AT506626A4 - Illuminating roof e.g. barrel shaped light band, for use in e.g. industrial building, has strands provided with bulge units at ends of strands, where units are inserted into recesses in collar and/or in frames and secure strands - Google Patents

Illuminating roof e.g. barrel shaped light band, for use in e.g. industrial building, has strands provided with bulge units at ends of strands, where units are inserted into recesses in collar and/or in frames and secure strands Download PDF

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    • E04G21/3261Safety-nets; Safety mattresses; Arrangements on buildings for connecting safety-lines
    • E04G21/3266Safety nets

Abstract

The roof has a translucent roof element (6) fixable on an attachment collar (2) and/or on intermediate frames (3), and a net (21) consisting of net strands connected with each other. The net strands are provided with bulge units e.g. clamps, at ends of the strands, where the bulge units are inserted into recesses in the attachment collar and/or in the intermediate frames and secure the net strands against pulling out. The frames are distanced from each other, and the net is clamped between the adjacent frames.

Description

       

  Die Erfindung bezieht sich auf ein Lichtdach, wie eine Lichtkuppel oder ein Lichtband, mit mindestens einem lichtdurchlässigen Dachelement, das auf einen Aufsatzkranz und/oder auf Sprossen befestigbar ist, und einem Netz aus mehreren, mit einander verbundenen Netzsträngen. 

  
Die Erfindung betrifft somit auch den (nachträglichen) Einbau von gegen Durchsturz sichernden Netzen in handelsübliche Lichtkuppeln und Lichtbänder, die üblicherweise mit einer Kunststoffverglasung ausgestattet sind. 

  
Lichtbänder mit schrägen oder tonnenförmigen Verglasungen und Lichtkuppeln aus Kunststoff sind die am weitest verbreiteten Belichtungselemente, die auf Dächern eingebaut werden. Insbesondere im Industriebau, aber auch im mehrgeschossigen Wohnbau und anderen kommerziell genutzten Bauwerken gelten die oben angeführten Tageslichtsysteme als Stand der Technik und bewähren sich seit Jahrzehnten in ihrer Anwendung. 

  
Derartige Lichtkuppeln, meist aus Kunststoffschalen aufgebaut, werden hauptsächlich auf Flachdächern oder leicht geneigten Dächern als Belichtungs- und Belüftungselemente z.B. über Lagerhallen, Sporthallen, Tiefgaragen, Betriebsräumen oder Nebenräumen von Wohnungen eingesetzt. Sie bestehen meistens aus Acrylglas, Polycarbonat oder ähnlichen Kunststoffen in opaler oder durchsichtiger Ausführung. Die Schalen werden in Plattenform hergestellt und mittels Wärmeeinwirkung und Unter- oder Überdruck in die gewünschte, gekrümmte Form gebracht. Je nach Anforderung an die Wärmedämmung sind die Lichtkuppeln heutzutage mit bis zu drei Schalen ausgeführt, wobei durchaus auch mehr als drei Schalen denkbar wären. Oft sind Lichtkuppeln mit Lüftungseinrichtungen oder Brandrauchentlüftungen versehen, die mit Elektromotoren oder Pneumatikzylindern angetrieben werden.

   Die Montage erfolgt auf sog. Aufsatzkränzen, die zumeist aus Polyester oder Metallsandwich-Elementen hergestellt sind. Bei länglichen Lichtbändern sind auch Quersprossen im Einsatz, die das Lichtband in mehrere Segmente mit jeweils eigenem lichtdurchlässigem Element teilen. 

  
Bei den Lichtbändern werden die lichtdurchlässigen Kunststoff materialien in Form von massiven Platten oder als Hohlkammerplatten, in Metallprofilen eingeklemmt und damit fixiert und abgedichtet. Die Lichtbänder können tonnenf[delta]rmig, als Satteldach oder einfache Pultflächen ausgebildet sein. Die Verglasung erfolgt mit verschieden dicken Platten, in einoder mehrschaliger Ausführung. 

  
Die Festigkeit der Verglasung gegen Schneedruck und Windlasten wird durch den Abstand der Metallprofile (Sprossen) und durch die Plattendicke bestimmt. Aufgrund ihrer Bauart, und auch aufgrund der Alterung der eingesetzten Kunststoffe, gelten diese Dachverglasungen jedoch in der Regel nicht als dauerhaft sicher gegen den Durchsturz von Personen. Bei Nutzung, Wartung und Instandhaltung von Dächern, insbesondere bei einer allfälligen Schneeräumung kann es zu unbeabsichtigten Betreten der Oberlichtverglasungen und zum Durchsturz von Personen kommen. 

  
Eine wesentliche Eigenschaft aller bisher bekannten Kunststoffe, die zur Herstellung von Lichtkuppeln geeignet sind, ist die mehr oder weniger schnell eintretende Versprödung. Bereits nach kurzer Exposition in freier Witterung werden die Kuppelschalen extrem spröde und brechen bei geringster Belastung. Aufgrund ihrer Kuppelform, die Stabilität und Festigkeit vermuten lässt, wird das Sicherheitsrisiko oft unterschätzt. Immer wieder kommt es zu Abstürzen von Personen durch Lichtkuppeln, zumal viele Lichtkuppeln (z.B. über Tiefgaragen) völlig ungeschützt in Gärten, neben Gehwegen oder auf Dächern in Wartungsbereichen eingebaut sind. Werden Lichtkuppeln nicht mechanisch zerstört, besitzen sie eine Lebensdauer von etwa 20-25 Jahren. 

  
Es wird daher vor allem seitens des Arbeitnehmerschutzes in letzter Zeit sehr stark die Absicherung von nicht durchsturzsichernden Dachelementen, wie es auch die oben beschriebenen Dachbelichtungselemente sind, gefordert. Durchsturzsichere Ausführungen ohne zusätzliche, tragende Über- oder Unterspannungen ist bei Lichtbändern nur mit sehr eng gesetzten oder sehr breiten Profilen - wenn überhaupt - möglich und entsprechend teuer. Die bewegliche Einspannung der Kunststoffplatten zwischen den Sprossen erlaubt keine bessere Fixierung der Platten. Bisher mussten daher oft (in der Regel auf Anweisung der Arbeitsinspektion) unterhalb der Lichtbänder Netze oder Gitter gespannt werden. 

  
Bisherige Schutzmassnahmen bei Lichtkuppeln bestehen aus Gittern oder Stäben, die unter oder über der Lichtkuppel angeordnet wurden.  

