AT505784A1 - AUSGIESSER, INSBESONDERE FuR WEINFLASCHEN - Google Patents
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Description
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Die Erfindung betrifft einen Ausgießer, insbesondere für Weinflaschen, mit einem durch einen in die Flaschenhalsöffnung einsetzbaren Hohlpfropfen geführten Einlaufkanal, optional einer durch diesen Kanal verlaufenden Belüftungsleitung und einer anschließenden Ausgießtülle.
Ausgießer dieser Art sind in verschiedenen Varianten bekannt. Dabei kann der Hohlpfropfen selbst gemeinsam mit dem übrigen Ausgießerteil, insbesondere aus entsprechendem Kunststoff im Spritzgussverfahren hergestellt sein. Nach einer Variante werden die Ausgießtülle und ein an sie anschließendes Einlaufrohr als der eine Teil und ein, dann meist aus hochelastischem Material, z. B. Silikon, hergestellter Hohlpfropfen als der andere Teil des Ausgießers hergestellt und zusammengesetzt. Es ist bekannt, für den Ausgießer eine gegebenenfalls angeformte und über elastisch biegbare Stege mit der Ausgießertülle oder einem die Einführung des Ausgießers in die Flasche begrenzenden Randbord verbundene Verschlusskappe für die Ausgießertülle vorzusehen, die über einen angeformten Hebel geöffnet werden kann. Alle diese Ausführungen sind insbesondere für den Gastronomiebetrieb nicht voll befriedigend. Es bereitet auch manchmal Schwierigkeiten, noch teilweise geöffnete Flaschen mit dem angesetzten Ausgießer ordnungsgemäß in entsprechende Kühlfächer, z. B. in den Türen von Kühlschränken, einzuordnen, da sie einen entsprechenden Überstand über das Ende des Flaschenhalses aufweisen und die abstehenden Hebel bei Kappenverschlüssen ebenfalls hinderlich sind.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Ausgießers, der leicht eingesetzt werden kann, in der Handhabung einfach ist und durch seine Anbringung den Gesamteindruck der betreffenden Weinflasche od. dgl. nicht stört. • · ·· ♦· · ·· · · • * · ♦ ··· · · • · · ♦···· ♦· ··· ·♦· ·· ·«* ···· -2-
Prinzipiell besteht die Erfindung darin, dass die Ausgießertülle eine in ihrem Durchmesser an den Durchmesser eines Verschlussstöpsels angepasste Durchlassöffnung aufweist, deren Mantel oben von einem eine scharfe Abrisskante aufweisenden Rand begrenzt ist und die über einen ersetzbaren Stöpsel, z. B. den Originalstöpsel der jeweiligen Flasche verschließbar ist.
Bei abgenommenem Stöpsel wird der Einschänkvorgang nicht durch vorstehende Verschlussteile, die auch die Sicht behindern würden, erschwert. Für die Präsentation im Gastgewerbe kann z. B. ein den Kellereibrand aufweisender Originalstöpsel wieder als Verschluss eingesetzt werden. Auch bei jeder anderen Verwendung ist es in den meisten Fällen einfacher, einen Stöpsel einzusetzen, als die sonst bekannten Verschlusskappen usw. zu handhaben. Durch die Abrisskante wird ein Nachtropfen nach dem Einschänkvorgang und insbesondere eine Tropfenbildung an der Außenseite der Tülle weitgehend ausgeschlossen.
Es ist möglich, die Höhe der Ausgießertülle höchstens gleich, insbesondere aber wesentlich z. B. um die Hälfte oder zwei Drittel kleiner als die übliche Stöpsellänge zu wählen, sodass der Ausgießer selbst keinen beherrschenden Gesamteindruck bedingt und der Stöpsel leicht erfasst und gehandhabt werden kann. Unter .Anpassung an den Durchmesser eines Verschlussstöpsels“ ist zu verstehen, dass hier wenigstens in einem oberen Teilbereich der Tülle der gleiche oder sogar geringfügig größerer Durchmesser als der Durchmesser der Flaschenhalsöffnung gewählt werden kann. Diese Durchmessergröße erleichtert das Einführen des Stöpsels. Um einen dichten Abschluss zu erzielen, kann der größere Durchmesser als Einführhilfe dienen und im tieferen Bereich etwa auf den Durchmesser der Flaschenhalsöffnung konisch verkleinert werden.
