AT505815A2 - Vorrichtung und verfahren zum punktschweissen von zwei flachigen bauteilen - Google Patents

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TM-3236 AT
Vorrichtung und Verfahren zum Punktschweißen von zwei flächigen Bauteilen
Die gegenständliche Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Punktschweißen von zwei flächigen Bauteilen mit einer Auflagenanordnung, an der ein Auflagenelement, auf dem die flächigen Bauteile aufliegen, ein elektrisch leitendes Kontaktelement für die Kon-5 taktierung einer Schweißelektrode und ein Isolationselement, das das Auflagenelement und das Kontaktelement elektrisch voneinander trennt, vorgesehen ist, sowie eine Punktschweißanlage mit einer solchen Vorrichtung.
Beim Punktschweißen von Sichtteilen, wie insbesondere Fahrzeugbauteile, wie z.B. Türen oder Trägem, ist es optischen Gründen unerwünscht, dass ein Schweißpunkt oder eine 10 durch das Punktschweißen bedingte Druckstelle oder Verformung an der sichtbaren Außenseite des Bauteils erkennbar ist. Andererseits muss aber natürlich die mechanische Festigkeit des Schweißpunktes gegeben sein. Dies stellt insbesondere beim Punktschweißen von dünnen Blechen, wie sie z.B. im Fahrzeugkarosseriebau eingesetzt werden, hohe Anforderungen an das Schweißverfahren. Aus dem Stand der Technik sind Punktschweißverfahren 15 bekannt, die dieses Problem lösen.
Aus der GB 479185 ist ein Punktschweißverfahren offenbart, bei dem ein zu verschweißender Bauteil auf einer Auflage aufgelegt wird. Die Auflage besteht aus einer ersten elektrisch leitenden Schicht, auf der der Bauteil aufliegt, und einer zweiten elektrisch leitenden Schicht, die von der ersten elektrisch isoliert ist. An den beiden elektrisch leitenden Schichten wird 20 der Schweißtransformator angeschlossen und die Schweißspannung angelegt. Zum Setzen eines Schweißpunktes wird eine Schweißzange am Bauteil und an der zweiten elektrisch leitenden Schicht angesetzt, wodurch der Stromkreis über die Schweißzange geschlossen und der Schweißpunkt gesetzt wird. Da der Stromkreis aber durch die fixe elektrische Kontaktierung der Auflage über das außen liegende Blech und die Auflage geschlossen wird, 25 kann ein Durchschweißen oder eine optische Beeinträchtigung der Außenseite des Bauteils nicht sicher verhindert werden.
Aus der DE 1 201 125 A oder der DE 102 27 495 A1 ist jeweils ein Punktschweißverfahren bekannt geworden, bei dem eine Schweißelektrode an der gewünschten Schweißstelle am um das Innenblech gebogene Außenblech angesetzt wird, die zweite Gegenelektrode aber 30 nicht, wie beim herkömmlichen Punktschweißen üblich, gegenüber der ersten Schweißelektrode, sondern entweder neben der Schweißelektrode oder am Innenblech des Bauteils angesetzt wird. Dadurch wird der Schweißstrom in den Bauteilen so geführt, dass es nur zu einer lokal sehr begrenzten Verschweißung der Bauteil kommt und insbesondere an der Außenseite des Bauteils keine Schweißspuren zu erkennen sind. Durch die Anordnung der 35 Schweißelektroden und der Anordnung des Bauteils auf einer Auflage werden weiters -1-
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Druckstellen oder Verformungen an der Außenseite des Bauteils vermieden. Ein solches Schweißverfahren hat aber den Nachteil, dass dabei keine herkömmliche Punktschweißzange verwendet werden kann und somit dafür ein eigenes Schweißwerkzeug zur Verfügung gestellt werden muss. 5 Praktische Versuche mit solchen Schweißverfahren haben die Erkenntnis gebracht, dass für ein gutes Schweißergebnis ein möglichst guter Stromfluss über die Kontaktierung des Innenbleches erzielt werden muss. Je besser der Stromfluss über die Kontaktierung (und folglich je geringer der Kontaktwiderstand), desto geringer sind die dortigen Verluste und desto mehr Energie wird in die Schweißstelle eingebracht. Damit kann die Schweißung lokal sehr 10 begrenzt und optimal eingestellt werden, sodass ein idealer Schweißpunkt ohne Durchschweißen gesetzt werden kann. Ein hoher Kontaktwiderstand kann auch zu einer unerwünschten Beeinträchtigung der Oberfläche in diesem Bereich führen, z.B. durch Funkenbildung. Für eine optimale Kontaktierung muss die Kontaktelektrode mit hohem Druck gegen den zu kontaktierenden Bauteil gepresst werden. Die zu verschweißenden Bauteile sind aber 15 vor dem Verschweißen noch relativ zueinander bewegbar, da noch keine feste Verbindung vorhanden ist. Deshalb kann die Kontaktelektrode aber nicht mit hohem Druck gegen ein Bauteil gedrückt werden, da das zum unerwünschten Verschieben dieses Bauteils gegenüber dem anderen führen kann. Natürlich könnten die Bauteile separat fest gespannt und positioniert werden, was aber den Aufwand für eine solche Schweißanlage und die Taktzei-20 ten in einer solchen Schweißanlage erhöhen würde. Dazu kommt noch, dass die Bauteile natürlich mit gewissen Toleranzen aneinander gelegt werden, was ebenfalls dazu führen kann, dass es aufgrund der leicht unterschiedlichen Positionen der Bauteil zu einer schlechten Kontaktierung mit der Kontaktelektrode kommen kann.
