DE102012111281A1 - Verdampferfülleinrichtung und Verfahren zum Füllen eines Verdampfers - Google Patents

Verdampferfülleinrichtung und Verfahren zum Füllen eines Verdampfers Download PDF

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Russell C. Manzke
Thomas II Bender
David G. Barton
Michael S. Morrissey
Robert O. Tham
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Abstract

Eine Verdampferfülleinrichtung enthält einen Füllanschluss. Der Füllanschluss bildet einen offenen Innenbereich. Der offene Innebbereich ist dazu ausgeführt, ein Mundstück einer Narkoseflasche aufzunehmen. Ein Mittelreservoir ist dazu ausgeführt, ein Narkosemittel zu empfangen und zu bevorraten. Ein Ventil ist zwischen dem offenen Innenbereich und dem Mittelreservoir angeordnet. Zumindest eine Entlüftung erstreckt sich durch den Füllanschluss. Ein Verfahren zum Füllen eines Verdampfers enthält das Einstecken des Mundstücks einer mit Narkosemittel gefüllten Flasche in einer Verdampferfülleinrichtung. Eine Fluidverbindung durch die zumindest eine Entlüftung ist verschlossen. Die Fluidverbindung zwischen dem offenen Innenbereich und dem Mittelreservoir ist geöffnet. Narkosemittel strömt in ein Mittelreservoir eines Verdampfers. Die Fluidverbindung zwischen dem offenen Innenbereich und dem Mittelreservoir wird geschlossen. Die zumindest eine Entlüftung wird zur Herstellung einer Fluidverbindung mit dem offenen Innenbereich geöffnet. Der Druck innerhalb des offenen Innenbereichs wird durch die wenigstens eine Entlüftung abgebaut.

Description

  • HINTERGRUND
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf das Gebiet der Verabreichung einer Narkose. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Offenbarung auf das Füllen eines Verdampfers mit Narkosemittel. Die Narkosebehandlung beinhaltet das Verabreichen eines Arzneimittels oder mehrerer Arzneimittel an einen Patienten in dem Versuch, eine Sedierung, eine Analgesie und einen neuralen Muskelblockadeeffekt am Patienten hervorzurufen. Häufig werden diese Narkosearzneimittel in Atmungsgasen mitgeführt, zum Beispiel Luft, um vom Patienten inhaliert zu werden. Die Handhabung von Narkosemittel erfordert besondere Sorgfalt aufgrund der physikalischen Eigenschaften des verwendeten Mittels und der medizinischen Effekte, die sich ergeben, wenn man solchen Narkosemitteln ausgesetzt ist.
  • Viele Narkosemittel sind bei Raumtemperatur flüssig, aber weisen einen niedrigen Siedepunkt auf. Drei bekannte Beispiele von Narkosemitteln enthalten Sevofluran, Desfluran und Isofluran, obwohl dem Fachmann weitere geläufig sind. Beispielsweise hat Desfluran einen Siedepunkt von 23,5°C, I-sofluran hat einen Siedepunkt von 28,5°C und Sevofluran hat einen Siedepunkt von 58,6°C.
  • KURZE BESCHREIBUNG
  • In Übereinstimmung mit einem hierin offenbarten Ausführungsbeispiel wird eine Verdampferfülleinrichtung in Verbindung mit einem Verdampfer und einer ein Mundstück aufweisenden Narkosemittelflasche verwendet. Die Verdampferfülleinrichtung enthält einen Füllanschluss, der einen offenen Innenbereich bildet. Der offene Innebbereich des Füllanschlusses ist dazu ausgeführt, das Mundstück der Narkosemittelflasche aufzunehmen. Ein Mittelreservoir ist dazu ausgeführt, ein Narkosemittel aufzunehmen und zu lagern. Ein Ventil ist zwischen dem offenen Innenbereich und dem Mittelreservoir angeordnet. Das Ventil ist dazu eingerichtet, die Fluidverbindung zwischen den offenen Innenbereich und dem Mittelreservoir selektiv einzustellen. Zumindest eine Entlüftung erstreckt sich durch den Füllanschluss. Die zumindest eine Entlüftung hat einen Einlass im Inneren des Füllanschlusses an dem offenen Innenbereich und die zumindest eine Entlüftung hat einen Auslass außerhalb des Füllanschlusses.
  • In Übereinstimmung mit einem hierin offenbarten alternativen Ausführungsbeispiel weist eine Verdampferfülleinrichtung einen Füllanschluss mit einem offenen Innenbereich auf. Der offene Innebbereich des Füllanschlusses ist dazu ausgeführt, ein Mundstück einer Narkosemittelflasche aufzunehmen. Ein Mittelreservoir ist fluidisch mit dem offenen Innenbereich verbunden, um flüssiges Narkosemittel aufzunehmen und zu halten. Ein Ventil ist zwischen dem offenen Innenbereich und dem Mittelreservoir angeordnet. Das Ventil arbeitet zwischen einer das Strömen von Narkosemittel vom offenen Innenbereich zum Mittelreservoir ermöglichenden Offenstellung und einer Schließstellung, die das Strömen von Narkosemittel in das Mittelreservoir blockiert.
  • In Übereinstimmung mit einem hierin offenbarten Ausführungsbeispiel enthält ein Verfahren zum Füllen eines Verdampfers das Einführen des Mundstücks einer mit einem Narkosemittel gefüllten Flasche in eine Verdampferfülleinrichtung. Die Verdampferfülleinrichtung hat einen Füllanschluss mit einem offenen Innenbereich. Der Füllanschluss hat zumindest eine durch ihn hindurch verlaufende Entlüftung. Die wenigstens eine Entlüftung ist von der fluidischen Verbindung mit dem offenen Innenbereich verschlossen. Eine fluidische Verbindung zwischen dem offenen Innenbereich und dem Mittelreservoir wird geöffnet und Narkosemittel strömt in das Mittelreservoir. Die fluidische Verbindung zwischen dem offenen Innenbereich und dem Mittelreservoir wird geschlossen und zumindest eine Entlüftung wird zur fluidischen Verbindung mit dem offenen Innenbereich geöffnet. Ein innerhalb des offenen Innenbereichs vorhandener Druck wird durch die zumindest eine Entlüftung freigegeben.
  • KURZE BESCHREIBUGN DER ZEICHNUNG
  • Die Zeichnung veranschaulicht das zurzeit am geeignetsten angesehene Ausführungsbeispiel zur Ausführung der Offenbarung. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine isometrische Ansicht in Übereinstimmung mit einem hierin offenbarten Ausführungsbeispiel des Verdampferfüllsystems;
  • 2A eine Schnittdarstellung eines Ausführungsbeispiels des Verdampferfüllsystems mit einem Ventil in einer Offenstellung;
  • 2B eine Schnittdarstellung von einem Ausführungsbeispiel des Verdampferfüllsystems mit einem Ventil in einer Schließstellung;
  • 3 eine Schnittdarstellung eines alternativen Ausführungsbeispiels eines Verdampferfüllsystems;
  • 4 einen Aspekt eines gegenüber dem Ausführungsbeispiel des Verdampferfüllsystems gemäß 3 alternativen Ausführungsbeispiels;
  • 5 ein alternatives Ausführungsbeispiel eines Verdampferfüllsystems;
  • 6 ein noch weiteres alternatives Ausführungsbeispiel eines Verdampferfüllsystems;
  • 7 ein alternatives Ausführungsbeispiel eines Verdampferfüllsystems mit einer Flasche in Übereinstimmung mit einem alternativen Ausführungsbeispiel;
  • 8 ein Flussdiagramm, das ein hierin beschriebenes Ausführungsbeispiel eines Verfahrens für das Füllen eines Verdampfers darstellt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • 1 ist eine isometrische Darstellung eines Verdampferfüllsystems 10. Das Verdampferfüllsystem 10 enthält eine Verdampferfülleinrichtung 12. Bei einem Ausführungsbeispiel kann die Verdampferfülleinrichtung 12 ein integraler Bestandteil eines Verdampfers sein, bei einem anderen Ausführungsbeispiel kann die Verdampferfülleinrichtung eine Kassette sein, die in einen Verdampfer eingesteckt ist. Das Verdampferfüllsystem 10 enthält ferner eine Flasche 14, die ein flüssiges Narkosemittel 16 enthält. Die Flasche 14 endet an einem Ende in einem Mundstück 18. Das Mundstück 18 ist dazu ausgeführt, das Narkosemittel 16 aus der Flasche 14 herausströmen zu lassen. Ausführungsbeispiele des Mundstücks 18 können derart gestaltet sein, dass selektiv Narkosemittel 16 aus der Flasche 14 ausströmen kann. Solche Gestaltungen für ein selektiv wirkendes Mundstück sind Fachleuten bekannt und weisen einen Reibungssitz, Drückventile und Kappen auf, sind aber nicht darauf beschränkt. Ausführungsbeispiele des Mundstücks 18 enthalten außerdem eine Dichtung 20, die beispielhaft als elastomerer O-Ring dargestellt ist. Es versteht jedoch, dass der Fachmann erkennt, dass in den Ausführungsbeispielen, die diese Dichtung 20 aufweisen, auch bekannte alternative Typen von Dichtungen und/oder Dichtringen verwenden können.
