AT506015A1 - Rauchlose zigarette - Google Patents

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AT506015A1
AT506015A1 AT0168407A AT16842007A AT506015A1 AT 506015 A1 AT506015 A1 AT 506015A1 AT 0168407 A AT0168407 A AT 0168407A AT 16842007 A AT16842007 A AT 16842007A AT 506015 A1 AT506015 A1 AT 506015A1
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Schwarz Heribert
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F42/00Simulated smoking devices other than electrically operated; Component parts thereof; Manufacture or testing thereof
    • A24F42/20Devices without heating means

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  • Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)

Description

Rauchlose Zigarette
Die Erfindung betrifft weitere Ausbildungen einer rauchlosen Zigarette zur Patentanmeldung GZ: A 1028 - 2007 vom PA.07.2007 und stellt sich die Aufgabe weitere erfindungsmäßige Aufgabenstellungen, die sich durch die Entwicklung des Prototyps ergeben haben zu lösen und zu offenbaren, so wurde ein hülsenförmiges Mundstück, in dem ein trichterförmiger Trägerkörper eingebaut ist und das mit einer Abdichtungswand ausgebildet ist,und eine Zigarettenhülse, die ebenfalls mit einer Abdichtungswand ausgebildet ist, vorgeschlagen und dass das Mundstück und die Zigarettenhülse zusammengeschoben werden und eine rauchlose Zigarette gebildet wird, weiters wurden Vorschläge zum luftdichten Abdichten und Öffnen einer rauchlosen Zigarette gemacht, ebenfalls wurden Trägerkörper für eine rauchlose Zigarette beschrieben.
Es wurden noch in diesem Zusammenhang Inhalationsvorrichtungen zum Inhalieren von Substanzen beschrieben.
Es wurde mit der US Pat.Nr. 6.234.169 ein Inhalator beschrieben, der mit einem Trichter ausgebildet ist, der an eine Kammer anschließt, in der ein Reservoir ausgebildetrist, in dem medikamentöse Substanzen gelagert sind. Weiters ist der Trichter mit einem seitlichen Loch ausgestattet, durch das Luft zusätzlich in die Kammer, in der sich das Reservoir befindet, zieht.
Die US Pat.Nr. 4.284.089 zeigt eine rauchlose Zigarette, die mit zwei Trichtern ausgebildet ist. Die Oberfläche der Trichter ist aus einem undurchlässigen Material ausgebildet. Hinter diesen Trichtern ist ein poröser Trägerkörper angeordnet, in dem eine Nikotinlösung angelagert ist. Die Trichter dienen zum Komprimieren der Luft, die so in den Kanal eindringt, sich entfaltet und von dort die Nikotinlösung aus dem porösen Trägerkörper, der an den Kanal anschließt, absorbiert.
Bei der Entwicklung der Prototypen zeigte es sich immer wieder, dass eine rauchlose Zigarette so ausgebildet sein muss, dass verhindert wird, dass Luft bzw. Sauerstoff zu Nikotinlösung dringt, ansonsten sich die Nikotinlösung verflüchtigt .
Erfindungsgemäß werden die Aufgabenstellungen nach den Merkmalen der Ansprüche 1 bis 19 gelöst. 1
Eine vorteilhafte Ausführung der Erfindung besteht darin, dass die rauchlose Zigarette aus zwei Röhren- bzw. Hülsenteilen ausgebildet wird, dies hat den Vorteil, dass dadurch jede Söhre - Mundstück und Zigarettenhülse - auf je einer Seite mit einer Abdichtungswand ausgebildet wird. Die Abdichtungswände sind vor der Lufteintrittsöffnung und dem Ansaugloch, das im trichterförmigen Trägerkörper ausgebildet ist, angeordnet. Diese luftdichte Abdichtung der Röhren bringt den Vorteil, dass hierfür kein weiterer Abdichtungsvorgang der Röhren in der Produktion erfolgen muss.
Eine weitere vorteilhafte Ausführung der Erfindung besteht darin, dass der trichterförmige Trägerkörper in einem Stück mit dem Mundstück gefertigt wird.