  
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Eine derartige Lichtkuppel offenbart die DE 40 08 093 AI. Zum Schutz vor Beschädigungen der Lichtkuppel ist über der Lichtkuppel eine Sicherheitseinrichtung vorgesehen, die je nach Ausgestaltung vor Hagel, Sturm oder Einbrechern sichern soll. Eine derartige Sicherheitsvorrichtung beansprucht über und insbesondere auch neben der Lichtkuppel viel Platz, der in vielen Fällen nicht vorhanden ist. Eine dauerhafte Montage ist oft aufwendig und verursacht relativ hohe Kosten. Darüber hinaus reduziert eine über der Lichtkuppel angeordnete Sicherung aufgrund der erforderlichen Dimensionierung den Lichtdurchgang erheblich. Insbesondere sind aussenliegende Sicherheitsvorrichtungen und ihre entsprechend aufwendige Befestigung ständig der Witterung ausgesetzt und müssen immer wieder auf ihre Zuverlässigkeit geprüft und unter Umständen oftmals ausgetauscht werden.

   Aussenliegende Gitter oder ähnliche Einrichtungen behindern ausserdem das Aufklappen von Kuppeln, die mit Brandraucheinrichtungen ausgestattet sind und sich im Brandfall um fast 180[deg.] öffnen. 

  
Die DE 40 40 768 AI offenbart ebenfalls eine Lichtkuppel aus mindestens einer lichtdurchlässigen Schale, wobei unterhalb der untersten Schale eine plane Scheibe aus Polycarbonat vorgesehen ist, die das Abstürzen von Personen durch die Lichtkuppel verhindern soll. Abgesehen von der erforderlichen Dicke und der damit verbundenen Einschränkung der Lichtdurchlässigkeit der planen Scheibe, unterliegt sie ebenfalls laufender Versprödung, wodurch eine dauerhafte Durchbruchsicherung nicht gewährleistet ist und dieser Sicherheitsvorrichtung ein frühes Ablaufdatum beschert ist. Eine zuverlässige und dementsprechend dicke Polycarbonatscheibe verteuert ausserdem eine derartige Lichtkuppel erheblich und verkompliziert den Einbau von Lüftungs- und Brandschutzeinrichtungen. 

  
Die US 5,237,788 A offenbart eine Lichtkuppel, die von einem bogenförmigen Gitter umgeben ist. Dadurch sollen ebenfalls Unfälle vermieden werden. Wie bereits vorhin erwähnt ist auch dieses Gitter mit den o.a. Nachteilen behaftet und natürlich ständigen Witterungseinflüssen ausgesetzt. 

  
Die US 6,199,330 offenbart eine Lichtkuppel, die von einer oberflächlichen Schutzschicht überzogen ist, die jedoch keinerlei Sicherheit gegen Abstürze bietet.    [iota]. [alpha] _ 

  
EP 0 807 725 AI offenbart eine Sicherheitsvorrichtung für Dachdurchbrüche in Form von Sicherungsrohren oder einer Stahlgewebematte. Nachteil all dieser Konstruktionen ist, dass sie aufgrund der erforderlichen Biegesteif[iota]gkeit relativ massiv ausgeführt sein müssen und damit den Lichtdurchgang deutlich reduzieren. Derartige Schutzeinrichtungen behindern oder verunmöglichen den Einbau von Lüftungseiririchtungen (E-Motore oder Pneumatikzylinder samt Gestänge) und benötigen ausserdem einen dazupassenden, massiven stabilen Rahmen bzw. eine entsprechende Befestigungsmöglichkeit unterhalb des Durchbruchs. Bei bestehenden Öffnungen wäre ohne kompletten Austausch des Rahmens ein Einbau einer derartigen Sicherheitsvorrichtung oft. gar nicht möglich. 

  
Die DE 101 03 049 AI offenbart ein Lichtdach mit Durchsturzsicherung, wobei unter oder in jedem Lichtelement ein Netz angeordnet ist. Die Befestigung des Netzes erfolgt immer zusammen mit dem Lichtelement, entweder durch Einklemmen oder Befestigen mit denselben Befestigungsmitteln, sodass bei einem Versagen der Lichtelemente auch die Verankerung des Netzes geschwächt wird. 

  
Eine Lichtkuppel dieser Art ist in der EP 1 748 120 offenbart und besteht aus zwei übereinander angeordneten Schalen und einem zwischen den beiden Schalen angeordneten Netz, dessen Befestigung im Bereich zwischen den Schalenrändern vorgesehen ist. Dazu ist eine verformbarer Befestigungsrahmen vorgesehen, der durch voneinander beabstandete Aufnahmen, die zwischen den Schalenrändern fixiert sind, gehalten wird. In einer anderen in dieser Druckschrift offenbarten Ausführungsform befindet sich entlang des Schalenrandes ein mit Halterungen versehener Rahmen, an denen das Netz gehalten wird. Das Netz kann an seinem Umfang einen verdickten Saum aufweisen, der unverlierbar in einem Zwischenraum zwischen den Schalenrändern liegt. 

  
Ein zusätzlicher wesentlicher Nachteil aller im Stand der Technik bekannten Lichtdächer besteht darin, dass für den Einbau und die Befestigung eines Sicherungsnetzes viel Platz in Anspruch genommen werden muss. Da die Befestigungsmechanismen komplex sind, erfordern sie hohen Aufwand beim Zusammenbau und können nicht ohne weiteres in bereits bestehende Lichtdächer eingebaut werden.     c    - J - 

  
Es besteht somit Bedarf an Lichtbändern und Lichtkuppeln, bei denen der Absturz von Personen, aber auch anderer Körper (beispielsweise Baustoffen, Werkzeugen, etc. auf einer Baustelle) auf unter dem Belichtungselement befindliche Personen ausgeschlossen werden kann - und zwar dauerhaft auf Lebensdauer des Elementes. Eine derartige Sicherheitseinrichtung darf weder zusätzlichen Platz beanspruchen, noch die Lichtdurchlässigkeit der Lichtkuppel wesentlich verringern. Lüftungs- und Brandraucheinrichtungen dürfen durch diese Sicherungseinrichtung nicht behindert werden. Bereits bestehende Lichtdächer sollten einfach mit einer derartigen Sicherheitsvorrichtung aufgerüstet werden können - und zwar unter Beibehaltung der derzeitigen Achsabstände und Plattendicken - und die Zusatzkosten sollen sich dabei in Grenzen halten.

   Mit anderen Worten besteht Bedarf an einem Lichtdach, bei dem die Befestigung des Netzes n inimalen Raum beansprucht, die aber dennoch zuverlässig und leicht einbau- und nachrüstbar ist. 

  
Die Ziele werden mit einem eingangs genannten Lichtdach dadurch erreicht, dass die Netzstränge an ihren Enden Verdickungen aufweisen, die in Ausnehmungen im Aufsatzkranz und/oder in den Sprossen eingesetzt sind und die Netzstränge gegen Herausziehen sichern. 