  • Die Verdampferfülleinrichtung 12 enthält ein Mittelreservoir (nicht dargestellt), das dazu ausgeführt ist, das von der Flasche 14 in die Verdampferfülleinrichtung 12 eingeströmte Narkosemittel aufzunehmen und zu bevorraten. Die Verdampferfülleinrichtung 12 enthält einen Füllanschluss 22, der dazu ausgeführt ist, das Mundstück 18 der Flasche 14 aufzunehmen. Eine Kappe 24 ist mit der Verdampferfülleinrichtung 12 mittels eines Verbindungselements 26 verbunden, das vorzugsweise seil- oder schlauchartig flexibel ist. Die Kappe 24 ist dazu ausgeführt, über den Füllanschluss 22 angebracht zu werden, beispielhaft durch eine Schraubverbindung oder reibschlüssige Verbindung.
  • Die 2A und 2B stellen Querschnittsansichten des Verdampferfüllsystems 10 dar, das die Flasche 14 und die Verdampferfülleinrichtung 12 aufweist. Die 2A und 2B zeigen das Mundstück 18 der Flasche 14 in zwei unterschiedlichen Stellungen innerhalb des Füllanschlusses 22. Bei dem in 2B dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Mundstück 18 nur teilweise in den Füllanschluss 22 eingesteckt, während 2A das vollständig in den Füllanschluss 22 eingesteckte Mundstück darstellt.
  • Der Füllanschluss 22 bildet einen offenen Innenbereich 36, das dazu eingerichtet ist, zumindest einen Teil des Mundstücks 18 der Flasche 14 aufzunehmen.
  • Wie in 2A gezeigt, betätigt das Mundstück 18 einen Aktuator 38 eines Ventils 40, wenn das Mundstück 18 vollständig in den offenen Innenbereich 36 des Füllanschlusses 22 eingesteckt ist. Das Ventil 40 ist beispielsweise durch eine Feder 42 in eine Schließstellung vorgespannt. Es versteht sich, dass bei alternativen Ausführungsbeispielen das Ventil 40 auf eine Vielzahl von Arten in die Schließstellung vorgespannt sein kann, aufweisend, aber nicht beschränkt auf andere Ausgestaltungen von deformierbaren oder elastischen Komponenten. Entsprechend, abhängig von der Konstruktion des Ventils, können alternative Ausführungen von Aktuatoren innerhalb des Offenbarungsbereichs verwendet werden.
  • Das Ventil 40 beeinflusst die Fluidverbindung zwischen dem offenen Innenbereich 36 des Füllanschlusses 22 und einem Fülleranschlussstück 44, das fluidisch mit dem Mittelreservoir 46 verbunden ist. Das Mittelreservoir 46 ist dazu ausgeführt, das Narkosemittel 16 zu bevorraten und zu halten, das aus dem Mundstück 18 durch das in der Offenstellung befindliche Ventil 40 in das Füllanschlussstück 44 und das Mittelreservoir 46 strömt. Dichtungen 48 und 50, die beispielsweise elastomere O-Ringe sein können, stellen eine Abdichtung gegen eine jeweilige fluidische Verbindung zwischen dem Ventil 40 in seiner Schließstellung und dem Füllanschluss 22 bzw. dem Füllanschluss 22 und dem Füllanschlussstück 44 bereit.
  • Mithin stellt 2A das Verdampferfüllsystem 10 dar, wenn das Mittelreservoir 46 aktiv mit Narkosemittel 16 befüllt wird, das aus dem Mundstück 18 der Flasche 14 herausströmt. Nachdem das Mittelreservoir 46 aufgefüllt wurde oder alternativ, wenn die Flasche 14 vom Narkosemittel 16 geleert wurde, wird die Flasche 14 und das Mundstück 18 von der Verdampfungsfülleinrichtung 12 zurückgezogen.
  • Die Erfinder haben erkannt, dass unter bestimmten Bedingungen, beispielsweise erhöhten Temperaturen des Narkosemittels in der Flasche oder im Mittelreservoir und/oder einem überfüllten Mittelreservoir, der offene Innebbereich 36 des Füllanschluss 22 zwischen der Dichtung 20 und dem in der Schließstellung befindlichen Ventil 40 druckbeaufschlagt werden kann. Wie oben erwähnt, können Narkosemittel einen relativ niedrigen Siedepunkt aufweisen und daher kann eine relative geringe Erhöhung der Temperaturen einen Übergang des Narkosemittels vom flüssigen in den gasförmigen Zustand bewirken, wobei der Druck in dem kleinen Raum des offenen Innenbereichs 36 ansteigt. Es wurde auch erkannt, dass dann, wenn das Mundstück 18 vollständig vom Füllanschluss 22 entfernt wurde und insbesondere wenn die Dichtung 20 vom Füllanschluss 22 entfernt wurde, das unter Druck stehende Gas innerhalb des offenen Innenbereichs 36 schnell aus dem Füllanschluss 22 entweichen kann, einschließlich der Narkosemittelflüssigkeit oder des Narkosemitteldampfes.
  • Um den Druckaufbau zu mindern, enthält der Füllanschluss 22 zumindest eine Entlüftung 52, die sich vom offenen Innenbereich 36 durch den Füllanschluss 22 erstreckt. Bei einigen hierin beschriebenen Ausführungsbeispielen erstreckt sich eine einzige Entlüftung 52 aus dem offenen Innenbereich 36. Bei anderen Ausführungsbeispielen sind mehrere Entlüftungen um den Umfang des Loches 30 angeordnet. Bei einem den Schutzbereich nicht beschränkten Ausführungsbeispiel sind neun Entlüftungen 52 um den Füllanschluss 22 angeordnet. Bei einem noch weiteren, den Schutzbereich nicht beschränkenden Ausführungsbeispiel sind mehrere Entlüftungen 52 in eine einzige Richtung ausgerichtet, um jede Auswirkung durch austretendes Gas durch die Entlüftungen 52 weiter zu minimieren.
  • In 2B ist die teilweise von der Verdampferfülleinrichtung 12 zurückgezogene Flasche 14 und das Mundstück 18 dargestellt. Um in der in 2B dargestellten Position der Flasche 14 anzukommen, wird das Mundstück zunächst soweit zurückgezogen, dass das Mundstück den Aktuator 38 nicht beaufschlagt, wodurch das Ventil 40 schließt. An der Position, an der das Ventil 40 schließt, beaufschlagt die Dichtung 20 den Füllanschluss 22 an einer Stelle unterhalb der Entlüftungen 52. Die Entlüftungen 52 sind so angeordnet, dass die Dichtung 20 den Füllanschluss 22 an einer Stelle unterhalb der Entlüftungen 52 beaufschlagt, wenn sich das Ventil 40 in seiner Offenstellung wie in 2A dargestellt befindet, und auch wenn sich das Ventil 40 in seiner Schließstellung befindet. Wenn das Mundstück 18 weiter aus dem Füllanschluss 22 herausgezogen wird, bewegt sich die Dichtung 20 über die Entlüftungen 52 und gelangt an die in 2B dargestellte Position. Wenn sich die Dichtung 20 oberhalb der Entlüftungen 52 befindet und das Ventil 40 geschlossen ist, kann übermäßig unter Druck stehendes Gas und Narkosemittel innerhalb des offenen Innenbereichs 36 durch die Entlüftungen 52 entweichen. Gemäß 2B verbindet die Entlüftung 52 den offenen Innenbereich 36 mit der Umgebungsluft und der Druck im offenen Innenbereich 36 gleicht sich an den atmosphärischen Druck der Umgebung an. Wie ferner in 2B veranschaulicht verläuft die zumindest eine Entlüftung 52 schräg geneigt durch den Füllanschluss 22 in einer Richtung weg von der Flasche 14 und voraussichtlich weg von irgendeinem Bediener, der die Flasche 14 und das Mundstück 18 vom Füllanschluss 22 manuell entfernt.