Eine weitere vorteilhafte Ausführung der Erfindung besteht darin, dass auf der Innenseite des Mundstückes eine Wulst angeordnet ist, und das Mundstück auf die verjüngte Zigarettenhülse, die mit einer Nut ausgestattet ist, aufgeschoben wird und die Wulst in die Nut eindringt und Mundstück und Zigarettenhülse abgedichtet sind und ein Stück bilden.
Ein weiterer erfindungsgemäßer Vorteil besteht darin, dass die Abdichtungswände vorwiegend mit einer Sollbruchstelle ausgestattet sind, die bei Bedarf mit einem Stocher aufgestochen werden und dadurch die Lufteintrittsöffnung und die Ansaugöffnung geöffnet werden. Dadurch kann die Nikotinlösung, die am Trägerkörper angelagert ist, bei Ansaugen an der Ansaugöffnung inhaliert werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausführung der Erfindung besteht darin, dass das Mundstück und die verjüngte Zigarettenhülse abgeschrägt sind, wodurch ein Verkanten beim automatischen Zusammenschieben vermieden wird.
Eine alternative Ausführung der Erfindung besteht darin, dass das Lufteintrittsloch und das Ansaugloch mit einem abziehbaren Dichtungsstreifen abgedichtet werden. Der Dichtungsstreifen ist festsitzend am Lufteintrittsloch und am Ansaugloch angeordnet und überragt diese um einige Millimeter..An der Außenkante des Dichtungsstreifens ist vorwiegend eine Sollbruchstelle ausgebildet;. Eine weitere erfindungsgemäße Möglichkeit besteht noch darin, dass der Dichtungsstreifen mit Klebstoff und/oder durch Wärme an die darunter liegende Abdichtungswand befestigt wird. Bei Bedarf wird der Dichtungsstreifen, an einer Schlaufe, die am Dichtungsstreifen ausgebildet ist, angezogen und der Dichtungsstreifen von der Abdichtungswand entfernt.
Eine weitere vorteilhafte Ausführung der Erfindung besteht darin, dass eine Röhre, die vorwiegend aus Kunststoff ausgebildet ist, an der Ansaugöffnung 2 mit einer Dichtungswand, in der ein kleines Ansaugloch ausgebildet ist, ausgestattet ist. Über dem Ansaugloch und der Dichtungswand und dem Lufteintrittsloch wird ein Abdichtungselement aus einer Kunststoff- und/oder Alufolie, die als Verbundwerkstoff - Schicht-Verbundwerkstoff ausgebildet sind und mindestens eine Barriereschicht von zehn Mikrometer aufweisen, angeordnet.
Auf Grund des kleinen Ansaugloches in der Dichtungswand wird die Luft im Innenraum der Röhre angehalten und das an der Innenwand angelagerte Nikotin wird vom Sauerstoff absorbiert und das Sauerstoff-Nikotingemisch kann vom Benutzer inhaliert werden.
Die Innenwand der Röhre ist zum Erzielen einer größeren Oberfläche vorwiegend mit Stegen und Schlitzen bzw. gerillt ausgebildet.
Eine Ausführung der Erfindung besteht darin, dass der Trägerkörper kugelförmig ausgebildet ist, was bei dem Einsetzen des Trägerkörpers in die Röhre den Vorteil hat, dass die kugelförmigen Trägerkörper nicht vereinzelt werden müssen. Der kugelförmige Trägerkörper wird vorwiegend mit rinnenförmigen Längsschlitzen ausgebildet.
Eine andere alternative Ausführung der Erfindung besteht darin, dass ein Träg-erlcörper mit einer Röhre in einem Stück ausgebildet ist. Dabei ist der Trägerkörper mit Rippen und Zwischenräumen, die vorwiegend senkrecht in einer Röhre angeordnet sind, ausgebildet. Bei der senkrechten Anordnung der Rippen und Zwischenräume wird in der Mitte der Röhre ein horizontaler Schlitz ausgebildet und bei einer sternförmigen Anordnung der Rippen und Zwischenräume wird in der Mitte der Röhre ein runder Kanal ausgebildet. Durch den horizontalen Schlitz und/oder durch den runden Kanal wird die Luft mit reinem Nikotin angesaugt. Die Nikotinlösung wird mit dem Dispenser an den Trägerkörper angelagert .