Punktschweißanlagen, insbesondere im Fahrzeugkarosseriebau, müssen darüber hinaus 25 kurze Taktzeiten ermöglichen, was auch einen raschen Werkstückwechsel erfordert. Außerdem ist es erwünschenswert, dass eine Punktschweißanlage möglichst flexibel eingesetzt werden kann. Dazu sollen Schweißpunktlagen auch einfach und schnell änderbar sein und die Anlage sollte auch für andere Schweißaufgaben nutzbar sein.
Es ist daher eine Aufgabe der gegenständlichen Erfindung, ein Schweißverfahren und eine 30 zugehörige Vorrichtung anzugeben, die es einerseits ermöglichen, mit herkömmlichen Schweißzangen zwei Bleche wiederholbar sicher und einfach miteinander zu einem Bauteil zu verschweißen, ohne dass es zu einem Durchschweißen oder zu Verformungen an einer Sichtseite des Bauteils kommt und die andererseits kurze Taktzeiten und eine hohe Flexibilität ermöglichen. -2- ·· ·· ·· ···· ·· ·· ·· ···· * .· ···.···. ···, TM-3236AT # · « · · · • ♦♦·· #· ·· ··· • · · • · • · • · ·· ·
Diese Aufgabe wird für die Vorrichtung dadurch gelöst, dass eine beweglich angeordnete Kontakteinrichtung mit einer Kontaktelektrode vorgesehen ist, wobei die Kontakteinrichtung mittels einer Antriebseinheit in und aus einer Kontaktposition bewegbar ist und an der Kontakteinrichtung eine Spanneinrichtung mit einem beweglichen Spannelement vorgesehen ist, 5 wobei das Spannelement mit einer Antriebseinheit in und aus einer Spannposition bewegbar ist und mit dem Spannelement die Kontaktelektrode und ein Bauteil aneinanderdrückbar sind und das Kontaktelement und die Kontaktelektrode elektrisch miteinander verbunden sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass die beiden flächigen Bauteile in gewünschter relativer Position zueinander auf ein Auflagenelement einer Auflagenan-10 Ordnung mit einem Kontaktelement, das elektrisch vom Auflagenelement getrennt ist, gelegt werden, eine Kontakteinrichtung mit einer mit dem Kontaktelement elektrisch verbundenen Kontaktelektrode in eine Kontaktposition, in der die Kontaktelektrode eines der beiden flächigen Bauteile berührt, bewegt wird, ein Spannelement einer Spanneinrichtung in eine Spannposition bewegt wird, in der das Spannelement das flächige Bauteil und die Kontaktelektrode 15 aneinanderdrückt und eine Punktschweißzange so positioniert wird, dass eine Schweißelektrode am Kontaktelement und die andere Schweißelektrode an einem flächigen Bauteil an der Schweißstelle angreift.