  • Bei dem in den 2A und 2B dargestellten Ausführungsbeispiel der Verdampferfülleinrichtung 12 enthält die Verdampferfülleinrichtung außerdem eine Abdeckung 28, die sich zumindest um einen Abschnitt des Füllanschlusses 22 erstreckt. Die Abdeckung 28 kann ästhetische Aspekte oder Abgeschlossenheitsaspekte der Verdampferfülleinrichtung 12 erfüllen. Zusätzlich können Ausführungsbeispiele der Abdeckung 28 einen Schutz des Aufbaus der darin angeordneten Verdampferfülleinrichtung 12 zur Verfügung stellen. Bei Ausführungsbeispielen, die eine Abdeckung 28 aufweisen, kann die zumindest eine Entlüftung 52 durch den Füllanschluss 22 angeordnet sein, um unter Druck stehendes Gas und Narkosemittel in einen Raum 30 zu entlüften, der zwischen der Abdeckung 28 und dem Füllanschluss 22 gebildet ist. Bei einem den Schutzbereich nicht einschränkenden Ausführungsbeispiel weist der Raum 30 eine Verbindung zu einer Gasauffangeinrichtung (nicht dargestellt) auf, so dass jegliches Narkosemittel, das in dem entlüfteten unter Druck stehenden Gas mitgeführt wird, aufgefangen werden kann.
  • Während Details der Funktion der Flasche 14 und des Mundstücks 18 hierin nicht enthalten sind, versteht es sich, dass bei Ausführungsbeispielen der Flasche 14 und des Mundstücks 18 verschiedene Mechanismen vorhanden sein können, um das Mundstück 18 zwischen offenen und geschlossenen Zuständen zu betätigen, die das Strömen von Narkosegas aus der Flasche 14 erlauben oder drosseln. Bei den Schutzbereich nicht beschränkenden Ausführungsbeispielen kann das Einstecken des Mundstücks 18 in den Füllanschluss 22 das Mundstück 18 betätigen, zum Beispiel das Mundstück 18 in einen offenen Zustand bewegen. Alternativ kann der Aktuator 38 das Mundstück 18 zusätzlich betätigen, um es von einer geschlossenen Stellung in eine offene Stellung zu bewegen, wobei sich das Mundstück 18 dann, wenn das Mundstück 18 außer Kontakt mit dem Aktuator 38 gedankt, auch in eine geschlossene Stellung bewegt. Da es sich um den Schutzbereich nicht beschränkende Ausführungsbeispiele handelt, wird ein Fachmann eine Reihe von alternativen Lösungen erkennen, durch welche das Strömen von Narkosemittel aus der Flasche 14 gesteuert werden kann. Es ist auch festzustellen, dass bei Ausführungsbeispielen eine Fluidströmung durch das Mundstück 18 unterbunden ist, solange sich das Mundstück 18 in einer Position befindet, bei der die Dichtung 20 unterhalb der Entlüftungen 52 ist. In Übereinstimmung mit derartigen Ausführungsbeispielen, wird das Mundstück 18 zurückbewegt, um die Dichtung 20 in eine Position oberhalb der Entlüftungen 52 zu bringen, nachdem das Mundstück 18 eine Fluidverbindung geschlossen hat.
  • 3 stellt ein alternatives Ausführungsbeispiel eines Verdampferfüllsystems 54 dar. Es ist zu beachten, dass bei dem Ausführungsbeispiel des Verdampferfüllsystems 54 gleiche Bezugszeichen für die Zeichnung gleicher Komponenten verwendet wurden, wie sie oben in Bezug auf die vorhergehenden Figuren dargestellt und beschrieben wurden. Es ist auch zu beachten, dass die Merkmale der verschiedenen Ausführungsbeispiele durch einen Fachmann abweichend von den besonderen offenbarten Ausführungsbeispielen innerhalb des Offenbarungsbereichs der vorliegenden miteinander kombiniert oder neu zusammengestellt werden können.
  • Die Flasche 14 enthält ein Mundstück 18. Es versteht sich, dass verschiedene Konstruktionen des Mundstücks 18 in Verbindung mit Ausführungsbeispielen des Verdampferfüllsystems 54 verwendet werden können. Das Mundstück 18 enthält eine Dichtung 20.
  • Die in 3 veranschaulichte Verdampferfülleinrichtung 58 enthält eine alternative Konstruktion des Füllanschlusses 60. Der Füllanschluss 60 hat auch einen offenen Innenbereich 66, der derart dimensioniert ist, dass er einen größeren Umfang aufweist, als der offene Innebbereich 36, der weiter innen im Füllanschluss 60 vorhanden ist. Der offene Innebbereich 66 ist derart dimensioniert, dass die Dichtung 20 lose mit geringer Verformung in den offenen Innenbereich 66 passt, wohingegen der offene Innenbereich 36 kleiner dimensioniert ist und daher eine größere Verformung der Dichtung 20 erfordert, um das Mundstück 18 im Füllanschluss 60 dicht zu halten. Somit stellt die Dichtung 20 eine lose Dichtung innerhalb des offene Innebbereichs 66 und eine straffe Dichtung innerhalb des offenen Innenbereichs 36 her.
  • Ausführungsbeispiele, die einen offenen Innenbereich 66 mit einem ersten Durchmesser und einen offenen Innenbereich 36 mit einem zweiten, kleineren Durchmesser aufweisen, können in einer Reihe von Wegen ausgeführt sein, einschließlich eines gestuften Ausführungsbeispiels wie in 3 dargestellt oder eines nicht veranschaulichten sich verjüngenden Ausführungsbeispiels. Bei dem gestuften Ausführungsbeispiel ist der Übergang zwischen dem ersten Durchmesser des offenen Innenbereichs 66 und dem zweiten Durchmesser des offenen Innenbereichs 36 über eine kurze Distanz entlang einer Stufe 62 auf der Innenseite des Füllanschlusses 60 zwischen dem offenen Innenbereich 66 und dem offenen Innenbereich 36 ausgeführt. In dem sich verjüngenden Ausführungsbeispiel ist ein allmählicher Übergang entlang des Füllanschlusses 60 zwischen dem ersten Durchmesser des offenen Innenbereichs 66 und dem zweiten Durchmesser des offenen Innenbereichs 36 ausgeführt.
  • Die Anmelderin hat erkannt, dass das in 3 dargestellte Ausführungsbeispiel des Füllanschlusses 60 einen reduzierten Verschleiß, eine längere Produktlebensdauer und eine höhere Zuverlässigkeit aufweist. Der im Umfang vergrößerte offene Innenbereich 66 des Füllanschlusses 60 vermindert einen Verschleiß und eine Deformation der Dichtung 20, während noch eine ausreichende fluidische Abdichtung bereitgestellt wird, um den Überdruck von dem offenen Innenbereich 36 durch die zumindest eine Entlüftung 70 abzuführen. Der offene Innenbereich 36 kleineren Umfangs erhält noch die straffe Dichtung zwischen dem Mundstück 18 und dem Füllanschluss 60 zur Übertragung von flüssigem Narkosemittel in das Mittelreservoir aufrecht. Dies ist nicht dazu bestimmt, hinsichtlich der Verbindungsmethoden des Mundstücks, die im Zusammenwirken mit Ausführungsbeispielen des Füllanschlusses 60 mit gestuften oder sich verjüngenden Innenseiten verwendet werden, einschränkend zu sein.
  • Die Verdampferfülleinrichtung 58 ist ferner dazu ausgestaltet, eine oder mehrere Expassionskammern 68 aufzuweisen. Die Expansionskammer 68 ist derart dimensioniert, dass dann, wenn ein Narkosemittelflüssigkeit oder Narkosemitteldampf enthaltender Überdruck vom offenen Innenbereich 36 durch die Entlüftungen 70 abgebaut wird, das zusäztliche Volumen der Expansionskammer ausreicht, um den Druck im offenen Innenbereich 36 derart zu reduzieren, dass jeder schnelle Ausstoß von verbleibendem, unter Druck stehendem Gas und Narkosemittel durch den Füllanschluss 60 beim Entfernen des Mundstücks 18 der Flasche 14 reduziert oder eliminiert wird. Das zusätzliche Volumen der Expansionskammer 18 reduziert den Gesamtdruck im kombinierten Volumen des offenen Innenbereichs 36 mit der Expansionskammer 68. Daher ist der erhöhte Druck im offenen Innenbereich 36 über das zusätzliche Volumen ausgeglichen und der Druck innerhalb des kombinierten Volumens des offenen Innenbereichs 36 und der Expansionskammer 68 ist entsprechend den Regeln der Fluiddynamik reduziert, wodurch jegliches Aussprühen oder jegliche Gasabgabe gemindert ist, wenn die Dichtung 20 vollständig aus dem offenen Innenbereich 66 herausgezogen ist.
