AT508349B1 - Vorrichtung zum zuführen von früchten, insbesondere orangen, zu einer fruchtpresse - Google Patents
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Description
österreichisches Patentamt AT508 349B1 2011-01-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zuführen von Früchten, insbesondere Orangen, zu einer Fruchtpresse mit einem an einen Beschickungskanal angeschlossenen Vorratsbehälter für die Früchte und mit einem den Boden des Vorratsbehälters bildenden, radial nach außen abfallenden Drehteller, der mit über den Umfang verteilten Mitnehmern versehen ist.
[0002] Bekannte Fruchtpressen, insbesondere für Orangen, (WO 2004/052126 A1) weisen zwei nebeneinanderliegende Presswalzen mit halbkugelförmigen Pressausnehmungen und diesen Presswalzen zugeordnete Stempelköpfe mit Pressstempeln auf, die die in den Zwickelbereich zwischen den Presswalzen geförderten und mit Hilfe eines zwischen den Presswalzen angeordneten Messers halbierten, von den Pressausnehmungen der Presswalzen aufgenommenen Früchte auspressen. Die Presswalzen, die Stempelköpfe und das Messer zwischen den Presswalzen müssen dabei synchron angetrieben werden, um einen ordnungsgemäßen Funktionsablauf zu sichern. Zur Beschickung solcher Fruchtpressen ist üblicherweise ein an einen Vorratsbehälter angeschlossener Beschickungskanal vorgesehen, durch den die auszupressenden Früchte aufgrund ihres Gewichts vom Vorratsbehälter in den Zwickelbereich zwischen den beiden Presswalzen gefördert werden. Um den Früchtenachschub aus dem Vorratsbehälter in den Beschickungskanal sicherzustellen, ist es bekannt, den Boden des Vorratsbehälters als Drehteller auszubilden, der radial verlaufende, rippenartige Mitnehmer aufweist, sodass bei einem Antrieb des Drehtellers die auf dem nach außen abfallenden Drehteller aufruhenden Früchte über die Mitnehmer mitgenommen und der Einlauföffnung des Beschickungskanals zugefördert werden. Es hat sich jedoch herausgestellt, dass der Einlauföffnung des Beschickungskanals zugeförderte Früchte beispielsweise durch aufliegende Früchte daran gehindert werden können, in den Beschickungskanal abzufallen, wodurch nicht nur die Beschickung der Fruchtpresse unterbrochen wird, sondern auch die Gefahr besteht, dass die im Einlaufbereich des Beschickungskanals hängenbleibenden Früchte gequetscht werden und den Vorratsbehälter verschmutzen.
[0003] Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs geschilderten Art zum Zuführen von Früchten, insbesondere Orangen zu einer Fruchtpresse so auszugestalten, dass ein störungsfreies Austragen der auszupressenden Früchte aus dem Vorratsbehälter in den Beschickungskanal gewährleistet werden kann.
[0004] Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass die in Drehrichtung des Drehtellers voreilend geneigt verlaufenden Mitnehmer eine entgegen der Drehrichtung des Drehtellers ansteigende Flanke mit einer zum Außenrand des Drehtellers abnehmenden Höhe aufweisen.
