AT506458A1 - Rauchlose zigarette - Google Patents
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- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24F—SMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
- A24F42/00—Simulated smoking devices other than electrically operated; Component parts thereof; Manufacture or testing thereof
- A24F42/20—Devices without heating means
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Description
Rauchlose Zigarette Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung einer rauchlosen Zigarette zur Patentanmeldung GZ: A 1028 - 2007 vom 04.07.2007 und stellt sich die Aufgabe weitere erfindungsgemässe Aufgabenstellungen, die sich durch die Entwicklung des Prototyps ergeben haben zu lösen und zu offenbaren so wurde eine rauchlose Zigarette ausgebildet, die aus Kunststoff hergestellt ist und deren äusserer Umfang im Mundstückbereich glatt ausgeführt ist und anschliessend bis ca. drei Millimeter vor der Ansaugöffnung gerillt ausgebildet ist <> und an der Ansaugöffnung und der Lufteintrittsöffnung mit einer Folie, die als Verbundwerkstoff ausgebildet ist, versiegelt ist. Weiters wurde noch ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung der luftdichten Versiegelung einer rauchlosen Zigarette beschrieben. Mit der Patentschrift AT 501 920 Bl wurde beschrieben, dass eine Kartonröhre mit einem Abdichtungselement, das aus einer Papierfolie, die mit Alu und/oder Kunststoff beschichtet ist und mit einer Lasche ausgebildet ist, mit Klebstoff an den Enden der Kartonröhre angeklebt ist. Mit der Patentschrift US 6.098.632 wurde ein röhrenförmiger Nikotinbehälter beschrieben, der aus einem nicht kristallinen Copolymer ausgebildet ist und in dem ein poröser walzenförmiger Trägerkörper angeordnet ist. An den beiden offenen Enden, die eine gerade bzw. eine ebene Fläche aufweisen, ist der röhrenförmige Nikotinbehälter mit einer Folie abgedichtet, mit der verhindert wird, dass das Nikotin entweichen kann. Zum Öffnen des Nikotinbehälters muss er in eine pfeifenförmige Vorrichtung eingesetzt werden und mit einer weiteren Vorrichtung muss die Folie aufgestochen werden, damit beim Ansaugen das. Nikotin austreten kann. Bei der Entwicklung der Prototypen stellte es sich heraus, dass die Abdichtung der rauchlosen Zigarette mit einer Folie, die an die rauchlose Zigarette angesiegelt wird, erfolgen soll, um sie günstig herstellen zu können. Erfindungsgemäss werden die Aufgabenstellungen nach den Merkmalen der Ansprüche 1 bis 8 gelöst. Um eine luftdichte Versiegelung zu erreichen soll die Siegelfläche eine Breite von zwei Millimeter aufweisen, hierfür muss die rauchlose Zigarette im Hülsenbereich eine Wandstärke von zwei Millimeter aufweisen, dies verursacht jedoch einen hohen Materialbedarf. Da die rauchlose Zigarette ein Massenprodukt ist, muss Material eingespart werden. Um Material einzusparen wird erfindungsgemäss vom Mundstück anschliessend bis ca. drei Millimeter vor der Lufteintrittsöffnung im Hülsenbereich die rauchlose Zigarette gerillt ausgeführt. Im Bereich der drei Millimeter (an der Lufteintrittsöffnung) weist die rauchlose Zigarette eine Wandstärke von zwei Millimeter auf um die erforderliche Siegelbreite von zwei Millimeter zu erreichen. Zusätzlich wird das Ende noch abgerundet, was die Siegelfläche noch erhöht. Durch die erfindungsgemässe Anordnung des trichterförmigen Trägerkörpers im Mundstück direkt an der Ansaugöffnung weist diese Fläche eine genügend grosse Siegelfläche auf. Einen weiteren Vorteil weist die glatte