Insbesondere im Gastgewerbe wird es häufig Vorkommen, dass eine mit dem Ausgießer versehene Flasche während der Schankzeit ohne Anbringung des Stöpsels abgestellt wird. Um dabei wenigstens das Eindringen von Ungeziefer, insbesondere kleiner Mücken, in die Flasche oder sonstige Verunreinigungen des Flascheninhaltes zu verhindern, kann in Weiterbildung der Erfindung im Einlassbereich des Einlaufkanals in die Tülle ein bei abgestellter Flasche selbsttätig schließender Ver- ·· • · · • · « ·· ·· « • ··· « ·· ·· · · • · • · · ·· M« • · · ··· ·· -3- • · ··· «···
Schluss, z. B. eine aufschwenkbare Abdeckklappe, die zweckmäßig angeformt ist, aber auch eine in einem Käfig gefangene Sperrkugel vorgesehen sein.
Schließlich wird ein den Gesamteindruck der Flasche nicht störendes Aussehen dadurch erreicht, dass der Ausgießer bzw. zumindest seine in der Einsetzstellung herausragenden Teile aus transparentem Material bestehen. Bei einer „Luxusausführung“ können die sichtbaren Teile, insbesondere Einlaufrohr und Tülle, auch aus glänzendem, z. B. verchromtem Kunststoff oder Metall bestehen. Auch ein die Einführtiefe des Ausgießers in den Flaschenhals begrenzender Außenbord und die übrigen aus der Flasche herausragenden Teile können zierlich gestaltet werden.
Eine weitere Verbesserung des Gebrauchswertes des Ausgießers wird dadurch erreicht, dass im Einlaufbereich des Einlaufkanals in die Tülle ein Feinsieb angebracht ist. Dieses schützt ebenfalls vor dem Eindringen von Ungeziefer oder Verunreinigungen in das Flascheninnere und hält beim Ausgießen Verunreinigungen, z. B. abgelöste Stöpselteile des Originalstöpsels und andere für den Ausschank störende Verunreinigungen, z. B. Weinabsonderungen, zurück.
Um einen dichten Anschluss und einen sicheren Halt des Ausgießers an die bzw. an der Flasche zu gewährleisten und Toleranzen im Durchmesser der Flaschenhalsöffnung auszugleichen, ist in Weiterbildung der Erfindung bei einem Ausgießer mit gesonderter, auf das Einlaufrohr aufgesetzter Dichtung zwischen die Ausgießtülle und diese mit einem Haltebord für den Übergriff des Flaschenhalsrandes versehene Dichtung auf das Einlaufrohr ein Spannring mit Außenhandhabe eingesetzt, der einen zwischen Dichtung und Rohr eindrückbaren Keilring zur zusätzlichen Verklemmung der Dichtung im Flaschenhals trägt.
Bei Degustationen und sonstigen Weinpräsentationen wird von den Konsumenten häufig auch eine Überprüfung des Originalstöpsels gewünscht, da man z. B. durch Geruchsüberprüfung des Stöpsels mögliche Schädigungen des Flascheninhaltes feststellen kann. Auch in anderen Fällen ist es oft erwünscht, den Originalstöpsel oder einen anderen Stöpsel rasch bei der Hand zu haben. Dies wird beim erfindungsgemäßen Ausgießer dadurch ermöglicht, dass an den Ausgießer ein seitlich ·· · • · ·· • · · • ·· • ·· • ··· • ·· ·· · · • · »· ··· ··· • 1 • 1 ··· ···· vorstehender Halteteil, z. B. ein Haltering oder eine Haltemuffe für einen Stöpsel angeformt ist.
