AT507506A1 - Handhebelmüllpresse - Google Patents
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Description
Siäz-it
Die Erfindung betrifft eine Handhebelmüilpresse, die sich aus folgenden Teilen zusammensetzt:
Druckplatte - Figur 1 bis 4 mit Längssteifen 1 und Quersteifen 2. Diese Quersteifen dienen zur Führung der Hebelrohre 24. Rückseitig Griffblatt 3 und Handschutzschale 4, welche die Hand vor dem Pressgut schützt. Beidseitig der Handschutzschale liegende Bohrungen 5 dienen zur Aufnahme des Drehdoms Figur 5. Die äußeren Längssteifen 1 haben eine halbkreisförmige Anformung mit Bohrungen zur Aufnahme des Drehdoms Figur 5. Die inneren Längssteifen 1 dienen gleichzeitig zur Aufnahme des Brechkeils Figur 6 bis 8. Dieser Brechkeil ist wie in Figur 6 skizziert im Ruhezustand zwischen die Längssteifen 1 eingezogen und schließt unterseitig plan mit dem Druckplattenboden 7 ab. Er lagert in diesem Zustand auf Auflagebacken 6. Zwei Drehhebel 8 sind mittels Achsen 9 an den Längssteifen 1 gelagert. Brechkeilachsen 10 verbinden Brechkeil und Längssteifen 1. Der dem Griffblatt 3 nächstliegenden Drehhebel 8 ist mittels Lochschraube 11 zwischen den Achsen 9 und 10 mit einem Seilzug 12 verbunden und durch eine Bohrung durch die Handschutzschale 4 durchgeführt und an der Zuglasche Figur 9 befestigt. Diese Zuglasche Figur 9 ist an der Unterseite des Griffblattes 3 durch 2 L-förmige Führungen 13 geführt. Eine Spannfeder 14 ist einerseits am Brechkeil Figur 6 bis 8 andererseits an der Achse 15 zwischen den beiden Längssteifen 1 gelagert und zieht den Brechkeil in den Ruhezustand Figur 6. Durch Zug an der Zuglasche Figur 9 tritt der Brechkeil durch die sich zwei Mal verjüngende Öffnung der Bodenplatte 7 bis über seine Oberkante aus. Durch die Drehbewegung des Brechkeils hin zur Griffplatte 3 sitzt die Oberkante des Brechkeils auf den Druckplattenboden 7 auf. An beiden rückseitigen Enden des Brechkeils sitzt eine Aufdickung 16 welche durch die breiteste Öffnung im Druckplattenboden 7 austritt und auf dem verjüngten Teil des Druckplattenbodens 7 aufsitzt. Diese Konstruktion verhindert Gebrauchsbelastung der Drehhebel 8 und den Achsen 9 und 10.
Bodenplatte Figur 10 bis 13 mit Längs- und Quersteifen wie bei Druckplatte. Außer der Durchführung der Aufkippsicherungsrohre 17, kommt diesen Steifen die Aufgabe zu die Belastung unter Arbeitsdruck aufzunehmen. Die äußern Steifen 18 besitzen je 2 Gewindebohrungen 19 zur späteren Aufnahme des Distanzstückes Figur 19 und der Drehpunktscheibe Figur 18. Die Bodenplatte ist in diesem Bereich wie in Skizze Figur 12 so ausgeformt um die Handschutzschale 4 nicht zu behindern.
Aufkippsicherungsrohre und Hebelrohre wie in Figur 12 und 13 ersichtlich sind diese parallel laufenden Rohre 17 bzw. 24 außen liegend derart mit dem Verbindungsstück 20 bzw. mit dem Hebelrohrgriff 25 verbunden, dass beim Herausziehen keine Verwindung stattfindet. Die Aufkippsicherungsrohre 17 verfügen im hinteren Bereich über eine Sicherung 21 gegen das Herausziehen aus der Bodenplattenkonstruktion. Weiters sind auf der Seite des Verbindungsstückes 20 in beide Rohrenden Laufrädchen 22 integriert, Figur 12 bis 14. Auf die in Figur 14 angedeutete Kunststoffverkleidung des Verbindungsstückes 20 sitzt an den Seiten beider Rohre ein Kugelschnapper 23 wobei die jeweils herausragende Kugel nach oben zeigt. Der Schnappmechanismus des Kugelschnappers 23 ist in der Verkleidung der Hebelrohre 24 verbaut. Die in Figur 14 angedeutete Kunststoffverkleidung der Teile 24 und 25 bildet ein auf dem Kopf stehendes „U“ und schützt somit die Knöchel der Hebelhand. Rückseitig sind die Hebelrohre 24 wie in Figur 4 dargestellt mit Auszugssicherungen 26 ausgestattet. Magnete 27 an der hintersten Quersteife 2 und die dazugehörenden Gegenmagnete in den Hebelrohren 24 halten diese im eingezogenen Zustand fixiert.