  • Es versteht sich, dass die Expansionskammer 68, wie in 3 dargestellt, nur eine beispielhafte Ausführungsform der Konstruktion solche einer Expansionskammer 68 darstellt. Bei alternativen Ausführungsbeispielen kann die Expansionskammer 68 unterhalb der Entlüftung 70 angeordnet sein, beispielsweise in Richtung zum Mittelreservoir 46. Außerdem ist die Expansionskammer 68 als integral mit dem Füllanschluss 60 ausgeführt dargestellt. Es versteht sich, dass in alternativen Ausführungsbeispielen, die Expansionskammer 68 eine vom Füllanschluss 60 separate Komponente sein kann und in Umfangsrichtung um den Füllanschluss 60 herum angeordnet oder mit den Entlüftungen 70 an einer Seite des Füllanschlusses 60 angeordnet werden kann. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel kann die Expansionskammer eine separate Komponente sein, die mit einer einzigen, durch den Füllanschluss 60 verlaufenden Entlüftung, über eine Leitung (nicht dargestellt) verbunden sein kann, so dass die Expansionskammer entfernt vom Füllanschluss 60 angeordnet werden kann. Bei einem noch weiteren Ausführungsbeispiel kann die Expansionskammer an einem Abschnitt der Expansionskammer zur Umgebungsluft offen sein, der mit Abstand zu der Entlüftung angeordnet ist, die mit dem offenen Innenbereich des Loches verbunden ist. Das durch die Expansionskammer bereitgestellte vergrößerte Volumen mindert jegliche Aussprühen von flüssigem oder gasförmigem Narkosemittel, während die offene Verbindung zur Umgebungsluft außerdem jegliche Druckentlastung von dem offenen Innenbereich mindert.
  • Einige Ausführungsbeispiele der Expansionskammer 68 enthalten einen geneigten Abschnitt 72 als zusätzliches Merkmal. Flüssiges oder gasförmiges Narkosemittel dringt in die Expansionskammer ein, nachdem die Entlüftung 70 zur fluidischen Verbindung mit dem offenen Innenbereich 36 freigegeben ist. Die Expansionskammer kann jegliches flüssiges Narkosemittel aufnehmen und ermöglicht Narkosemitteldampf wieder in Narkosemittelflüssigkeit zu kondensieren. Das flüssige Narkosemittel wird dann durch den geneigten Abschnitt 72 in den offenen Innebbereich 36 geleitet, um dort gesammelt zu werden. Jegliches verbleibendes flüssiges Narkosemittel kann beim nächsten Betätigen des Ventils 40 zum Füllen des Narkosemittelreservoirs 46 an das Mittelreservoir 46 abgegeben werden.
  • Es versteht sich, dass die Expansionskammer 68 bei alternativen Ausführungsbeispielen dazu ausgeführt sein kann, gesammelte Narkosemittelflüssigkeit oder gesammelten Narkosemitteldampf von der Entlüftung 70 und dem offenen Innenbereich 36 weg zu leiten, wo es entweder zur Abgabe gesammelt oder an die Umgebung des Füllanschlusses 60 entlüftet werden kann.
  • In 4 ist ein alternatives Ausführungsbeispiel eines Verdampferfüllsystems 64 dargestellt. Die Verdampferfülleinrichtung 58 enthält einen Füllanschluss 60 mit einer Stufe 62 zwischen dem offenen Innenbereich 66 und dem offenen Innenbereich 36. Die Verdampferfülleinrichtung 58 ist eine beispielhafte Ausführungsform einer Verdampferfülleinrichtung, die einen Reibungssitz verwenden kann, um das Mundstück 56 mit dem Füllanschluss 60 sicher zu verbinden. Zusätzlich zur Bereitstellung einer Reibungssitzverbindung gemäß einem den Schutzbereich nicht einschränkenden Ausführungsbeispiel, enthält das in 4 dargestellte Ausführungsbeispiel der Verdampferfülleinrichtung 58 eine Aufnahmeeinrichtung 74, die innerhalb der Expansionskammer 68 angeordnet ist. Die Aufnahmeeinrichtung 74 dient zu dem Zweck, eine zusätzliche Oberfläche bereitzustellen, um Narkosemittelflüssigkeit oder Narkosemitteldampf, das beziehungsweise der in die Expansionskammer 68 entlüftet wurde, aufzunehmen, zu sammeln und zu halten. Die Aufnahmeeinrichtung 74 kann in einer Reihe von Arten konstruiert werden. Beispielsweise kann die Aufnahmeeinrichtung 74 aus rostfreiem Stahl oder Keramik hergestellt werden und kann als Kissen oder Polster aus Faservlies, als Maschengitter, als eine oder mehrere perforierte Platten oder als poröser Block ausgestaltet sein. Alternativ kann die Aufnahmeeinrichtung 74 aus Synthetik- oder Polymermaterial hergestellt sein, beispielsweise aus einem Schaum oder einem Faservlies-Kissen, das beispielsweise aus hydrophilem Material hergestellt sein kann. Diese Ausführungsbeispiele sind als nicht schutzbeschränkend für die Aufnahmeeinrichtung 74 zu verstehen.
  • Obwohl sie nicht dargestellt sind, können alternative Ausführungsbeispiele der Verdampferfülleinrichtung innerhalb des Offenbarungsbereichs verwendet werden, die eine Aufnahmeeinrichtung enthalten. Eine solche Aufnahmeeinrichtung kann alternativ innerhalb des offenen Innenbereichs 36 angeordnet sein. Bei noch anderen Ausführungsbeispielen kann eine Aufnahmeeinrichtung (nicht dargestellt) in Verbindung mit der in den 2A und 2B dargestellten Verdampferfülleinrichtung 12 verwendet werden. Bei einer solchen Ausführungsform kann die Aufnahmeeinrichtung innerhalb des offenen Bereichs 30 angeordnet an der einen oder den mehreren Entlüftungen 52 angeordnet werden, um jegliche Narkosemittelflüssigkeit oder jeglichen Narkosemitteldampf, das beziehungsweise der durch die eine oder mehreren Entlüftungen 52 abgegeben wird, zu sammeln, um eine kontrollierte Freisetzung des abgegebenen Narkosemittels zu erreichen.
  • 5 stellt ein anderes Ausführungsbeispiel eines Verdampferfüllsystems 76 dar. Das Verdampferfüllsystem 76 enthält eine Verdampferfülleinrichtung 80 mit einem Füllanschluss 82. Der Füllanschluss 82 bildet einen offenen Innenbereich 36, der anfällig ist für einen Druckaufbau nach dem Schließen des Ventils 40. Der offene Innenbereich 36 ist entlang einer Hauptachse 78 des Füllanschlusses 82 sowie des offenen Innenbereichs 36 innerhalb des Füllanschlusses 82 ausgerichtet. Das Mundstück 56 passt entlang dieser Hauptachse 78 in den Füllanschluss 82.
