AT507581B1 - Vorrichtung zum ableiten von wasser von strassen - Google Patents
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Abstract
Eine Vorrichtung zum Ableiten von Wasser von Straßen, insbesondere von Schotterstraßen, Forststraßen oder dergleichen, weist einen langgestreckten Grundkörper (1) auf, der eine in Einbaulage nach oben weisende Oberseite (3) und eine zur Oberseite (3) hin offene Rinne (2) mit einem U-förmigen Querschnitt aufweist. Die Rinne (2) weist mit Bezug zu Oberseite (3) ein Gefalle auf und in Verlängerung der Rinne (2) ist ein Rohr (4) am Grundkörper (1) angeordnet.
Description
österreichisches Patentamt AT 507 581 B1 2010-08-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ableiten von Wasser von Straßen, insbesondere von Schotterstraßen, Forststraßen oder dergleichen, mit einem langgestreckten Grundkörper, der eine in Einbaulage nach oben weisende Oberseite und eine zur Oberseite hin offene Rinne aufweist, wobei die Rinne mit Bezug zu Oberseite ein Gefälle aufweist.
[0002] Vorrichtungen zum Ableiten von Wasser von Straßen, insbesondere von Schotterstraßen, Forststraßen oder dergleichen, mit einem langgestreckten Grundkörper, der eine in Einbaulage nach oben weisende Oberseite und eine zur Oberseite hin offene Rinne aufweist, sind im Stand der Technik bekannt und werden bei Straßen mit größerem Gefälle, insbesondere bei Schotterstraßen, Forststraßen oder dergleichen, quer zum Verlauf der Straße so in die Fahrbahn eingesetzt, dass ihre Oberseite im wesentlichen mit der Fahrbahn fluchtet. Diese bekannten Vorrichtungen weisen allerdings den Nachteil auf, dass sie sich im Lauf der Zeit zunehmend mit Material wie Sand, Schotter, Erde und dergleichen füllen, so dass sie ihre Aufgabe nicht mehr zufriedenstellend erfüllen können, das Wasser von der Straße abzuleiten, so dass die Straßen insbesondere bei starken Regenfällen zusehends ausgeschwemmt werden und mit erheblichem Aufwand wieder hergestellt werden müssen.
[0003] Um dieses Problem zu lösen, wurde in der DE 25 06 705 A1 und der DE 25 05 496 A1 vorgeschlagen, dass die Rinne mit Bezug zur Oberseite ein Gefälle aufweist.
[0004] Ein weiteres Problem besteht im Stand der Technik darin, dass sich an dem Ende, an dem das Wasser aus der Rinne ausläuft, im Laufe der Zeit immer mehr Material ansammelt, so dass der Auslauf der Rinne durch dieses Material mit der Zeit immer mehr blockiert wird, wodurch die an sich schon schlechte Selbstreinigung der Rinne gänzlich unmöglich wird und das Wasser ebenfalls nicht mehr ablaufen kann.
[0005] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, dass die Gefahr einer Verstopfung so weit wie möglich verhindert werden kann.
[0006] Gelöst wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch, dass in Verlängerung der Rinne ein Rohr am Grundkörper angeordnet ist.
[0007] Straßen haben auch dann, wenn sie in Fahrtrichtung ein Gefälle aufweisen, nur in seltenen Fällen eine Gefälle beziehungsweise eine Neigung zur Seite, also zum Straßenrand hin, so dass, wenn die quer zur Fahrtrichtung eingebauten Rinnen ebenfalls kein Gefälle haben, das Abfließen von Wasser erschwert wird, wodurch auch eine selbstreinigende Wirkung so gut wie nicht vorhanden ist. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist die Rinne bereits ein vorgegebenes Gefälle mit Bezug zu Oberseite des Grundkörpers auf, die mit der Fahrbahnoberfläche fluchtet, so dass das Wasser leichter abfließen und auch das sich mit der Zeit in der Rinne ansammelnde Material leichter wegschwemmen kann.