[0005] Durch die besondere Ausrichtung und Ausformung der Mitnehmer des Drehtellers ergeben sich auf die auf dem Drehteller aufruhenden Früchte Kraftkomponenten, die ein unzulässiges Andrücken der Früchte an den Rand der Einlauföffnung des Beschickungskanals verhindern, weil zufolge der in Drehrichtung des Drehtellers voreilenden Neigung der Mitnehmer gegenüber einer radialen Erzeugenden des Drehtellers eine radial einwärts gerichtete Kraftkomponente auf die Früchte einwirkt. Die entgegen der Drehrichtung des Drehtellers ansteigenden Flanken der Mitnehmer bedingen außerdem, dass beim Auftreten eines die Drehmitnahme der Früchte behindernden Widerstands die Früchte entlang der ansteigenden Flanken der Mitnehmer mit der Wirkung nach oben bewegt werden, dass allenfalls durch aufliegende Früchte in ihrer Bewegung durch die Einlauföffnung des Beschickungskanals behinderte Früchte freigegeben werden und durch den Beschickungskanal zur Fruchtpresse aus dem Vorratsbehälter ausgetragen werden. Die zum Außenrand des Drehtellers abnehmende Höhe der Mitnehmer unterstützt dabei ein schonendes Austragen der Früchte, weil über die Mitnehmer auf die einerseits auf dem Drehteller aufliegenden und anderseits an der Umfangswand des Vorratsbehälters anliegenden Früchte nur vergleichsweise geringe Förderkräfte einwirken können. Durch das Zusammenspiel der einzelnen Maßnahmen wird folglich ein störungsfreies und schonendes Austragen der Früchte aus dem Vorratsbehälter durch den Beschickungskanal 1/5 österreichisches Patentamt AT508 349 B1 2011-01-15 erreicht.
[0006] Besonders vorteilhafte Konstruktionsverhältnisse ergeben sich, wenn der Abstand der entgegen der Drehrichtung des Drehtellers ansteigenden Flanken der Mitnehmer vom zugekehrten Ende des jeweils in Drehrichtung vorgelagerten Mitnehmers zumindest dem durchschnittlichen Früchtedurchmesser entspricht. Aufgrund dieser Abstandsverhältnisse ergibt sich zwischen den in Drehrichtung des Drehtellers voreilend geneigt verlaufenden Mitnehmern und dem Ende des jeweils in Drehrichtung vorgelagerten Mitnehmers ein von den Mitnehmern begrenzter, unbehinderter Führungsweg für die Früchte, die somit entlang des nach außen abfallenden Drehtellers zwischen den Mitnehmern nach außen gegen die Umfangswand des Vorratsbehälters bewegt werden können. Damit diese Führung mit einer entsprechenden Führungskomponente in Führungsrichtung besonders wirksam werden kann, empfiehlt es sich, die Mitnehmer des Drehtellers mit einer ihre radiale Erstreckung übersteigenden Erstreckung in Umfangsrichtung zu versehen, sodass sich jeweils entlang der Mitnehmer eine Rollbahn für die Früchte ergibt. Da es sich als vorteilhaft erwiesen hat, die Bewegung der Früchte im Außenbereich des Drehtellers mit einer größeren Umfangskomponente auszustatten, können die Mitnehmer einen vom Außenrand des Drehtellers weggekrümmten Längsverlauf aufweisen.
[0007] In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen [0008] Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Zuführen von Früchten zu einer Frucht presse in einer schematischen Draufsicht und [0009] Fig. 2 diese Vorrichtung in einem Schnitt nach der Linie ll-ll der Fig. 1.
[0010] Die dargestellte Vorrichtung zum Zuführen von Früchten, insbesondere Orangen, zu einer Fruchtpresse weist einen auf das Gestell 1 einer nicht näher dargestellten Fruchtpresse aufgesetzten, strichpunktiert angedeuteten Vorratsbehälter 2 auf, dessen Boden durch einen Drehteller 3 gebildet wird. Dieser auf einer im Gestell 1 gelagerten Antriebswelle 4 gelagerte Drehteller 3 fällt nach außen gegen die Umfangswand 5 des Vorratsbehälters 2 konisch ab und weist über den Umfang gleichmäßig verteilte, z.B. durch ein Prägen des Drehtellers 3 geformte Mitnehmer 6 auf. Wie sich insbesondere aus der Fig. 1 ergibt, verlaufen die Mitnehmer 6 in Drehrichtung 7 des Drehtellers 3 voreilend, wobei die Erstreckung der Mitnehmer 6 in Umfangsrichtung die radiale Erstreckung der Mitnehmer übersteigt. Die Mitnehmer 6 bilden jeweils eine entgegen der Drehrichtung 7 des Drehtellers 3 ansteigende Flanke 8 mit einer zum Außenrand des Drehtellers 3 abnehmende Höhe. Die Anordnung ist dabei so getroffen, dass der Abstand der entgegen der Drehrichtung 7 des Drehtellers 3 ansteigenden Flanken 8 der Mitnehmer 6 vom zugekehrten Ende 9 des jeweils in Drehrichtung 7 vorgelagerten Mitnehmers 6 zumindest dem durchschnittlichen Früchtedurchmesser entspricht, sodass sich zwischen den in Drehrichtung 7 aufeinanderfolgenden Mitnehmern 6 jeweils ein strichpunktiert angedeuteter Führungsweg 10 für die Früchte ergibt. Unmittelbar oberhalb des Drehtellers 3 ist der Vorratsbehälter 2 an einen zur Fruchtpresse führenden Beschickungskanal 11 angeschlossen, dessen Einlauföffnung 12 in der Umfangswand 5 des Vorratsbehälters 2 unmittelbar oberhalb des zur Einlauföffnung 12 abfallenden Drehtellers 3 liegt, wie dies der Fig. 2 entnommen werden kann.