  
Es ist möglich, dass jeder einzelne Netzstrang des Netzes an seinem Ende eine eigene Verdickung aufweist oder dass z.B. zwei Netzstränge in ihren Enden zusammengefasst sind und an ihrem gemeinsamen Ende eine gemeinsame Verdickung aufweisen. Die Enden der Netzstränge werden mit ihren Verdickungen in die Ausnehmungen eingesetzt oder eingelegt, wobei die Verdickungen im eingebauten Zustand verhindern, dass das die Netzstränge in einer in der Netzebene liegenden Richtung herausgezogen werden können. 

  
Das Einsetzen der Netzstränge in die Ausnehmungen kann dadurch erfolgen, dass die verdickten Enden von oben in die Ausnehmungen eingesetzt werden und gegen seitliches Herausziehen gesichert sind, da die seitliche Öffnung kleiner ist als die Verdickungen der Netzstrangenden. In einer Variante können die verdickten Enden nach Art eines Bajonettverschlusses seitlich in die Öffnungen gesteckt und anschliessend verdreht werden, wobei die entsprechend geformten Verdickungen durch Verdrehen in eine Position        < gelangen bzw. eine Orientierung einnehmen, in der sie nicht mehr aus der Öffnung heraus können und dadurch verankert sind. 

  
Dies ermöglicht nicht nur einen einfachen Einbau, sondern ermöglicht minimalen Platzbedarf, da lediglich Platz für die Ausnehmungen zu berücksichtigen ist. 

  
Das Netz erstreckt sich über zumindest einen Teil der Dachöffhung, die durch das durchsichtige Lichtelement bedeckt wird und wirkt als Durchsturzsicherung. 

  
In bevorzugter Ausführung besteht das Netz aus mehreren wellenförmig verlaufenden Netzsträngen, wobei benachbarte Netzstränge jeweils an ihren Wellenbergen bzw. Wellentälern miteinander verbunden sind. Dies erfolgt vorzugsweise durch Klemmen. Das Ende der Netzstränge wird so gewählt, dass eine Klemme am Wellenberg/-tal das Ende zweier Netzstränge bestimmt und als erfindungsgemässe Verdickung fungiert. Die Fixierung der Netze erfolgt vorzugsweise durch Einhängen der Netzklemmen / Netzknoten in die entsprechend gebohrten Lichtbandsprossen. 

  
Durch diese sehr platzsparende und feingliedrige Konstruktion kann die erfindungsgemässe Netzlage auch durch elastische Glasauflagen geführt werden, ohne dass deren Abschluss zur Verglasung wesentlich beeinträchtigt wird. Sie erlaubt dadurch den Einbau sowohl in doppelschaligen (zwischen den Schalen) als auch unter einschaligen Verglasungen. 

  
Diese bevorzugte Art der Befestigung erlaubt den Einbau der Netze vom sicheren Standplatz auf der Dachfläche im Zuge der Verglasung des Lichtbandes. Bei der. zuvor erwähnten, besonders bevorzugten Form der Netzfixierung werden die Netzklemmen durch Einstecken und Verdrehen sehr einfach und schnell montiert. Reibung und Seilumlenkung bewirken auch dann eine ausreichende Haltekraft, wenn die Netzklemme gar nicht oder nur teilweise im Profil verdreht wird. Dadurch können die Risken eines Montagefehlers zusätzlich minimiert werden. 

  
Bei Lichtbändern, wie z.B. Tonnenlichtbändern, die eine nach oben gewölbte Oberfläche aufweisen und mehrere in Längsrichtung voneinander beabstandete Sprossen meist in Form von Metallprofilen aufweisen, lässt sich die Erfindung besonders gut anwenden. Bei  

  
.'-7 dieser Ausführungsformen ist nämlich zwischen zwei benachbarten Sprossen jeweils mindestens ein gesondertes Netz gespannt, das somit von allen anderen Netzen (zwischen den übrigen Sprossen) unabhängig ist und eine eigene Verankerung in den Sprossen besitzt. Bei mehreren, durch die Sprossen gebildeten Segmenten, bleiben nämlich bei einem Versagen eines lichtdurchlässigen Segmentes alle übrigen Segmente und Netze unberührt. Lediglich das Netz des von übermässiger Belastung betroffenen Segments nimmt alle wirkenden Kräfte einer Person oder eines Gegenstandes auf. Dies stellt eine besondere Weiterentwicklung des Standes der Technik dar, weil bei einem einzigen, sich über alle Segmente erstreckenden Netz auch die Netzbereiche benachbarter Segmente in.

   Mitleidenschaft gezogen werden und durch weiträumige, unkontrollierbare Verformungen des Netzes, an denen auch die einzelnen Netzbefestigungspunkte beteiligt sind, zu unvorhergesehenen und unberechenbaren Folgen und somit zu einem Durchsturz kommen könnte. 

  
Es hat sich gezeigt, dass in einer besonderen Ausführungsform es für eine effiziente Durchbruchsicherung genügt, wenn zwischen zwei Sprossen jeweils zwei gesonderte, also voneinander unabhängige Netze gespannt sind, die jeweils in den einander gegenüberliegenden Randbereichen des Lichtbandes angeordnet sind und den zentralen Bereich des Lichtdaches frei lassen. 

  
Durch die erfindungsgemässe Ausstattung der Lichtbänder mit vorzugsweise dünnen, elastischen Netzen, die in die Halteprofile eingehängt werden, kann eine Durchsturzsicherung des kritischen Bereiches erreicht werden, ohne die anderen Eigenschaften des Lichtbandes zu beeinträchtigen. Die Netzeinlage besteht vorzugsweise aus dem eigentlichen Netz und einer oberen und unteren Federspange, die sich ebenfalls zwischen zwei benachbarten Sprossen erstreckt und in diesen verankert ist. Durch diese Spangen wird das Netz in der Gebrauchsposition gespannt gehalten, im Belastungsfall ermöglichen die beiden Spangen eine kontrollierte Verformung und Fixierung des Netzes. Die Spangen dienen ausserdem als stabilisierendes Element bei Transport und Einbau. Netz und Spange werden vorzugsweise aus rostfreiem Stahl gefertigt. 

  
Die vorzugsweise etwa 80 cm breiten Netze sichern durch die lastverteilende Wirkung der Kunststoffverglasung Stürze und Belastungen auf eine Breite von mindestens 1 m vom Dachrand aus gemessen. Dies ist die Mindestbreite, die in den einschlägigen Sicherheitsbestimmungen gefordert wird. Die bevorzugte Bauweise bewirkt im Belastungsfall die Verformung der Federspangen und der darüber liegenden Kunststoffverglasung einen sehr hohen Widerstand gegen dynamisch auftretende Kräfte und Belastungen. 