Ausführung des Mundstückes auf, wodurch man die Ansaugöffnung und die Lufteintrittsöffnung durch die gerillte Ausführung erkennt. Erfindungsgemäss wird die Folie, die als Verbundwerkstoff - Schicht-Verbundwerkstoff ausgeführt ist, durch eine Überlappung einige Millimeter über das Mundstück und den Hülsenbereich gestülpt, dadurch wird erreicht, dass die Folie gut erfasst wird und einfach zum Öffnen der rauchlosen Zigarette abgezogen werden kann. Erfindungsgemäss wird zum Versiegeln eine Vorrichtung ausgebildet, wo über der rauchlosen Zigarette eine Rolle angeordnet ist, auf der sich eine Folie befindet. Der oberen Rolle ist gegenüberliegend unten eine Rolle angeordnet, die synchron mit der oberen Rolle die Folie abspult und vor die Ansaugöffnung und Lufteintrittsöffnung und den Siegelkopf zieht. Der Siegelkopf ist auf einer Schiene aufgebaut, die mit einem Servomotor und/oder einer kurvengesteuerten Vorrichtung und/oder einem Kolben , der hydraulisch, elektrisch oder durch Druckluft vor und zurück bewegt wird, aufgebaut. Bei der Vorwärtsbewegung drückt der Siegelkopf auf die Folie und drückt sie auf die Siegelflächen der rauchlosen Zigarette und versieget sie luftdicht. Auf dem Bolzen, auf dem der Siegelkopf angeordnet ist, ist eine Schiene aufgebaut, auf der ein Schneidwerkzeug, das den Siegelkopf kreisförmig umschliesst, angeordnet. Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Fig. 26 zeigt in Seitenansicht eine rauchlose Zigarette wobei das Mundstück glatt und der Hülsenbereich gerillt ausgef ührt ist . Fi g . 27 zei gt einen Längsschnitt einer rauchlosen Zigarette , mi t der Folie , die auf die Siegelf lächen angesiegelt wird . Fig . 28 zeigt eine Vorrichtung zum Versiegeln einer rauchlosen Zigarette mit einer Folie . In Fig . 26 wird eine rauchlose Zigarette a deren Mundstück 66 glatt und der Hülsenbereich 67 vorwiegend längs gerillt ausgef ührt ist , dargestellt . Damit das Mundstück 66 glatt und der Hülsenbereich 67 gerillt ausgeführt werden kann , muss in einem Kunststof f sprit zgusswerkzeug ( nicht dargestellt ) das glatte Mundstück 66 und der gerillte Hülsenbereich ausgebildet werden . Fi g . 27 zeigt einen Längsschnitt einer rauchlosen Zigarette a . Das Ende 68 ist abgerundet um eine grössere Siegelfläche 70 für die Ansiegelung der Folie 69 zu erzielen. An der Ansaugöffnung 31 und der Lufteintrittsöffnung 40 ist die Folie 69 an die Siegelflächen 70 angesiegelt und mit einer Überlappung 71 überstülpt. An der Ansaugöffnung 31 ist ein trichterförmiger Trägerkörper 72, der die Siegelfläche 70 bildet, angeordnet. Fig. 28 zeigt eine Vorrichtung zum Versiegeln der rauchlosen Zigarette a mit einer Folie 69. Auf dem Förderband 73, das mit wannenförmigen Rinnen versehen ist, sind die rauchlosen Zigaretten a angeordnet. Über der rauchlosen Zigarette a ist eine Rolle 74, auf der sich die Folie 69 befindet . Der Rolle 74 gegenüberliegend unten ist eine Rolle 76 angeordnet, die die Folie 69 abspult und vor die Ansaugöffnung 31 und der Lufteintrittsöffnung 40 und den, Siegelkopf 75 zieht . Der Siegelkopf 75 ist mit einem Bolzen 79 auf einer Schiene 77 aufgebaut. Mit dem Kolben 78 wird die Schiene 77 mit dem Siegelkopf 68 vor und zurück bewegt. Bei der Nachvorbewegung wird der Siegelkopf 75 auf die Folie 69 gedrückt und mit den Siegelf lächen70 versiegelt. Gleichzeitig wird die Schiene 80, die am Bolzen 79 angeordnet ist , nach vor geschoben und drückt die kreisförmige Schneidvorrichtung 81 , die um den Siegelkopf 75 angeordnet ist, in die Folie 69 und schneidet sie ab.
