AT507570A4 - Geländer - Google Patents

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AT507570A4
AT507570A4 AT0131808A AT13182008A AT507570A4 AT 507570 A4 AT507570 A4 AT 507570A4 AT 0131808 A AT0131808 A AT 0131808A AT 13182008 A AT13182008 A AT 13182008A AT 507570 A4 AT507570 A4 AT 507570A4
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    • Y02E10/40Solar thermal energy, e.g. solar towers
    • Y02E10/44Heat exchange systems

Description


  (36 163) hei 

  
Die Erfindung betrifft ein Geländer mit aus Paneelen aufgebauten Flächenelementen, die über Steher in ihrer Lage verankert sind, wobei die Paneele an einem Tragrahmen befestigt sind und die Paneele sich mit dem Tragrahmen zum Wandelement ergänzen. 

  
Derartige Geländer, Zäune od. dgl. wie sie insbesondere zur Grundeingrenzung, auf Terrassen, Baikonen u. dgl. eingesetzt werden, weisen üblicherweise einen Tragrahmen auf, der zwischen zwei Steher eingesetzte Querbalken umfasst, auf welche die Paneele aufgesetzt sind. Diese Geländer sind üblicherweise aus Holz, Metall, Kunststoff od. dgl. gefertigt, wobei die Paneele und die Querriegel oft vormontierte Baueinheiten bilden, die bei einer Baustelle lediglich zwischen die Steher eingesetzt werden. 

  
Die DE 20 2006 016 301 U1 offenbart ebenso wie die DE 298 11 647 U1 die Verwendung von Solarkollektorflächen als Flächenelemente für Balkone, Terrassen od. dgl.. Dazu sind die Kollektorplatten gemäss der DE 20 2006 016 301 U1 aus einer Mehrzahl an Kollektorplatten zusammengesetzt, die über Stehfalz - Klipsverbindungen zum Solarkollektor zusammengesetzt werden, wonach sie beispielsweise auf bestehenden Baikonen, Terrassen od. dgl. am jeweiligen Flächenelement befestigt werden können. Es ist somit stets ein gesonderter Tragrahmen vorzusehen. 

  
Gemäss der DE 298 11 647 U1 werden Architekturelemente zur Verkleidung von Gebäudewänden, insbesondere auch von Baikonen vorgeschlagen, die einerseits eine zur Sonnenseite hin geneigte Kollektorfläche und im Raum darunter einen Technikraum zur Aufnahme von Umwälzpumpen, Wärmespeichern u. dgl. umfasst, damit ein Geländer geschaffen wird, das in einfacher Weise werkseitig vormontiert  werden und anstelle eines herkömmlichen Geländers fix und fertig vormontiert an der Baustelle als Balkon aufgestellt werden kann. Dieser Vorrichtung ist insbesondere der Nachteil zueigen, dass sie eine nicht unerhebliche Bautiefe aufweist und dass ein derartiges Geländer nicht in einfacher Weise an einer Baustelle an eventuelle bauliche Gegebenheiten wie insbesondere Einbaubreiten od. dgl. angepasst werden kann. 

  
Ausgehend von einem Stand der Technik der eingangs geschilderten Art liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Geländer zu schaffen, das bei einer Erscheinungsform wie übliche Geländer zugleich als Solaranlage dient, möglichst ohne gesonderten Tragrahmen auskommt und dabei einfach und Aufwandsarm an eine beliebige Baugrösse angepasst werden kann. 

  
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, dass die Paneele Solarpaneele sind, die über zumindest einen Teil des Tragrahmens bildende Verbindungsleitungen für ein Wärmeträgerfluid aneinander angeschlossen sind, wobei die Unter- und Obergurte des Tragrahmens den Vor- und Rücklauf des Solarpaneele bilden. 