  • Zumindest eine Entlüftung 88 erstreckt sich durch den Füllanschluss 82 nach oben zu der Oberseite 90 des Füllanschlusses 82. Daher verläuft die Entlüftung 88 bei dem in 5 dargestellten Ausführungsbeispiel mit Bezug auf die Hauptachse 78 nach oben. Vergleicht man das in 5 dargestellte Ausführungsbeispiel mit den oben beschriebenen und in den 2 bis 4 veranschaulichten Ausführungsbeispielen, ist die Ausrichtung zwischen der Entlüftung und der Hauptachse des Füllanschlusses der wenigstens eine Entlüftung in jedem dieser Ausführungsbeispiele verschieden. Bei den hierin beschriebenen Ausführungsbeispielen kann eine Entlüftung daher zumindest abschnittsweise nach oben, nach unten oder rechtwinklig zu der Hauptachse des Füllanschlusses verlaufen. Außerdem ist zu beachten, dass bei Ausführungsbeispielen der Verdampferfülleinrichtung der Füllanschluss und die Hauptachse auch geneigt sein können, wie es nominal in 1 veranschaulicht ist, um das Einführen und Herausnehmen des Flaschenmundstücks in bzw. aus dem Füllanschluss zu erleichtern. Bei solchen Ausführungsbeispielen kann der Neigungswinkel der Entlüftung in Bezug auf Hauptachse definiert sein, die daher von der Vertikalen abweichen kann.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel ist die wenigstens eine Entlüftung 88 eine Nut, die in den Füllanschluss 82 eingebracht ist, die eine zunehmend größere Öffnung zur Entlüftung von übermäßig unter Druck stehendem Gas und Narkosemittel aus dem offenen Innenbereich 36 bildet, wenn die Dichtung 20 nach oben und aus dem Füllanschluss 82 zurückgezogen wird. Der Füllanschluss 82 enthält eine Innenwand 92, die im Wesentlichen den Kontakt der Dichtung 20 mit dem Inneren des Füllanschlusses 82 aufrecht erhält. Die zumindest eine Entlüftung 88 ist daher als Kanal ausgestaltet, der sich zunehmend in die Füllöffnung 82 erstreckt, so dass eine größere Öffnung zwischen dem offenen Innenbereich 36 und der Umgebung des Füllanschlusses 82 hergestellt ist, wenn das Mundstück 56 aus dem Füllanschluss 82 herausgezogen wird.
  • In 5 dargestellt, können Ausführungsbeispiele der wenigstens einen Entlüftung derart gestaltet sein, dass der Querschnitt entlang des Verlaufs der wenigstens einen Entlüftung durch den Füllanschluss stetig zunimmt oder abnimmt. Die stetige Zunahme der Querschnittsfläche kann die Geschwindigkeit der ausgestoßenen Narkosemittelflüssigkeit oder des ausgestoßenen Narkosemitteldampfes reduzieren, wobei die Ruheenthalpie gleich bleibt, wenn der statische Druck an der wenigstens einen Entlüftung zunimmt. Die stetige Abnahme der Querschnittsfläche kann die Strömungsgeschwindigkeit der abgegebenen Narkosemittelflüssigkeit oder des abgegebenen Narkosemitteldampfes dadurch reduzieren, dass der Druckabfall an der wenigstens einen Entlüftung zunimmt. Während die Verwendung von wenigstens einer Entlüftung mit stetig zunehmendem oder abnehmenden Querschnitt hierin mit Bezug auf 5 beschrieben ist, versteht es sich, dass diese Technik auch in jedem anderen der hierin beschriebenen Ausführungsbeispiele verwendet werden kann.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der Verdampferfülleinrichtung 80 weist die Oberseite 90 des Füllanschlusses 82 außerdem zumindest einen Sprühschutz 94 auf. Der Sprühschutz 94 schirmt jegliches Narkosemittel ab, dass durch die zumindest eine Entlüftung 88 während dem Zurückziehen des Mundstücks 56 ausgestoßen wird. Das durch den Sprühschutz 94 abgeblockte Narkosemittel kann entweder freigesetzt oder in den offenen Innenbereich 36 durch die wenigstens eine Entlüftung 88 zurückgeführt werden. Bei Ausführungsbeispielen kann der Sprühschutz 94 aus einem flexiblen Material hergestellt sein, um das Mundstück 96 leicht zu beaufschlagen, während er einfach verformbar ist, um das Einführen und Herausnehmen des Mundstücks 56 und der Dichtung 20 in bzw. aus dem Füllanschluss 82 zu ermöglichen.
  • 6 stellt ein noch weiteres Ausführungsbeispiel eines Verdampferfüllsystems 96 dar. Bei diesem alternativen Ausführungsbeispiel enthält die Verdampferfülleinrichtung einen Füllanschluss 100. Der Fülleinschluss 100 enthält eine Entlüftung 106, die bei alternativen Ausführungsbeispielen mehrere Entlüftungen umfassen kann. Wenn das Mundstück 56 aus dem Füllanschluss 100 herausgezogen wird, so dass die Dichtung 20 über die Entlüftung 106 bewegt wird, ist eine Fluidverbindung des offenen Innenbereichs 36 mit der Entlüftung 106 freigegeben.
  • Das Verdampferfüllsystem 96 ist in seiner Ausgestaltung dahingehend ähnlich wie das in 1 dargestellte, dass eine Füllanschlusskappe 112 mit der Verdampferfülleinrichtung 98 mittels eines Verbindungselements 110 verbunden ist. Jedoch ist das Verbindungselement 110 beim Verdampferfüllsystem 96 hohl und direkt mit der Entlüftung 106 verbunden. Narkosemittelflüssigkeit oder Narkosemitteldampf, das beziehungsweise der in dem offenen Innenbereich 36 unter Druck gesetzt ist, wird durch die Entlüftung 106 und in das hohle Verbindungselement 110 geleitet, wo das Narkosemittel 108 in einen hohlen Innenbereich 114 der Füllanschlusskappe 112 geleitet und durch einen Auslassanschluss 116 in der Füllanschlusskappe 112 nach außen geleitet wird.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das ausgestoßene Narkosemittel von der Narkosemittelflasche 14 und jeglichem Bediener, der die Flasche entnimmt, weg gerichtet. Wenn der Fülleinschluss 100 nicht verwendet wird, kann die Füllanschlussklappe 112 über dem Fülleinschluss 100 befestigt werden, um den Fülleinschluss 100 zu schützen und jeglichen Austritt von Narkosemittel aus der Verdampferfülleinrichtung 98 zu verhindern.
  • 7 zeigt noch ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Verdampferfüllsystems 119. Das Verdampferfüllsystem 118 enthält eine Verdampferfülleinrichtung 120 mit einem Füllanschluss 122, der dazu ausgeführt ist, ein Mundstück 124 von einer Flasche 126 aufzunehmen, die mit flüssigem Narkosemittel gefüllt ist.
  • Das Mundstück 124 und die Flasche 126 sind im Querschnitt in 7 veranschaulicht, um weitere Details der Flasche 126 und des Mundstücks 124 dieses Ausführungsbeispiel darzustellen. Eine äußere Wand 128 des Mundstücks 124 bildet einen Kanal 130, der innerhalb der äußeren Wand 128 von einem flaschenseitigen Ende 132 des Mundstücks 124 zu einem verdampferseitigen Ende 134 des Mundstücks 124 verläuft. Ein Ventil 136 ist am flaschenseitigen Ende 132 zwischen dem Mundstück 124 und einem Flüssigkeitsreservoir 138 der Flasche 126 angeordnet. Das Ventil 136 kann irgendeine Art eines hierin beschriebenen Ventils sein oder eines einem Fachmann bekannten Ventils sein, umfassend aber nicht beschränkt auf Absperrventile, selektiv einstellbare Ventile und manuell betätigte Ventile.
  • Bei dem in 7 dargestellten Ausführungsbeispiel der Flasche 126 sind eine erste ringförmige Dichtung 140 und eine zweite ringförmige Dichtung 142 um das Äußere der äußeren Wand 128 am verdampferseitigen Ende 134 des Mundstücks 124 angeordnet. Während bei diesem den Schutzbereich nicht einschränkenden Ausführungsbeispiel die erste ringförmige Dichtung 140 und die zweite ringförmige Dichtung 142 am verdampferseitigen Ende 134 angeordnet sind, versteht es sich, dass die Dichtungen auch an verschiedenen anderen Positionen am Mundstück 124 angeordnet sein können. Eine Entlüftung 144 erstreckt sich durch die äußere Wand 128. Die Entlüftung 144 ist entlang des Mundstücks 124 zwischen der ersten ringförmigen Dichtung 140 und der zweiten ringförmigen Dichtung 142 angeordnet. Bei dem in 7 dargestellten Ausführungsbeispiel der Flasche 126 sind zwei Entlüftungen 124 dargestellt. Es ist jedoch zu beachten, dass bei Ausführungsbeispielen innerhalb des Offenbarungsbereichs jegliche Anzahl von Entlüftungen verwendet werden kann. Es ist zu beachten, dass bei einigen Ausführungsbeispielen der Flasche 126 die Entlüftung 144 durch die äußere Wand 128 in einer vorgegebenen Richtung oder Orientierung angeordnet ist, was hierin noch genauer beschrieben wird.
