AT505919A4 - Anlage zur brandbekämpfung - Google Patents
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Description
-1 -
(35 093) II
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zur Brandbekämpfung mit einer eine Löschflüssigkeit aus einem Behälter ansaugenden Pumpe, die über eine Druckleitung mit einzeln oder gruppenweise ansteuerbaren Düsen zur Verteilung der Löschflüssigkeit über einen Brandbekämpfungsbereich verbunden ist, und mit einer an die Druckleitung für die Löschflüssigkeit angeschlossenen Speiseleitung zum Einspeisen eines in einem Vorratsbehälter gelagerten Zusatzmittels in den Löschflüssigkeitsstrom.
Zusatzmittel, wie Netz- oder Schaumrmittel, können im Bedarfsfall die Wirkung einer Löschflüssigkeit, vorzugsweise Löschwasser, hinsichtlich der Brandbekämpfung deutlich verstärken. Zu diesem Zweck ist es bekannt, dem aus dem Löschflüssigkeitsbehälter gepumpten Löschfiüssigkeitsstrom das Zusatzmittel dosiert zuzufüh-, ren, indem eine Speiseleitung für das Zusatzmittel unmittelbar vor oder nach der Pumpe an die Leitung für die Löschflüssig angeschlossen wird, sodass das Zusatzmittel bei Bedarf gemeinsam mit der Löschflüssigkeit angesaugt oder durch Injektorwirkung mitgerissen wird. Nachteilig bei diesen bekannten Anlagen ist allerdings, dass nach einer Zudosierung des Zusatzmittels zur Löschflüssigkeit eine von der Strömungsgeschwindigkeit und der Länge der Förderstrecke für die Löschflüssigkeit abhängige Zeitspanne verstreicht, bevor die mit dem Zusatzmittel versetzte Löschflüssigkeit über die angesteuerten Düsen im Brandbekämpfungsbereich zerstäubt wird und zur Wirkung kommt. Dieser Nachteil macht sich mit zunehmender Förderstrecke zwischen der Pumpe und den Düsen und damit mit zunehmender Länge der an die Pumpe angeschlossenen Druckleitung für die Löschflüssigkeit immer stärker bemerkbar und ist daher insbesondere bei der Brandbekämpfung in Tunneln oder Kanälen zu berücksichtigen. 9 9 • · · • ♦ * • · · • · · * ·* I· ff • Μ · · ♦ » · • · ······ • t · · ······· • · · · · · -2-
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Anlage zur Brandbekämpfung der eingangs geschilderten Art so auszugestalten, dass im Bedarfsfall die mit einem Zusatzmittel versetzte Löschflüssigkeit weitgehend unabhängig von der Förderstrecke der Löschflüssigkeit an den Düsen bereitgestellt werden kann.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass die mit einer Förderpumpe versehene Speiseleitung für das Zusatzmittel parallel zur Druckleitung für die Lösch-fiüssigkeit verlegt und an diese Druckleitung jeweils vor den einzeln oder gruppenweise ansteuerbaren Düsen über mit Steuerventilen versehene Abzweigleitungen angeschlossen ist.
Da die parallel zur Druckleitung für die Löschflüssigkeit verlegte Speiseleitung für das Zusatzmittel mit dem Zusatzmittel gefüllt ist, bedarf es lediglich einer Öffnung einer der zwischen der Speise- und der Druckleitung vorgesehenen Abzweigleitungen durch eine entsprechende Beaufschlagung des zugehörigen Steuerventils, um das Zusatzmittel unmittelbar vor der angesteuerten Düse bzw. Düsengruppe in die Druckleitung für die Löschfiüssigkeit einzuspeisen, sodass die verbleibende Förderstrecke zwischen der Abzweigleitung und der Düse bzw. der Düsengruppe nur eine vernachlässigbare Verzögerung hinsichtlich des Löscheinsatzes der mit dem Zusatzmittel versetzten Löschflüssigkeit bedingt. Dies gilt für jede unabhängig ansteuerbare Düse bzw. Düsengruppe, sofern eine Abzweigleitung der Speiseleitung für das Zusatzmittel in Strömungsrichtung der Löschflüssigkeit unmittelbar vor dem Anschlussventil für die Düse bzw. die Düsengruppe in der Druckleitung für die Löschflüssigkeit mündet. Voraussetzung ist jedoch eine Förderpumpe für das Zusatzmittel.
Die Dosierung des Zusatzmittels kann in einfacher Weise durch eine gegenseitige Abstimmung der Fördermengen der Pumpen für die Löschflüssigkeit und das Zusatzmittel erreicht werden. Eine genauere Dosierung des Zusatzmittels in der Löschflüssigkeit kann allerdings dann gewährleistet werden, wenn die Förderpumpe in der Speiseleitung für das Zusatzmittel in Abhängigkeit von der Durchflussmenge m m • 9 • 99 #9 9 9 9 • • 9 • 9 9 9 9 • • • 99 • 9 9 9 • • • • 9 • • 999 9999 • • • • 9 • • 9 9 9 -3- der Löschflüssigkeit in der Druckleitung angesteuert wird. In diesem Fall können nicht nur Schwankungen bezüglich der Förderleistung der Pumpe für die Löschflüs-sigkeit berücksichtigt, sondern auch das Mischungsverhältnis in einfacher Weise an die jeweiligen Anforderungen angepasst werden.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und zwar wird eine erfindungsgemäße Anlage zur Brandbekämpfung in einem schematischen Blockschaltbild gezeigt.
