AT506795A4 - Anschlussprofil für an putz angrenzende bauteile - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein zweiteiliges Anschlussprofil für an Putz angrenzende Bauteile, beispielsweise Fenster- oder Türstöcke, mit einem Basisprofil, welches am Bauteil befestigbar ist und einem am Basisprofil in Richtung Profilachse beweglich fixierbaren Aussenprofil, wobei das Basisprofil in der Einbaulage einen von einem Haltesteg des Basisprofils und zumindest zum Teil vom Bauteil begrenzten, vorzugsweise U-förmigen Aufnahmeraum aufweist. Zum sauberen Anschluss einer Putzfläche an Einbauteile, wie beispielsweise Fenster- oder Türstöcke, ist aus der EP 1 674 649 AI ein zweiteiliges Laibungsanschlussprofil bekannt, welches ein Basisprofil aufweist, das bauteilseitig mit einem selbstklebenden Dichtungsband ausgestattet ist und damit am Fensteroder Türstock befestigt wird. Weiters weist das Anschlussprofil ein Aussenprofil auf, welches mit einem Einputzschenkel ausgestattet ist und einen Befestigungsschenkel aufweist, der zwischen einem am Basisprofil ausgebildeten Haltesteg und dem Bauteil eingeschoben werden kann. Am Aussenprofil ist ein Federelement angeformt, durch welches das Aussenprofil in der im Wesentlichen U-förmigen Aufnahme zwischen Bauteil und Haltesteg festgehalten wird. Bei der Montage des Anschlussprofils wird zunächst das Basisprofil auf das Bauteil aufgeklebt und danach eine Dämmschicht eingesetzt, die an der Kante des Haltesteges ausgerichtet wird. Danach wird das Aussenprofil mit dessen Befestigungsschenkel in den U-förmigen Aufnahmeraum eingeschoben, der durch den Haltesteg und den angrenzenden Bereich des Bauteiles gebildet wird. Anschliessend wird der Einsputzschenkel mit Hilfe eines an dessen Rückseite angeordneten Klebebandes an der Dämmschicht fixiert. Nach dem Einbau des Anschlussprofils kann dessen Aussenschenkel sowohl Bewegungen in der Ebene des Bauteils als auch Zugbewegungen in eine Richtung weg vom Einbauteil kompensieren. Bevorzugt sind der Befestigungsschenkel und/oder das Federelement durch Materialwahl oder Formgebung elastisch ausgeführt, um auf Relativbewegungen zwischen den Bauteilen entsprechend elastisch zu reagieren. Um eine Fassade rissfrei an Rahmenteile anzuschliessen, werden auch elastisch rückstellfähige Schaumstoffe verwendet, die in komprimiertem Zustand in eine Dichtfuge eingebaut werden, wobei nach dem Einbau durch Auftrennen einer Abdeckung oder durch Lösen einer Naht der Schaumstoff zur Rückstellung freigegeben wird. In diesem Zusammenhang ist aus der EP 0 530 653 AI eine Dichtleiste zum Ankleben an ein Rahmenteil bekannt geworden, bei welcher der Schaumstoffstreifen im komprimierten Zustand verschlossen in einem im Wesentlichen U-förmigen Kanal der Dichtleiste angeordnet ist. Der Kanal ist in Richtung Einbauteil durch einen formstabilen Deckstreifen verschlossen, der randseitig in einer lösbaren Formschluss-Eingriffsverbindung zum Stirnbereich der Kanalwände gehalten ist. Der formstabile Deckstreifen kann mit Hilfe einer die Eingriffsverbindung durchsetzenden Folie nach dem Einbau der Dichtleiste entfernt werden, so dass der Dichtstreifen freigesetzt wird und sich zwischen der Basis der Dichtleiste und dem mit dem Einbauteil