  • Im Gebrauch funktioniert das Verdampferfüllsystem 118 in ähnlicher Weise, wie es oben im Zusammenhang mit anderen Ausführungsbeispielen dieser Offenbarung beschrieben wurde. Das Mundstück 124 wird durch eine Öffnung 150 in einer Abdeckung 146 des Verdampferfüllsystems 118 eingesteckt. Die Abdeckung 146 definiert einen Raum 148, was hierin noch genauer beschrieben werden wird. Das verdampferseitige Ende 134 des Mundstücks 124 bewegt sich durch die Öffnung 150 in den Füllanschluss 122. Wenn das Mundstück 124 vollständig in den Füllanschluss 122 eingesteckt ist, werden das Ventil 40 und das Ventil 136 geöffnet, um die Abgabe von Narkosemittelflüssigkeit oder Narkosemitteldampf aus der Flasche 126 in das Narkosemittelreservoir 46 zu ermöglichen.
  • Nachdem das Reservoir 46 mit flüssigem Narkosemittel wie oben beschrieben gefüllt wurde, wird das Mundstück 124 aus dem Füllanschluss 122 zurückgezogen und es besteht die Möglichkeit, dass sich unter Druck stehendes Gas und Narkosemittel innerhalb des offenen Innenbereichs 136 des Füllanschlusses 122 bildet. Daher zieht ein Bediener, der das Mundstück 124 aus dem Füllanschluss 122 herauszieht, das Mundstück 124 teilweise bis zu einer Position zurück, in der die erste ringförmige Dichtung 140 außer Kontakt mit dem Füllanschluss 122 gelangt, während die zweite ringförmige Dichtung 142 ihren Kontakt mit dem Füllanschluss 122 aufrecht erhält. Bei der in 7 dargestellten Anordnung wird das unter Druck stehende Gas und Narkosemitteldampf 152 aus dem offenen Innenbereich 36 durch die Entlüftung 144 in den Raum 148 freigegeben. Durch das Aufrechterhalten einer fluidisichen Dichtung an der zweiten ringförmigen Dichtung 142 kann die vorgegebene Richtung und Entlüftungskontrolle, die durch die Entlüftung 144 bereitgestellt wird, das freigegebene Gas und den Narkosemitteldampf auf handhabbare Weise leiten und führen. Wie oben beschrieben, ist bei einigen Ausführungsbeispielen die Entlüftung 144 durch die äußere Wand 128 in einer vorgegebenen Richtung ausgerichtet, um das freigegebene Gas und Narkosemittel in eine vorgegebene Richtung zu leiten. Diese Richtungen können ohne Beschränkung Richtungen aufweisen, die das vorgegebenen Gas geneigt nach oben, geneigt nach unten oder horizontal ausgerichtet in den Raum 148 freigeben.
  • Obwohl nicht dargestellt können alternative Ausführungsformen ein Unterbrechungsmittel, beispielsweise einen Anschlag oder ein Arretierung am Füllanschluss aufweisen. Das Unterbrechungsmittel kann mit einem Abschnitt des Mundstücks zusammenwirken, um das Herausziehen des Mundstücks aus dem Füllanschluss einzuschränken oder zu verlangsamen, wenn sich das Mundstück in einer Position befindet, in der eine Fluidverbindung durch die Entlüftung unter Druck stehende Narkosemittelflüssigkeit oder unter Druck stehenden Narkosemitteldampf freigibt, aber bevor das Mundstück vollständig aus dem Füllanschluss herausgezogen ist. Bei noch weiteren Ausführungsbeispielen kann eine sichtbare Markierung den Bediener erinnern oder auffordern, das Herausziehen des Mundstücks aus dem Füllanschluss zu unterbrechen, um der Narkosemittelflüssigkeit oder dem Narkosemitteldampf das Freisetzen durch die Entlüftung zu ermöglichen, bevor das Mundstück vollständig herausgezogen wird.
  • 8 ist ein Flussdiagramm, das ein Ausführungsbeispiel eines Verfahrens 200 zum Füllen eines Verdampfers darstellt. Das Verfahren 200 startet bei 202 mit dem Einstecken eines Mundstücks einer mit Narkosemittel gefüllten Flasche in den Füllanschluss einer Verdampferfülleinrichtung. Wie oben beschrieben versteht es sich, dass eine Mehrzahl von Ausgestaltungen für das Mundstück und den Füllanschluss bei dem vorliegend beschriebenen Verfahren verwendet werden können, enthaltend, aber nicht beschränkt auf einen Reibungssitz zwischen dem Mundstück und dem Füllanschluss. Bei einigen Ausführungsbeispielen des Verfahrens enthält das Mundstück der Flasche eine Dichtung, beispielsweise eine Elastomerdichtung, die zumindest teilweise verformt wird, wenn sie mit zumindest einem Abschnitt des Füllanschlusses in Kontakt gelangt.
  • Bei 204 wird eine Entlüftung durch den Füllanschluss von einer fluidischen Verbindung mit einem offenen Innenbereich des Füllanschlusses abgesperrt. Wie oben beschrieben, ist der offene Innenbereich bei einigen Ausführungsbeispielen zwischen einem Loch des Füllanschlusses und der Dichtung des zumindest teilweise in den Füllanschluss eingesteckten Mundstücks gebildet.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel wird die wenigstens eine Entlüftung dadurch verschlossen, dass die um das Mundstück der Flasche angeordnete Dichtung innerhalb des offenen Innenbereichs derart verschoben wird, dass sich die Dichtung über die wenigstens eine Entlüftung bewegt, wodurch die Fluidverbindung zwischen dem offenen Innenbereich und der wenigstens einen Entlüftung verschlossen wird.
  • Die Fluidverbindung zwischen dem offenen Innenbereich und einem Mittelreservoir des Verdampfers wird bei 206 geöffnet. Wie oben beschrieben, kann eine solche Fluidverbindung bei einigen Ausführungsbeispielen durch das Betätigen eines Ventils geöffnet werden, das zwischen dem offenen Innenbereich und dem Mittelreservoir angerichtet ist. In einem nicht schutzbeschränkenden Ausführungsbeispiel kann das Ventil durch das Einstecken des Mundstücks in den offenen Innenbereich des Loches betätigt werden, indem das Mundstück auf einen Aktuator des Ventils drückt und das Ventil in eine Offenstellung bewegt. Es versteht sich für einen Fachmann, dass alternative Arten des Öffnens der Fluidverbindung zwischen dem offenen Innenbereich und dem Mittelreservoir verwendet werden können und als innerhalb des offenbarten Verfahrens betrachtet werden, wobei solche alternativen Arten aufweisen, aber nicht beschränkt sind auf andere Interaktionen mit dem Mundstück oder ein vom Bediener betätigtes Ventil.
  • Bei 208 strömt Narkosemittel aus der Flasche in das Mittelreservoir. Das Narkosemittel entweicht dem Mundstück der Flasche, strömt durch den offenen Innenbereich und im das Mittelreservoir des Verdampfers.
  • Bei einigen Ausführungsbeispielen wird das Mundstück der Flasche bei 204 zusätzlich zwischen dem Schließen der Fluidverbindung zwischen der wenigstens einen Entlüftung und dem offenen Innenbereich und dem Ausströmen des Narkosemittels aus der Flasche in das Mittelreservoir 208 zur Herstellung einer fluidischen Verbindung geöffnet. Dies kann durch eine Mehrzahl von Arten ausgeführt werden, einschließlich der Verwendung verschiedener Interaktionen zwischen dem Mundstück und dem Füllanschluss.
  • In solchen Ausführungsbeispielen, bei denen das Mundstück ein Flaschenventil aufweist, das die Fluidverbindung aus dem Mundstück der Flasche beeinflusst, wird die Flasche ferner nach dem Füllen des Mittelreservoirs derart beeinflusst, dass das innerhalb des Mundstücks angeordnete Flaschenventil geschlossen wird. Das Auffüllen des Mittelreservoirs mit Narkosemittel kann entweder beendet werden, wenn das gesamte Narkosemittel aus der Flasche in das Mittelreservoir geströmt ist oder, falls das Mittelreservoir voll ist, es kann ein Flaschenventil innerhalb des Mundstücks geschlossen werden, um eine weitere Strömung von Narkosemittel in das Mittelreservoir zu stoppen.