Eine andere alternative Ausführung der Erfindung besteht darin, dass ein Trägerkörper aus einem nicht-absorbierenden und/oder aus einem absorbierenden Granulat ausgebildet ist. Zum Einsetzen in die Röhre sind die scheibenförmigen Elemente mit keilförmigen Vorsprüngen ausgestattet. An der Lufteintrittsöffnung und der Ansaugöffnung sind die scheibenförmigen Elemente gitterförmig ausgeführt und halten das Granulat fest.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben.
Fig.13 zeigt in Längsschnitt ein Mundstück, das auf der Ansaugseite mit einem Trägerkörper und einer Abdichtungswand ausgestattet ist. 3 •1) » -ν') >> * I 11 ) > -) -» f y ··> > * * o -> i i ·> > v > > > τ -»-¾ T » - o -i > > · >'»·'» · * ·* ’S ·> t ·> :
Fig.14 zeigt in Längsschnitt eine Zigarettenhülse mit Abdichtungswand.
Fig.15 zeigt in Vorderansicht ein Mundstück mit einer Abdichtungswand.
Fig.16 zeigt in Vorderansicht eine Zigarettenhülse mit einer Abdichtungswand. Fig.17 zeigt in Vorderansicht eine alternative Abdichtungswand für ein Mundstück Fig.13 und einer Zigarettenhülse Fig.14.
Fig.18 zeigt einen Längsschnitt einer Zigarettenhülse (zu Fig.17).
Fig-19 zeigt einen Stocher in Draufsicht.
Fig. 20 zeigt in Längsschnitt eine Röhre auf deren Innenwand Stege und Schlitze ausgebildet sind und an deren Enden Dichtungselemente angeordnet sind.
Fig. 21 zeigt einen Schnitt AtA der Fig. 20.
Fig.22 zeigt in Vorderansicht einen kugelförmigen Trägerkörper.
Fig. 23 zeigt in Längsschnitt einen mit einer Zigarettenhülse gefertigten Trägerkörper.
Fig. 24 zeigt einen Schnitt A-A der Fig. 21.
Fig.25 zeigt einen Längsschnitt einer Zighülse mit einem Trägerkörper, der aus scheibenförmigen Elementen und mit Granulat ausgebildet ist.
Die Fig. 13 und 14 zeigen eine Ausbildung einer rauchlosen Zigarette, die aus einem Mundstück 30 und einer Zigarettenhülse besteht. Zur Ausbildung einer rauchlosen Zigarette a wird Mundstück 30 und Zigarettenhülse 36 zusammengeschoben .
Fig.13 zeigt das Mundstück 30, das an der Ansaugöffnung 31 mit mit einem Trägerkörper 32 in einem Stück ausgebildet ist. Der Trägerkörper 32 ist mit einem Ansaugloch 33 ausgestattet und trichterförmig ausgeführt. Vor dem Trägerkörper 32 und dem Ansaugloch 33 ist zur Abdichtung eine Abdichtungswand 34 angeordnet. Weiters ist das Mundstück 30 mit einer Wulst 35 und am Ende 39 mit einer Abschrägung ausgestattet.
Fig.14 zeigt eine Zigarettenhülse 36, die mit einer - verjüngten Zigarettenhülse 37 ausgestattet ist, in der eine Nut ausgebildet ist. Das Ende 39 der verjüngten Zigarettenhülse 37 ist abgeschrägt wodurch ein Verkanten beim Zusammenschieben von Mundstück 30 und Zigarettenhülse 36 vermieden wird. Zur luftdichten Abdichtung von Mundstück 30 und Zigarettenhülse 36 wird die Wulst 35 in die Nut 38 eingeschoben. Die Zigarettenhülse 36, ist an der Lufteintrittsöffnung 40, zur luftdichten Abdichtung mit einer Abdichtungswand 42 ausgestattet. Vor der Abdichtungswand 42 sind Verstärkungsstege 41 angeordnet. Die Abdichtungswand 42 ist mit einer Sollbruchstelle 43 ausge-bildet.
Mit der Spitze 49 des Stochers 48 (Fig. 19) wird in die Abdichtungswand 42 4 gestochen, die dadurch aufspringt und die Lufteintrittsöffnung 40 bildet.
