontrollsignal CS1 ausgibt und der Zählerregisterschaltkreis 108 das Registerfreigabesignal LE1 (der High-Pegel des Registerfreigabesignals LE1 ist doppelt so lang wie der des Datentaktsignals DCLK1) und das Steuersignal CS1 empfängt, dann wird der momentane Zählerstand des Zählers 104 in einem ersten Zählerdatengebiet 120 oder einem zweiten Zählerdatengebiet 122 abgelegt. Das erste Zählerdatengebiet 120 dient dem ersten bis zehnten Kanal als designierte Kanäle und das zweite Zählerdatengebiet dient dem elften bis sechzehnten Kanal als designierten Kanälen. Wenn beispielsweise der Zählerregisterschaltkreis 108 das Registerfreigabesignal LE1 und 10 (d.h. das erste Signal) empfängt, dann speichert das erste Zählerdatengebiet 120 den Zählerstand, da der Steuerkreis 106 10 parallel ausgibt (d.h. 1 wird in das erste Zählerdatengebiet 120 und 0 in das zweite Zählerdatengebiet 122 eingegeben). Wenn der Zählerregisterschaltkreis 108 das Registerfreigabesignal LE1 und 01 (d.h. das zweite Signal) empfängt, dann speichert das zweite Zählerdatengebiet 122 den Zählerstand, da der Steuerkreis 106 01 parallel ausgibt (d.h. 0 wird in das erste Zählerdatengebiet 120 und 1 in das zweite Zählerdatengebiet 122 eingegeben). 10
Das Gruppenregistermodul 110 umfasst ein erstes Gruppenkanaldatengebiet 134 und ein zweites Gruppenkanaldatengebiet 136 und ist entsprechend mit dem seriellen Registerschaltkreis 102 und dem Steuerkreis 106 verbunden. Wenn das Gruppenregistermodul 110 das erste Freigabesignal FE1 und das Steuersignal CS1 empfängt, dann wird das Gruppenkanalsigna! GC1 in dem ersten Gruppenkanaldatengebiet oder dem zweiten Gruppenkanaldatengebiet 136 gespeichert. Die Anzahl der Zählerdatengebiete ist gleich der Anzahl der Gruppenkanaldatengebiete, und jedes Zählerdatengebiet korrespondiert mit dem entsprechenden Gruppenkanaldatengebiet. Jedes Zählerdatengebiet und das damit korrespondierende Gruppenkanaldatengebiet hat die selben designierten Kanäle.
Mit anderen Worten, wenn das Gruppenregistermodu! 110 das Registerfreigabesignal LE1 empfängt (der High-Pegel des Registerfreigabesignals LE1 ist doppelt so lang wie der des Datentaktsignals DCLK1) und 10 (d.h. das erste Signal) empfängt, dann speichert das erste Gruppenkanaldatengebiet 134 das Gruppenkanalsignal GC1, da der Steuerkreis 106 10 parallel ausgibt (d.h. 1 wird in das erste Gruppenkanaldatengebiet 134 eingegeben und 0 wird in das zweite Gruppenkanaldatengebiet 136 eingegeben). Wenn das Gruppenregistermodul 110 das Registerfreigabesignal LE1 (der High-Pegel des Registerfreigabesignals LE1 ist doppelt so lang wie der des Datentaktsignals DCLK1) und 01 empfängt (d.h. das zweite Signal), dann speichert das zweite Gruppenkanaldatengebiet 136 das Gruppenkanalsignal GC1, da der Steuerkreis 106 01 parallel ausgibt (d.h. 0 wird in das erste Gruppenkanaldatengebiet 134 eingegeben und 1 in das zweite Gruppenkanaldatengebiet 136).
Das erste Gruppenkanaldatengebiet 134 korrespondiert dem ersten Zählerdatengebiet 120 und das zweite Gruppenkanaldatengebiet 136 korrespondiert dem zweiten Zählerdatengebiet 122. Das erste Gruppenkanaldatengebiet 134 dient dem ersten bis zehnten Kanal als designierten Kanälen und das zweite Gruppenkanaldatengebiet 136 dient dem elften bis sechzehnten Kanal als designierten Kanälen. Das Gruppenkanalsignal GC1, welches im ersten Gruppenkanaldatengebiet 134 gespeichert ist, lautet 1111 1111 1100 0000, und das Gruppenkanalsignal GC1, welches im zweiten Gruppenkanaldatengebiet 136 · c · KM * t f ? · • « « « ft * *4 · ♦ * · « ·· * * · · ♦ * • «4 * · · * • I » I * · * · · ,|t 4Φ * i · - < M4 11 gespeichert ist, tautet 0000 0000 0011 1111. Das Gruppenkanalsignal GC1 ist nur ein Beispiel gemäß dem Anwendungsbeispiel von Fig. 1 und nicht darauf beschränkt.
In Bezug auf Fig. 2 ist der Pufferschaltkreis 112 mit dem seriellen Registerschaltkreis 102 verbunden, und wenn er das zweite Freigabesignal SE1 (d.h. das Signal, welches durch das Identifikationsmodul 103 ausgegeben wird) empfängt, dann speichert er das Intensitätssignal IS1 in den designierten Kanälen zwischen. Die designierten Kanäle werden durch die Gruppendatengebiete, in welchen das Gruppenkanalsignal GC1 gespeichert wird, bestimmt. Beispielsweise, wenn das Gruppenkanalsignal GC1 im ersten Gruppenkanaldatengebiet 134 gespeichert ist, und 1111 1111 1100 0000 lautet, dann speichern die ersten bis zehnten Kanäle jeweils das Intensitätssignal IS1 zwischen, und die elften bis sechzehnten Kanäle speichern das Intensitätssignal IS1 nicht zwischen.
Fig. 4 zeigt ein schematisches Schaltkreisblockdiagramm, welches ein Vergleichsmodul der Ansteuereinheit mit Segmentsteuerung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. Im Bezug auf die Figuren 2, 3 und 4 empfängt der Vergleichsschaltkreis 114 den Zählerstand, der in dem ersten Zählerdatengebiet 120 und dem zweiten Zählerdatengebiet 122 gespeichert ist, den Zählerstand, den der Zähler 104 in Echtzeit ausgibt und das Intensitätssignal IS1, und gibt zumindest ein Ansteuersignai DS1 aus. In dieser Ausführungsform umfasst der Vergleichsschaltkreis 114 sechzehn Vergleichsmodule 126 und jedes Vergleichsmodul 126 ist jeweils mit einem designierten Kanal verbunden, wobei diese Ausführungsform den Umfang der vorliegenden Erfindung nicht beschränken soll. Die Anzahl der Vergleichsmodule 126 kann gleich sein wie die Anzahl der Kanäle der Ansteuereinheit mit Segmentsteuerung 100a. Jedes Vergleichsmodul 126 umfasst einen Selektor 130, einen Subtrahierer 131 und einen Komparator 132.