[0011] Aufgrund der gegenüber der Drehrichtung 7 des Drehtellers 3 voreilend verlaufenden, entlang ihres Rückens in ihrer Höhe nach außen abnehmenden Mitnehmer 6 und der entgegen der Drehrichtung 7 ansteigenden Flanken 8 dieser Mitnehmer 6 ergibt sich für die im Wesentlichen kugelartigen Früchte bei einer Drehung des Drehtellers 3 eine vorteilhafte Führung in Richtung der Einlauföffnung 12 des Beschickungskanals 11, wobei aufgrund der durch die Flanken 8 bedingten Hubbewegung der Früchte bei einer Relativbewegung der Früchte gegenüber dem Drehteller 3 entgegen der Drehrichtung 7, beispielsweise zufolge eines Hängenbleibens einer Frucht im Bereich des bezüglich der Drehrichtung 7 vorderen Randes der Einlauföffnung 12, sonst allenfalls in ihrer Bewegung durch die Einlauföffnung 12 des Beschickungskanals 11 behinderte Früchte freigegeben werden. Es hat sich in der Praxis gezeigt, dass mit der vorgeschlagenen Anordnung und Ausbildung der Mitnehmer 6 ein für die Früchte schonendes, störungsfreies Austragen der Früchte aus dem Vorratsbehälter 2 durch den Beschickungskanal 11 möglich wird, sodass die Vereinzelung der Früchte im Zuge der Beschickung der Frucht- 2/5
Claims (4)
- österreichisches Patentamt AT508 349B1 2011-01-15 presse mit einer geringen Belastung der Früchte vorgenommen werden kann. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Zuführen von Früchten, insbesondere Orangen, zu einer Fruchtpresse mit einem an einen Beschickungskanal angeschlossenen Vorratsbehälter für die Früchte und mit einem den Boden des Vorratsbehälters bildenden, radial nach außen abfallenden Drehteller, der mit über den Umfang verteilten Mitnehmern versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die in Drehrichtung (7) des Drehtellers (3) voreilend geneigt verlaufenden Mitnehmer (6) eine entgegen der Drehrichtung (7) des Drehtellers (3) ansteigende Flanke (8) mit einer zum Außenrand des Drehtellers (3) abnehmenden Höhe aufweisen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der entgegen der Drehrichtung (7) des Drehtellers (3) ansteigenden Flanken (8) der Mitnehmer (6) vom zugekehrten Ende (9) des jeweils in Drehrichtung (7) vorgelagerten Mitnehmers (6) zumindest dem durchschnittlichen Früchtedurchmesser entspricht.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmer (6) des Drehtellers (3) eine ihre radiale Erstreckung übersteigende Erstreckung in Umfangsrichtung aufweisen.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmer (6) einen vom Außenrand des Drehtellers (3) weggekrümmten Längsverlauf aufweisen. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 3/5
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