Durch die Anordnung einer Kontaktelektrode, gegen die der Bauteil mit dem Spannelement gedrückt wird, wird eine wiederholbare sichere Kontaktierung zwischen Kontaktelektrode und 20 Bauteil sichergestellt. Durch den so aufgebrachten Gegendruck wird verhindert, dass sich die flächigen Bauteile durch die wirkenden Kräfte relativ zueinander verschieben. Gleichzeitig lassen sich mögliche toleranzbedingte Lageabweichungen der flächigen Bauteile so aus-gleichen, da durch Kontaktelektrode und Spannelement eine definierte Position der flächigen Bauteile erreicht werden kann. Durch die sichere Kontaktierung mit einer entsprechenden 25 benötigten Anpresskraft zwischen Kontaktelektrode und Bauteil ist ein niedriger Kontaktwiderstand gewährleistet, womit die Schweißenergie gezielt in den Schweißpunkt eingebracht werden kann und die Punktschweißung gut steuerbar ist. Einerseits kann damit ein unerwünschtes Durchschweißen sicher verhindert werden und andererseits wird damit ein Anschweißen der Kontaktelektrode am Bauteil verhindert. Die Kontaktierung lässt sich darüber 30 hinaus sehr einfach und rasch bewerkstelligen, was einen raschen Bauteilwechsel und damit niedrige Taktzeiten der Schweißanlage ermöglicht. Weiters kann aufgrund des einfachen und platzsparenden Aufbaus der Kontakteinrichtung die Vorrichtung auch für weitere Schweißprozesse genutzt werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Wirkungen ergeben sich aus den Ansprüchen, den 35 Figuren und der nachfolgenden Beschreibung. -3- ·· · ·· ·· ·· ···· ··♦♦··· · · : : : .·:··.:··.···. tm-3236at ·· · · · · · · · ·· ··· ···· ·· ·· ···
Die gegenständliche Erfindung wird nachfolgend anhand der schematischen, beispielhaften, nicht einschränkenden und vorteilhafte Ausgestaltungen zeigenden Figuren 1 bis 3 beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Punktschweißanlage zum Schweißen einer Fahrzeug-5 tür,
Fig. 2 eine Detailansicht der Kontaktierung des Bauteils mit einer Kontakteinrichtung und
Fig. 3 das Setzen eines Schweißpunktes in der Punktschweißanlage.
Eine erfindungsgemäße Punktschweißanlage 1 in einer vorteilhaften Ausgestaltung umfasst 10 eine Tragkonstruktion 2, auf der eine Grundplatte 3 angeordnet ist. Auf der Grundplatte 3 sind wiederum die Auflagenanordnungen 7, auf denen der zu schweißende Bauteil 6, hier z.B. eine Fahrzeugtür, aufliegt, gegebenenfalls Halteeinrichtungen 5 und zumindest eine Kontakteinrichtung 4 angeordnet. Je nach Dimension und Gestalt des zu schweißenden Bauteils 6 können diese Elemente auf der Grundplatte 3 unterschiedlich relativ zueinander 15 angeordnet werden. In der Punktschweißanlage 1 ist weiters zum Setzen von Schweißpunkten ein Schweißmanipulator 10, wie z.B. ein mehrachsiger Roboter, mit einer herkömmlichen Punktschweißzange 11 angeordnet.
Der Bauteil 6 kann durch die Halteeinrichtungen 5, wie z.B. herkömmliche (mittels eines hydraulischen, pneumatischen oder elektrischen Antriebs betätigte) selbsttätige Spanner, in Po-20 sition gehalten werden. Die Halteeinrichtungen 5 dienen jedoch nur der Positionierung, sind aber in der Regel aufgrund der geringen Spannkräfte (ebenfalls wieder, um mögliche Verformungen des Bauteils 6 zu vermeiden) nicht geeignet, den Bauteil 6 gegen äußere Krafteinwirkung, wie z.B. durch die Kontakteinrichtung 4, sicher in seiner Lage zu fixieren. Die Halteeinrichtungen 5 und/oder Auflagenanordnungen 7 können für eine freie Einstellbarkeit 25 in allen drei Richtungen ausgeführt sein, um eine Feinpositionierung derselben und eine leichte Anpassbarkeit an unterschiedliche Bauteilgeometrien zu ermöglichen. Solche frei einstellbaren Konsolen 8 sind hinlänglich bekannt, z.B. aus der EP 1 043116 B1, weshalb hier nicht weiter darauf eingegangen wird.
Wie in Fig. 2 im Detail dargestellt, wird der Bauteil 6 aus zwei flächigen Bauteilen, einem 30 Innenblech 21 und einem Außenblech 20 zusammengesetzt, wobei das Außenblech 20 über den Randbereich des Innenbleches 21 gebogen ist. Die flächigen Bauteile 20,21 können an dieser Bördelstelle 22 in bekannterWeise auch mit einem Kleber miteinander verklebt sein, der zum Zeitpunkt des Schweißens aber in der Regel noch nicht ausgehärtet ist. An dieser Bördelstelle 22 soll nun ein Schweißpunkt gesetzt werden, der das Innenblech 21 mit dem 35 Außenblech 20 verbindet, ohne das am Außenblech eine optische Beeinträchtigung bzw. -4- ·· Mf· ·· · I« ··
TM-3236 AT ···#··· · · • · · · ··· ··· M« • · · ····· · ·· · · ···· · ·· ··· ···· ·· ·· ··· eine Verformung entsteht und ohne dass es zu einer Durchschweißung durch den sichtbaren Teil des Außenbleches 20 kommt.