Oft ist der Flascheninhalt, z. B. Rotwein, empfindlich gegen Luftzutritt in die geöffnete Flasche. Um hier Abhilfe zu schaffen, wird ein Stöpsel mit eingebautem, über eine in einer Stöpselhöhlung untergebrachten Handhabe lösbaren Ventil vorgesehen, über welches Ventil mittels einer aufgesetzten Pumpe, die in der Flasche enthaltende Luft wenigstens teilweise abgesaugt werden kann.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung entnimmt man der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht, es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Ausgießer mit eingesetztem Stöpsel in Seitenansicht, wobei Stöpsel und Hohlpfropfen durch Schattierung bzw. Punktierung besser hervorgehoben wurden,
Fig. 2 einen Längsschnitt des Ausgießers nach Fig. 1,
Fig. 3 ebenfalls in Längsschnitt einen Ausgießer mit Spannring,
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen mit Sieb und Haltering für einen Stöpsel versehenen Ausgießer,
Fig. 5 in entsprechender Darstellungsweise wieder einen Längsschnitt durch einen Ausgießer mit Abdeckklappe,
Fig. 6 im Schnitt, den Ausgießer nach Fig. 5 in der Ausgießstellung und
Fig. 7 einen Ausgießer mit einen mit einem Ventil ausgestatteten Stöpsel im Schnitt und eine mit diesem verwendbare Säugpumpe in Ansicht.
Die dargestellten Ausgießer sind in der Grundform zweiteilig ausgeführt, wobei der eine im wesentlichen starre Teil aus einer Ausgießertülle 1 mit angesetztem Einlauf- ·» • · ·· • · · • · t# ··· ··· ·· ··· ···« -5-rohr 2 besteht, in dem eine Belüftungsleitung 3 verläuft und das über einen konischen Zwischenbereich 4 in die oben schräg abgeschnittene und eine Abrisskante 5 aufweisende Ausgießertülle 1 übergeht. Der zweite Teil des Ausgießers besteht aus einer aufgeschobenen Dichtung 6, die sich mit einem Haltebord 7 am Rand des Flaschenhalses abstützen kann. Wie Fig. 1 zeigt, kann die Ausgießertülle 1 einen sie dicht abschließenden Stöpsel 8 aufnehmen.
Bei der Ausführung nach Fig. 3 ist unter dem konischen Zwischenbereich 4 ein Spannring 9 angebracht, der eine Führung 10 für die Tülle 1 aufweist, mit einer ringförmigen Handhabe 11 versehen ist und einen Keilring 12 trägt, der im oberen Bereich zwischen das Einlaufrohr 2 und die Dichtung 6 eingreifend in seinem Eingriffsbereich die Dichtung 6 nach außen drücken und dort mit den Flaschenhals verklemmen kann, wobei sowohl für diesen Vorgang als auch für das allfällige spätere Lösen die ringförmige Handhabe 11 zum Einsatz kommt.
Fig. 4 zeigt einen angeformten oder mit einem Haltering 13 auf die Tülle 1 bzw. zwischen Tülle und Haltebord 7 ersetzbaren Tragring versehenen Haltering 14, in dem ein Stöpsel 8 Aufnahme finden kann. Hier ist im Einlaufbereich des vom Einlaufrohr 2 gebildeten Einlaufkanales in die Tülle 1 ein auch die Luftzuführungsleitung 3 abdeckendes Feinsieb 15 angebracht.
Bei der Variante nach den Fig. 5 und 6 ist im Einlassbereich der Tülle 1 eine Abdeckklappe 16 um eine Achse 17 schwenkbar gelagert, die bei stehender Flasche den Einlaufbereich und die Belüftungsleitung abdeckt und sich, wie Fig. 6 zeigt, bei der Schräglage des Ausgießers im Ausgießzustand selbsttätigt durch ihr Eigengewicht bzw. die Anströmung durch das ausfließende Getränk öffnet.
