AT505729A1 - Zusammenklappbarer ausleger - Google Patents

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AT505729A1 AT0142007A AT14202007A AT505729A1 AT 505729 A1 AT505729 A1 AT 505729A1 AT 0142007 A AT0142007 A AT 0142007A AT 14202007 A AT14202007 A AT 14202007A AT 505729 A1 AT505729 A1 AT 505729A1
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Description

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Die Erfindung betrifft einen zusammenklappbaren Ausleger wie Kranausleger, Betonpumpe, Kameraträger, Scheinwerferinast, Feuerwehrleiter u.dgl. schlanke, weit ausladende Gebilde mit mehreren, um zueinander parallele Achsen klappbaren Gliedern, die mittels
Aktuatoren um die Achsen geklappt und in zumindest einer, bevorzugt mehreren -5 5 Positionen fixiert werden können, wobei die einzelnen Glieder des Ausleger über Zwischenstücke miteinander gelenkig verbunden sind. Speziell betriff die Erfindung solche Ausleger, die zumindest einzelne Glieder und/oder Zwischenstücke aufweisen, die aus dreidimensionalen Stäbwerken bestehen. Insbesondere betrifft die Erfindung derartige Ausleger, bei denen die Aktuatoren eines Ends an einem Zwischenstück und andern Ends 10 an einem ihm benachbarten Glied angreifen. Ein derartiger Ausleger, entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1, ist aus der WO 2007/012094 A des Anmelders bekannt.
Der vofbekannte Ausleger hat sich bewährt und ermöglicht insbesondere ein äußerst kompaktes Zusammenklappen, da die Höhe der Glieder, das ist ihre Erstreckung normal zur 15 Längsachse des Auslegers in voll entfalteten Zustand, beim Zusammenklappen kleiner wird und so ein besonders Platz sparendes Zusammenklappen erlaubt. Dies ist insbesondere bei all den Anwendungen wichtig, bei denen der Ausleger im zusammengeklappten Zustand auf einem Fahrzeug transportiert wird. 20 Ein weiterer sehr vorteilhafter Punkt der vorbekannten Konstruktion liegt darin, dass sie, ganz anders als übliche Kranausleger, nicht nur im voll entfalteten und fixiert«! Zustand belastbar ist, sondern auch in jedem Zwischenzustand, sodass beliebige Faltzustände des Auslegers auch als Arbeitsstellung verwendet werden können und der Ausleger auch in diesen Zwischenstellungen belastet und funktionell eingesetzt werden kann. 25
Eine andere Art von Ausleger ist aus der EP 733 584 A bekannt: Dabei sind mehrere längliche Elemente am oberen Ende eines Turmes montiert und an ihrer Unterseite gelenkig miteinander verbunden, wobei drei Hauptelemente großer Länge (das vorderste aber kürzer als die beiden anderen) und zwei Zwischenelemente kleiner Länge äbwechseln. Zwischen 30 den Zwischenelementen und den benachbarten Hauptelementen sind Stelltriebe vorgesehen. Die mechanische Stabilität erreicht dieser ausschließlich im vollständig entfalteten Zustand (die Stelltriebe sind dann entlastet) verwendbare Ausleger nur durch die im Kranbau gemäß dem Stand der Technik üblichen Zugelemente, die auf Stützen -2- -2-
# oberhalb des horizontalen Teils des Auslegers und auf der dem Ausleger abgewandten
Seite des Turmes verlaufen. Dieser Ausleger kann mittels der Stelltriebe auf relativ engen Raum zusammengeklappt werden, ohne einen Hilfskran u.dgl. zu benötigen. Dabei wird durch die prismatische Form und entsprechend abgestimmte Abmessungen der um 5 (90° + nxl80°) verdrehten Zwischenelemente und Abstufungen in der Höhe der um (n x 180°) verdrehten Hauptelemente Platz für drei Hauptelemente, zwei Zwischenelemente und eine Stütze geschaffen. Die Höhe der Hauptelemente bzw. die Länge der Zwischenelemente, die ja als starre Gebilde - jeweils ein dreidimensionales Stabwerk - vorliegen, bestimmt dabei das minimal erreichbare Volumen und ändert sich daher über die Länge 10 des jeweiligen Hauptelements. Die Vorrichtung ist aufwändig und es ist nicht möglich, ihr Bauprinzip auf mehr als drei Hauptelemente anzuwenden.