Die Abdichtungswand 34 wird ebenfalls mit der Spitze 49 des Stochers 48 (Fi g. 19) auf gestochen und es entsteht eine Öffnung vor dem Ansaugloch 33. Durch das Öffnen der Abdichtungswand 42 und 34 entsteht eine durchgehende Öffnung der Röhre bzw, rauchlosen Zigarette und die rauchlose Zigarette ist zur Benützung verfügbar.
Fig. 17 und 18 zeigen eine weitere luftdichte Abdichtungsmöglichkeit des Mundstückes 30 und der Zigarettenhülse 36.
Fig. 17 zeigt in Vorderansicht die Zigarettenhülse 36 mit der Abdichtungswand 47 und den abziehbaren Dichtungsstreifen 45 mit Sollbruchstelle 43 und der Schlaufe 46.
Fig. 18 zeigt einen Längsschnitt der Zigarettenhülse 36. Vor der Luftein-trittsöffnung 40 ist die Zigarettenhülse 36 bis zu zirka einem Drittel mit einer Abdichtungsvand 47 abgedichtet, über die offene Stelle bzw. über das Lufteintrittsloch 44 wird ein Abdichtungsstreifen 45 angeordnet, der vorwiegend mit einer Sollbruchstelle 43 ausgestattet ist. Wird an der Schlaufe 46 angezogen,, reißt die Sollbruchstelle 43 auf und der Abdichtungsstreifen 45 wird abgezogen und die Lufteintrittsöffnung 44 wird gebildet.
Diese Ausführung wie in Fig. 17 und 18 beschrieben wird bei der Zigarettenhülse 36 und auch bei dem Mundstück 30 durchgeführt.
Fig. 20 und 21 zeigen weitere Ausführungen einer rauchlosen Zigarette a.
Fig. 20 zeigt in Längsschnitt eine Röhre 36, die auf der Röhreninnenwand 51 mit Stegen 52 und Schlitzen 57 ausgebildet ist. An der Ansaugöffnung 31 ist die Röhre 36 mit einer Dichtungswand 54 ausgestattet, in der ein Ansaugloch 53 mit ca. 2 mm Durchmesser ausgebildet ist. Die Dichtungswand 54 und das Ansaugloch 53 sowie das Lufteintrittsloch 55 sind mit einem Dichtungselement 56 luftdicht abgedichtet. Fig. 21 zeigt einen Schnitt A-A.
Fig. 22 zeigt einen kugelförmigen Trägerkörper g. der mit rinnenförmigen Längsschlitzen 58 ausgebildet ist.
Fig. 23 zeigt einen Längsschnitt einer Röhre 59, die mit einem Trägerkörper h in einem Stück gefertigt ist. Die Rippen 60 des Trägerkörpers h sind vorwiegend vertikal angeordnet und unterbrochen und bilden dadurch einen horizontalen Ansaugschlitz 61.
Fig. 24 zeigt einen Schnitt A-A der Fig. 23 und zeigt die offenen Zwischenräume 62 zwischen den Rippen 61. 5 1 Λ
Fig. 25 zeigt in Längsschnitt eine weitere Ausführung eines Trägerkörpers i. Wobei scheibenförmige Elemente j in eine Röhre 59 eingebaut sind. Die scheibenförmigen Elemente j sind an der Innenseite mit einem keilförmigen Vorsprung 64 ausgebildet. Auf der Außenseite sind die scheibenförmigen Elemente j mit einem Gitter 63 ausgebildet. Zwischen den scheibenförmigen Elementen j ist ein Granulat 65 angeordnet, an dem eine Nikotinlösung angelagert ist. Wird auf der Ansaugöffnung 31 angesaugt, tritt die Luft über die Lufteintrittsöffnung 40 ein und zieht über das Granulat 65 und der Sauerstoff löst das angelagerte Nikotin und es kann somit inhaliert werden. 6

Claims (19)

  1. 'V J J Patentansprüche 1. Rauchlose Zigarette nach Patentanspruch 1, der Patentanmeldung GZ: A 1028 - 207 vom 04.07.2007, dadurch gekennzeichnet, dass die Nikotinlösung mit einer Sprühvorrichtung (d) auf den Trägerkörper (b) aufgesprüht wird und der Innenraum einer rauchlosen Zigarette (a) mit Schutzgas gefüllt ist und mit einem Dichtungselement abgedichtet ist.