  
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt 

  
Fig. 1 ein erfindungsgemässes Lichtdach in Form eines Lichtbandes von oben, 

  
Fig. 2 einen Ausschnitt eines Lichtbands entsprechend dem Schnitt A-A aus Fig. 1 mit Einfachverglasung, 

  
Fig. 3 einen Ausschnitt eines Lichtbands entsprechend dem Schnitt B-B aus Fig. 1 mit 

  
Einfachverglasung, 

  
Fig. 4 einen Ausschmtt eines Lichtbands entsprechend dem Schnitt A-A aus Fig. 1 mit 

  
Doppelverglasung, Fig. 5 einen Ausschnitt eines Lichtbands entsprechend dem Schnitt B-B aus Fig. 1 mit 

  
Doppelverglasung, 

  
Fig. 6 eine Spange zum Halten des Netzes, 

  
Fig. 7 eine Zwischensprosse für Einfachverglasung in verschiedenen Ansichten, 

  
Fig. 8 eine Zwischensprosse für Doppelverglasung in verschiedenen Ansichten, Fig. 9 ein erfindungsgemässes Lichtband in perspektivischer Ansicht, 

  
Fig. 10 die erfindungsgemässe Befestigung eines Netzstranges an einem Profil im Detail, 

  
Fig. 11 die erfindungsgemässe Befestigung zweier an ihrem Ende verbundener Netzstränge an einem Profil im Detail, 

  
Fig. 12 einen Ausschnitt aus Fig. 11 im Detail in der Ansicht von oben. 

  
Da es offensichtlich ist, dass die erfindungsgemässe Verankerung in gleicher Weise sowohl auf Lichtkuppeln ohne Quersprossen, als auch auf Lichtbänder mit Quersprossen anwendbar ist, wird die Erfindung im folgenden lediglich anhand letztgenannter beschrieben. 

  
Fig. 1 zeigt ein Lichtdach 30 in Form eines tonnenförmigen Lichtbandes mit einem rechteckigen Aufsatzrahmen 2 und mehreren auf dem Aufsatzrahmen befestigten Sprossen 3, die normal zur Längserstreckung des Lichtbandes verlaufen und bogenförmig '        [iota]9ausgebildet sind. Zwischen zwei benachbarten Sprossen 3 sind jeweils zwei voneinander unabhängige Netze 21 gespannt, die in den Sprossen 3 selbst verankert sind. Die Netze 21 decken im dargestellten Ausführungsbeispiel nur die Randbereiche des Lichtbandes ab und lassen den zentralen, nach oben gewölbten Bereich frei. Wenn das über dem Netz 21 vorgesehene lichtdurchlässige Dachelement 6 aus seiner Befestigung an den Sprossen 3 gerissen wird, so wird es nach wie vor zumindest von den beiden gegenüberliegenden Netzen 21 gehalten.

   Dadurch bleibt auch der zentrale Bereich z.B. auf eine Tiefe von etwa 1 m über den Netzbereich hinausgehend geschützt. Die Netze 21 jedes einzelnen Segmentes des Lichtbandes werden unabhängig voneinander in den Sprossen 3 verankert. 

  
Fig. 9 zeigt einen Ausschnitt eines Lichtbandes 30 in perspektivischer Ansicht. Das sich zwischen den Sprossen 3 erstreckende Netz 21 wird an seinen Rändern durch Spangen 20 gehalten, die sich ebenfalls zwischen den Sprossen erstrecken und mit ihren Enden in diesen verankert sind. Die Spangen selbst können aus etwas dickerem Stahldraht gefertigt sein. Das Netz 21 setzt sich im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus mehreren Netzsträngen zusammen, die an den Netzknotenpunkten aneinander gebunden sind, z.B. durch eine beide Stränge umgreifende und gegebenenfalls festgepresste Hülse oder Klemme. 

  
Fig. 2 zeigt den Randbereich eines Lichtbandes im Schnitt A-A gemäss Fig. 1. Auf einer bauseitigen Holzzarge 15 wird ein ebenfalls bauseitiger Hochzug 16 hmaufgeführt, z.B. ein Blech zur Abdichtung. Auf der Holzzarge 15 und neben einem Stosselement 12 ist ein Zargenprofil 1 mittels Schrauben 11 befestigt. Ein Dichtband 14 zwischen Zargenprofil 1 und Hochzug 16 gewährleistet einen wasserdichten Abschluss. 

  
Auf dem Zargenprofil 1 ist ein Halteprofil bzw. Aufsatzprofil 2 schwenkbar gelagert. Das Halteprofil 2 trägt die Sprossen 3 und eine Abdeckschiene 7, zwischen denen das durchsichtige Dachelement 6 und gegebenenfalls eine weitere Dichtung 8 vorgesehen sind. Eine Glasleiste bildet den randseitigen Abschluss des Dachelementes 6. Eine mit dem Halteprofil verbundene Spannplatte 4 und Schrauben 10 ermöglichen das Spannen der Sprossen und der Abdeckschienen 7. ., 

  
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch eine Sprosse 3 gemäss dem Schnitt B-B aus Fig. 1. Zwischen zwei benachbarten Lichtelementen 6 ist ein Abstandshalter 17 eingesetzt, um Positionierung und Einbau der Lichtelemente 6 zu erleichtern. Unterhalb der Lichtelemente 6 verläuft das Netz und die in Fig. 3 zu sehenden Spangen 20, die das Netz zwischen den Sprossen stabilisieren. Wie aus Fig. 3 ersichtlich werden die Spangen 20 mit ihren nach unten gebogenen Enden in nach oben offene Ausnehmungen der Sprosse 3 eingesteckt. 

  
Fig. 4 und 5 entsprechen den Fig. 2 und 3, nur dass hier anstelle einer Einfachverglasung eine Doppelverglasung vorgesehen ist. Die beiden übereinander angeordneten Lichtelemente 18 und 6 schliessen zwischen sich das Netz und seine Spangen 20 ein. 

  
Fig. 6 zeigt eine bevorzugte Form einer Spange 20 im Detail. Die Spange bzw. ihr Mittelteil ist in Richtung netzabgewandter Seite leicht nach aussen gebogen (auch in Zusammenschau mit Fig. 9), um während des Haltens eine Spannung im Netz aufzubauen und während des Sturzes Verformungsenergie aufzunehmen. Die seitlichen Spangenarme 20a sind zum Spangenmittelteil in Richtung netzabgewandter Seite gebogen und besitzen an ihrem Ende einen Fortsatz, der in die Ausnehmung einer Sprosse 3 gesteckt werden kann. Die derart nach aussen gebogenen Spangenarme 20a sorgen dafür, dass die Spange 20 bei einem Durchbruch nicht aus ihrer Verankerung gerissen wird, sondern zu Beginn der Belastung sogar noch in Richtung Sprosse 3 gedrückt wird. 