Eine Weiterbildung dieses Krans bei Beibehaltung aller oben genannten Grundlagen ist aus der EP 1 398 291 A bekannt: Die wiederum drei Hauptelemente, hier aber mit konstanter 15 Höhe über ihre Länge, sind untereinander gleich lang und die Zwischenelemente, die auch wiederum Stützen für Zugelemente tragen, sind zweigeteilt ausgebildet, die beiden Teile können in engen Grenzen um eine horizontale Querachse auf der Unterseite (im entfalteten Zustand gesehen) umeinander verdreht werden, um während des Faltens - Entfaltens nicht zu spießen. Um in das vorgegebene Volumen zu passen, ist das vorderste Hauptelement 20 geteilt ausgefuhrt, wobei seine Spitze um zwei Gelenke „schlottern“ kann und nur durch das Eigengewicht und das Aufliegen an dm Nachbarteilen bewegt bzw. gehalten wird. Diese Konstruktion ist extrem aufwändig und trotzdem mechanisch nicht robust und ebenfalls nur für maximal drei Hauptelemente anzuwenden. 25 Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, faltbare Ausleger weiter zu verbessern und hier insbesondere das benötigte Volumen für die Glieder im zusammengeklappten Zustand weiter zu verringern, ohne dabei deren Höhe im auseinander gefalteten Zustand herabzusetzen. 30 Erfindungsgemäß erreicht man dies dadurch, dass zumindest an einem Zwischenstück die Seite, die beim Zusammenklappen der mit dem betrachteten Zwischenstück verbundenen, diesem somit benachbarten, Gliedern außen zu liegen kommt, ihrer Länge nach veränderlich ist 3 3
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Diese Maßnahme beruht auf der Erkenntnis, dass dieser Bauteil des Zwischenstückes im zusammengeklappten Zustand des Auslegers die minimale Höhe der über das betrachtete Zwischenstück miteinander verbundenen Glieder im voll zusammengeklappten Zustand 5 darstellt, sodass eine Reduktion dieser Länge zu einer Reduktion der Bauhöhe im zusammengeklappten Zustand fuhrt. Da eine einfache permanente Reduktion der Bauhöhe aber aus kinematischen und dynamischen Gründen sowohl in der gestreckten Endlage als auch während des Faltens und hier wiederum insbesondere dann, wenn auch Zwischenlagen funktionell genutzt werden sollen, nicht möglich ist, ist es ausreichend und notwendig, die 10 Länge dieser Bauteile veränderlich zu machen. Dabei können mehrere Wege beschritten werden:
Ein erster Weg besteht darin, diese Bauteile als Aktuatoren auszubilden bzw. so mit Aktuatoren zu versehen, dass sie auch während des Ausklappens bzw. Zusammenklappens be-15 liebig verstellt werden können und so die Bewegung des Auslegers in diesen Abläufen aktiv unterstützen. Diesem Vorteil steht die Komplexität derartiger Systeme gegenüber und die Notwendigkeit, diese Aktuatoren äußerst stark auszubilden, da sie im Betrieb des Auslegers große Kräfte zu übertragen haben. Dem kann bei verschiedenen Anwendungsgebieten dadurch abgeholfen werden, dass im gestreckten Zustand eine Verriegelung vorge-20 nommen wird, durch die die Aktuatoren entlastet werden, sodass diese nur mehr beim Zusammenfalten bzw. beim Ausklappen tätig sind, was aber wiederum einen hohen Aufwand für nur relativ geringen Nutzen mit sich bringt.