Zahnstangenträger Figur 15 - ist gleich Bauteil 28, ist außenseitig an den Bodenplattensteifen 18 unter Beilage des Distanzstückes Figur 19 mit der Drehpunktscheibe Figur 18 angebracht. Der Zahnstangenträger 28 besitzt eine Mitnehmerkerbe 29. Gewindebohrungen 30 für die Aufnahme der Zahnstangen Figur 16 eine Längsfräsung zum Durchlass des Drehdorns Figur 5 und anschließend erhabene Führungen 32 wie in Skizze Figur 20 dargestellt. Im unteren Bereich hat der Zahnstangenträger 28 eine runde, zur Längssteife 18 hin konische Durchfräsung. Zwei halbkreisförmige Ausfräsungen 33 und einen Gewindegang 34 zur späteren Aufnahme der Madenschraube 35.
Zahnstangen Figur 16 die Zahnung der Zahnstangen ist an der Unterseite wagrecht, die Zahnschrägen zeigen jeweils in Richtung der Längsfräsung 31. Deckende Bohrungen 36 lassen eine versenkte Verschraubung 37 mit 30 zu. Die Hinterseite der Zahnstangen Figur 16 besitzen jeweils eine Kerbung 38 zur späteren Aufnahme der Abdeckung Figur 27.
Figur 17 skizziert Seitenansicht Bauteil 18 Bohrungen 19 Figur 19, Figur 18, Figur 15 und Figur 16.
Drehpunktscheibe Figur 18 ist rund, mit einer zur Längssteife 18 hin gerichteten konischen Fräsung 39. Die nachträglich montierten Zahnstangen Figur 16 liegen auf Figur 18 teils plan auf, wie in Figur 15 dargestellt und verhindern somit das zurückgleiten von Bauteil 28 in Richtung Längssteife 18. Somit ist gewährleistet dass Figur 28 um die Materialstärke des Distanzhalters Figur 19 von der Bodenplatte in Abstand gehalten wird. Eine Beilagscheibe 65 in der Materialstärke von Figur 19 zwischen Druckplatte und dem Zahnstangenträger 15 auf den Drehdom Figur 5 aufgeschoben verhindert die Reibung zwischen Druckplatte und Zahnstangenträger Figur15.
Die Ausfräsung in der Breite größer des Drehdoms Figur 5 bis zur Tiefe das der Drehdom Figur 5 im Zentrum der Drehpunktscheibe Figur 18 zu liegen kommt. Eine Fräsung 40 an der Seite deckt mit dem Gewindegang 34 auf und lässt eine exakt 90° Drehung des Zahnstangenträgers 28 von wagrecht auf senkrecht zu. Zwei deckende Bohrungen 41 zu Distanzhalter Figur 19 und Längssteife 18 ermöglichen eine versenkte Verschraubung dieser Teile. Eine Ausfräsung 42 lässt die Einlage einer am Kopf halbkreisförmig geformten Blattstahlfeder 43 zu, welche im entspannten Zustand aus der Rundung von Figur 18 austritt. Bei Anschlag der Madenschraube 35 in Fräsung 40 sitzt die Blattfeder 43 sowohl im geöffnetem als auch im geschlossenen Zustand in die halbkreisförmigen Ausfräsungen 33 ein und arretiert somit Bauteil 28 in der jeweiligen Position.
Haltebackenvorrichtung Figur 21 besitzt eine Bohrung zur Durchführung des Drehdoms 5, Bohrungen 44 zur Aufnahme der Zahnbackenführungen 45, welche je Seite zwei mal mit den Zahnbacken 46 verbunden sind. Eine weitere an der Oberseite verlaufende Durchbohrung 47 lässt die Spannfeder 48 durch den Haltebackenkörper 49 durchführen. Die untere Spannfeder 48 liegt außerhalb des Haltekörpers 49. Die Spannfedern 48 sind auf beiden Seiten mit den Zahnbacken 46 verbunden und ziehen diese mit Hilfe der Führungen 45 an den Haltebackenkörper 49 heran. Der Haltebackenkörper 49 hat an der dem Zahnstangenträger 28 zugewendeten Seite eine Ausnehmung 50 in Figur 22 ersichtlich zur exakten
Aufnahme der Führung 32. Die Zähne der Zahnbacken 46 besitzen eine gerade Oberseite die Zahnschrägen zeigen in Richtung Haltebackenkörper 49. In diesem Zustand ist die Haitebackenvorrichtung Figur 21 in die Führung 32 eingesetzt parallel zu den Zahnstangen Figur 16 auf den Zähnstangenträger 28 frei auf- und ab bewegbar.