  
Fig. 7 zeigt den Aufbau einer Sprosse 3 im Detail. Für die Netzstränge, die erfindungsgemäss an ihren Enden Verdickungen 24 aufweisen sind in der Sprosse 3 Ausnehmungen vorgesehen, die es ermöglichen das jeweilige Netzstrangende einzusetzen. Die Verdickungen 24 werden in den Ausnehmungen gehalten. Dies kann entweder dadurch geschehen, dass in Art eines Bajonettverschlusses eine exzentrische Verdickung 24 nach dem Einsetzen in eine entsprechend exzentrische Ausnehmung verdreht wird und damit gegen Herausziehen gesichert ist. Es ist jedoch auch denkbar dass eine Ausnehmung zu einer Seite hin offen ist, also keinen umraufenden Umfangsrand aufweist. An dieser offenen Stelle wird das Netzstrangende z.B. von oben eingesetzt und gegen seitliches Herausziehen gesichert. Es ist auch denkbar, dass beide Mechanismen gleichzeitig verwirklicht sind, wie in der Ausführung von Fig. 7 oder 8.

   Dabei ist ein Langloch 23       a     a  * .. 

  
..-n vorgesehen, in das die Verdickung 24 eingesetzt und in dem sie verdreht wird. Gleichzeitig ist eine Ausnehmung 22 in einem Steg 3a der Sprosse 3 vorgesehen, durch die der Netzstrang durchgeführt wird. Fig. 8 ähnelt Fig. 7, nur dass dieses Sprossenprofil für eine Doppelverglasung vorgesehen ist. 

  
Die Fig. 10 und 11 zeigen den erfindungsgemässen Verankerungsmechanismus des Netzes 21 in den Sprossen (Lichtband) oder im Aufsatzkranz (Lichtkuppel) im Detail. Das Netz 21 setzt sich aus mehreren Netzsträngen zusammen, die an ihren beiden Enden eine Verdickung aufweisen. Die Netzstränge verlaufen wellenförmig (Fig. 9) und sind mit benachbarten Netzsträngen im Bereich ihrer Wellenberge bzw. Wellentäler miteinander durch eine Klemme verbunden. 

  
In Fig. 10 besitzt der Netzstrang eine eigene Verdickung 24, in Fig. 11 und Fig. 12 sind zwei Netzstränge an ihren Enden zusammengefasst und haben eine gemeinsame Verdickung. Im letzteren Fall sind die Netzstränge so gewählt, dass das Ende zweier Netzstränge durch eine Klemme gebildet wird, die gleichzeitig auch als Verdickung dient. Jede Verdickung wird in eine Ausnehmung in der Sprosse eingesetzt und sichert im montierten Zustand das Netz bzw. den einzelnen Netzstrang gegen Herausziehen. Die Verdickung kann einstückig mit dem Netzstrang sein, z.B. fest verschweisst, oder nachträglich, z.B. in Form einer Hülse, Klemme, usw. aufgepresst werden. 

  
Die Verdickungen können elliptischen, ovalen oder sonstigen exzentrischen Querschnitt also eine Abweichung von der Kreisform - haben und werden durch Verdrehen hinter einer Ausnehmung, die denselben Querschnitt aufweist, gesichert. Wenn das Ende eines Netzstranges in eine entlang des Umfangsrandes offene Ausnehmung eingesetzt wird ist es nur erforderlich, dass zumindest eine Querschnittsdimension der Verdickung grösser bemessen ist, als die Ausnehmung, sodass der Netzstrang gegen Herausziehen gesichert ist. 

  
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Das Netz kann sich über die gesamte Lichtdachöffiiung erstrecken und andere Netzformen, z.B. gitterförmig, sind denkbar. Netzstrangenden können auch am Aufsatzkranz und nicht nur in den Sprossen enden, sodass auch im seitlichen Aufsatz- oder Halteprofil erfindungsgemässe Ausnehmungen vorgesehen sein können.



  The invention relates to a light roof, such as a dome light or a light strip, with at least one translucent roof element, which is attachable to a curb and / or on rungs, and a network of several, connected to each other network strands.

  
The invention thus also relates to the (subsequent) installation of security against collapse networks in commercial skylights and rooflights, which are usually equipped with a plastic glazing.

  
Luminaires with sloping or barrel-shaped glazings and plastic skylights are the most widely used lighting elements installed on roofs. In particular, in industrial construction, but also in multi-storey housing and other commercial buildings, the above-mentioned daylight systems are considered state of the art and have proven themselves in their application for decades.

  
Such skylights, usually constructed of plastic shells, are mainly used on flat roofs or slightly inclined roofs as exposure and ventilation elements, e.g. used on warehouses, sports halls, underground garages, operating rooms or ancillary rooms of apartments. They usually consist of acrylic glass, polycarbonate or similar plastics in opal or transparent design. The trays are made in sheet form and brought into the desired, curved shape by means of heat and underpressure or overpressure. Depending on the requirements of the thermal insulation, the skylights are nowadays designed with up to three shells, although certainly more than three shells would be conceivable. Often, skylights are provided with ventilation devices or smoke vents that are driven by electric motors or pneumatic cylinders.

   The assembly takes place on so-called. Supplementary wreaths, which are usually made of polyester or metal sandwich elements. In the case of oblong light bands, transverse rungs are also used which divide the light band into several segments, each with its own translucent element.

  
In the light bands, the translucent plastic materials in the form of massive plates or as hollow panels, clamped in metal profiles and thus fixed and sealed. The light bands can be tundra [delta] shaped, formed as pitched roof or simple desk surfaces. The glazing is done with different thick plates, in one or mehrschaliger execution.

  
The strength of the glazing against snow pressure and wind loads is determined by the distance of the metal profiles (rungs) and by the plate thickness. Due to their design, and also due to the aging of the plastics used, these roof glazing are, however, generally not considered permanently safe against the collapse of persons. When using, maintaining and servicing roofs, in particular when removing snow from time to time, unintentional entry of glazed skylights and the collapse of persons may occur.

  
An essential feature of all previously known plastics which are suitable for the production of light domes is the more or less rapidly occurring embrittlement. After only a short exposure in free weather, the dome shells become extremely brittle and break under the least strain. Due to its dome shape, which suggests stability and strength, the security risk is often underestimated. Again and again people fall through skylights, especially since many skylights (for example underground car parks) are completely unprotected in gardens, next to sidewalks or on roofs in maintenance areas. If skylights are not destroyed mechanically, they have a lifespan of about 20-25 years.

  
It is therefore particularly on the part of workers protection lately very strong protection of non-fall-through roof elements, as well as the above-described Dachbelichtungselemente required. Crash-proof versions without additional, supporting over- or under-tensioning is only possible with strip lights with very narrow or very wide profiles - if at all - possible and correspondingly expensive. The movable clamping of the plastic plates between the rungs does not allow better fixation of the plates. So far, often (usually on the instructions of the labor inspection) below the light bands nets or grid had to be stretched.

  
Previous protective measures for skylights consist of grids or bars, which were arranged under or above the skylight dome.