[0008] Um zu vermeiden, dass sich an dem Ende, an dem das Wasser aus der Rinne ausläuft, im Laufe der Zeit immer mehr Material ansammelt, so dass der Auslauf der Rinne durch dieses Material mit der Zeit immer mehr blockiert wird, wodurch die an sich schon schlechte Selbstreinigung der Rinne gänzlich unmöglich wird und das Wasser ebenfalls nicht mehr ablaufen kann, ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Verlängerung der Rinne ein Rohr angeordnet, das je nach Bedarf unterschiedlich lang sein und so weit über die Böschung am Straßenrand hinausreichen kann, dass sich dort kein aus der Rinne ausgeschwemmtes Material mehr anhäufen und den Auslauf verstopfen kann.
[0009] In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Boden der Rinne insbesondere im Bereich der Ecken abgerundet, wobei es besonders bevorzugt ist, wenn die Rinne einen U-förmigen Querschnitt aufweist. Damit kann vermieden werden, dass sich Material in den Ecken angesetzt, das vom Wasser nur schwer weggeschwemmt werden kann.
[0010] Da das Rohr am Ende der Rinne eine Querschnittsverengung darstellt, kann in Weiter- 1/5 österreichisches Patentamt AT 507 581 B1 2010-08-15 bildung der Erfindung vorgesehen sein, dass das Rohr einen ovalen, elliptischen oder ähnlich geformten Querschnitt aufweist und dass die längere Achse des Querschnittes im rechten Winkel zu Oberseite ausgerichtet ist. Auf diese Weise kann bei gleich bleibender Breite ein größerer lichter Querschnitt des Rohres geschaffen werden, wodurch die Querschnittsverengung nicht so stark ist.
[0011] Um das Problem der Querschnittsverengung zu verringern, kann zusätzlich oder alternativ vorgesehen sein, dass eine Oberfläche eines Wandabschnittes des Rohres, die zur Oberseite des Grundkörpers weist, tiefer als die Oberseite des Grundkörpers liegt, so dass eine Überlaufrinne gebildet ist, oder dass zwischen Wänden des Grundkörpers ein Steg angeordnet ist, dessen Oberfläche tiefer als die Oberseite des Grundkörpers liegt, so dass eine Überlaufrinne gebildet ist. Auf diese Weise kann Wasser, das bei sehr starken Regenfällen nicht mehr durch das Rohr durchfließen kann, kontrolliert durch die Überlaufrinne abfließen.
[0012] Bei der Erfindung kann die Rinne des weiteren, wie dies an sich aus dem Stand der Technik bekannt ist, mit einem Gitter abgedeckt sein, um zu verhindern, dass zu große Objekte, beispielsweise Steine oder Äste, in die Rinne fallen und diese blockieren.
[0013] Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann als Fertigteil aus Beton, gegebenenfalls aus mit einer Bewehrung verstärktem Beton, hergestellt sein, wobei das Rohr einstückig mit dem Grundkörper hergestellt sein kann. Alternativ ist es aber natürlich auch möglich, den Grundkörper und das Rohr getrennt voneinander herzustellen und dann erst vor Ort zusammen zu stecken bzw. miteinander zu verbinden, was den Vorteil hat, dass je nach Bedarf unterschiedlich lange Rohre eingesetzt werden können.
[0014] Wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung als Fertigteil hergestellt wird, der dann vor Ort in einen vorbereiteten Graben eingesetzt, vorzugsweise einbetoniert, wird, kann die Erfindung bevorzugt wenigstens zwei Querträger aufweisen, welche an der Oberseite des Grundkörpers quer zu dessen Längserstreckung lösbar befestigt sind.
[0015] Diese Ausführungsform bietet den Vorteil, dass durch die wenigstens zwei Querträger gewährleistet ist, dass die Oberseite des Grundkörpers mit der Fahrbahn fluchtet, wenn der Graben, in welchen der Grundkörper eingesetzt ist, anschließend wieder aufgefüllt wird, was beispielsweise mit dem ausgehobenen Material, mit Schotter oder mit Beton erfolgen kann.