Figur 23 und 24 ist ein Draufblick bzw. Seitenblick auf die Spreizkörper 51 die halbkreisförmig mit einem Durchlass für Drehdom 5 versehen sind. Mittels jeweils zweier Bohrungen 52 werden die Spreizkörper 51 mit versenkbaren Schrauben auf die Gewindebohrungen 53 der Zahnbacken 46 aufgeschraubt. Jeweils eine Aufdickung 54 am Außenrand des Spreizkörpers 51 ermöglicht später die Verriegelung der Haitebackenvorrichtung Figur 21 mit den Zahnstangen Figur 16 bzw. den Zahnstangenträger Figur 15.
Verriegelungsmechanismus 55, welcher in Figur 25 dargestellt ist, besitzt eine mittige Durchbohrung zur Aufnahme des Drehdoms Figur 5, eine Aufdickung 56 mit Gewindegang zur fixen Montage an der Durchbohrung des Drehdoms Figur 5. Die äußere Aufdickung 57 hat an den gegenüberliegenden Seiten Auslässe 58. 90° zu diesen Auslässen 58 wird die äußere Aufdickung 57 mit der inneren Aufdickung 56 verbunden. Diese Verbindungen 59 trennen die beiden durch die Auslässe 58 im Außenbereich durchgeführten, zu einem U- geformten, im Innenbereich zu einem V- geformten Blattstahlfedem 60. Im montierten Zustand ist der Drehdorn Figur 5, welcher mit der Druckplatte Figur 1 bis 4 fix verbunden ist so angebracht, dass die Bohrung des Drehdorns Figur 5 parallel zum Druckplattenboden 7 zu liegen kommt. Dadurch ist gewährleistet dass der Verriegelungsmechanismus 55 erst bei einer Neigung von ca. 10° nach oben auf die Aufdickungen 54 der Spreizkörper 51 auftrifft, diese spreizt, die Spannung der beiden Zugfedern 48 überwindet und die Zahnbacken 46 in die Zahnstangen Figur 16 einsitzen. Somit ist die Bewegung der Haitebackenvorrichtung Figur 21 nach oben gesperrt.
Durch Druck auf die Griffplatte 3 wiederum überwindet man den Druck der Blattstahlfedern 60, diese gleiten an der Verbindung 59 jeweils nach außen, der U-geformte Teil der Blattstahlfedern 60 versenkt sich bis zum äußeren Rand der äußeren Aufdickung 57. Dabei verschieben sich die Zahnbacken 46 beidseitig nach unten gegen die Zahnstangen Figur 16. Wird der Druck aufgehoben entspannen sich die Blattstahlfedem 60 wiederum und spreizen die Zahnbacken 46 wieder gegen die Zahnstangen Figur 16. Bei Hochklappen der Druckplatte Figur 1 bis 4 gleiten die Blattstahlfedem 60 aus den Aufdickungen 54 der Spreizkörper 51 heraus, die Spannfedern 48 ziehen die Zahnbacken 46 wiederum an den Haltekörper 59 heran. Bei hochgeklappter Druckplatte Figur 1 bis 4 ist diese nach unten bis zur Mitte der Drehpunktscheibe Figur 18 und nach oben bis zum Ende der Längsfräsung 31 frei beweglich.
Abdeckung der Zahnstangenträger Figur 27 die innen liegenden Anformungen 61 klippsen in die Kerbungen 38 der Zahnstangen Figur 16 ein. Die überstehende Verbreiterung an der Oberseite 62 dient der Druckplatte als Führung und verhindert das Kippen nach hinten. An der Oberseite der Abdeckung Figur 27 ist eine Auskerbung zur Mitnehmerkerbe 29 in Figur 15. In diese Mitnehmerkerben 29 setzen die an beiden Seiten der Druckplatte liegenden Mitnehmer 63, in Figur 3 und 4 dargestellt ein. Wenn die Druckplatte in senkrechte Stellung gebracht wird und die Drehdome Figur 5 bis zum Anschlag in die Fräsungen der Drehpunktscheiben Figur 18 einsitzen. Somit ist es möglich mit einer Umlegebewegung sowohl die Druckplatte als auch die beiden Zahnstangenträger Figur 15 umzulegen. Die um 90° verdrehten Haltebackenvorrichtungen Figur 21 sperren die Drehdome Figur 5.