  
Mit der Erfindung wird in einfacher Weise die Möglichkeit geschaffen, ein Geländer mit der Funktion einer Solaranlage bereitzustellen, welches im Wesentlichen das Erscheinungsbild eines Lattenzauns besitzt. Grösse, Form und Farbe der einzelnen Elemente sind dabei naturgemäss je nach Kundenwunsch veränderbar und dabei so ausgeführt, dass die einzelnen Solarpaneele modulartig ausgebildet sind und diese Module zu annähernd beliebig langen Flächenelementen zusammengesetzt werden können, wobei in gewissen Abständen sich im Untergrund abstützende Steher vorzusehen sind. Die besonders einfachen Konstruktionsverhältnisse ergeben sich dadurch, dass die Verbindungsleitungen für das Wärmeträgerfluid zumindest einen Teil des Tragrahmens bilden, dass also die Obergurte des Tragrahmens den Vorund den Rücklauf der Solarpaneele darstellen.

   Durch diese Massnahme kann auf einen gesonderten Tragrahmen verzichtet werden, da das als Solaranlage ausgebildete Geländer selbsttragend ausgebildet ist, wodurch sich Gewicht und Montageaufwand erheblich verringern. Das erfindungsgemässe Geländer kann beispielswei se als Balkongeländer, Geländer im allgemeinen, als Zaun u. dgl. mehr verwendet werden. 

  
Um bei dieser einfachen Bauweise dennoch eine möglichst stabile Konstruktion des Geländers gewährleisten zu können, empfiehlt es sich, wenn die Solarpaneele einen, vorzugsweise metallischen, Rahmen umfassen, der von den Verbindungsleitungen durchragt ist und in dem, zwischen den Verbindungsrohren wenigstens ein Wärmetauscherrohr für das Wärmeträgerfluid vorgesehen ist. Die gewünschte Festigkeit wird eben dadurch erreicht, dass die Verbindungsleitungen die Paneele durchragen und mit den Nachbarpaneelen durch geeignete Muffen, Verschraubungen od. dgl. verbunden sind. Der Rahmen nimmt dabei zwischen Vor- und Rücklauf das wenigstens eine Wärmetauscherrohr auf, welches entweder von einem pumpengeförderten Wärmeträgerfluid oder aber infolge Konvektion des Wärmeträgerfluids durchströmt wird. 

  
Um dabei eine möglichst effiziente Energieausbeute erreichen zu können, empfiehlt es sich, wenn die Wärmetauscherrohre in Solarpaneellängsrichtung zwischen den Verbindungsrohren, also zwischen Vorlauf und Rücklauf, in Solarpaneellängsrichtung wellenförmig, insbesondere sinusförmig, verlaufend angelegt sind. Im montierten Zustand verlaufen die Wärmetauscherrohre somit vorzugsweise ausgehend vom bodenseitigen Vorlauf der Solarpaneele in Wellenform nach oben zu den handlaufseitigen Rücklaufrohren und überstreichen dabei eine möglicht grosse Solarpaneelfläche. 

  
Als besonders vorteilhaft hat es sich dabei erwiesen, wenn die Wärmetauscherrohre in Wärmedämmmaterial, insbesondere Steinwolle, Glaswolle od. dgl. eingebettet sind. Um dabei einen sauberen Wärmeübergang sicherzustellen bzw. um insbesondere die gesamte Wärmetauscherfläche sauber zur Energiegewinnung ausnutzen zu können, sind die Wärmetauscherrohre innerhalb des Rahmens mit einem in den Rahmen eingesetzten Kollektorblech abgedeckt. Dieses Kollektorblech liegt insbesondere an den Wärmetauscherrohren an. Zur Verbesserung des Wärmeüberganges vom Kollektorblech auf die Wärmetauscherrohre können zwischen Wärmetau scherrohr und Kollektorblech eine Wärmeleitpaste, eine Wärmeleitfolie, Punktschweissverbindungen, Lötungen od. dgl. vorgesehen sein.

   Zur Vergrösserung der Kontaktfläche zwischen Kollektorblech und Wärmetauscherrohren, kann sich der Wärmetauscherrohrmantel zumindest teilweise im auf ihm aufruhenden Kollektorblech abbilden, ist also das Wärmetauscherrohr in das Kollektorblech eingeprägt. Als Kollektorblech empfehlen sich insbesondere auf der Kollektorseite geschwärzte bzw. mit einer entsprechend dunklen Oberfläche versehenen Kupferbleche. 