Claims (7)
1. Rauchlose Zigarette zum abgeben von Nikotin in reiner Form, bestehend aus einer Röhre, einem Trägerkörper zum Anlagern der Nikotinlösung und einem Dichtungselement zum luftdichten Abdichten der Röhre wobei die Röhre (1) mit einem Trägerkörper (b), der mit mulden- bzw. rinnenförmigen Vertiefungen (4) ausgebildet ist und dessen Enden (6) kegelförmig aus geführt sind, ausgestattet ist und dass die Röhre (1) mit kugelförmigen Dichtungselementen (c) abgedichtet ist gemäss G.Z. A 1208/2007, dadurch gekennzeichnet, dass an der Lufteintrittsöffnung (3) im Hülsenbereich (2) diese einige Millimeter der Länge nach eine Wandstärke von ca. zwei Milli meter aufweist und dass das Ende (5) abgerundet ist.
2. Rauchlose Zigarette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Ansaugöffnung (4) das Mundstück (1) glatt ausgeführt ist und an schliessend an der Lufteintrittsöffnung (3) im Hülsenbereich (2) gerillt ausgeführt ist.
2. Rauchlose Zigarette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Ansaugöffnung (31) das Mundstück (66) glatt ausgeführt ist und anschliessend an der Lufteintrittsöffnung (40) im Hülsenbereich (67) gerillt ausgeführt ist.
3. Verfahren zur Herstellung einer rauchlosen Zigarette, dadurch gekenn zeichnet, dass die Folie (6) als Verbundwerkstoff - Schicht-Verbundwerk stoff ausgebildet ist und mit einem Siegelkopf (12) an die Siegelflächen (7) angesiegelt wird.
3. Rauchlose Zigarette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende (68) abgerundet ausgeführt ist.
4. Rauchlose Zigarette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (6), mit einer Überlappung (8) über das Mundstück (1) und den Hülsenbereich (2) gestülpt wird.
4. Rauchlose Zigarette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (69) als Verbundwerkstoff - Schicht-Verbundwerkstoff ausgebildet ist und mit einem Siegelkopf (75) an die Siegelflächen (70) angesiegelt wird.
5 Verfahren zur Herstellung einer rauchlosen Zigarette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (6), die sich auf einer Rolle (11) befindet, von der Rolle (13) abgespult und vor die Ansaugöffnung (4) und Lufteintrittsöffnung (3) und den Siegelkopf (12) gezogen wird.
NACHGEREICHT 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Siegelkopf (12) auf einer Schiene (14) aufgebaut ist und dass die Schiene (14) von einem Kolben (15) nach vor und zurück geschoben wird und beim Vorschieben des Siegelkopfes (12) die Folie (6) auf die Siegelflächen (7) gedrückt und die Ansaugöffnung (4) und Lufteintrittsöffnung (3) versiegelt wird.
5. Rauchlose Zigarette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (69) mit einer Überlappung (71) über das Mundstück (66) und den Hülsenbereich (67) gestülpt wird.
6. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (69), die sich auf einer Rolle (74) befindet, von der Rolle (76) abgespult und vor die Ansaugöffnung (31) und Lufteintrittsöffnung (40) und den Siegelkopf (76) gezogen wird. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Siegelkopf (76) auf einer Schiene (78) aufgebaut ist und dass die Schiene (78) von einen Kolben (79) nach vor und zurück geschoben wird und beim Nachvorschieben des Siegelkopfes wird die Folie (69) auf die Siegelflächen (70) gedrück und die Ansaugöffnung (31) und Lufteintrittsöffnung (40) versiegelt.
8. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine kreisförmige Schneidvorrichtung (81) um den Siegelkopf (75) angeordnet ist.
Patentansprüche
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine kreisförmige Schneidvorrichtung (18) um den Siegelkopf (12) angeordnet ist,
NACHGEREICHT
Priority Applications (3)
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EP08756828A EP2173203A2 (de) | 2007-07-04 | 2008-06-16 | Rauchlose zigarette |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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Family Applications (1)
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AT0008008A AT506458A1 (de) | 2007-07-04 | 2008-01-21 | Rauchlose zigarette |
Country Status (1)
Country | Link |
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AT (1) | AT506458A1 (de) |
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2008
- 2008-01-21 AT AT0008008A patent/AT506458A1/de not_active Application Discontinuation
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