[0016] Alternativ ist es natürlich ebenso möglich, in den ausgehobenen Graben eine Schalung einzusetzen, mit welcher die erfindungsgemäße Vorrichtung vor Ort betoniert wird.
[0017] Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung mit Bezugnahme auf die Zeichnung.
[0018] Es zeigt: [0019] Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung, [0020] Fig. 2 eine Ansicht der Vorrichtung von Fig. 1 von rechts, [0021] Fig. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung von Fig. 1 und [0022] Fig. 4 einen Schnitt durch die Vorrichtung von Fig. 1 entlang der Linie lll-lll.
[0023] Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist einen Grundkörper 1 auf, der eine sich in Längsrichtung des Grundkörpers 1 erstreckende Rinne 2 aufweist. Der Grundkörper 1 hat eine in Einbaulage oben liegende Oberseite 3. Die Rinne 2 weist mit Bezug zu Oberseite 3 ein Gefälle von einigen Grad auf, im in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel von links nach rechts abfallend.
[0024] Am tieferen Ende der Rinne 2 schließt ein Rohr 4 an diese an. Dieses Rohr 4 kann entweder ein in den Grundkörper 2 eingesetztes Rohr, vorzugsweise ein Kunststoffrohr, sein oder mit dem Grundkörper 2 einstückig, beispielsweise aus Beton, gegossen sein. Man kann bei der Herstellung des Grundkörpers auch ein fertiges Betonrohr in den Grundkörper einbeto- 2/5
Claims (14)
- österreichisches Patentamt AT 507 581 B1 2010-08-15 nieren. Sollte das Rohr 4 im Einzelfall nicht lang genug sein, kann am Ende 5 des Rohres 4 ein weiteres Rohr angebracht, zum Beispiel aufgesteckt, sein. Diese Variante ermöglicht es, das Rohr 4, insbesondere in den Fällen, bei denen das Rohr 4 einstückig am Grundkörper 1 angeformt ist, nicht sehr lange machen zu müssen, da dies die Herstellung und den Transport vereinfacht. [0025] Über dem Rohr 4 befindet sich am Grundkörper ein Steg 6, der je nach Bauart des Rohres entweder eine Halterung für das einzusteckende Rohr 4 oder die Rohrwand des angeformten Rohres 4 bildet. Dieser Steg 6 hat des weiteren auch die Funktion, die Wände 7 des Grundkörpers 1 von innen abzustützen, was besonders dann von Vorteil ist, wenn entweder das Gefälle der Rinne 2 sehr groß ist oder der Grundkörper 1 relativ lang ist, wodurch die Wände 7 an jenem Ende des Grundkörpers, an welchem das Rohr 4 angeordnet ist, relativ hoch sind, und insbesondere bei hoher Belastung durch darüber fahrende schwere Fahrzeuge nach innen gedrückt werden könnten. [0026] Die Oberfläche 8 dieses Steges 6 bzw. der Rohrwand liegt tiefer als die Oberseite 3 des Grundkörpers 1, wodurch eine Überlaufrinne 9 gebildet wird, über welche Wasser kontrolliert abfließen kann, wenn entweder bei sehr starken Regenfällen das Wasser nicht ausreichend durch das Rohr 4 abfließen kann oder dieses in Ausnahmefällen durch Gegenstände wie sehr große Steine, Äste oder dergleichen verstopft ist. [0027] Sofern die in die Rinne 2 fallenden Steine, Äste oder dergleichen nicht so groß sind, dass sie nicht durch das Rohr 4 passen, was relativ unwahrscheinlich ist, da sie dann ja auch nur schwer in die Rinne 2 fallen können, ist durch das Gefälle der Rinne 2 und des anschließenden Rohres 4 gewährleistet, dass in der Rinne 2 angesammeltes Material insbesondere bei starken Regenfällen aus dieser ausgespült wird, was durch die runde Form des Bodens der Rinne 2 zusätzlich unterstützt wird. [0028] Um den Einbau eines als Fertigteil hergestellten Grundkörpers 1 in eine Fahrbahn zu vereinfachen, können Querträger 10 verwendet werden, die quer zur Längserstreckung des Grundkörpers 1 an dessen Oberseite 3 lösbar befestigt, vorzugsweise angeschraubt, werden. Dazu