  
Soll das Geländer nicht nur von einer Seite her als Wärmetauscher wirken können, sondern insbesondere von beiden Seiten, wie dies bei freistehenden Geländern od. dgl. von Vorteil sein kann, empfiehlt es sich, wenn die Wärmetauscherrohre innerhalb und beidseits des Rahmens, nämlich an der Rahmenvorderseite und an der Rahmenrückseite, mit einem in den Rahmen eingesetzten Kollektorblech abgedeckt sind. Mit einem derart aufgestellten Geländer kann beispielsweise sowohl die Morgen- als auch die Abendsonne zur Wärmegewinnung genutzt werden. 

  
Zur Vermeidung des Eindringens von Kondenswasser in die Sonnenkollektoren und um die Steifigkeit der einzelnen Bauteile zu erhöhen, kann der Rahmen auf der Rahmenvorderseite und gegebenenfalls auch auf der Rahmenrückseite mit einer Glasabdeckung ausgestattet sein. Ist der Solarkollektor lediglich auf der Rahmenvorderseite vorgesehen, ist die Rahmenrückseite vorzugsweise mit einem Blech od. dgl. abgedeckt. 

  
Um das Erscheinungsbild des Geländers durch die Stützen nicht zu beeinträchtigen und um eine möglichst grosse Fläche für die Wärmegewinnung nutzen zu können, können als Stützen Solarpaneele vorgesehen sein, die bodenseitig einen Befestigungsansatz aufweisen. 

  
Zur weiteren Aussteifung des Systems bzw. um übermässige Temperaturen im Bereich der Obergurte des Geländers zu vermeiden, empfiehlt es sich, wenn im Obergurt des Tragrahmens ein vorzugsweise wärmeisolierter Handlauf zugeordnet ist. Wird das erfindungsgemässe Geländer insbesondere an einem Balkon od. dgl.     verwendet, empfiehlt es sich, die Wärmetauscherrohre an der Rahmenrückseite mit Wärmedämmmaterial abzudecken und das Solarpaneel mit einer entsprechenden Blechabdeckung abzudecken. 

  
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles schematisch dargestellt. Es zeigen Fig. 1 ein erfindungsgemässes Geländer in Ansicht, Fig. 2 ein Solarpaneel aus Fig. 1 in teilgeschnittener Ansicht, Fig. 3 das Paneel aus Fig. 2 im Schnitt nach der Linie lll-lll und Fig. 4 eine Konstruktionsvariante des Paneels aus Fig. 3. 

  
Ein erfindungsgemässes Geländer 1 umfasst aus Paneelen 2 aufgebaute Flächenelemente 3 die über Steher 4 auf einem Balkon, als Zaun od. dgl. in ihrer Lage verankert sind. Dabei sind die Paneele 2 an einem Tragrahmen 5 befestigt, wobei sich die Paneele mit dem Tragrahmen 5 zum Wandelement 3 ergänzen. Gemäss der Erfindung sind die Paneele Solarpaneele, die über einen Teil des Tragrahmens 5 bildende Verbindungsleitungen 6 für ein Wärmeträgerfluid aneinander angeschlossen sind. Dabei bilden die Unter- und Obergurte des Tragrahmens 5 den Vor- und den Rücklauf der Solarpaneele 2. Diese Verbindungsleitungen können naturgemäss gegebenenfalls isoliert ausgebildet sein. 

  
Die einzelnen Solarpaneele 2 umfassen einen metallischen Rahmen 7, der von den Verbindungsleitungen 6 durchragt ist und in dem zwischen den Verbindungsleitungen 6 wenigstens ein Wärmetauscherrohr 8 für das Wärmeträgerfluid vorgesehen ist. Wie insbesondere den Fig. 1 und 2 entnommen werden kann, sind die Wärmetauscherrohre 8 in Solarpaneellängsrichtung wellenförmig, insbesondere sinusförmig verlaufend angelegt, um einen möglichst grossen Bereich der Wärmetauscherfläche zu bestreichen. Des Weiteren sind die Wärmetauscherrohre 8 in ein Wärmedämmmaterial 9 eingebettet. 