durch einen Klebestreifen verbundenen, formstabilen Deckstreifen entfaltet. Nachteilig ist der relativ komplizierte Aufbau und die bauteilseitig nicht unproblematische Handhabung. Aus der AT 008.398 Ul ist weiters ein zweiteiliges Laibungsanschlussprofil bekannt, das ein am Bauteil befestigbares Basisprofil aufweist, sowie ein durch das Basisprofil beweglich fixierbares Aussenprofil, welches einen Einputzschenkel aufweist. Das Aussenprofil besteht aus einem flexiblen Material und liegt vor der bestimmungsgemässen Fixierung am Basisprofil aufgerollt vor, wobei das Aussenprofil einen Befestigungsschenkel aufweist, welcher nach der Befestigung des Basisprofils am Bauteil zwischen einem am Basisprofil angeformten, federnden Haltesteg und dem Bauteil selbst einschiebbar ist. Weiters kann auch das Basisprofil aus einem flexiblen Material bestehen und vor dessen Montage für die Lagerung und den Transport aufgerollt vorliegen. Aufgabe der Erfindung ist es, ein zweiteiliges Laibungsanschlussprofil vorzuschlagen, mit welchem bei Verwendung einer Dämmschicht einerseits eine dauerhafte Abdichtung zwischen der Fassade und den angrenzenden Bauteilen erreicht werden kann und andererseits Relativbewegungen zwischen Putz und Bauteil in allen Raumrichtungen in ausreichendem Ausmass kompensiert werden können. Weiters soll das Anschlussprofil ohne grossen Aufwand herstellbar und möglichst einfach montierbar sein. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Aufnahmeraum des Basiselementes ein elastisches oder ein expandierendes Dichtband aufnimmt, welches nach der zeitverzögerten Entfaltung am Bauteil und am Haltesteg des Basisprofils elastisch und dichtend anliegt. Bei der Erfindung wird - im Gegensatz zur Ausführung gemäss EP 0 530 653 AI - das expandierende Dichtband von Hand in den Aufnahmeraum eingesetzt, erst nachdem das Basisprofil am Bauteil befestigt ist (vorzugsweise mit einem am Basisprofil angeordneten, zweiseitigen Klebeband angeklebt). Das expandierbare Dichtband liegt bevorzugt als Rollware vor und kann ohne wesentlichen Verschnitt an die jeweilige Profillänge angepasst werden und fugenlos in den Aufnahmeraum des Basisprofils eingedrückt werden. Es ist auch möglich, ein elastisches Dichtband, welches beispielsweise eine Hohlkammer aufweist, in den Aufnahmeraum des Basiselementes einzuschieben, *welches nach dem Einbringen elastisch am Bauteil und am Haltesteg des Basisprofils anliegt. Das Aussenprofil wird erst nach der Fertigstellung aller Verputzarbeiten in das Basisprofil eingeschoben. Erfindungsgemäss weist dazu der Haltesteg des Basisprofils eine nutförmige Aufnahme auf, die einen Befestigungsschenkel des Aussenprofils aufnimmt, wobei eine Deckleiste des Aussenprofils das elastische oder expandierende Dichtband sichtseitig zumindest grossteils abdeckt. Weiters kann das Aussenprofil an der Deckleiste oder anstelle der Deckleiste eine am Bauteil anliegende Dichtlippe aufweisen Durch diese Massnahmen besteht zunächst (vor dem Einsetzen des Aussenprofils) eine relativ grosse Öffnung der U-förmigen Aufnahme, in welche das expandierende Dichtband ohne Mühe eingefügt werden kann, wonach dann später nach der Montage des Aussenprofils das Dichtband grossteils abgedeckt