sind im Grundkörper 1 Bohrungen 11 vorbereitet, in welche nicht dargestellte Schrauben durch entsprechende Bohrungen 12 in den Querträgern 10 eingeschraubt werden können. In einer anderen Alternative können in den Grundkörper Schrauben einbetoniert werden, auf welche die Querträger 10 gesteckt und dann mit Muttern festgeschraubt werden. Die Schrauben können im Bereich der Oberfläche 3 oder knapp darunter Sollbruchstellen aufweisen, so dass sie nach der Demontage der Querträger 10 mit einem Hammer leicht abgeschlagen werden können. Durch diese Querträger 10 ist beim Einbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung gewährleistet, dass die Oberseite 3 des Grundkörpers 1 mit der danebenliegenden Fahrbahn fluchtet, auf der die Querträger 10 bei der Montage aufliegen. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Ableiten von Wasser von Straßen, insbesondere von Schotterstraßen, Forststraßen oder dergleichen, mit einem langgestreckten Grundkörper (1), der eine in Einbaulage nach oben weisende Oberseite (3) und eine zur Oberseite (3) hin offene Rinne (2) aufweist, wobei die Rinne (2) mit Bezug zu Oberseite (3) ein Gefälle aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass in Verlängerung der Rinne (2) ein Rohr (4) am Grundkörper (1) angeordnet ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden der Rinne (2) insbesondere im Bereich der Ecken abgerundet ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rinne (2) einen U-förmigen Querschnitt aufweist.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (4) einen ovalen, elliptischen oder ähnlich geformten Querschnitt aufweist und dass die längere Achse des Querschnittes im rechten Winkel zu Oberseite (3) ausgerichtet ist. 3/5 österreichisches Patentamt AT 507 581 B1 2010-08-15
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Oberfläche (8) eines Wandabschnittes des Rohres (4), die zur Oberseite (3) des Grundkörpers (1) weist, tiefer als die Oberseite (3) des Grundkörpers (1) liegt, so dass eine Überlauf rinne (9) gebildet ist.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Wänden (7) des Grundkörpers (1) ein Steg (6) angeordnet ist, dessen Oberfläche (8) tiefer als die Oberseite (3) des Grundkörpers (1) liegt, so dass eine Überlaufrinne (9) gebildet ist.
- 7. Vorrichtung nach einem Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rinne (2) von einem Gitter abgedeckt ist.
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (1) aus gegebenenfalls mit einer Bewehrung verstärktem Beton hergestellt ist.
- 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (1) und das Rohr (4) aus einem Stück hergestellt sind.
- 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (1) und das Rohr (4) aus getrennten Bauteilen bestehen, die miteinander verbunden sind.
- 11. Vorrichtung nach einem Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch wenigstens zwei Querträger (10), welche an der Oberseite (3) des Grundkörpers (1) quer zu dessen Längserstreckung lösbar befestigt sind.
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass im Grundkörper (1) Bohrungen (11) für die Aufnahme von Schrauben angeordnet sind und dass die Querträger (10) mittels Schrauben am Grundkörper (1) angeschraubt sind.
- 13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass im Grundkörper (1) Schrauben angeordnet sind, auf denen die Querträger (10) angeschraubt sind.
- 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass am vom Grundkörper (1) abgewandten Ende (5) des Rohres (4) ein weiteres Rohr aufsteckbar ist. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 4/5
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