Die Größe des Gruppenkanalsignals GC1, welches in dem ersten Gruppenkanaldatengebiet 134 und dem zweiten Gruppenkanaldatengebiet 136 gespeichert ist, beträgt 16 Bits und die Gruppenkanalsignale GC1 werden parallel an die designierten Vergleichsmodule 126 ausgegeben. Das bedeutet, jedes Bit des im ersten Gruppenkanaldatengebiets 134 und zweiten Gruppenkanaldatengebiets 136 gespeicherten Gruppenkanalsignals GC1 wird an das designierte Vergleichsmodul 126 übertragen. Beispielsweise ist das sechzehnte Bit des Gruppenkanalsignals GC1 • · * ♦ im ersten Gruppenkanaldatengebiet 134 gespeichert und das sechzehnte Bit des Gruppenkanalsignals GC1 im zweiten Gruppenkanaldatengebiet 136 gespeichert und wird an den Selektor 130 des Vergleichsmoduls 126, welches mit dem sechzehnten Kanal verbunden ist, übertragen.
In der obigen Art und Weise gibt jeder Selektor 130 selektiv den Zählerstand des ersten Zählerdatengebiets 120 oder den Zählerstand des zweiten Zählerdatengebiets 122 gemäß eines Bits des Gruppenkanalsignals GC1, welches im ersten Gruppenkanaldatengebiet 134 gespeichert ist und eines Bits des Gruppenkanalsignals GC1, welches im zweiten Gruppenkanaldatengebiet 136 gespeichert ist, aus.
Wenn beispielsweise das sechzehnte Bit des Gruppenkanalsignals GC1, welches im ersten Gruppenkanaldatengebiet 134 gespeichert ist und das sechzehnte Bit des zweiten Gruppenkanaldatengebiets 136, welches vom Selektor 130 empfangen wird, jeweils Low- bzw. High-Pegel aufweisen, dann gibt der Selektor 130 den Zählerstand des zweiten Zählerdatengebiets 122 aus. Wenn das sechzehnte Bit des Gruppenkanalsignals GC1, welches im ersten Gruppenkanaldatengebiet 134 gespeichert ist und das sechzehnte Bit des zweiten Gruppenkanaldatengebiets 136, weiches vom Selektor 130 empfangen wird, High- bzw. Low-Pegel aufweisen, dann gibt der Selektor 130 den Zählerstand des ersten Zählerdatengebiets 120 aus, wobei die Ausführungsform nicht den Umfang der vorliegenden Erfindung beschränken soll.
Jeder Subtrahierer 131 subtrahiert den Zählerstand CNT2 des ersten Zählerdatengebiets 120 oder den zweiten Zählerstand CNT2 des Zählerdatengebiets 122, welcher vom jeweiligen Selektor 130 ausgegeben wird, vom Zählerstand CNT1, welcher vom Zähler 104 in Echtzeit ausgegeben wird und erzeugt die Differenz. Jeder Komparator 132 vergleicht die Differenz mit dem Intensitätssignal IS1, welches vom designierten Kanal zwischengespeichert ist und gibt entsprechend das Ansteuersignal DS1 an die LED 90 aus, welche mit dem designierten Kanal verbunden ist. Das Ansteuersignal DS1 wird verwendet, um den Leuchtzustand der LED 90, welche mit dem designierten Kanal verbunden ist, zu steuern.
Wenn der Unterschied kleiner als Null ist, dann dreht die Differenz und wird ein Komplement des negativen voreingestellten Werts, zu welchem der Zähler 104 im 13 * · * ·
Kreis zählt. Wenn beispielsweise der voreingestellte Wert gleich 4095 (212, d.h. 12 Bits) ist, und der Zählerstand CNT1, der vom Zähler 104 in Echtzeit ausgegeben wird, abgezogen vom Zählerstand CNT2 des ersten Zählerdatengebiets 120, welches von jedem Selektor 130 ausgegeben wird, eine Differenz von -1.000 ergibt, dann ergibt die Differenz den Wert 3096. Darüber hinaus generiert der Komparator 132, wenn die Differenz zwischen dem gespeicherten Zählerstand des Zählers 104 in Echtzeit kleiner ist als das Intensitätssignal IS1, ein Ansteuersignal DS1 im Low-Pegel zur Ansteuerung der LED 90. Wenn die Differenz größer als oder gleich dem Intensitätssignal IS1 ist, dann generiert der Komparator 132 ein Ansteuersignal DS1 im High-Pegel, um die LED 90 nicht anzusteuern.
In dieser Ausführungsform kann die Länge jedes Gruppenkanalsignals GC1 16 Bits betragen (d.h. die Anzahl der Kanäle der Ansteuereinheit mit Segmentsteuerung 100a) und die Länge jedes Intensitätssignals IS1 kann 12 Bits betragen. Der serielle Registerschaltkreis 102 kann ein 192 Bit Schieberegister sein (d.h. 16 x 12 Bits), diese Ausführungsform soll jedoch den Umfang der vorliegenden Erfindung nicht beschränken.
Fig. 5 zeigt ein Zeitablaufdiagramm der Segmentansteuerung der erfindungsgemäßen Ansteuereinheit mit Segmentsteuerung gemäß der ersten Ausführungsform. Mit Bezug auf Fig. 2 und 5 wird zunächst das erste Segment aktualisiert (d.h. der erste bis zehnte Kanal wird angesteuert). Das Identifikationsmodul 103 empfängt das Registerfreigabesignal LE1 und das Datentaktsignal DCLK1 zur Zeitsequenz T0 und gibt das erste Freigabesignal FE1 aus. Der serielle Registerschaltkreis 102 gibt das serielle Datensignal SD1, welches im Zeitraum Τϊ bis T2als Gruppenkanalsignal GC1 empfangen wurde zurZeitsequenz T2 gemäß des ersten Freigabesignals FE1 aus. Wenn das Gruppenkanalsignal GC1 den Wert 1111 1111 1100 0000 lautet, dann empfängt der Steuerkreis 106 das Gruppenkanalsignal GC1 und gibt 10 (d.h. das erste Signal) parallel aus.
Danach empfängt der Zählerregisterschaltkreis 108 das Gruppenkanalsignal GC1 sowie 10 (d.h. das erste Signal), sodass das erste Zählerdatengebiet 120 das Gruppenkanalsignal GC1 speichert und die designierten Kanäle des ersten Datengebiets 120 der erste bis zehnte Kanal sind. Das Gruppenregistermodul 110 empfängt das Gruppenkanalsignal GC1 sowie 10 (d.h. das erste Signal), sodass das 14 erste Gruppenkanaldatengebiet 134 das Gruppenkanalsignal GC1 speichert und der erste bis zehnte Kanal die designierten Kanäle des ersten Gruppenkanaldatengebiets 134 sind.
Das Identifikationsmodul 103 empfängt das Registerfreigabesignal LE1 und das Datentaktsignal DCLK1 zur Zeitsequenz T3 und gibt das zweite Freigabesignal SE1 aus. Gemäß des zweiten Freigabesignals SE1 gibt der serielle Registerschaltkreis 102 das serielle Datensignal SD1, welcher zu den Zeitsequenzen T, bis T5 empfangen hat, als Intensitätssignal IS1 aus. Der Pufferschaltkreis 112 empfängt das zweite Freigabesignal SE1 und speichert das Intensitätssignal IS1 in jenem Puffer zwischen, der den designierten Kanälen korrespondiert (d.h. den designierten Kanälen des ersten Gruppenkanaldatengebiets 134, mit anderen Worten, der Puffer korrespondiert dem ersten bis zehnten Kanal). Jeder Kanal ist mit einem Vergleichsmodul 126 verbunden, und jedes Vergleichsmodul 126 empfängt den Zählerstand des ersten Zählerdatengebiets 120 und empfängt danach den Zählerstand CNT1, welcher vom Zähler 104 in Echtzeit ausgegeben wird, um die Subtraktion durchzuführen und die Differenz zu erzeugen.