wird, und so eine optisch ansprechende Aussenansicht bietet. Da das von Profilquerschnitt sehr einfach gestaltete Aussenprofil bevorzugt als Rollware vorliegt, kann dieses fugenlos in die nutförmige Aufnahme des Basisprofils eingesetzt werden, so dass wenig Verschnitt anfällt und Stossfugen (ausser in den Eckbereichen der Fensterund Türstöcke) vermieden werden können. Weitere Vorteile der Erfindung werden im Folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 das Basisprofil des erfindungsgemässen Anschlussprofils in eingebautem Zustand in einer Schnittdarstellung, Fig. 2 das Basisprofil in der Schnittdarstellung gemäss Fig. 1 mit aufgebrachtem Edelputz, Fig. 3 die Einbausituation gemäss Fig. 2 mit eingesetztem Dichtband, Fig. 4 die Einbausituation gemäss Fig. 3 mit eingesetztem Aussenprofil, Fig. 5 eine Ausführungsvariante des erfindungsgemässen Anschlussprofils in einer dreidimensionalen Darstellung, sowie Fig. 6 eine Ausführungsvariante gemäss Fig. 4. In den Fig. 1 bis 4 wird die Einbau-Abfolge des erflndungsgemässen Anschlussprofils 1 dargestellt. Gemäss Fig. 1 wird zunächst das Basisprofil 2 des Anschlussprofils 1 auf einen Fenster- oder Türstock 10 aufgeklebt. Das Basisprofil 2 weist einen im Wesentlichen U-förmigen Aufnahmeraum 6 für ein elastisches oder expandierendes Dichtband auf, wobei der Aufnahmeraum 6 von einem Haltesteg 5 und zumindest zum Teil direkt vom Bauteil 10 begrenzt ist. Der Haltesteg 5 weist eine nutförmige Aufnahme 8 auf, die zur Aufnahme des Aussenprofils 3 (s. Fig. 4) dient. Die nutförmige Aufnahme 8 des Halteschenkels 5 besteht aus einem ersten Schenkel 15 und einem zweiten Schenkel 17, dessen freies Ende eine Abzugkante 18 für eine Spachtelmasse 13 aufweist, die auf das Dämmelement 11 * _ A*- * * * einer Dämmschicht aufgetragen wird. Weiters weist das freie Ende des Schenkels 17 eine Putzleiste 28 auf, an der der Edelputz 12 (s. Fig. 2) abgezogen werden kann. Zur besseren Verankerung in der Spachtelmasse 13 weist der vom Bauteil 10 abgewandte, zweite Schenkel 17 der Aufnahme 8 einen Einputzschenkel 19 auf, der mit dem Haltesteg 5 einen Winkel vom ca. 90[deg.] einschliesst. In bekannter Weise ist am Einputzschenkel 19 ein vorzugsweise mit Hilfe eines Haltestreifens 20 befestigtes Armierungsgewebe 21 fixiert (s. auch Fig. 5). Fig. 1 zeigt somit den ersten Schritt der Montage, bei welchem das Basisprofil 2 auf das Bauteil 10 aufgeklebt und ein Dämmelement 11 eingesetzt, sowie die Spachtelmasse 13 aufgetragen wird. Als nächster Schritt wird gemäss Fig. 2 nach der Aushärtung der Spachtelmasse 13 eine Schicht Edelputz 12 aufgetragen und an der Putzleiste 28 abgezogen. Danach wird gemäss Fig. 3 als dritter Schritt z.B. ein expandierendes Dichtband 7 eingesetzt, welches von einer Dichtbandrolle abgespult und entsprechend der benötigten Länge zugeschnitten wurde. Nach der zeitverzögerten Entfaltung liegt das Dichtelement 7 elastisch und dichtend am Bauteil 10 und am Haltesteg 5 des Basisprofils 2 an. Eine zusätzliche Verankerung des Dichtbandes 7 erfolgt durch eine Haltekante 16 bzw. einen Absatz, der am ersten Schenkel 15 der nutförigen Aufnahme 8 ausgebildet ist (s. Fig. 3). Es kann auch ein elastisches Dichtband 7, beispielsweise eine Hohlkammerdichtung