  
     'J

  
    "Y"

  
Such a dome light disclosed in DE 40 08 093 AI. To protect against damage to the dome light a safety device is provided on the dome light, which should secure depending on the design of hail, storm or burglars. Such a safety device claimed over and in particular also next to the dome light a lot of space, which is not available in many cases. A permanent assembly is often expensive and causes relatively high costs. In addition, due to the required dimensioning, a fuse arranged above the light dome considerably reduces the passage of light. In particular, external security devices and their correspondingly expensive attachment are constantly exposed to the weather and must always be checked for reliability and, under certain circumstances, often replaced.

   External grids or similar devices also hinder the opening of domes equipped with fire smoke devices that open in case of fire by almost 180 °.

  
DE 40 40 768 AI also discloses a dome light from at least one translucent shell, below the bottom shell a flat disc made of polycarbonate is provided to prevent the falling of persons through the dome light. Apart from the required thickness and the associated limitation of the translucency of the flat disc, it is also subject to ongoing embrittlement, whereby a permanent breakthrough protection is not guaranteed and this safety device is given an early expiration date. Moreover, a reliable and correspondingly thick polycarbonate pane considerably increases the cost of such a skylight dome and complicates the installation of ventilation and fire protection devices.

  
US 5,237,788 A discloses a skylight which is surrounded by an arcuate lattice. This should also be avoided accidents. As mentioned earlier, this grid with the o.a. Disadvantages tainted and naturally exposed to constant weather conditions.

  
US 6,199,330 discloses a skylight which is covered by a superficial protective layer but which offers no security against crashes. [Iota]. [alpha] _

  
EP 0 807 725 A1 discloses a safety device for roof openings in the form of safety tubes or a steel fabric mat. Disadvantage of all these constructions is that they must be made relatively solid due to the required flexural rigidity and thus significantly reduce the passage of light. Such protective devices obstruct or make impossible the installation of ventilation devices (electric motors or pneumatic cylinders together with linkage) and furthermore require a matching, solid, stable frame or a corresponding attachment possibility below the opening. For existing openings would be without complete replacement of the frame installation of such a safety device often. not possible at all.

  
DE 101 03 049 AI discloses a light roof with fall-through protection, wherein under or in each light element, a network is arranged. The fastening of the net always takes place together with the light element, either by clamping or fastening with the same fastening means, so that in case of failure of the light elements and the anchoring of the network is weakened.

  
A skylight of this kind is disclosed in EP 1 748 120 and consists of two superposed shells and a net arranged between the two shells, the attachment of which is provided in the area between the shells edges. For this purpose, a deformable mounting frame is provided, which is held by spaced apart receptacles which are fixed between the shell edges. In another embodiment disclosed in this document is located along the edge of the bowl provided with brackets frame on which the network is held. The net may have at its periphery a thickened seam which is captive in a space between the shell edges.

  
An additional significant disadvantage of all roofs known in the prior art is that a lot of space must be taken for the installation and attachment of a safety net. Since the fastening mechanisms are complex, they require a lot of effort in assembly and can not be readily installed in existing roofs. c - J -

  
There is thus a need for light strips and skylights, in which the crash of persons, but also other bodies (for example, building materials, tools, etc. on a construction site) can be excluded on persons under the exposure element - and permanently on the life of the element. Such a safety device must not take up any additional space, nor significantly reduce the light transmission of the dome light. Ventilation and fire smoke devices must not be impeded by this safety device. Already existing roofs should be able to be easily upgraded with such a safety device - while maintaining the current center distances and plate thicknesses - and the additional costs should be kept within limits.

   In other words, there is a need for a light roof in which the attachment of the network takes nimimal space, but which is still reliable and easy to install and retrofit.

  
The goals are achieved with a light roof mentioned above in that the net strands have at their ends thickenings, which are used in recesses in the curb and / or in the rungs and secure the net strands against pulling out.

  
It is possible that each individual network strand of the network has its own thickening at its end or that e.g. two net strands are summarized in their ends and have at their common end a common thickening. The ends of the net strands are inserted or inserted with their thickenings in the recesses, the thickenings in the installed state prevent that the network strands can be pulled out in a direction lying in the network plane.

  
The insertion of the net strands in the recesses can be effected in that the thickened ends are inserted from above into the recesses and secured against lateral withdrawal, since the lateral opening is smaller than the thickenings of Netzstrangenden. In a variant, the thickened ends can be laterally inserted in the manner of a bayonet closure in the openings and then rotated, the correspondingly shaped thickenings by twisting in a position <enter or take an orientation in which they can no longer out of the opening and anchored by it.

  
This not only allows easy installation, but allows minimal space requirements, since only space for the recesses must be considered.

  
The net extends over at least part of the roof opening which is covered by the transparent light element and acts as fall-through protection.

  
In a preferred embodiment, the network consists of several undulating network strands, wherein adjacent network strands are connected to each other at their wave crests or troughs. This is preferably done by clamping. The end of the net strands is chosen so that a clamp on the wave crest / valley determines the end of two net strands and acts as a thickening according to the invention. The fixation of the networks is preferably carried out by hooking the power terminals / network nodes in the corresponding drilled Lichtbandsprossen.

  
Due to this very space-saving and slender construction, the network layer according to the invention can also be guided by elastic glass supports without their closure being significantly impaired for glazing. It thus allows installation in both double-shelled (between the shells) and under single-shell glazing.

  
This preferred type of attachment allows the installation of the nets from the secure stand on the roof surface in the course of the glazing of the light strip. In the. aforementioned, particularly preferred form of network fixation, the power terminals are very easy and quick to install by inserting and twisting. Friction and rope deflection cause sufficient holding power even if the net clamp is not or only partially twisted in profile. This can additionally minimize the risks of a mounting error.

  
For light bands, such as Tons of light bands, which have an upwardly curved surface and have a plurality of longitudinally spaced apart rungs mostly in the form of metal profiles, the invention can be particularly well applied. at

  
. '7 of these embodiments, namely between two adjacent rungs in each case at least one separate network stretched, which is thus independent of all other networks (between the other rungs) and has its own anchorage in the rungs. In the case of several segments formed by the rungs, all remaining segments and networks remain unaffected in the event of a light-permeable segment failure. Only the network of the segment affected by excessive stress absorbs all acting forces of a person or an object. This represents a particular further development of the state of the art, because in a single network extending over all segments, the network areas of adjacent segments in.

   This could lead to unforeseen and unpredictable consequences and thus to a collapse due to long-range, uncontrollable deformations of the network, in which the individual grid attachment points are involved.

  
It has been shown that in a particular embodiment it is sufficient for an efficient breakdown protection when between two rungs each two separate, ie independent networks are stretched, which are each arranged in the opposite edge regions of the light band and the central region of the light roof free to let.