Wenn die Differenz kleiner als Null ist, dann dreht die Differenz als Komplement der negativen Zahl. Dann kann der Komparator 132 des Vergleichsmoduls 126 das Intensitätssignal IS1, welches zu dem Kanal korrespondiert, empfangen und es mit der Differenz vergleichen. Wenn die Differenz kleiner als das Intensitätssignal IS1, welches dem Kanal korrespondiert, ist, dann gibt der Komparator 132 den Low-Pegel zur Zeitsequenz T5 aus, um die LED 90, welche mit dem Kanal verbunden ist, anzusteuern, womit die Aufgabe, den ersten bis zehnten Kanal anzusteuern, erfüllt ist.
Beispielsweise ist das Intensitätssigna! des ersten Kanals gleich 2048, und der Zählerstand, der in dem ersten Zählerdatengebiet 120 gespeichert ist, beträgt 1000 und der Zählerstand, welcher vom Zähler 104 in Echtzeit ausgegeben wird, beträgt 1000 (nächster Umlaufzählerstand), und der Subtrahierer 131 subtrahiert den Zählerstand CNT2, der im ersten Zählerdatengebiet 120 gespeichert ist, vom Zählerstand CNT1, welcher vom Zähler 104 in Echtzeit ausgegeben wird, und die
Differenz nimmt die Werte 0, 1, 2 ...... 3094, 3095 an (weil der Zähler 104, welcher dem Zählerstand in Echtzeit ausgibt, nach wie vor im Kreis zählt). Wenn der vom 15
Zähler 104 in Echtzeit ausgegebene Zählerstand CNT1 von 4095 (d.h. dem voreingestellten Wert) auf 0 wechselt, dann wird die Differenz eine negative Zahl und die Differenz erweist sich als Komplement, d.h. wird 3096, 3097, 3098...... 4095, mit anderen Worten, die Differenz erweist sich als 0, 1, 2........ 3094, 3095, 3096, 3097, 3098......., 4095, 0, 1,2, und der weitere Verlauf kann auf die gleiche Art und Weise ermittelt werden. Der Komparator 132 vergleicht dann die Differenz mit dem Intensitätssignal IS1 des ersten Kanals (d.h. 2048), Wenn die Differenz größer oder gleich 2048 ist, dann gibt der Komparator 132 den High-Pegel aus (d.h. die LED des ersten Kanals wird nicht angesteuert). Wenn die Differenz kleiner als 2048 ist, dann gibt der Komparator 132 den Low-Pegel aus (d.h. die LED 90 des ersten Kanals wird angesteuert).
Es wird angemerkt, dass, da das Intensitätssignal jedes Kanals einer Gruppe unterschiedlich sein kann, die Zeitdauer (d.h. das Ansteuersignal befindet sich im Low-Pegel) und die Zeit (d.h. das Ansteuersignal befindet sich im Low-Pegel) zur Ansteuerung der LED, die mit dem jeweiligen Kanal der gleichen Gruppe verbunden ist, unterschiedlich sein kann. In dieser Ausführungsform beginnt die Differenz jedoch insbesondere von 0, sodass die Zeit zur Ansteuerung der LED, die mit jedem Kanal derselben Gruppe verbunden ist, gleich ist, wobei jedoch nicht beabsichtigt ist, den Umfang der vorliegenden Erfindung auf diese Ausführungsform zu beschränken. Da darüber hinaus die Differenz, die von dem jeweiligen Komparator derselben Gruppe empfangen wird, dieselbe ist (weil jeder Kanal derselben Gruppe zum selben Zählerdatengebiet und zum selben Zähler korrespondiert), wird die LED, die mit jedem Kanal derselben Gruppe verbunden ist, zum selben Zeitpunkt nach dem nächsten Zeitpunkt angesteuert (inklusive des nächsten Zeitpunkts).
Das Zeitablaufdiagramm in Fig. 5 ist eine schematische Ansicht der ersten Datenaktualisierung der Ansteuereinheit mit Segmentsteuerung in dieser Ausführungsform, d.h. der Initialzustand. Mit anderen Worten, vor der ersten Segmentaktualisierung der Ansteuereinheit mit Segmentsteuerung 100a ist das Intensitätssignal der ersten bis zehnten Kanäle gleich 0 und vor der zweiten Segmentaktualisierung der Ansteuereinheit mit Segmentsteuerung 100a ist das Intensitätssignal der elften bis sechzehnten Kanäle gleich null. 16
Das zweite Segment wird aktualisiert (d.h. der elfte bis sechzehnte Kanal wird angesteuert). Das Identifikationsmodul 103 empfängt das Registerfreigabesignal LE1 und das Datentaktsignal DCLK1 zur Zeitsequenz T6 und gibt das erste Freigabesignal FE1 aus. Der serielle Registerschaltkreis 102 gibt das serielle Datensignal SD1 aus, welches er zu den Zeitsequenzen T7 bis T6 als Gruppenkanalsignal GC1 gemäß des ersten Freigabesignals FE1 empfangen hat, und nun ist das Gruppenkanalsignal GC1 gleich 0000 0000 0011 1111, und der Steuerkreis 106 empfängt das Gruppenkanalsignal GC1 und gibt 01 (d.h. das zweite Signal) parallel aus. Danach empfängt der Zählerregisterschaltkreis 106 das Gruppenkanalsignal GC1 sowie 01 (d.h. das zweite Signal) sodass das zweite Zählerdatengebiet 122 das Gruppenkanalsignal GC1 speichert und der elfte bis sechzehnte Kanal die designierten Kanäle des zweiten Zählerdatengebiets 122 darstellen. Das Gruppenregistermodul 110 empfängt das Gruppenkanalsignal GC1 und 01 (d.h. das zweite Signal) sodass das zweite Gruppenkanaldatengebiet 136 das Gruppenkanalsignai GC1 speichert und die designierten Kanäle des zweiten Gruppenkanaldatengebiets 136 vom elften bis sechzehnten Kanal gebildet werden.
Das Identifikationsmodul 103 empfängt das Registerfreigabesignal LE1 und das Datentaktsignal DCLK1 zur Zeitsequenz T9 und gibt das zweite Freigabesignal SE1 aus. Gemäß des zweiten Freigabesignals SE1 gibt der serielle Registerschaltkreis 102 das serielle Datensignal SD1, welches zu den Zeitsequenzen Ti0 bis Tu als Intensitätssignal IS1 (oder als Graustufensignal bezeichnet) empfangen wurde, aus. Der Pufferschaltkreis 112 empfängt das zweite Freigabesignal SE1 und speichert das Intensitätssignal IS1 in den designierten Kanälen zwischen (d.h. in den designierten Kanälen des zweiten Gruppenkanaldatengebiets 136, mit anderen Worten, im elften bis sechzehnten Kanal).