oder eine schlauchförmige Dichtung, eingesetzt werden, deren Querschnitt beim Einsetzen in den Aufnahmeraum 6 zusammengedrückt wird. Nach dem Einsetzen entfaltet sich das Dichtband 7 und füllt den Aufnahmeraum 6 aus. Es ist auch möglich, das expandierende Dichtband 7 ohne Unterbrechung in den Aufnahmeräumen 6 zweier an einer Ecke des Bauteils 10 aneinander stossender Basisprofile 2 weiter zu führen, wodurch auch die Eckbereiche von Fenster- und Türstöcken (bis auf eine Stossfuge pro Einbauteil) optimal abgedichtet werden. Nun wird in einem letzten Schritt gemäss Fig. 4 - nach dem Abschluss aller Verputzarbeiten - das Aussenprofil 3 in die nutförmige Aufnahme 8 eingesetzt, wobei die Aufnahme 8 einen Befestigungsschenkel 9 des Aussenprofils 3 aufnimmt und eine Deckleiste 26 des Aussenprofils 3 das Dichtband 7 sichtseitig zumindest grossteils abdeckt. Der Befestigungsschenkel 9 wird beispielsweise durch ein Rastelement 14 in der Aufnahme 8 fixiert. Weiters weist das Aussenprofil 3 an der Deckleiste 26 oder auch anstelle der Deckleiste eine am Bauteil 10 anliegende Dichtlippe 27, beispielsweise aus TPE, auf, die das elastische bzw. expandierende Dichtband 7 vollständig einschliesst. Die Verarbeitung des erfindungsgemässen, zweiteiligen Anschlussprofils erfolgt somit in folgenden Schritten: - Aufkleben des Basisprofils 2, - Auftragen der Spachtelmasse 13, - nach der Aushärtung der Spachtelmasse 13 Aufbringen des Oberputzes (Edelputz 12), - nach der Entfernung des Schutzschenkels 22 Einlegen des elastischen bzw. expandierenden Dichtbandes 7, - Einklipsen des Aussenprofils 3 mit der Dichtlippe 27. Zur besseren Übersicht wurden in den Darstellungen gemäss Fig. 1 bis Fig. 4 allfällige Schutzschenkel weggelassen, die zum Schutz der Einbauteile vorgesehen sind. Dieser ist in der Darstellung gemäss Fig. 5 erkennbar, wobei erfindungsgemäss am Haltesteg 5, vorzugsweise an der Putzleiste 28 für den Edelputz ein abtrennbarer Schutzschenkel 22 mit einer Klebefläche 23 (mit einer Schutzfolie abgedeckt) zur Aufnahme einer Abdeckfolie befestigt ist. Nach dem Aufbringen der Spachtelmasse 13 und der Putzschicht 12 gemäss Fig. 1 und 2 wird der Schutzschenkel 22 an seiner Sollbruchstelle zur Putzleiste 28 abgetrennt. Nach dem Einfügen des expandierenden oder elastischen Dichtbandes 7 in den Aufnahmeraum 6 wird das Aussenprofil 3 in die nutförmige Aufnahme 8 eingesetzt. Das Aussenprofil 3 mit der Dichtlippe 27 liegt als Rollware vor und kann so ohne wesentlichen Verschnitt unter Vermeidung von Stossfugen in die nutförmige Aufnahme 8 des Basisprofils 2 eingesetzt werden. Nachträgliche Bewegungen zwischen Putz 12 und Bauteil 10 können durch das relativ grossvolumige elastische bzw. expandierende Dichtband 7 aufgenommen werden. Das Dichtband kann beispielsweise aus einem imprägnierten, offenzelligen Polyurethan-Schaumstoff bestehen oder als schlauchförmige Hohlkammerdichtung ausgeführt sein. Bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsvariante ist der Haltesteg 5 des Basisprofils 2 zweiteilig ausgeführt und lässt eine Relativbewegung beider Teile in Richtung der Profilachse zu. Die Verbindung 29 der beiden Teile des Haltesteges 5 ist beispielsweise als Gleitverbindung ausgeführt.