Die Auflagenanordnung 7 besteht aus einem Auflagenelement 23, auf dem die flächigen Bauteile 20,21 aufliegen und einem elektrisch leitenden Kontaktelement 24. Zwischen Auf-5 lagenelement 23 und Kontaktelement 24 ist für eine elektrische Trennung derselben ein Isolationselement 25 angeordnet. Das Auflagenelement 23 ist bevorzugt aus einem Material mit guter Wärmeleitfähigkeit, wie z.B. aus Metall, ausgeführt, um die durch das Schweißen entstehende Wärme rasch von der Schweißstelle ableiten zu können. Bei einer geeigneten Materialwahl können das Auflagenelement 23 und das Isolationselement 25 auch als ein Teil 10 ausgeführt sein. Zusätzlich kann das Auflagenelement 23, zumindest an der Auflagenfläche, auch verchromt werden, um eine Oxidation des Auflagenelements 23 und damit mögliche Abdrücke am Bauteil 6 zu vermeiden. Das Auflagenelement 23 wird dazu bevorzugt auch möglichst großflächig und mit großer Materialstärke ausgeführt, um einen hohen und raschen Wärmetransport zu ermöglichen. Das Auflagenelement 23 kann auch an der dem 15 Bauteil zugewandten Fläche entsprechend geformt sein, z.B. konturgefräst, um eine satte Auflage des Bauteils 6 auf dem Auflagenelement 23 sicherzustellen. Da beim Punktschweißen hohe Druckkräfte (typischerweise 2 - 4,5 kN) aufgewandt werden, können so druckbedingte Verformungen des Bauteils 6 vermieden werden.
Weiters ist eine Kontakteinrichtung 4 vorgesehen, die in der Punktschweißanlage 1 beweg-20 lieh angeordnet ist. Im in Fig.2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Kontakteinrichtung 4 mittels einer Antriebseinheit 33, wie z.B. ein elektrischer, pneumatischer oder hydraulischer Aktuator, um einen Drehpunkt 34 verschwenkbar angeordnet. Die Kontakteinrichtung 4 kann somit in eine (wie in Fig. 2 gezeigt) und aus einer (wie in Fig. 2 strichliert dargestellt) Kontaktposition bewegt werden, hier durch eine Schwenkbewegung. An einem Halteteil 31 der 25 Kontakteinrichtung 4 ist eine Kontaktelektrode 32 angeordnet, die in der eingeschwenkten Kontaktposition den Bauteil 6, hier das Innenblech 21, kontaktiert. Die Kontaktelektrode 32 kann z.B. als großflächiges geflochtenes Metallband (wie z.B. ein Kupferband) ausgeführt werden, das am Halteteil 31 befestigt ist. Um eine sichere Kontaktierung zu gewährleisten, ist an der Kontakteinrichtung 4 weiters eine Spanneinrichtung 35 mit einem beweglichen 30 Spannelement 36 angeordnet. Gemäß der beispielhaft dargestellten Ausgestaltung nach Fig. 2 ist das Spannelement 36 verschwenkbar an der Spanneinrichtung 35 angeordnet und kann in eine Spannposition ein- (wie in Fig. 2 gezeigt) und ausgeschwenkt (wie in Fig. 2 strichliert dargestellt) werden. Die Spanneinrichtung 35 enthält dazu auch eine geeignete Antriebseinheit 37, wie z.B. ein elektrischer, hydraulischer oder pneumatischer Aktuator, zum Bewegen 35 des Spannelements 36. In der eingeschwenkten Spannposition drückt das Spannelement 36 den Bauteil 6, bzw. ein Blech des Bauteils, mit der für eine sichere Kontaktierung benötigten -5- ·· • · · • · • · • · • ♦· ·· ·· ···· t· · · « · · • · ··· ··· ··· ·· • · · · · · • · · · · ·
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Kraft gegen die Kontaktelektrode 32, wodurch der Bauteil 6 elektrisch sicher und mit geringem Kontaktwiderstand kontaktiert wird. Das Spannelement 36 ist dazu in der eingeschwenkten Position bevorzugt gegenüber der Kontaktelektrode 32 angeordnet. Kontaktelektrode 32 und Spannelement 36 können in ihrer äußeren Form auch an die Geometrie 5 und Form des zu kontaktierenden Bauteils, hier das Innenblech 21, angepasst werden, um mögliche Verformungen durch das Spannen zu vermeiden.