Jeder Kanal ist mit einem Vergleichsmodul 126 verbunden, und jedes Vergleichsmodul 126 empfängt den Zählerstand des zweiten Zählerdatengebiets 122 und den Zählerstand, der vom Zähler 104 in Echtzeit ausgegeben wird und führt eine Subtraktion durch, um die Differenz zu berechnen. Wenn die Differenz kleiner als 0 ist, dann dreht die Differenz als Kompliment der negativen Zahl. Dann kann der Komparator 132 des Vergleichsmoduls 126 das Intensitätssignal IS1, welches dem Kanal korrespondiert, empfangen und dieses mit der Differenz vergleichen. Wenn die Differenz kleiner als das Intensitätssigna! IS1, das dem Kanal korrespondiert, ist,
dann gibt der Komparator 132 den Low-Pegel zur Zeitsequenz aus, um das mit dem Kanal verbundene LED 90 anzusteuern, womit die Aufgabe erfüllt wird, den elften bis sechzehnten Kanal anzusteuern.
Die Ansteuereinheit mit Segmentsteuerung 100a kann in zwei Gruppen zur Aktualisierung zu verschiedenen Zeitpunkten unterteilt werden, wobei jedoch nicht beabsichtigt ist, den Umfang der vorliegenden Erfindung durch diese Ausführungsform einzuschränken. In dieser Ausführungsform ist die Ansteuersequenz der in einem Array angeordneten LEDs 90 derart, dass jene LEDs 90, welche vorne angeordnet sind, zunächst aktualisiert und angesteuert werden (d.h. die LEDs 90, die mit den designierten Kanälen des ersten Gruppenkanaldatengebiets 134 verbunden sind, werden zuerst aktualisiert und angesteuert), wobei nicht beabsichtigt ist, mit dieser Ausführungsform den Umfang der vorliegenden Erfindung zu beschränken. Es können beispielsweise jene LEDs 90, welche mit dem Ansteuereinheit mit Segmentsteuerung 100b verbunden sind, zuerst aktualisiert und angesteuert werden, und danach jene LEDs 90, welche mit der Ansteuereinheit mit Segmentsteuerung 100a verbunden sind, aktualisiert und angesteuert werden. Während der Aktualisierung und des Ansteuems der LEDs 90, die mit der Ansteuereinheit mit Segmentsteuerung 100a verbunden sind, werden zunächst die LEDs 90, welche mit den designierten Kanälen des zweiten Gruppenkanaldatengebiets 136 verbunden sind, aktualisiert und angesteuert, und danach des ersten Gruppenkanaldatengebiets 134 aktualisiert und angesteuert.
Die Ansteuereinheit mit Segmentsteuerung der vorliegenden Erfindung kann alle Kanäle einer Ansteuereinheit in eine Vielzahl von Gruppen unterteilen, und es wird angemerkt, dass die Anzahl der Gruppen der Ansteuereinheit höchstens gleich der Anzahl der Kanäle der Ansteuereinheit ist. Die Ansteuereinheit kann zum Beispiel auch in drei Gruppen unterteilt werden, welche zu verschiedenen Zeiten aktualisiert werden. Im folgenden werden die Details einer Ansteuereinheit, welche in drei Gruppen unterteilt ist, erläutert, wobei die Ausführungsform einer Ansteuereinheit, die in mehr als drei Gruppen unterteilt ist, auf die gleiche Art und Weise abgeleitet werden kann.
Fig. 6 zeigt ein schematisches Schaltkreisblockdiagramm einer Ansteuereinheit mit Segmentsteuerung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden 18
Erfindung. In dieser Ausführungsform hat die Ansteuereinheit mit Segmentsteuerung 200 sechzehn Kanäle, wobei die Kanäle in drei Gruppen unterteilt sind, welche den ersten bis zweiten Kanal, den dritten bis zwölften und den dreizehnten bis sechzehnten Kanal umfassen. Jeder Kanal ist mit einer korrespondierenden LED 92 verbunden, wobei jedoch nicht beabsichtigt ist, mit dieser Ausführungsform den Umfang der vorliegenden Erfindung zu beschränken. Die Ansteuereinheit mit Segmentstreuung umfasst einen Schalter 97, einen Schalter 99, einen seriellen Registerschaltkreis 202, ein Identifikationsmodul, einen Zähler 204 einen Steuerkreis 206, einen Zählerregisterschaltkreis 208, ein Gruppenregistermodul 210, einen Pufferschaltkreis 212 und einen Vergleichsschaltkreis 214.
Das Identifikationsmodul 203 empfängt das Datentaktsignal DCLK2 und das Registerfreigabesignal LE2. Wenn der High-Pegel des Registerfreigabesignals LE2 doppelt so lang ist wie der des Datentaktsignals DCLK2 (oder der High-Pegel des Registerfreigabesignals LE2 zwei steigende Flanken des Datentaktsignals DCLK2 umfasst), dann gibt das Identifikationsmodul 203 ein erstes Freigabesignal FE2 aus. Wenn der High-Pegel des Registerfreigabesignals LE2 so lang ist, wie der des Datentaktsignals DCLK2 (oder der High-Pegel des Registerfreigabesignals LE2 eine steigende Flanke des Datentaktsignals DCLK2 umfasst), dann gibt das Identifikationsmodul 203 ein zweites Freigabesignal SE2 aus. Der Schalter 97 wird gemäß des ersten Freigabesignals FE2 eingeschaltet, sodass der serielle Registerschaltkreis 202 ein serielles Datensignal SDI (serielle Dateneingabe) empfängt und das Gruppenkanalsignal GC2 ausgibt; oder der Schalter 99 wird gemäß des zweiten Freigabesignals SE2 eingeschaltet, sodass der serielle Registerschaltkreis 202 das serielle Datensignal SDI empfängt und als Intensitätssignal IS2 ausgibt, sowie der serielle Registerschaltkreis 202 das serielle Datensignal SDO (serielle Datenausgabe) ausgibt. Das serielle Datensignal SDO kann zur nächsten, in Serie mit der Ansteuereinheit mit der Segmentsteuerung 200 geschaltenen Ansteuereinheit (nicht gezeigt) übertragen werden.
In dieser Ausführungsform kann das Registerfreigabesignal LE2 ein Signal sein, welches bei einer fallenden Flanke aktiviert wird, diese Ausführungsform soll jedoch den Umfang der vorliegenden Erfindung nicht beschränken. Mit anderen Worten das Registerfreigabesignal LE2 kann auch ein Signal sein, welches durch eine steigende Flanke aktiviert wird. Die fallende Flanke bezieht sich auf jene Position, bei welcher 19
der High-Pegel in den Low-Pegel übergeht, und die steigende Flanke bezieht sich auf jene Position, bei welcher der Low-Pegel in den High-Pegel übergeht.
Der Zähler 204 zählt im Kreis zu einem voreingestellten Wert, und empfängt dabei ständig das globale Taktsignai GCLK2 und gibt den Zählerstand in Echtzeit aus, wobei das globale Taktsignal GCLK2 ein internes Taktsignal der Ansteuereinheit mit Segmentsteuerung 200 ist.
Wenn das Identifikationsmodul 203 das zweite Freigabesignal SE2 ausgibt, dann empfängt der Steuerungsschaltkreis 206 das Gruppenkanalsignal GC2 und gibt das Kontrollsignal CS2 aus. In dieser Ausführungsform umfasst das Steuersignal CS2 100 {d.h. das erste Signal), 010 (d.h, das zweite Signal) und 001 {d.h, das dritte Signal), diese Ausführungsform soll jedoch nicht den Umfang der vorliegenden Erfindung einschränken. Die Anzahl der Signale, die im Steuersignal CS1 enthalten sind, kann in der Praxis durch die Anzahl der segmentierten Gruppen aller Kanäle der Ansteuereinheit 200 bestimmt sein.