  • Nachdem das Auffüllen des Mittelreservoirs mit Narkosemittel aus der Flasche bei 208 abgeschlossen wurde, wird die Fluidverbindung zwischen dem Mittelreservoir und dem offenen Innenbereich bei 210 durch das Schließen des Ventils zwischen dem offenen Innenbereich und dem Mittelreservoir geschlossen. Wie oben erwähnt, kann die Narkosemittelflüssigkeit oder der Narkosemitteldampf, die beziehungsweise der in dem offenen Innenbereich zwischen der Dichtung des Mundstücks und dem die Fluidverbindung zwischen dem offenen Innenbereich und dem Mittelreservoir verschließenden Ventil gefangen ist, einen Zustand erhöhten Drucks innerhalb des offenen Innenbereichs erzeugen, falls das Mittelreservoir bereits zu voll ist oder wenn das Narkosemittel auf eine Temperatur erwärmt ist, die sich dem Siedepunkt des Narkosemittels annähert oder diesen überschreitet.
  • Bei 212 wird zumindest eine Entlüftung zur Fluidverbindung mit dem offenen Innenbereich geöffnet. Bei einem Ausführungsbeispiel wird die wenigstens eine Entlüftung durch das zumindest teilweise Herausziehen des Mundstücks der Flasche aus dem Füllanschluss geöffnet, so dass eine Dichtung des Mundstücks oberhalb des wenigstens einen Entlüftung angeordnet ist.
  • Bei 214 wird unter Druck stehende Narkosemittelflüssigkeit oder unter Druck stehender Narkosemitteldampf aus dem offenen Innenbereich durch die wenigstens eine Entlüftung freigegeben. Die zumindest eine Entlüftung kann mit der Umgebungsluft außerhalb des Füllanschlusses verbunden sein, kann in eine Expansionskammer führen oder kann von dem Füllanschluss in einer Reihe von anderen Ausgestaltungen wegführen, wie etwa auf eine der ausdrücklich in der vorliegenden Offenbarung beschriebenen Arten, jedoch nicht auf diese beschränkt.
  • Die schriftliche Beschreibung verwendet Beispiele um die Erfindung zu erläutern, einschließlich der besten Ausführungsform und auch um irgendeinen Fachmann in die Lage zu versetzen, die Erfindung herzustellen und zu verwenden. Der patentierbare Schutzbereich der Erfindung ist durch die Patentansprüche definiert und kann weitere Beispiele enthalten, die sich einem Fachmann erschließen. Solche weiteren Beispiele werden als innerhalb des Schutzbereichs der Ansprüche angesehen, wenn sie strukturelle Elemente aufweisen, die sich nicht vom Wortlaut der Ansprüche unterscheiden oder wenn sie äquivalente strukturelle Elemente mit nicht substanziellen Unterschiedenen gegenüber dem Wortlaut der Ansprüche aufweisen.
  • Eine Verdampferfülleinrichtung enthält einen Füllanschluss. Der Füllanschluss bildet einen offenen Innenbereich. Der offene Innebbereich ist dazu ausgeführt, ein Mundstück einer Narkoseflasche aufzunehmen. Ein Mittelreservoir ist dazu ausgeführt, ein Narkosemittel zu empfangen und zu bevorraten. Ein Ventil ist zwischen dem offenen Innenbereich und dem Mittelreservoir angeordnet. Zumindest eine Entlüftung erstreckt sich durch den Füllanschluss. Ein Verfahren zum Füllen eines Verdampfers enthält das Einstecken des Mundstücks einer mit Narkosemittel gefüllten Flasche in einer Verdampferfülleinrichtung. Die Fluidverbindung durch die zumindest eine Entlüftung ist verschlossen. Die Fluidverbindung zwischen dem offenen Innenbereich und dem Mittelreservoir ist geöffnet. Narkosemittel strömt in ein Mittelreservoir eines Verdampfers. Die Fluidverbindung zwischen dem offenen Innenbereich und dem Mittelreservoir wird geschlossen. Die zumindest eine Entlüftung wird zur Herstellung einer Fluidverbindung mit dem offenen Innenbereich geöffnet. Der Druck innerhalb des offenen Innenbereichs wird durch die wenigstens eine Entlüftung abgebaut.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Verdampferfüllsystem
    12
    Verdampferfüller
    14
    Flasche
    16
    Narkosemittel
    18
    Mundstück
    20
    Dichtung
    22
    Füllanschluss
    24
    Kappe
    26
    Verbindungselement
    28
    Füllerhals
    30
    Loch
    32
    Gewinde
    34
    Flaschengewinde
    36
    Offener Innenbereich
    38
    Aktuatorstift
    40
    Absperrventil
    42
    Feder
    44
    Fülleranschlussstück
    46
    Reservoir
    48
    Dichtung
    50
    Dichtung
    52
    Entlüftung
    54
    Verdampferfüllersystem
    56
    Mundstück
    58
    Verdampferfüllereinrichtung
    60
    Fülleranschluss
    62
    Füllerhals
    64
    Loch
    66
    Offener Innenbereich
    68
    Expansionskammer
    70
    Entlüftung
    72
    Geneigter Abschnitt
    74
    Aufnahme
    76
    Verdampferfüllsystem
    80
    Verdampferfülleinrichtung
    82
    Füllanschluss
    84
    Lochabschnitt
    86
    Füllerhalsabschnitt
    88
    Entlüftung
    90
    Oberseite des Füllanschlusses
    92
    Innere Wand
    94
    Sprühschutz
    96
    Verdampferfüllsystem
    98
    Verdampferfülleinrichtung
    100
    Füllanschluss
    102
    Lochabschnitt
    104
    Füllerhalsabschnitt
    106
    Entlüftung
    108
    Narkosemittel
    110
    Verbindungselement
    112
    Fülleranschlusskappe
    114
    Hohler Innenbereich
    116
    Auslassanschluss
    118
    Verdampferfüllsystem
    120
    Verdampferfülleinrichtung
    122
    Füllanschluss
    124
    Mundstück
    126
    Flasche
    128
    Äußere Wand
    130
    Kanal
    132
    Flaschenseitiges Ende
    134
    Verdampferseitiges Ende
    136
    Fluidventil
    138
    Flüssigkeitsreservoir
    140
    Erste ringförmige Dichtung
    142
    Zweite ringförmige Dichtung
    144
    Entlüftung
    146
    Abdeckung
    148
    Raum
    150
    Öffnung
    152
    Narkosemitteldampf
    200
    Verfahren
    202
    Schritt
    204
    Schritt
    206
    Schritt
    208
    Schritt
    210
    Schritt
    212
    Schritt

Claims (22)

  1. Verdampferfülleinrichtung zur Verwendung in Verbindung mit einem Verdampfer und einer Narkosemittelflasche, wobei die Verdampferfülleinrichtung aufweist: einen einen offenen Innenbereich bildender Füllanschluss, wobei der offene Innenbereich dazu ausgeführt ist, zumindest einen Abschnitt der Narkosemittelflasche aufzunehmen; ein Mittelreservoir, das dazu ausgeführt ist, ein Narkosemittel aufzunehmen und zu bevorraten; ein zwischen dem offenen Innenbereich und dem Mittelreservoir angeordnetes Ventil, wobei das Ventil dazu eingerichtet ist, die Fluidverbindung zwischen dem offenen Innenbereich und dem Mittelreservoir selektiv zu beeinflussen; und zumindest eine sich aus dem offenen Innenbereich erstreckende Entlüftung.
  2. Die Verdampferfülleinrichtung nach Anspruch 1, ferner aufweisend eine Umfangsdichtung zwischen dem Mundstück und dem Füllanschluss, wobei sich die Umfangsdichtung entlang dem Innenbereich des Füllanschlusses gemeinsam mit dem Mundstück bewegt.
  3. Die Verdampferfülleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, ferner aufweisend einen auf das Ventil wirkenden Aktuator, wobei der Aktuator dazu eingerichtet ist, mit dem Mundstück der Narkoseflasche zusammenzuwirken; wobei das Einstecken des Mundstücks in den Füllanschluss gegen den Aktuator das Ventil in eine Offenstellung bewegt, die eine Fluidverbindung in das Mittelreservoir ermöglicht, und wobei die Umfangsdichtung im Füllanschluss derart positioniert wird, dass sie eine Fluidverbindung zwischen der wenigstens einen Entlüftung und dem Mittelreservoir verhindert.
  4. Verdampferfülleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei sich beim teilsweisen Zurückziehen des Mundstücks aus dem Füllanschluss die Umfangsdichtung über den Einlass der wenigstens einen Entlüftung bewegt, wodurch eine Fluidverbindung von dem offenen Innenbereich durch die zumindest eine Entlüftung geöffnet wird.