An den Stirnseiten werden vor dem Zusammenklappen die Aufkippsicherungsrohre 17 und Hebelrohre 24 in die Bodenplatte bzw. Druckplatte zurückgeschoben. Die Hebelrohre 24 werden durch die Haltemagnete 27 fixiert und am Herausgleiten gehindert. Mit dem Zusammenklappen von Boden und Druckplatte schnappen die Kugelschnapper 23 ein, somit ist das Gerät verriegelt, da auch die geformten Blattfedern 43 in die Ausfräßung 33 einrasten.
Figur 28 zeigt Schema der Druckplattenabdeckung. Sie sitzt innen an den Längssteifen 1 und den Quersteifen 2 ein. Die innen liegenden Steifen sind um die Materialstärke der Druckplattenabdeckung niedriger um einen in Seitenansicht planen Abschluss zu bilden.
Figur 29 Schema der muschelförmigen Vertiefung 64 die über den Brechkeil Figur 6 bis 8 mit Hilfe der innen liegenden Längssteifen 1 einen Muschelgriff ausbildet. •SäLtß 5
Figur 1: Schrägriss Druckplatte Figur 2: Rückansicht Druckplatte
Figur 3: Stirnansicht Druckplatte
Figur 4: Draufsicht Druckplatte: Lage der Steifen, Durchlass des Brechkeils, Schema Hebelrohre und Haltemagnete Figur 5: Drehdom mit Bohrung und Lage in Druckplatte Figur 4
Figur 6: Schnitt A durch Figur 4 mit Brechkeil und Anlenkung Figur 7: Draufeicht Brechkeil und Anlenkung Figur 8: Stirnansicht Brechkeil Figur 9: Zuglasche für Brechkeil
Figur 10: Schrägriss Bodenplatte
Figur 11: Seitenriss, Lage Bodenplatte und Druckplatte bzw. Lage der Aufkippsicherungsrohre und der Hebelrohre
Figur 12: Draufsicht Bodenplatte mit Lage der Steifen und Aufkippsicherungsrohre Figur 13: Stirnansicht von Boden- und Druckplatte und Lage der Öffnungen für
Aufkippsicherungsrohre und Hebelrohre, Laufrädchen und Kugelschnapper Figur 14: Schema Verkleidung des Verbindungsstückes der Aufkippsicherung und Verkleidung der Griffverbindung der Hebelrohre
Figur 15: Ansicht Zahnstangenträger mit Baumerkmalen Figur 16: Zahnstangen und Merkmale
Figur 17: Skizziert Lage der Bauteile von Figur 15, Figur 16, Figur 18, Figur 19 Figur 18: Drehpunktscheibe und Baumerkmale Figur 19: Distanzstück
Figur 20: Draufsicht auf Figur 15 mit Führungen
Figur 21: Haltebackenvorrichtung Frontansicht
Figur 22: Haltebachenvorrichtung Draufeicht
Figur 23: Spreizkörperdraufeicht
Figur 24: Seitenriss Spreizkörper
Figur 25: Verriegelungsmechanismus
Figur 26: Seitenschema des Verriegelungsmechanismus
Figur 27: Abdeckung Zahnstangenträger und Draufsicht
Figur 28: Schema Abdeckung Druckplatte mit Muschelgriffanformung
Figur 29: Stimschema Muschelgriff
Claims (1)
- Patentanspruch Handhebelmüllpresse (Skizze A) zur Platz sparenden Entsorgung der Mehrheit der im Haushalt verwendeten, nicht unter Druck stehenden Einwegverpackungen, dadurch gekennzeichnet dass sie aus einer Bodenplatte (1) mit ausziehbarer Aufkippsicherung (2), aufklappbaren Druckplattenführungen (3) samt integrierten Druckplattenverriegelungen (4) sowie einer Druckplatte (5) mit ausziehbaren in einem Griffstück verbundenen Hebelrohren (6), einen oben liegenden Muschelgriff (7), einen rückwärtigen Griff (8) mit Handschutzschale (9), als auch über einen in der Druckplatte (5) integrierten Brechkeil (10), der über eine Zuglasche (11) betätigt wird, verfügt.
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- 2010-02-23 EP EP10154340A patent/EP2226187A1/de not_active Withdrawn
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