  
Die Wärmetauscherrohre 8 sind innerhalb des Rahmens 7 mit einem in den Rahmen 7 eingesetzten Kollektorblech 10 abgedeckt, das eine gegen die Einstrah lungsseite weisende geschwärzte Oberfläche aufweist und wie insbesondere den Fig. 3 und 4 entnommen werden kann, stufenförmige Absätze aufweist, um einen bestmöglichen Kontakt mit den Wärmetauscherrohren zu gewährleisten. 

  
Die Fig. 4 zeigt einen Wärmetauscher mit einer Einstrahlungsseite für die Sonnenenergie, bei dem die Wärmetauscherrohre 8 nach hinten hin mit Wärmedämmmaterial 9 abgedeckt sind und der Solarkollektor durch ein Abdeckblech 11 abgeschlossen ist. 

  
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 sind die Wärmetauscherrohre 8 innerhalb und beidseits des Rahmens 7 nämlich an der Rahmenvorderseite und an der Rahmenrückseite mit einem in den Rahmen 7 eingesetzten Kollektorblech 10 abgedeckt. Damit kann der Kollektor von zwei Seiten Sonnenenergie aufnehmen. Ebenfalls ist der Rahmen auf der Rahmenvorderseite und im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 auf der Rahmenrückseite mit einer Glasabdeckung 12 ausgestattet. 

  
Die Stützen sind im Ausführungsbeispiel die Solarpaneele 2, die einen bodenseitigen Befestigungsansatz, insbesondere einen Flansch 13 od. dgl. aufweisen. Im Bereich des Obergurtes des Tragrahmens 5 ist ein vorzugsweise wärmeisolierter Handlauf 14 vorgesehen. Zur Vereinfachung der Montage und zur Isolierung der Verbindungsleitungen 6 gegenüber dem Rahmen 7 sind Dichtringe 15 vorgesehen. d )(srrd^^

Claims (7)