Selbstverständlich sind auch andere Ausgestaltungen der Kontakteinrichtung 4 und der Spanneinrichtung 35 denkbar. So können z.B. andere Bewegungen (z.B. eine lineare Bewegung oder eine Überlagerung einer linearen mit einer Schwenkbewegung) der beweglichen 10 Teile der Kontakteinrichtung 4 vorgesehen werden oder es kann ein anderer flächiger Bauteil bzw. an einer anderen Stelle eines flächigen Bauteils kontaktiert werden. Gleich bleibt dabei das erfindungsgemäße Prinzip der Kontaktierung, nämlich das eine Kontaktelektrode 32 platziert wird und die sichere Kontaktierung durch ein Spannelement 36, das den Bauteil 6 und die Kontaktelektrode 32 aneinanderdrückt, sichergestellt wird. 15 Alle stromführenden Teile, die mit der Punktschweißzange 11 oder einem Bauteil 20,21 in Berührung kommen, und damit einem Verschleiß unterliegen, können austauschbar angeordnet werden, um eine regelmäßige Wartung der Punktschweißanlage 1 zu ermöglichen.
Das Kontaktelement 24 ist über eine elektrische Verbindung 27, z.B. ein Kupferleiter, elektrisch mit einer Verbindungsplatte 26 verbunden. Ebenso ist die Kontaktelektrode 32 über 20 eine weitere elektrische Verbindung 28 elektrisch mit der Verbindungsplatte 26 verbunden. An der Verbindungsplatte 26 können über weitere elektrische Verbindungen noch weitere Kontaktelemente 24 weiterer Auflagenanordnungen 7 angeschlossen sein, wie in Fig. 2 angedeutet, womit in der Punktschweißanlage 1 mehrere Schweißpunkte gesetzt werden können. Anstelle einer Verbindungsplatte 26 kann aber auch eine direkte elektrische Verbindung 25 vorgesehen sein. Damit kann der Schweißstrom über das Innenblech 21, die Kontaktelektrode 32, der Verbindung 28, der Verbindungsplatte 26 und der Verbindung 27 zum Kontaktelement 24 geführt werden, wie nachfolgende anhand der Fig. 3 näher erläutert.
An einer Bördelstelle 22 wird ein Schweißpunkt 30 gesetzt, indem eine Punktschweißzange 11 durch den Schweißmanipulator 10 entsprechend positioniert wird. Dabei wird eine erste 30 Schweißelektrode 40 am Kontaktelement 24 und die andere Schweißelektrode 41 an der Schweißstelle angesetzt. Der Schweißstrom fließt nach Aktivierung der Punktschweißzange 10 wie oben ausgeführt, womit der Schweißpunkt 30 gesetzt wird.
Ein erfindungsgemäßes Punktschweißverfahren läuft somit wie folgt ab. Zuerst werden die zu verschweißenden flächigen Bauteile 20,21 auf die Auflagenanordnungen 7 gelegt (ma- -6- ♦· ····
• · · • ··· · ··· ··· ·· ··· ···· ·· • · · • · ·
TM-3236 AT ··· nuell oder durch geeignete Manipulatoren) und gegebenenfalls durch Betätigen der Halteeinrichtungen 5 in Position gehalten. Danach wird die Kontakteinrichtung 4 in die Kontaktposition und das Spannelement 36 in die Spannposition bewegt. Daraufhin wird die Punktschweißzange 11 an einer Schweißstelle positioniert, sodass eine erste Schweißelektrode 5 40 am Kontaktelement 24 und die andere Schweißelektrode 41 an der Schweißstelle anliegt, woraufhin die Punktschweißzange 11 zum Setzen des Schweißpunktes 30 aktiviert (Strom, Druck, Zeit) wird. Nachdem die Schweißung erfolgt ist, wird die Punktschweißzange 11 gegebenenfalls zur nächsten Schweißstelle bewegt, wo sich der Vorgang der Schweißung wiederholt. Natürlich können in der Punktschweißanlage 1 auch mehrere Punktschweißzangen 10 11 gleichzeitig eingesetzt werden. Sobald alle Schweißpunkte 30 gesetzt wurden, wird die
Punktschweißzange 11 wegbewegt, die Spanneinrichtung 35 und die Kontakteinrichtung 4 aus der Spannposition bzw. der Kontaktposition wegbewegt, gegebenenfalls die Halteeinrichtungen 5 geöffnet und der fertig geschweißte Bauteil 6 aus der Vorrichtung entfernt (manuell oder durch geeignete Manipulatoren), womit der Vorgang wiederholt werden kann. 15 -7-

Claims (9)