  
By the inventive equipment of the light strips with preferably thin, elastic nets that are hooked into the holding profiles, a fall-through protection of the critical area can be achieved without affecting the other properties of the light strip. The mesh insert preferably consists of the actual net and an upper and lower spring clip, which also extends between two adjacent rungs and is anchored in these. By means of these clips, the net is kept taut in the use position, in case of load, the two clips allow controlled deformation and fixation of the net. The clips also serve as a stabilizing element during transport and installation. Mesh and clasp are preferably made of stainless steel.

  
Thanks to the load-distributing effect of the plastic glazing, the grids, which are preferably approximately 80 cm wide, protect falls and loads to a width of at least 1 m from the edge of the roof. This is the minimum width required in the relevant safety regulations. The preferred construction causes in the load case, the deformation of the spring clips and the overlying plastic glazing a very high resistance to dynamically occurring forces and loads.

  
In the following the invention will be explained in more detail with reference to the drawing. It shows

  
1 is a light roof according to the invention in the form of a light band from above,

  
2 shows a section of a light band corresponding to the section A-A from FIG. 1 with single glazing, FIG.

  
Fig. 3 shows a section of a light band corresponding to the section B-B of FIG. 1 with

  
Single glazing,

  
Fig. 4 is a Ausschmtt a light band corresponding to the section A-A of FIG. 1 with

  
Double glazing, Fig. 5 shows a detail of a light band corresponding to the section B-B of FIG. 1 with

  
Double glazing,

  
6 a clip for holding the net,

  
7 shows an intermediate rung for single glazing in different views,

  
8 shows an intermediate rung for double glazing in various views, FIG. 9 shows a light strip according to the invention in a perspective view, FIG.

  
10 shows the fastening according to the invention of a net strand to a profile in detail,

  
11 shows the fastening according to the invention of two net strands connected at their end to a profile in detail,

  
Fig. 12 shows a detail of Fig. 11 in detail in the view from above.

  
Since it is obvious that the anchoring according to the invention is equally applicable both to skylights without cross rungs and to skylights with cross rungs, the invention will be described below only with reference to the latter.

  
Fig. 1 shows a light roof 30 in the form of a barrel-shaped light band with a rectangular attachment frame 2 and a plurality of mounted on the attachment frame rungs 3, which are normal to the longitudinal extent of the light band and arcuately '[iota] 9 are formed. Between two adjacent rungs 3 each two independent networks 21 are stretched, which are anchored in the rungs 3 itself. The nets 21 cover in the illustrated embodiment, only the edge regions of the light band and leave the central, upwardly curved area free. When the translucent roof element 6 provided above the net 21 is torn from its attachment to the rungs 3, it is still held at least by the two opposing nets 21.

   This also leaves the central area e.g. protected to a depth of about 1 m beyond the network area. The nets 21 of each individual segment of the light band are anchored independently in the rungs 3.

  
9 shows a section of a light band 30 in a perspective view. The extending between the rungs 3 network 21 is held at its edges by braces 20, which also extend between the rungs and are anchored with their ends in this. The braces themselves can be made of slightly thicker steel wire. In the present embodiment, the network 21 is composed of a plurality of network links bound to one another at the network nodes, e.g. by a two strands encompassing and optionally firmly pressed sleeve or clamp.

  
Fig. 2 shows the edge region of a light band in section A-A according to FIG. 1. On a timber frame 15 provided by the customer, a likewise on-site pull-up 16 hm is performed, e.g. a sheet for sealing. On the wooden frame 15 and next to a stub element 12, a frame profile 1 is fastened by means of screws 11. A sealing tape 14 between frame profile 1 and pull-up 16 ensures a watertight seal.

  
On the frame profile 1, a holding profile or attachment profile 2 is pivotally mounted. The holding profile 2 carries the rungs 3 and a cover rail 7, between which the transparent roof element 6 and optionally a further seal 8 are provided. A glazing bead forms the marginal end of the roof element 6. A clamping plate 4 and screws 10 connected to the retaining profile enable the sprouts and the cover rails to be tensioned.

  
FIG. 3 shows a cross-section through a rung 3 according to the section B-B from FIG. 1. Between two adjacent light elements 6, a spacer 17 is inserted in order to facilitate positioning and installation of the light elements 6. Below the light elements 6 extends the network and the visible in Fig. 3 clips 20, which stabilize the network between the rungs. As can be seen from Fig. 3, the clasps 20 are inserted with their downwardly bent ends in upwardly open recesses of the rung 3.

  
FIGS. 4 and 5 correspond to FIGS. 2 and 3, except that a double glazing is provided here instead of a single glazing. The two light elements 18 and 6 arranged one above the other sandwich the net and its clips 20 between them.

  
Fig. 6 shows a preferred form of a clasp 20 in detail. The clasp or its central part is slightly outwardly bent in the direction away from the net (also in conjunction with FIG. 9) in order to build up a voltage in the network during holding and to absorb deformation energy during the fall. The lateral clasp arms 20a are bent toward the clasp center part in the direction away from the net and at its end have an extension which can be inserted into the recess of a rung 3. The thus bent outward clasp arms 20a ensure that the clasp 20 is not torn at an opening from its anchorage, but even at the beginning of the load even in the direction of rung 3 is pressed.

  
Fig. 7 shows the structure of a rung 3 in detail. For the net strands, which according to the invention have at their ends thickenings 24 3 recesses are provided in the rung, which make it possible to use the respective Netzstrangende. The thickenings 24 are held in the recesses. This can be done either by the fact that in the manner of a bayonet closure an eccentric thickening 24 is rotated after insertion into a corresponding eccentric recess and is thus secured against withdrawal. However, it is also conceivable that a recess is open to one side, so has no circumferential peripheral edge. At this open location, the net string end is e.g. inserted from above and secured against lateral withdrawal. It is also conceivable that both mechanisms are realized simultaneously, as in the embodiment of FIG. 7 or 8.

   In this case, a slot 23 a a * ..

  
..- n provided, in which the thickening 24 used and in which it is twisted. At the same time a recess 22 is provided in a web 3a of the rung 3, through which the network strand is performed. Fig. 8 is similar to Fig. 7, except that this rungs profile is provided for a double glazing.

  
FIGS. 10 and 11 show in detail the anchoring mechanism of the net 21 according to the invention in the rungs (light band) or in the crown (dome light). The network 21 is composed of several network strands, which have a thickening at both ends. The network strands are wave-shaped (FIG. 9) and are connected to adjacent network strands in the region of their wave crests or wave troughs by a clamp.

  
In Fig. 10, the network strand has its own thickening 24, in Fig. 11 and Fig. 12, two net strands are summarized at their ends and have a common thickening. In the latter case, the net strands are chosen so that the end of two net strands is formed by a terminal, which also serves as a thickening. Each thickening is inserted into a recess in the rung and secures in the mounted state, the network or the individual network strand against pulling. The thickening may be integral with the net strand, e.g. firmly welded, or subsequently, e.g. in the form of a sleeve, clamp, etc. are pressed.