Wenn das Gruppenkanalsignal GC2 beispielsweise 1100 0000 0000 0000 lautet, dann gibt der Steuerkreis 206 100 (d.h. das erste Signal) parallel aus, indem das Gruppenkanalsignal GC2 (d.h. das erste Signal und das letzte Signal von 1100 0000 0000 0000) verwendet wird. Wenn das Gruppenkanalsignal GC2 gleich 00111111 1111 0000 ist, dann gibt der Steuerkreis 206 das Signal 010 (d.h. das zweite Signal) parallel unter Verwendung des Gruppenkanalsignals GC2 (d.h. das erste und das letzte Signal von 0011 1111 1111 0000) aus. Wenn das Gruppenkanalsignal GC2 gleich 0000 0000 0000 1111 ist, dann gibt der Steuerkreis 206 das Signal 001 (d.h. das dritte Signal) parallel unter Verwendung des Gruppenkanalsignals GC2 (d.h. das erste und das letzte Signal von 0000 0000 0000 1111) aus. Das Verfahren des Steuerkreises 206, das Kontrollsignal CS2 gemäß des Gruppenkanalsignals GC2 auszugeben, umfasst das Aufbauen einer Wahrheitstabelle im Steuerkreis 206, wobei diese Ausführungsform die vorliegende Erfindung nicht beschränken soll.
Wenn der serielle Registerschaltkreis 202 das Gruppenkanalsignal GC2 gemäß des ersten Freigabesignals FE2 ausgibt, dann speichert der Zählerregisterschaltkreis 208 den Zählerstand, der vom Zähler 204 ausgegeben wird im ersten Zählerdatengebiet 220, im zweiten Zählerdatengebiet 222 oder im dritten Zählerdatengebiet 224 gemäß • · · * ♦ « * *· * ♦ · · · • · · » ·· ·· · ·· ♦· *· · *· ··♦ 20 des ersten Signals, des zweiten Signals oder des dritten Signals. Die designierten Kanäle des ersten Zählerdatengebiets 220 sind der erste bis zweite Kanal, die designierten Kanäle des zweiten Zählerdatengebiets 222 sind der dritte bis zwölfte Kanal, und die designierten Kanäle des dritten Zählerdatengebiets 224 sind der dreizehnte bis sechzehnte Kanal. Das Gruppenregistermodul 210 speichert das Gruppenkanalsignal GC2 im ersten Gruppenkanaldatengebiet 234, im zweiten Gruppenkanaldatengebiet 236 und im dritten Gruppenkanaldatengebiet 238 gemäß 100 (d.h. das erste Signal), 010 (d.h. das zweite Signal) und 001 (d.h. das dritte Signal).
Das erste Gruppenkanaldatengebiet 234 korrespondiert dem ersten Zählerdatengebiet 220 und die designierten Kanäle des ersten
Gruppenkanaldatengebiets 234 sind der erste bis zweite Kanal. Das zweite Gruppenkanaldatengebiet 236 korrespondiert dem zweiten Zählerdatengebiet 222 und die designierten Kanäle des zweiten Gruppenkanaldatengebiets 236 sind der dritte bis zwölfte Kanal. Das dritte Gruppenkanaldatengebiet 238 korrespondiert dem dritten Zählerdatengebiet 224 und die designierten Kanäle des dritten Gruppenkanaldatengebietes 238 sind der dreizehnte bis sechzehnte Kanal.
Der Vergleichsschaltkreis 214 umfasst sechzehn Vergieichsmodule 226, wobei jedes Vergleichsmodul 226 mit einem Kanal verbunden ist. Jedes Vergleichsmodul 226 umfasst einen Selektor 230, einen Subtrahierer 231 und einen Komparator 232. Jeder Selektor 230 gibt selektiv dem Zählerstand des ersten Zählerdatengebiets 220, den Zählerstand des zweiten Zählerdatengebiets 222 oder den Zählerstand des dritten Zählerdatengebiets 224 aus, gemäß eines Bits des Gruppenkanalsignals GC2, welches im ersten Gruppenkanaldaten gebiet 234 eines Bits des Gruppenkanalsignals GC2, welches im zweiten Gruppenkanaldatengebiet 236 und eines Bits des Gruppenkanalsignals GC2, welches im dritten Gruppenkanaldatengebiet 238 gespeichert ist, aus. Am Beispiel des ersten Kanals ist der Selektor 230 des Vergleichsmoduls 226 mit dem ersten Kanal verbunden und empfängt ein erstes Bit des Gruppenkanalsignals GC2 (d.h. 1100 0000 0000 0000), welches im ersten Gruppenkanaldatengebiet 234 gespeichert ist; ein erstes Bit aus dem Gruppenkanalsignal GC2 (d.h. 0011 1111 1111 0000, welches im zweiten Gruppenkanaldatengebiet 236 gespeichert ist, und ein erstes Bit aus dem Gruppenkanalsignal GC2 (d.h. 0000 0000 0000 1111, welches im dritten 21 • · • * · « * ·
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Gruppenkanatdatengebiet 238 gespeichert ist und gibt den Zählerstand des ersten Zählerdatengebiets 220 aus. Weil 100 vom Selektor 230 empfangen wird, gibt der Selektor 230 den Zählerstand des ersten Zählerdatengebiets 220 aus.
Jeder Subtrahierer 231 subtrahiert den Zählerstand des ersten Zählerdatengebiets 220, den Zählerstand des zweiten Zählerdatengebiets 222 oder den Zählerstand des dritten Zählerdatengebiets 224 jedes Selektors 230 vom Zählerstand des Zählers 204, um eine Differenz zu berechnen, und jeder Komparator 232 vergleicht diese Differenz mit dem Intensitätssignal IS2 im designierten Kanal. Wenn die Differenz kleiner als 0 ist, dann dreht die Differenz und wird ein Komplement der negativen Zahl. Wenn die Differenz zwischen dem Zählerstand, der im ersten Zählerdatengebiet 220, im zweiten Zählerdatengebiet 222, oder im dritten Zählerdatengebiet 224 gespeichert ist, und dem Zählerstand, der vom Zähler 204 in Echtzeit ausgegeben wird, kleiner ist als das Intensitätssignal IS2, dann generiert der Komparator 232 ein Ansteuersignal DS2 im Low-Pegel, um die LED 92 anzusteuern. Wenn die Differenz größer oder gleich als das Intensitätssignal IS2 ist, dann generiert der Komparator 232 ein Ansteuersignal DS2 im High-Pegel, um die LED 92 nicht anzu steuern.
Fig. 7 ist ein Zeitablaufdiagramm einer Segmentansteuerung der Ansteuereinheit mit Segmentsteuerung gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Unter Bezugnahme auf Fig. 6 und 7 wird zunächst das erste Segment aktualisiert (d.h. der erste bis zweite Kanal wird angesteuert). Das Identifikationsmodul 203 empfängt das Registerfreigabesignal LE2 und das Datentaktsignal DCLK2 zur Zeitsequenz to und gibt das erste Freigabesignal FE2 aus. Der serielle Registerschaltkreis 202 gibt das serielle Datensignal SDI aus, welches er in der Zeitsequenz ti bis t2 als Gruppenkanalsignal GC2 gemäß des ersten Freigabesignals FE2 empfangen hat. Wenn zu dieser Zeit das Gruppenkanalsignal GC2 gleich 1100 0000 0000 0000 ist, dann empfängt der Steuerkreis 206 das Gruppenkanalsignal GC2 und gibt 100 (d.h. das erste Signal) parallel aus.