Patentanwälte Dipl.-Ing. Helmut Hübscher Dipl.-Ing. Karl Winfried Hellmich Dipl.-Ing. Friedrich Jell Spittelwiese 7, A 4020 Linz (36 163) hei Patentansprüche:
1. Geländer (1) mit aus Paneelen (2) aufgebauten Flächenelementen (3), die über Steher (4) in ihrer Lage verankert sind, wobei die Paneele (2) an einem Tragrahmen (5) befestigt sind und die Paneele (2) sich mit dem Tragrahmen (5) zum Wandelement ergänzen, wobei die Paneele Solarpaneele (2) sind, die über zumindest einen Teil des Tragrahmens (5) bildende Verbindungsleitungen (6) für ein Wärmeträgerfluid aneinander angeschlossen sind, wobei die Unter- und Obergurte des Tragrahmens (5) den Vor- und den Rücklauf der Solarpaneele (2) bilden und die Solarpaneele (2) einen Rahmen (7) umfassen, der von den Verbindungsleitungen (6) durchragt ist und in dem zwischen den Verbindungsleitungen (6) wenigstens ein Wärmetauscherrohr (8) für das Wärmeträgerfluid vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmetauscherrohr (8) innerhalb und beidseits des Rahmens (7),
nämlich an der Rahmenvorderseite und an der Rahmenrückseite, mit einem in den Rahmen (7) eingesetzten Kollektorblech (10) abgedeckt ist und dass sich vorzugsweise der Wärmetauscherrohrmantel zumindest teilweise im auf ihm aufruhenden Kollektorblech (10) abbildet.
1. Geländer mit aus Paneelen aufgebauten Flächenelementen, die über Steher in ihrer Lage verankert sind, wobei die Paneele an einem Tragrahmen befestigt sind und die Paneele sich mit dem Tragrahmen zum Wandelement ergänzen, dadurch gekennzeichnet, dass die Paneele Solarpaneele (2) sind, die über zumindest einen Teil des Tragrahmens (5) bildende Verbindungsleitungen (6) für ein Wärmeträgerfluid aneinander angeschlossen sind, wobei die Unter- und Obergurte des Tragrahmens (5) den Vor- und den Rücklauf der Solarpaneele (2) bilden.
2. Geländer nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmetauscherrohr (8) in Solarpaneellängsrichtung wellenförmig, insbesondere sinusförmig, verlaufend verlegt ist.
2. Geländer nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Solarpaneele (2) einen Rahmen (7) umfassen, der von den Verbindungsleitungen (6) durchragt ist und in dem zwischen den Verbindungsleitungen (6) wenigstens ein Wärmetauscherrohr (8) für das Wärmeträgerfluid vorgesehen ist.
3. Geländer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmetauscherrohr (8) in Wärmedämmmaterial (9) eingebettet ist.
NACHGEREICHT 4. Geländer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmetauscherrohr (8) innerhalb des Rahmens (7) mit einem in den Rahmen (7) eingesetzten Kollektorblech (10) abgedeckt ist.
3. Geländer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmetauscherrohr (8) in Solarpaneellängsrichtung wellenförmig, insbesondere sinusförmig, verlaufend verlegt ist.
4. Geländer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmetauscherrohr (8) in Wärmedämmmaterial (9) eingebettet ist.
5. Geländer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (7) auf der Rahmenvorderseite und gegebenenfalls auch auf der Rahmenrückseite mit einer Glasabdeckung (12) ausgestattet ist.
5. Geländer nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmetauscherohr (8) innerhalb des Rahmens (7) mit einem in den Rahmen (7) eingesetzten Kollektorblech (10) abgedeckt ist.
6. Geländer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Stützen (4) Solarpaneele (2) vorgesehen sind, die bodenseitig einen Befestigungsansatz aufweisen.
6. Geländer nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmetauscherohr (8) innerhalb und beidseits des Rahmens (7), nämlich an -2 der Rahmenvorderseite und an der Rahmenrückseite, mit einem in den Rahmen (7) eingesetzten Kollektorblech (10) abgedeckt ist.
7. Geländer nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Wärmetauscherrohrmantel zumindest teilweise im auf ihm aufruhenden Kollektorblech (10) abbildet.
8. Geländer nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (7) auf der Rahmenvorderseite und gegebenenfalls auch auf der Rahmenrückseite mit einer Glasabdeckung (12) ausgestattet ist.
9. Geländer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass als Stützen (4) Solarpaneele (2) vorgesehen sind, die bodenseitig einen Befestigungsansatz aufweisen.
10. Geländer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass dem Obergurt des Tragrahmens (5) ein vorzugsweise wärmeisolierter Handlauf (14) zugeordnet ist.
Linz, am 25. August 2008 Hartwig Windpessl <EMI ID=8.1>
(36 163) hei
Patentanwälte
Dipl.-Ing. Helmut Hübscher
Dipl.-Ing. Karl Winfried Hellmich
Dipl.-Ing. Friedrich Jell
Spittelwiese 7, A 4020 Linz
2A A 1318/2008, F24J neue Patentansprüche
Patentansprüche
7. Geländer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass dem Obergurt des Tragrahmens (5) ein vorzugsweise wärmeisolierter Handlauf (14) zugeordnet ist.
Linz, am 15. Januar 2010
Hartwig Windpessl durch:
Patentanwälte
Dipl.-Ing. Heimut Hübscher
D<i>pl.-Ing. Karf Winfried Hellmich
D<i>pl.-Ing Friedrich Jell
Spittelwiese 7, A 4020 Linz
NACHGEREICHT
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202012004408U1 (de) * 2012-04-27 2013-08-01 Sachsenkinder Regionalmarketing Gmbh Massivabsorber in modularer Bauweise
EP2733438A1 (de) * 2012-11-19 2014-05-21 Viessmann Werke GmbH & Co. KG Solarkollektor
IT202200009542A1 (it) * 2022-05-10 2023-11-10 Christoph Weithaler Ringhiera per esterno di un edificio per esempio per balconi con un collettore solare

Cited By (4)

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DE202012004408U1 (de) * 2012-04-27 2013-08-01 Sachsenkinder Regionalmarketing Gmbh Massivabsorber in modularer Bauweise
EP2733438A1 (de) * 2012-11-19 2014-05-21 Viessmann Werke GmbH & Co. KG Solarkollektor
DE102012111081A1 (de) * 2012-11-19 2014-05-22 Viessmann Werke Gmbh & Co Kg Solarkollektor
IT202200009542A1 (it) * 2022-05-10 2023-11-10 Christoph Weithaler Ringhiera per esterno di un edificio per esempio per balconi con un collettore solare

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