  1. TM-3236 AT *· · ♦· ·· ·· ··#· ······· · · ♦ · · # «·« ··· eee t · · ····· · ##·«··*· · ·· ··· ··#· «# ·· ··· Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Punktschweißen von zwei flächigen Bauteilen (20,21) mit einer Auflagenanordnung (7), an der ein Auflagenelement (23), auf dem die flächigen Bauteile (20, 5 21) aufliegen, ein elektrisch leitendes Kontaktelement (24) für die Kontaktierung einer Schweißelektrode und ein Isolationselement (25), das das Auflagenelement (23) und das Kontaktelement (24) elektrisch voneinander trennt, vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine beweglich angeordnete Kontakteinrichtung (4) mit einer Kontaktelektrode (32) vorgesehen ist, wobei die Kontakteinrichtung (4) mittels einer Antriebseinheit (33) in und aus 10 einer Kontaktposition bewegbar ist und an der Kontakteinrichtung (4) eine Spanneinrichtung (35) mit einem beweglichen Spannelement (36) vorgesehen ist, wobei das Spannelement (36) mit einer Antriebseinheit (37) in und aus einer Spannposition bewegbar ist und mit dem Spannelement (36) die Kontaktelektrode (32) und ein Bauteil (20,21) aneinanderdrückbar sind und dass das Kontaktelement (24) und die Kontaktelektrode (32) elektrisch miteinander 15 verbunden sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakteinrichtung (4) um einen Drehpunkt (34) verschwenkbar angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannelement (36) verschwenkbar an der Spanneinrichtung (35) angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktelektrode (32) als geflochtenes Metallband ausgeführt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Halteeinrichtung (5) vorgesehen ist, mit der die flächigen Bauteile (20, 21) in der Vorrichtung (1) in Position haltbar sind.
  6. 6. Punktschweißanlage mit einer Punktschweißzange (11), die auf einem Schweißmani pulator (10) angeordnet ist und einer Vorrichtung (1) zum Punktschweißen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zum Setzen eines Schweißpunktes (30) eine erste Schweißelektrode (40) der Punktschweißzange (10) in Kontakt mit dem Kontaktelement (24) und die andere Schweißelektrode (41) in Kontakt mit der Schweißstelle ange-30 ordnet ist.
  7. 7. Verfahren zum Punktschweißen von zwei flächigen Bauteilen (20,21) zu einem Bauteil (6), dadurch gekennzeichnet, dass die beiden flächigen Bauteile (20,21) in gewünschter -8-
    Μ ·· ·· ···· # .::···:#·.5··· ΤΜ-3236ΑΤ • · · · · · • ···· ·· ·· ··· relativer Position zueinander auf ein Auflagenelement (23) einer Auflagenanordnung (7) mit einem Kontaktelement (24), das elektrisch vom Auflagenelement (23) getrennt ist, gelegt werden, dass eine Kontakteinrichtung (4) mit einer mit dem Kontaktelement (24) elektrisch verbundenen Kontaktelektrode (32) in eine Kontaktposition, in der die Kontaktelektrode (32) 5 einen der beiden flächigen Bauteile (20,21) kontaktiert, bewegt wird, dass ein Spannelement (36) einer Spanneinrichtung (35) in eine Spannposition bewegt wird, in der das Spannelement (36) den Bauteil (20,21) und die Kontaktelektrode (32) aneinanderdrückt und dass eine Punktschweißzange (11) so positioniert wird, dass eine erste Schweißelektrode (40) am Kontaktelement (24) und die andere Schweißelektrode (41) an einem der flächigen Bauteile 10 (20,21) an der Schweißstelle angreift.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Einlegen der flächigen Bauteile (20,21) diese mittels einer Halteeinrichtung (5) in Position gehalten werden.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem 15 Schweißen die Punktschweißzange (11), das Spannelement (36) und die Kontaktelektrode (32) wegbewegt und der verschweißte Bauteil (6) aus der Vorrichtung (1) entfernt wird. -9-
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