Danach empfängt der Zählerregisterschaltkreis 208 das Gruppenkanalsignal GC2 und 100 (d.h. das erste Signal), sodass das erste Zählerdatengebiet 220 das Gruppenkanalsignal GC2 speichert und die designierten Kanäle des ersten Zählerdatengebiets 220 die ersten bis zweiten Kanäle sind. Das 22
Gruppenregistermodul 210 empfängt das Gruppenkanalsignal GC2 sowie 100 (d.h. das erste Signal), sodass das erste Gruppenkanaldatengebiet 234 das Gruppenkanalsignal GC2 speichert und die designierten Kanäle des ersten Gruppenkanaldatengebiets 234 der erste bis zweite Kanal sind.
Das Identifikationsmodul 203 empfängt das Registerfreigabesignal LE2 und das Datentaktsignal DCLK2 zu Zeitsequenz t3 und gibt das zweite Freigabesignal SE2 aus. Gemäß des zweiten Freigabesignals SE2 gibt der serielle Registerschaltkreis 202 das serielle Datensignal SDI aus, welches zur Zeitsequenz U bis ts als Intensitätssignal IS2 empfangen wurde. Der Pufferschaltkreis 212 empfängt das zweite Freigabesignal SE2 und speichert das Intensitätssignal IS2 in den designierten Kanälen (d.h. die designierten Kanäle des ersten Gruppenkanaldatengebiets 234, mit anderen Worten der erste bis zweite Kanal) zwischen. Jeder Kanal ist mit einem Vergleichsmodul 126 verbunden, und jedes Vergleichsmodul 126 empfängt den Zählerstand des ersten Zählerdatengebiets 220 und empfängt danach den Zählerstand, der durch den empfangenden Zähler 204 in Echtzeit ausgegeben wird, um die Subtraktion durchzuführen und die Differenz zu generieren.
Wenn die Differenz kleiner als 0 ist, dann dreht die Differenz und wird ein Komplement der negativen Zahl. Dann kann der Komparator 232 des Vergleichsmoduls 226 das Intensitätssignal IS2, welches dem Kanal korrespondiert, empfangen und es mit der Differenz vergleichen. Wenn die Differenz kleiner als das Intensitätssignal 1S2, welches dem Kanal korrespondiert, ist, dann gibt der Komparator 232 den Low-Pegel zur Zeitsequenz t5 aus, um die LED, die mit dem Kanal verbunden ist, anzusteuern, wodurch der Zweck erfüllt wird, die ersten bis zweiten Kanäle anzusteuern.
Das zweite Segment wird aktualisiert (d.h. die dritten bis zwölften Kanäle werden angesteuert). Das Identifikationsmodul 203 empfängt das Registerfreigabesignal LE2 und das Datentaktsignal DCLK2 zur Zeitsequenz t6 und gibt das erste Freigabesignai FE2 aus. Gemäß des ersten Freigabesignals FE2 gibt der serielle Registerschaltkreis 202 das serielle Datensignal SDI, welches zur Zeitsequenz t7 bis tB als Gruppenkanalsignal GC2 empfangen wurde, aus, und nun wird das Gruppenkanalsignal GC2 gleich 0011 1111 1111 0000, und der Steuerkreis 206 23 23 * · ♦ * • ♦ · * · · • · · «· 4 ·**# Μ «A4« • 9 · · • 4 * · * Φ · · · • · · · φ *» 4» * empfängt das Gruppenkanalsignal GC2 und gibt 010 (d.h. das zweite Signal) parallel aus.
Danach empfängt der Zählerregisterschaltkreis 208 das Gruppenkanalsignal GC2 und 010 (d.h. das zweite Signal), sodass das zweite Zählerdatengebiet 222 das Gruppenkanalsignal GC2 speichert und die designierten Kanäle des zweiten Zählerdatengebiets 222 vom dritten bis zwölften Kanal gebildet wird. Das Gruppenregistermodul 210 empfängt das Gruppenkanalsignal GC2 sowie 010 (d.h. das zweite Signal), sodass das zweite Gruppenkanaldatengebiet 236 das Gruppenkanalsignal GC2 speichert und die designierten Kanäle des zweiten Gruppenkanaldatengebiets 236 durch den dritten bis zwölften Kanal gebildet wird.
Das Identifikationsmodul 203 empfängt das Registerfreigabesignal LE2 und das Datentaktsignal DCLK2 zur Zeitsequenz t9 und gibt das zweite Freigabesignal SE2 aus. Gemäß des zweiten Freigabesignals SE2 gibt der serielle Registerschaltkreis 202 das serielle Datensignal SDI, welches zur Zeitsequenz tio bis tu empfangen wurde, als das Intensitätssignal IS2 (oder auch als Graustufensignal bezeichnet) aus. Der Pufferschaltkreis 212 empfängt das zweite Freigabesignal SE2 und speichert das Intensitätssignal IS2 in den designierten Kanälen (d.h. die designierten Kanäle des zweiten Gruppenkanaldatengebiets 236, mit anderen Worten der dritte bis zwölfte Kanal) zwischen.