Die dargestellte Anlage zur Brandbekämpfung beispielsweise in einer strichpunktiert angedeuteten Tunnelröhre 1 weist einzelnen Längsabschnitten der Tunnelröhre 1 zugeordnete, jeweils für sich über Anschlussventile 2 ansteuerbare Gruppen 3 von Düsen 4 zum Zerstäuben einer Löschflüssigkeit, üblicherweise Löschwasser auf. Die Löschflüssigkeit wird mit Hilfe einer durch einen Motor 5 angetriebenen Pumpe 6 aus einem Behälter 7 angesaugt und über eine in herkömmlicher Art z. B. im Deckenbereich der Tunnelröhre 1 verlegte Druckleitung 8 zu den Düsen 4 gefördert. Die Ansteuerung der Düsengruppen 3 über die Anschlussventile 2 erfolgt in bekannter Weise in Abhängigkeit vom Ansprechen entsprechender Brandmelder, was aus Übersichtlichkeitsgründen nicht dargestellt ist.
Um der Löschflüssigkeit ein Zusatzmittel, beispielsweise ein Netz- oder Schaummittel zumischen zu können, ist parallel zur Druckleitung 8 eine Speiseleitung 9 für das Zusatzmittel verlegt, die über eine Förderpumpe 10 an einen Vorratsbehälter 11 für das Zusatzmittel angeschlossen ist. In Strömungsrichtung der Löschflüssigkeit vor den Anschlussventilen 2 ist jeweils eine die Speiseleitung 9 mit der Druckleitung 8 verbindende Abzweigleitung 12 mit einem Steuerventil 13 vorgesehen, das im Bedarfsfall über einen Stelltrieb 14 angesteuert werden kann, sodass Zusatzmittel aus der Speiseleitung 9 in die Druckleitung für die Löschflüssigkeit gepumpt wird. Da aufgrund der Anordnung der Zweigleitungen 12 unmittelbar vor den Anschlussventilen 2 das Zusatzmittel unmittelbar vor dem Löschflüssigkeitszulauf zu der angesteuerten Düsengruppe 3 in die Druckleitung 8 für das Löschmittel eingespeist wird, steht die mit dem Zusatzmittel versetzte Löschflüssigkeit nach der Ansteuerung ei- t* ·· • I 1· • • · • · • * • · t · • · • · • · ·· • · ·· • · • · • · • · ··· • • • · ···· • • -4- ner Düsengruppe 3 mit einer nur geringen, von der Förderstrecke der Löschflüssigkeit zwischen dem Anschluss der vorgeordneten Abzweigleitung 12 und der angesteuerten Düsengruppe 3 abhängigen Verzögerung zur Verfügung.
Damit ein vorgegebenes Mischungsverhältnis zwischen der Löschflüssigkeit und dem Zusatzmittel sichergestellt werden kann, kann der Pumpenmotor 15 für die Förderpumpe 10 in der Speiseleitung 9 in Abhängigkeit von der Durchflussmenge der Löschflüssigkeit in der Druckleitung 8 angesteuert werden. Zu diesem Zweck sind in der Druckleitung 8 ein Geber 16 für die Durchflussmenge der Löschflüssigkeit und eine Steuereinrichtung 17 für den Pumpenmotor 15 vorgesehen. In Abhängigkeit vom Messsignal des Gebers 16 kann somit die Förderpumpe 10 für das Zusatzmittel so angesteuert werden, dass beim Zudosieren des Zusatzmittels zur Löschflüssigkeit durch die jeweilige Abzweigleitung 12 ein vorgegebenes Mischungsverhältnis zwischen der Löschflüssigkeit und dem Zusatzmittel eingehalten wird. Das vorgegebene Mischungsverhältnis zwischen der Löschflüssigkeit und dem Zusatzmittel kann auch dadurch sichergestellt werden, dass die Förderpumpe 10 in der Speiseleitung 9 durch einen hydraulischen Pumpenmotor der in der Druckleitung 8 eingebaut ist angetrieben wird, welcher seinerseits durch die durchfließende Löschflüssigkeit in der Druckleitung 8 angetrieben wird. Bei Veränderung der Durchflussmenge in der Druckleitung 8 verändert sich somit die Durchflussmenge in der Speiseleitung 9 im vorgegebenen Mischungsverhältnis.
Claims (2)
- Patentanwälte Dipl.-Ing. Helmut Hübscher Dipl.-Ing. Karl Winfried Hellmich Dipl.-Ing. Friedrich Jell Spittelwiese 7, A 4020 Linz (35 093) II Patentansprüche: 1. Anlage zur Brandbekämpfung mit einer eine Löschflüssigkeit aus einem Behälter ansaugenden Pumpe, die über eine Druckleitung mit einzeln oder gruppenweise ansteuerbaren Düsen zur Verteilung der Löschflüssigkeit über einen Brandbekämpfungsbereich verbunden ist, und mit einer an die Druckleitung für die Löschflüssigkeit angeschlossenen Speiseleitung zum Einspeisen eines in einem Vorratsbehälter gelagerten Zusatzmittels in den Löschflüssigkeitsstrom, dadurch gekennzeichnet, dass die mit einer Förderpumpe (10) versehene Speiseleitung (9) für das Zusatzmittel parallel zur Druckleitung (8) für die Löschflüssigkeit verlegt und an diese Druckleitung (8) jeweils vor den einzeln oder gruppenweise ansteuerbaren Düsen (4) über mit Steuerventilen (13) versehene Abzweigleitungen (12) angeschlossen ist.
- 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderpumpe (10) in der Speiseleitung (9) für das Zusatzmittel in Abhängigkeit von der Durchflussmenge der Löschflüssigkeit in der Druckleitung (8) ansteuerbar ist. Linz, am 14. Februar 2008 Hainzl Industriesysteme Gesellschaft m.b.H. durch:
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