Claims (12)
1. Zweiteiliges Anschlussprofil (1) für an Putz (12) angrenzende Bauteile (10), beispielsweise Fenster- oder Türstöcke, mit einem Basisprofil (2), welches am Bauteil (10) befestigbar ist und einem am Basisprofil (2) in Richtung Profilachse beweglich fixierbaren Aussenprofil (3), wobei das Basisprofil (2) in der Einbaulage einen von einem Haltesteg (5) des Basisprofils (2) und zumindest zum Teil vom Bauteil (10) begrenzten, vorzugsweise U-förmigen Aufnahmeraum (6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum (6) ein elastisches oder ein expandierendes Dichtband (7) aufnimmt, welches nach der zeitverzögerten Entfaltung am Bauteil (10) und am Haltesteg (5) des Basisprofils (2) dichtend anliegt.
2. Anschlussprofil (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltesteg (5) eine nutförmige Aufnahme (8) aufweist, die einen Befestigungsschenkel (9) des Aussenprofils (3) aufnimmt, wobei eine Deckleiste (26) des Aussenprofils (3) das elastische oder expandierende Dichtband (7) sichtseitig zumindest grossteils abdeckt.
3. Anschlussprofil (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Aussenprofil (3) an der Deckleiste (26) oder anstelle der Deckleiste eine am Bauteil (10) anliegende Dichtlippe (27) aufweist.
4. Anschlussprofil (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Aussenprofil (3) als Rollware vorliegt und fugenlos in die nutförmige Aufnahme (8) des Basisprofils (2) einsetzbar ist.
5. Anschlussprofil (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische oder expandierende Dichtband (7) als Rollware vorliegt und fugenlos in den Aufnahmeraum (6) des Basisprofils (2) einbringbar ist.
6. Anschlussprofil (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das expandierende Dichtband (7) ohne Unterbrechung in den Aufnahmeräumen (6) zweier an einer Ecke des Bauteils (10) aneinander stossender Basisprofile (2) geführt ist.
7. Anschlussprofil (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die nutförmige Aufnahme (8) des Haltesteges (5) und der Befestigungsschenkel (9) des Aussenprofils (3) zur Festlegung des Aussenprofils (3) in einer in Richtung Profilachse verschiebbaren Lage zusammenwirkende Rastelemente (14) aufweisen. _ *- ** ** ** *
8. Anschlussprofil (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die nutförmige Aufnahme (8) des Haltesteges (5) von einem ersten Schenkel (15) begrenzt ist, der eine Haltekante (16) zur Fixierung des elastischen oder expandierenden Dichtbandes (7) aufweist, sowie von einem zweiten Schenkel (17), dessen freies Ende eine Putzleiste (28) für den Edelputz (12) aufweist.
9. Anschlussprofil (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die vom Bauteil (10) abgewandte, zweite Schenkel (17) der Aufnahme (8) einen Einputzschenkel (19) aufweist, der bezogen auf den Haltesteg (5) im Wesentlichen normal ausgerichtet ist.
10. Anschlussprofil (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass am Einputzschenkel (19) ein vorzugsweise mit Hilfe eines Haltestreifens (20) befestigtes Armierungsgewebe (21) fixiert ist.
11. Anschlussprofil (1) nach einem Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass am Haltesteg (5), vorzugsweise an der Putzleiste (28) für den Edelputz, ein abtrennbarer Schutzschenkel (22) mit einer Klebefläche (23) zur Aufnahme einer Abdeckfolie befestigt ist.
12. Anschlussprofil (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltesteg (5) des Basisprofils (2) zweiteilig ausgeführt ist und eine Relativbewegung beider Teile in Richtung der Profilachse zulässt.
2008 08 11 Lu
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