Jeder Kanal ist mit einem Vergleichsmodul 226 verbunden, und jedes Vergleichsmodul 226 empfängt den Zählerstand des zweiten Zählerdatengebiets 222 und den Zählerstand der vom Zähler 204 in Echtzeit ausgegeben wird, um die Subtraktion durchzuführen und die Differenz zu berechnen. Wenn die Differenz kleiner als 0 ist, dann dreht die Differenz und wird ein Komplement der negativen Zahl. Der Komparator 232 des Vergleichsmoduls 226 kann das Intensitätssignal IS2, welches dem Kanal korrespondiert, empfangen, und es mit der Differenz vergleichen. Wenn die Differenz kleiner als das Intensitätssignal IS2, welches dem Kanal korrespondiert ist, dann gibt der Komparator 232 den Low-Pegel zur Zeitsequenz tu aus, um die LED 92, die mit dem Kanal verbunden ist, anzusteuern, wodurch der Zweck, die dritten bis zwölften Kanäle anzusteuern, erreicht wird. « « · · · * ft · · ·* · ft · · • «ft · · · · · · · • ft* I * · ft« ft * * · « · « · · ft · · « * · • «ft* «ft ·* * • ft ·· ·· « *« ··· 24
Das dritte Segment wird aktualisiert (d.h. der dreizehnte bis sechzehnte Kanal wird angesteuert). Das Identifikationsmodul 203 empfängt das Registerfreigabesignal LE2 und das Datentaktsignal DCLK2 zur Zeitsequenz t12 und gibt das erste Freigabesignal FE2 aus. Gemäß des ersten Freigabesignals FE2 gibt der serielle 5 Registerschaltkreis 202 das serielle Datensignal SDI, welches zur Zeitsequenz t13 bis t14 empfangen wurde, als Gruppenkanalsignal GC2 aus, und nun ist das Gruppenkanalsignal GC2 gleich 0000 0000 0000 1111, und der Steuerkreis 206 empfängt das Gruppenkanalsignal GC2 und gibt 001 (d.h. das dritte Signal) parallel aus. 10
Danach empfängt der Zählerregisterschaltkreis 208 das Gruppenkanalsignal GC2 sowie 001 (d.h. das dritte Signal), sodass das dritte Zählerdatengebiet 224 das Gruppenkanalsignal GC2 speichert, und die designierten Kanäle des dritten Zählerdatengebiets 224 werden durch den dreizehnten bis sechzehnten Kanal 15 gebildet. Das Gruppenregistermodul 210 empfängt das Gruppenkanalsignal GC2 und 001 (d.h. das dritte Signal), sodass das dritte Gruppenkanaldatengebiet 238 das Gruppenkanalsignal GC2 speichert und die designierten Kanäle des dritten Gruppenkanaldatengebiets 238 durch den dreizehnten bis sechzehnten Kanal gebildet wird. 20
Das Identifikationsmodul 203 empfängt das Registerfreigabesignal LE2 und das Datentaktsignal DCLK2 zur Zeitsequenz t15 und gibt das zweite Freigabesignal SE2 aus. Gemäß des zweiten Freigabesignals SE2 gibt der serielle Registerschaltkreis 202 das serielle Datensignal SDI, welches zur Zeitsequenz t16 bis t17 als 25 Intensitätssignal IS2 (auch bezeichnet als Graustufensignal) empfangen wurde, aus. Der Pufferschaltkreis 212 empfängt das zweite Freigabesignal SE2 und speichert das Intensitätssignal IS2 in den designierten Kanälen (d.h. die designierten Kanäle des dritten Gruppenkanaldatengebiet 238, mit anderen Worten der dreizehnte bis sechzehnte Kanal) zwischen. 30
Jeder Kanal ist mit einem Vergleichsmodul 226 verbunden, und jedes Vergleichsmodul 226 empfängt den Zählerstand des dritten Zählerdatengebiets 224 und den Zählerstand der vom Zähler 204 in Echtzeit ausgegeben wird, um die Subtraktion durchzuführen und die Differenz zu erzeugen. Wenn die Differenz kleiner 35 als 0 ist, dann dreht die Differenz und wird ein Komplement der negativen Zahl. • * • * • · * * « * • ·· · » * * * t · «
« · * · * * «· I I · « 4 · I * * · # * 25
Danach kann der Komparator 232 des Vergleichsmoduls 226 das Intensitätssignal IS2, welches dem Kanal korrespondiert, empfangen und es mit der Differenz vergleichen. Wenn die Differenz kleiner als das Intensitätssignal IS2, welches dem Kanal korrespondiert, ist, dann gibt der Komparator 232 den Low-Pegel zur Zeitsequenz t17 aus, um die LED 92, die dem Kanal verbunden ist, anzusteuern, wodurch der Zweck, den dreizehnten bis sechzehnten Kanal anzusteuern, erfüllt wird.
Das Zeitablaufdiagramm von Fig. 7 ist eine schematische Ansicht der ersten Datenaktualisierung der Ansteuereinheit dieser Ausführungsform, d.h. der Initialzustand. In anderen Worten bevor die Aktualisierung des ersten Segments der Ansteuereinheit mit Segmentsteuerung 200 erfolgt, ist das Intensitätssignal des ersten bis zweiten Kanals gleich 0, und bevor die Aktualisierung des zweiten Segments der Ansteuereinheit mit Segmentsteuerung 200 beginnt, ist das Intensitätssignal des dritten bis zwölften Kanals gleich 0 und bevor die Aktualisierung des dritten Segments der Ansteuereinheit mit Segmentsteuerung 200 beginnt, ist das Intensitätssignal des dreizehnten bis sechzehnten Kanals gleich null.
In der zweiten Ausführungsform ist die Ansteuersequenz der LEDs 92 so, dass die LEDs 92, welche mit den designierten Kanälen des ersten Gruppenkanaldatengebiets 234 verbunden sind, zuerst aktualisiert und angesteuert werden, danach jene LEDs 92, die mit den designierten Kanälen des zweiten Gruppenkanaldatengebiets 236 verbunden sind, aktualisiert und angesteuert werden, und schließlich die LEDs 92, welche mit den designierten Kanälen des dritten Gruppenkanaldatengebiets 238 verbunden sind, aktualisiert und angesteuert werden, wobei der Umfang der vorliegenden Erfindung durch diese Ausführungsform nicht beschränkt werden soll und diese an die praktisch vorliegende Situation angepasst werden kann. In anderen Worten, die Ansteuersequenz der LEDs 92 ist derart, dass zunächst jene LEDs 92 aktualisiert und angesteuert werden, die mit den designierten Kanälen des dritten Gruppenkanaldatengebiets 238 verbunden sind, danach jene LEDs 92, aktualisiert und angesteuert werden, welche mit den designierten des zweiten Gruppenkanaldatengebiets 236 verbunden sind, und schließlich die LEDs 92, welche mit den designierten Kanälen des ersten Gruppenkanaldatengebiets 234 verbunden sind. Genauer gesagt, die Ansteuersequenz der LEDs 92 ist so, dass jene LEDs 92 aktualisiert und angesteuert werden, die mit dem dreizehnten bis • · · «« · *· · · • ·· · « · · * ··«· * » · » k« » · · * · «··· ♦ · · · · • · *· «« · ·* ··· 26 der Ansteuereinheit mit Segmentsteuerung 200 verbunden sind, zuerst angesteuert und aktualisiert werden, danach die LEDs 92, welche mit dem dritten bis zwölften Kanal der Ansteuereinheit mit Segmentsteuerung 200 verbunden sind, aktualisiert und angesteuert werden und schließlich jene LEDs 92, welche mit dem ersten bis 5 zweiten Kanal der Ansteuereinheit mit Segmentsteuerung 200 verbunden sind, angesteuert und aktualisiert werden.