Schließlich ist nach Fig. 7 ein herkömmlicher Stöpsel durch einen Stöpsel 18 ersetzt, in dem eine mit einem Doppelventil 20 ausgestattete Bodenöffnung 19 vorgesehen ist. Das Doppelventil 20 kann über einen Stielansatz 21 mit Handgriff 22 geöffnet werden, wobei die Teile 21, 22 in einer Höhlung 23 des Stöpsels 18 untergebracht sind. Über dieser Stöpselanordnung ist eine Säugpumpe 24 mit Handhabe 25 dargestellt, welche Pumpe mit einer Ansatzmuffe 26 dicht auf Stöpsel 18 und
Ausgießer aufgesetzt werden kann, um mit ihrer Hilfe bei nun geöffnetem Doppelventil 20 Luft aus der Flasche abzusaugen. Nach Beendigung des Absaugvorganges schließt das Doppelventil 20, sodass in der Flasche ein Teilvakuum herrscht. Der Luftzutritt zur Flasche kann durch Handbetätigung des Doppelventiles 20 wieder hergestellt werden, sodass dann der Stöpsel 18 für den Ausschänkvorgang leicht abgenommen werden kann.
Claims (8)
- Patentanwälte Dipl.-Ing. Helmut Hübscher Dipl.-Ing. Karl Winfried Hellmich Spittelwiese 7, 4020 Linz (35 576) czi/pe Patentansprüche: 1. Ausgießer, insbesondere für Weinflaschen mit einem durch einen in die Flaschenhalsöffnung ersetzbaren Hohlpfropfen geführten Einlaufkanal, optional einer durch diesen Kanal verlaufenden Belüftungsleitung und einer anschließenden Ausgießtülle, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgießtülle (1) eine in ihrem Durchmesser an den Durchmesser eines Verschlussstöpsels (8) angepasste Durchlassöffnung aufweist, deren Mantel oben von einem eine scharfe Abrisskante (5) aufweisenden Rand begrenzt ist und die über einen ersetzbaren Stöpsel (8), z. B. den Originalstöpsel der jeweiligen Flasche verschließbar ist.
- 2. Ausgießer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Ausgießertülle (1) höchstens gleich, insbesondere aber wesentlich z. B. um die Hälfte oder zwei Drittel kleiner als die übliche Stöpsellänge gewählt ist.
- 3. Ausgießer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Ein-lassbereich des Einlaufkanals (2) in die Tülle (1) ein bei abgestellter Flasche selbsttätig schließender Verschluss, z. B. eine aufschwenkbare Abdeckklappe (16) vorgesehen ist (Fig. 5 und 6).
- 4. Ausgießer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgießer bzw. zumindest seine in der Einsetzstellung herausragenden Teile (1) aus transparentem Material bestehen.
- 5. Ausgießer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Einlaufbereich des Einlaufkanals (2) in die Tülle (1) ein Feinsieb (15) angebracht ist (Fig. 4). • * ·· • ’ ·* • · • · • · ·· • • ·· • • • ··· • · ·· · · • · • · ·· ··· ··· »· ··« ··«· -2-
- 6. Ausgießer einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Ausgießer mit gesonderter auf das Einlaufrohr (2) aufgesetzter Dichtung (6) zwischen die Ausgießtülle (1) und diese mit einem Haltebord (7) für den Übergriff des Flaschenhalsrandes versehene Dichtung (6) auf das Einlaufrohr (2) ein Spannring (9) mit Außenhandhabe (11) eingesetzt ist, der einen zwischen Dichtung (6) und Rohr (2) eindrückbaren Keilring (12) zur zusätzlichen Verklemmung der Dichtung (6) im Flaschenhals trägt (Fig. 3).
- 7. Ausgießer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an den Ausgießer ein seitlich vorstehender Halteteil (14), z. B. ein Haltering oder eine Haltemuffe für einen Stöpsel (8) angesetzt bzw. angeformt ist (Fig. 4).
- 8. Ausgießer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stöpsel (18) mit eingebautem, über eine in einer Stöpselhöhlung (25) untergebrachten Handhabe (21, 22) lösbaren Ventil (20) vorgesehen ist, über welches Ventil mittels einer aufgesetzten Pumpe (24), die in der Flasche enthaltende Luft wenigstens teilweise abgesaugt werden kann. Linz, am 10. Oktober 2007 Girlinger & Co Ges.m.b.H. durch: r
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