  5. Verdampferfülleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner aufweisend eine Expansionskammer, die fluidisch mit der wenigstens einen Entlüftung verbunden ist, wobei die Expansionskammer flüssiges Narkosemittel durch die wenigstens eine Entlüftung aufnimmt, wenn die Fluidverbindung von dem offenen Innenbereich durch die wenigstens eine Entlüftung geöffnet wird.
  6. Verdampferfülleinrichtung nach Anspruch 5, wobei die Expansionskammer abgesehen von der wenigstens einen Entlüftung pneumatisch abgedichtet ist und sich Narkosemittel innerhalb der Expansionskammer ansammelt.
  7. Verdampferfülleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Füllanschluss ferner einen ersten Durchmesser und einen zweiten Durchmesser aufweist, die den offenen Innenbereich bilden, wobei der erste Durchmesser größer ist als der zweite Durchmesser und der zweite Durchmesser nahe am Ventil angeordnet ist.
  8. Verdampferfülleinrichtung nach Anspruch 7, wobei der erste Durchmesser mit einer Stufe innerhalb des im Füllanschluss gebildeten offenen Innenbereichs in den zweiten Durchmesser übergeht.
  9. Verdampferfülleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner aufweisend einen um den Füllanschluss angeordneten Sprühschutz, um jeglichen Sprühnebel abzuschirmen, der aus der Verdampferfülleinrichtung durch die zumindest eine Entlüftung austritt.
  10. Verdampferfülleinrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche, wobei die zumindest eine Entlüftung zu einer Aufnahmeeinrichtung hin führt, und ein Narkosemittel aus der zumindest einen Entlüftung auf die Aufnahmeeinrichtung gesprüht wird.
  11. Verdampferfüllsystem zur Aufnahme eines flüssigen Narkosemittels, wobei das Verdampferfüllsystem aufweist: einen einen offenen Innenbereich aufweisenden Füllanschluss, wobei der offene Innebbereich des Füllanschlusses dazu ausgeführt ist, ein Mundstück einer Narkosemittelflasche aufzunehmen; ein fluidisch mit dem offenen Innenbereich verbundenes Mittelreservoir, um flüssiges Narkosemittel aufzunehmen und zu halten; ein zwischen dem offenen Innenbereich und dem Mittelreservoir angeordnetes Ventil, wobei das Ventil zwischen einer Offenstellung, die das Strömen des Narkosemittels vom offenen Innenbereich zum Mittelreservoir ermöglicht, und einer Schließstellung einstellbar oder umschaltbar ist, die das Strömen von Narkosemittel in das Mittelreservoir blockiert; zumindest eine sich aus dem offenen Innenbereich erstreckende Entlüftung; und zumindest eine Dichtung, die die Fluidverbindung zwischen dem offenen Innenbereich und der zumindest einen Entlüftung abhängig von einer Position der zumindest einen Dichtung innerhalb des offenen Innenbereichs selektiv verschließt oder ermöglicht.
  12. Verdampferfüllsystem nach Anspruch 11, wobei die wenigstens eine Dichtung ringförmig um das Mundstück der Narkosemittelflasche angeordnet ist.
  13. Verdampferfüllsystem nach Anspruch 11 oder 12, wobei der Füllanschluss dazu ausgeführt ist, das Mundstück der Flasche sicher aufzunehmen und zu halten; wobei die Verschiebung des Mundstücks im Füllanschluss das Ventil zwischen der Offenstellung und der Schließstellung umschaltet bzw. einstellt; und wobei die wenigstens eine Dichtung dann, wenn das Ventil in der Offenstellung ist, die Fluidverbindung zwischen dem offenen Innenbereich und der wenigstens einen Entlüftung verschließt und die wenigstens eine Dichtung dann, wenn das Ventil in der Schließstellung ist, die Fluidverbindung zwischen dem offenen Innenbereich und der wenigstens einen Entlüftung ermöglicht.
  14. Verdampferfüllsystem nach einem der Ansprüche 11 bis 13, wobei dann, wenn die zumindest eine Dichtung sich von dem selektiven Verschließen der Fluidverbindung zu der wenigstens einen Entlüftung bewegt, um selektiv die Fluidverbindung zu der wenigstens einen Entlüftung zu ermöglichen, der Druck innerhalb des offenen Innenbereichs des Füllanschlusses reduziert wird, wodurch ein Austritt eines Gases durch die wenigstens eine Entlüftung verursacht wird, das Narkosemittel mitführt.
  15. Verfahren zum Füllen eines Verdampfers, wobei das Verfahren umfasst: Einstecken des Mundstücks einer mit einem Narkosemittel gefüllten Flasche in eine Verdampferfülleinrichtung, wobei die Verdampferfülleinrichtung einen Füllanschluss mit einem offenen Innenbereich aufweist; Verschließen der Fluidverbindung durch wenigstens eine Entlüftung mit dem offenen Innenbereich; Öffnen der Fluidverbindung zwischen dem offenen Innenbereich und einem Mittelreservoir; Ausströmen des Narkosemittels in das Mittelreservoir; Schließen der Fluidverbindung zwischen den offenen Innenbereich und dem Mittelreservoir; Öffnen der Fluidverbindung durch die wenigstens eine Entlüftung hindurch mit dem offenen Innenbereich; und Freigeben eines unter Druck stehenden Gases aus dem offenen Innenbereich durch die wenigstens eine Entlüftung.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, wobei das Schließen der zumindest einen Entlüftung das Blockieren der Fluidverbindung der wenigstens einen Entlüftung mit dem Mittelreservoir enthält und ferner enthält: Verschieben einer elastomerischen Dichtung innerhalb des Füllanschlusses zwischen einer ersten Position, die die Fluidverbindung der wenigstens einen Entlüftung mit dem offenen Innenbereich öffnet und einer zweiten Position, die die Fluidverbindung der wenigstens einen Entlüftung mit dem offenen Innenbereich verschließt.
  17. Verfahren nach Anspruch 15 oder 16, wobei das Freigeben eines unter Druck stehenden Gases aus dem offenen Innenbereich durch die wenigstens eine Entlüftung Narkosemittel abführt.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, ferner aufweisen: Richten des abgeführte Narkosemittels durch die wenigstens eine Entlüftung in einer vorbestimmte Richtung.
  19. Flasche zur Aufnahme von flüssigem Narkosemittel, wobei die Flasche aufweist: ein Reservoir, das zum Bevorraten von flüssigem Narkosemittel darin ausgeführt ist; ein Mundstück, das an einem ersten Ende des Mundstücks mit dem Reservoir verbunden ist, wobei das Mundstück eine äußere Wand aufweist, die einen Kanal bildet, der dazu ausgeführt ist, eine Strömung des Narkosemittels aus dem Reservoir zu führen; eine erste ringförmige um die äußere Wand des Mundstücks angeordnete Dichtung; und zumindest eine durch die äußere Wand verlaufende Entlüftung, die in Fluidverbindung mit dem Kanal steht.
  20. Die Flasche nach Anspruch 19, ferner aufweisend eine zweite ringförmige Dichtung um die äußere Wand des Mundstücks, wobei die zumindest eine Entlüftung in dem Mundstück an einer Stelle zwischen der ersten ringförmigen Dichtung und der zweiten ringförmigen Dichtung angeordnet ist.
  21. Flasche nach Anspruch 19 oder 20, wobei die zumindest eine Entlüftung sich durch die äußere Wand erstreckt, um ein dadurch strömendes Gas in eine vorbestimmte Richtung zu lenken.
  22. Flasche nach einem der Ansprüche 19 bis 21, wobei das Mundstück dazu ausgeführt ist, in einen Füllanschluss eines Verdampferfüllsystems eingesteckt zu werden und wobei die erste ringförmige Dichtung und die zweite ringförmige Dichtung eine fluidische Abdichtung gegenüber dem Füllanschluss bereitstellen, um das flüssige Narkosemittel in das Verdampferfüllsystem zu führen und wobei bei einem teilweisen Zurückziehen des Mundstücks aus dem Füllanschluss die erste ringförmige Dichtung außer Kontakt mit dem Füllanschluss gelangt und unter Druck stehendes Gas innerhalb des Kanals durch die zumindest eine Entlüftung freigegeben wird.
DE102012111281A 2011-11-23 2012-11-22 Verdampferfülleinrichtung und Verfahren zum Füllen eines Verdampfers Pending DE102012111281A1 (de)

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