  2. 2. Rauchlose Zigarette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das ein Mundstück (30) auf eine Zigarettenhülse (36) aufgeschoben wird und eine rauchlose Zigarette (a) ausgebildet wird.
  3. 3. Rauchlose Zigarette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Mundstück (30) ein trichterförmiger Trägerkörper (32) ausgebildet ist.
  4. 4. Rauchlose Zigarette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Ansaugloch (33), das im Trägerkörper (32) ausgebildet ist, eine Abdichtungswand (34) angeordnet ist.
  5. 5. Rauchlose Zigarette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zig-garettenhülse (36) an der Luft, eintrittsöffnung (40) mit einer Abdichtungswand (42), die mit einer Sollbruchstelle ausgestattet ist, ausgebildet ist.
  6. 6. Rauchlose Zigarette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Innenseite des Mundstückes (30) eine Wulst (35) ausgebildet ist.
  7. 7. Rauchlose Zigarette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf die verjüngte Zigarettenhülse (37), die mit einer Nut (38) ausgebildet ist, das Mundstück (30) aufgeschoben wird.
  8. 8. Rauchlose Zigarette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mundstück (30) und die verjüngte Zigarettenhülse (37) mit einer Abschrägung 39 ausgebildet ist.
  9. 9. Rauchlose Zigarette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtungswände (34,42) mit einem Stocher (48) geöffnet werden. 7
  10. .10. Rauchlose Zigarette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lufteintrittsloch (44) mit einem abziehbaren Dichtungsstreifen (45) abgedichtet ist.
  11. 11. Rauchlose Zigarette nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der abziehbare Dichtungsstreifen (45) vorwiegend mit einer Sollbruchstelle (47) augebildet ist.
  12. 12. Rauchlose Zigarette nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungsstreifen (45) mit Klebstoff und/oder durch Wärme an die darunter liegende Abdichtungswand (47) befestigt wird.
  13. 13. Rauchlose Zigarette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Röhre (36) an der Ansaugöffnung (31) mit einer Dichtungswand (54) ausgestattet ist, in der ein Ansaugloch (53) ausgebildet ist.
  14. 14. Rauchlose Zigarette nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungswand (54), mit dem Ansaugloch (53) und das Lufteintrittsloch (55) mit einem Dichtungselement (56), das aus einer Kunststoff- und/oder Alufolie besteht und als Verbundwerkstoff - Schicht-Verbundwerkstoff ausgebildet ist, abgedichtet ist.
  15. 15..Rauchlose Zigarette nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Innenwand (51) der Röhre (36) Stege (52) und Schlitze (57) ausgebildet sind und die Nikotinlösung an der Innenwand (51) der Röhre (36) angelagert ist.
  16. 16, Rauchlose Zigarette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerkörper (g) kugelförmig ausgeführt ist und vorwiegend mit rinnenförmigen Längsschlitzen (58) ausgebildet ist. (Fig. (22)
  17. 17. Rauchlose Zigarette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerkörper (h) in einem Stück mit der Röhre (59) ausgebildet ist und dass der Trägerkörper (h) vorwiegend mit senkrechten Rippen (60) und Zwischenräumenen (62) ausgebildet ist. 8 1 -» 1 -» 1 T» 9 1 ·»
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  18. 18. Rauchlose Zigarette nach Anspruch 1, dadurch Gekennzeichnet, dass der Trägerkörper (i) aus einem nicht absorbierenden und/oder aus einem absorbierenden Granulat (65) ausgebildet ist und «dt scheibenförmigen Elementen (j) festgehalten wird.
  19. 19. Rauchlose Zigarette nach Anspruch 18 dadurch gekennzeichnet, dass das scheibenförmige Element (j) mit einem keilförmigen Vorsprung (54) ausgeführt ist. 9
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2011020129A1 (de) * 2009-08-19 2011-02-24 Heribert Schwarz Rauchlose zigarette

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WO2011020129A1 (de) * 2009-08-19 2011-02-24 Heribert Schwarz Rauchlose zigarette

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