Die Ansteuereinheit mit Segmentsteuerung der vorliegenden Erfindung ist an ein LCD angepasst, weiches LEDs als Rücklicht verwendet. Durch Verwendung des io Zählerregisterschaltkreises, des Steuersignals und des Gruppenkanalsignals benötigt die Ansteuereinheit nur einen Zähler und mehrere Zählerdatengebiete, um zu ermöglichen, dass die designierten Kanäle der Ansteuereinheit zu verschiedenen Zeiten aktualisiert werden, und insbesondere um zu ermöglichen, dass jeder Kanal individuell Daten zu verschiedenen Zeiten aktualisieren kann. Weiters wird das 15 Gruppenregistermodul verwendet, um die designierten Kanäle so zu steuern, dass das serielle Datensignal, welches vom seriellen Registerschaltkreis empfangen wird, als Intensitätssignal gespeichert wird, womit sichergestellt wird, dass nur die designierten Kanäle das Intensitätssignal aktualisieren können, und die nicht-designierten Kanäle ihren Zustand beibehalten. Weiters werden durch den obigen 20 Aufbau der Ansteuereinheit alle Kanäle jeder Ansteuereinheit verwendet, und das Problem, dass Kanäle nicht verwendet werden und somit überflüssig sind, wird gelöst. 25

Claims (8)

  1. Λ * * » · * * · · * · · f I * · « · * • * ·· · It ·· 27 Patentansprüche 1. Eine Leuchtdioden (LED) Ansteuereinheit mit Segmentsteuerung zur Ansteuerung einer Vielzahl von, in einem Array angeordneten LEDs, wobei die Ansteuereinheit mit Segmentsteuerung ein Datentaktsignal, ein Registerfreigabesignal und ein serielles Datensignal empfängt und ein Ansteuersignal erzeugt, welches verwendet wird, um den Leuchtzustand der LEDs zu steuern, wobei die Ansteuereinheit mit Segmentsteuerung umfasst: ein Identifikationsmodul zum Empfangen des Datentaktsignals und des Registerfreigabesignals, um das Registerfreigabesignal zu identifizieren und selektiv ein erstes Freigabesignal oder ein zweites Freigabesignal auszugeben; einen seriellen Registerschaltkreis zum Empfangen des seriellen Datensignals und zur selektiven Ausgabe eines Gruppenkanalsignals oder eines intensitätssignals zufolge des ersten Freigabesignals oder des zweiten Freigabesignals; einen Zähler, der im Kreis zu einem voreingestellten Wert zählt und kontinuierlich ein globales Taktsignal empfängt und einen Zählerstand in Echtzeit ausgibt; einen Steuerkreis, welcher das Gruppenkanalsignal empfängt und ein Steuersignal ausgibt; einen Zählerregisterschaltkreis, welcher eine Vielzahl von Zählerdatengebieten umfasst, und der, wenn er das erste Freigabesignal und das Steuersignal empfängt, den Zählerstand in einer der Zählerdatengebiete speichert, wobei jedes der Zählerdatengebiete zumindest einen designierten Kanal hat; ein Gruppenregistermodul, welches eine Vielzahl von Gruppenkanaldatengebieten umfasst, und welches, wenn es das erste Freigabesignal und das Steuersignal empfängt, das Gruppenkanalsignal in einem der Gruppenkanaldatengebiete speichert, wobei die Zählerdatengebiete den jeweiligen Gruppenkanaldatengebieten korrespondieren, und wobei jedes der
    t* · * · # · * * * * + 28 Zählerdatengebiete und das Gruppenkanaldatengebiet, welches dem Zählerdatengebiet korrespondiert, denselben designierten Kanal aufweist; ein Pufferschaltkreis, der das Intensitätssignal in des designierten Kanals zwischenspeichert, wenn er das zweite Freigabesignal empfängt; und ein Vergleichsschaltkreis, welcher den Zählerstand, der in den Zählerdatengebieten gespeichert ist, den Zählerstand, der vom Zähler in Echtzeit ausgegeben wird, und das Intensitätssignal empfängt und das Ansteuersignal ausgibt.
  2. 2. Die LED Ansteuereinheit mit Segmentsteuerung gemäß Anspruch 1, wobei das Steuersignal ein erstes Signal, ein zweites Signal und ein drittes Signal umfasst, und wenn der serielle Registerschaltkreis das Gruppenkanalsignal gemäß des ersten Freigabesignals ausgibt, der Zählerregisterschaltkreis den Zählerstand, der vom Zähler ausgegeben wird, in einem ersten Zählerdatengebiet, einem zweiten Zählerdatengebiet und einem dritten Zählerdatengebiet zufolge des ersten Signals, des zweiten Signals und des dritten Signals speichert und das erste Zählerdatengebiet, das zweite Zählerdatengebiet und das dritte Zählerdatengebiet jeweils zumindest einen designierten Kanal aufweisen.
  3. 3. Die LED Ansteuereinheit mit Segmentsteuerung gemäß Anspruch 2, wobei das Gruppenregistermodul das Gruppenkanalsignal in einem ersten Gruppenkanaldatengebiet, einem zweiten Gruppenkanaldatengebiet und einem dritten Gruppenkanaldatengebiet zufolge des ersten Signals, des zweiten Signals und des dritten Signals speichert, und jedes der Zählerdatengebiete einem der Gruppenkanaldatengebiete korrespondiert, wobei die Zählerdatengebiete und die den Zählerdatengebieten korrespondierenden Gruppenkanaldatengebiete die selben designierten Kanäle aufweisen.
  4. 4. Die LED Ansteuereinheit mit Segmentsteuerung gemäß Anspruch 2, wobei der Vergleichsschaltkreis eine Vielzahl von Vergleichsmodulen umfasst und die Vergleichsmodule jeweils einen designierten Kanal haben, wobei jedes der Vergleichsmodule den Zählerstand des ersten Zählerdatengebiets, den Zählerstand des zweiten Zählerdatengebiets, den Zählerstand des dritten 29 « « * * Zählerdatengebiets, ein Bit des Gruppenkanalsignals des ersten Gruppenkanaldatengebiet, ein Bit des Gruppenkanalsignals des zweiten Gruppenkanaldatengebiets, ein Bit des Gruppenkanalsignals des dritten Gruppenkanaldatengebiets, den Zählerstand der vom Zähler in Echtzeit ausgegeben wird, und das Intensitätssignal im designierten Kanal des jeweiligen Vergleichsmoduls empfängt, und das Ansteuersignal an jene LED ausgibt, die mit dem designierten Kanal verbunden ist.
  5. 5. Eine LED Ansteuereinheit mit Segmentsteuerung gemäß Anspruch 4, wobei jedes der Komparatormodule einen Selektor, einen Subtrahierer und einen Komparator umfasst, und jeder der Selektoren selektiv den Zählerstand des ersten Zählerdatengebiets, den Zählerstand des zweiten Zähterdatengebiets oder den Zählerstand des dritten Zählerdatengebiets ausgibt, zufolge eines Bits des Gruppenkanalsignals des ersten Gruppenkanaldatengebiets, eines Bits des Gruppenkanalsignals des zweiten Gruppenkanaldatengebiets und eines Bits des Gruppenkanalsignals des dritten Gruppenkanaldatengebiets, wobei jeder der Subtrahierer den Zählerstand des ersten Zählerdatengebiets, den Zählerstand des zweiten Zählerdatengebiets oder den Zählerstand des dritten Zählerdatengebiets, der von dem jeweiligen Selektor ausgegeben wird, vom Zählerstand des Zählers subtrahiert und die Differenz erzeugt, und jeder der Komparatoren die Differenz mit dem Intensitätssignal in dem designierten Kanal vergleicht,
  6. 6. Die LED Ansteuereinheit mit Segmentsteuerung gemäß Anspruch 5, wobei, wenn die Differenz kleiner ist als das Intensitätssignal in dem designierten Kanal, die LED durch die Ansteuereinheit mit Segmentsteuerung angesteuert wird, und wenn die Differenz größer als das oder gleich dem Intensitätssignal in dem designierten Kana! ist, die LED nicht durch die Ansteuereinheit mit Segmentsteuerung angesteuert wird.
  7. 7. Eine LED Ansteuereinheit mit Segmentsteuerung gemäß Anspruch 1, wobei das Identifikationsmodul das erste Freigabesigna! ausgibt, wenn die Periode des Registerfreigabesignals doppelt so lang ist, wie die des Datentaktsignals. • 30
  8. 8. Eine LED Ansteuereinheit mit Segmentsteuerung gemäß Anspruch 1, wobei das Identifikationsmodul das zweite Freigabesignal ausgibt, wenn die Periode des Registerfreigabesignals einmal so lang ist wie die des Datentaktsignals.
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