  
The thickenings may elliptical, oval or other eccentric cross-section so have a deviation from the circular shape - and are secured by twisting behind a recess having the same cross-section. If the end of a net strand is inserted into a recess open along the peripheral edge, it is only necessary that at least one cross-sectional dimension of the thickening be dimensioned larger than the recess, so that the net strand is secured against being pulled out.

  
The invention is not limited to the illustrated embodiment. The network may extend over the entire roof of the roof and other network forms, e.g. grid-shaped, are conceivable. Netzstrangenden can also end up on the curb and not only in the sprouts, so that in the lateral attachment or holding profile according to the invention recesses may be provided.


    

Claims (12)

Patentansprücheclaims 1. Lichtdach (30), wie eine Lichtkuppel oder ein Lichtband, mit mindestens einem lichtdurchlässigen Dachelement (6), das auf einem Aufsatzkranz (2) und/oder auf A light roof (30), such as a dome light or a light band, with at least one translucent roof element (6) on a curb (2) and / or on Sprossen (3) befestigbar ist, und einem Netz (21) aus mehreren, miteinander verbundenen Netzsträngen, dadurch gekennzeichnet, dass die Netzstränge an ihren Enden Verdickungen (24) aufweisen, die in Ausnehmungen (23) im Aufsatzkranz und/oder in den Zwischensprossen (3) eingesetzt sind und die Netzstränge gegen Herausziehen sichern. Rungs (3) can be fastened, and a network (21) of a plurality of interconnected network strands, characterized in that the net strands have at their ends thickenings (24) in the recesses (23) in the curb and / or in the intermediate rungs ( 3) are inserted and secure the net strands against pulling out. 2. Lichtdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Netzstränge an ihrem Ende zusammengefasst sind und eine gemeinsame Verdickung (24) aufweisen. (Fig. 11) 2. Light roof according to claim 1, characterized in that two net strands are combined at their end and have a common thickening (24). (Fig. 11) 3. Lichtdach nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdickungen (24) an das Ende der Netzstränge angebrachte Klemmen sind. 3. A roof according to one of claims 1 or 2, characterized in that the thickenings (24) are attached to the end of the net strands terminals. 4. Lichtdach nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdickungen (24) exzentrisch sind und mit den dazugehörigen Ausnehmungen 4. Light roof according to one of claims 1 to 3, characterized in that the thickenings (24) are eccentric and with the associated recesses (23) Bajonettverschlüsse bilden. (23) Form bayonet locks. 5. Lichtdach nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (22) entlang ihres Umfanges eine offene Stelle aufweist, in die das Ende des Netzstranges einsetzbar ist, wobei zumindest eine Querschnittsdimension der Verdickung (24) grösser bemessen ist als die Ausnehmung (22). (Fig. 10, 11) 5. Light roof according to one of claims 1 to 4, characterized in that the recess (22) along its circumference has an open position into which the end of the net strand is used, wherein at least one cross-sectional dimension of the thickening (24) is dimensioned larger than the recess (22). (Figures 10, 11) 6. Lichtband nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass voneinander beabstandete Sprossen (3) vorgesehen sind, wobei zwischen zwei benachbarten Sprossen (3) jeweils mindestens ein gesondertes Netz (21) gespannt ist. > 6. Light band according to one of claims 1 to 5, characterized in that spaced apart rungs (3) are provided, wherein between two adjacent rungs (3) in each case at least one separate network (21) is stretched. > 7. Lichtband nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei Sprossen (3) jeweils zwei gesonderte Netze (21) gespannt sind, die jeweils in einander gegenüberliegenden Randbereichen des Lichtbandes angeordnet sind und den zentralen Bereich des Lichtbandes freilassen. 7. Light band according to one of claims 1 to 6, characterized in that between two rungs (3) are each two separate networks (21) are stretched, which are each arranged in opposite edge regions of the light band and leave the central region of the light band. 8. Lichtband nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen den Sprossen (3) mindestens eine Spange (20) erstreckt, die jeweils mit ihren Enden in den Sprossen (3) verankert ist und einen normal zu den Sprossen (3) verlaufenden Rand des Netzes (21) hält. 8. Light band according to one of claims 1 to 7, characterized in that between the rungs (3) at least one clasp (20) extends, which is anchored in each case with their ends in the rungs (3) and a normal to the sprouts ( 3) extending edge of the network (21) stops. 9. Lichtband nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelteil der Spange (20) in Richtung netzabgewandter Seite nach aussen gebogen ist. 9. light strip according to claim 8, characterized in that the middle part of the clasp (20) is bent in the direction away from the net side to the outside. 10. Lichtband nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass auf beiden Seiten in Fortsetzung des Mittelteils der Spange (20) ein Spangenarm (20a) vorgesehen ist, der in Bezug auf den Mittelteil in Richtung netzabgewandter Seite gebogen ist. 10. Light band according to one of claims 8 or 9, characterized in that on both sides in continuation of the central part of the clasp (20) has a clasp arm (20 a) is provided which is bent with respect to the central part in the direction away from the net. 11. Lichtband nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Spangenarme (20a) an ihrem Ende einen Fortsatz aufweisen, der in die 11. Light band according to one of claims 8 to 10, characterized in that the clasp arms (20 a) have at its end an extension which in the Ausnehmung einer Sprosse (3) eingesteckt ist. Recess of a rung (3) is inserted. 12. Lichtband nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Spange (20) in den seitlichen Rand des Netzes (21) eingefädelt ist. 12. Light strip according to one of claims 8 to 11, characterized in that the clasp (20) is threaded into the lateral edge of the net (21).
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PC Change of the owner

Owner name: INTERLUX GMBH, AT

Effective date: 20130709

Owner name: WALTER BUCHEGGER, AT

Effective date: 20130709

Owner name: WERNER LINHART, AT

Effective date: 20130709

HC Change of the firm name or firm address

Owner name: THYSSENKRUPP PLASTICS AUSTRIA GMBH, AT

Effective date: 20130905

Owner name: WERNER LINHART, AT

Effective date: 20130905

Owner name: WALTER BUCHEGGER, AT

Effective date: 20130905

PC Change of the owner

Owner name: WERNER LINHART, AT

Effective date: 20150506

Owner name: THYSSENKRUPP MATERIALS AUSTRIA GMBH, AT

Effective date: 20150506

Owner name: WALTER BUCHEGGER, AT

Effective date: 20150506

PC Change of the owner

Owner name: THYSSENKRUPP MATERIALS AUSTRIA GMBH, AT

Effective date: 20170112

Owner name: LIKUNET GMBH, AT

Effective date: 20170112

MM01 Lapse because of not paying annual fees

Effective date: 20200710