Der zweite Weg besteht darin, diese Bauteile ohne Aktuatoren auszubilden, beispielsweise 25 klappbar oder teleskopierbar, und sie beim Ausfalten des Auslegers vom voll zusammengeklappten Zustand weg Zug um Zug von der kurzen Position in die lange Position zu bringen und in dieser, beispielsweise mittels Bolzen, zu verriegeln. Dies kann, wie aus der folgenden Beschreibung deutlich wird, ohne zusätzliche Hilfsmittel, nur durch die jedenfalls vorhandenen Aktuatoren der Vorrichtung geschehen. Eine solche Lösung führt 30 zu einem Ausleger, wie er in der eingangs genannten Druckschrift beschrieben ist, der aber im Bereich unmittelbar vor (nach) seinem voll zusammengeklappten Zustand durch das Lösen der Verriegelungen ein noch kompakteres Zusammenklappen erlaubt. In diesem, -4- ·· • · • · ·· ·· · ·· • · · · · · • · · · · · • · ··♦· · · · • · ♦ ♦ · · ·· · ·· ·· « ·· sehr kurzen Bewegungsbereich ist eine Verwendung der Vorrichtung in ihrem eigentlichen Tätigkeitsbereich natürlich nicht möglich.
Es soll der guten Ordnung halber noch darauf verwiesen werden, dass die erfmdungs-5 gemäße Art des Zusammenklappens auf kleinsten Raum sich von den verschiedenen vorbekannten Arten insofern grundsätzlich unterscheidet, als bei den Vorrichtungen des Standes der Technik die einzelnen Teilgebilde ihre Struktur, Form und Große in allen End-und Zwischenlagen stets unverändert aufrecht erhalten und nur passend ineinander gelegt bzw. geklappt werden, während erfindungsgemäß zumindest einzelne der Teilgebilde 10 zumindest im zusammengeklappten Zustand eine andere Struktur, Form und Größe aufweisen als im gestreckten Zustand. Es wird somit erfindungsgemäß an zumindest einem Element die Struktur und damit die Abmessung des dreidimensionalen Stabwerkes, aus dem die Einzelgebilde ja bestehen, geändert. 15 Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt die Fig. 1 den Ausleger gemäß dem Stand der Technik im ausgeklappten Zustand, die Fig. 2 den gleichen Ausleger in einer Zwischenposition nahe des zusammengeklappten Zustandes, die Fig. 3 den gleichen Ausleger in vollständig zusammengeklappten Zustand, 20 die Fig. 4 bis 12 zeigen nun einen Abschnitt eines erfindungsgemäßen Auslegers im Zuge des weiteren Zusammenklappens, die Fig. 13 und 14 zeigen Details und die Fig. 15 bis 24 eine durchkonstruierte Ausfuhrungsform. 25 Aus Gründen der Übersichtlichkeit werden bei der vorliegenden Anmeldung die Bezugszeichen der eingangs genannten Druckschrift übernommen und nur soweit notwendig durch Voranstellen von Zahlen, die Verwendung von Apostrophen oder durch weitere Bezugszeichen ergänzt. 30 Die Fig. 1 zeigt einen Ausleger wie er aus der eingangs genannten Druckschrift bekannt ist. Dabei wechseln einander einzelne Glieder 10, 20, 30, 40 mit jeweils dazwischen vorgesehen Zwischenstücken 50, 60, 70 ab. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind Aktuatoren 15, 25, 35, 45 bzw. 13, 23, 33 jeweils mit einem ihrer Enden an einem 5 5
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Zwischenstück und mit dem anderen Ende an einem der beiden mit dem jeweiligen Zwischenstück benachbarten Glied verbunden. Die Glieder selbst (siehe Fig. 13 und 14) bestehen im wesentlichen aus einem oder mehreren, kinematisch aber nur als einem zu betrachtenden Längsstab 16, an dessen einem Ende, dem Kopfpunkt 11, ein Scherenstab 5 17 gelenkig angreift, dessen anderes Ende Kammpunkt 12 genannt wird und mit einem der
Enden des Aktuators 15 verbunden ist.
Vom Kammpunkt 12 fuhrt ein Sekundär stab 18 zu einem Fußpunkt 89, der nahe dem Fußpunkt 69 des Längsstabs 16 liegt oder auch mit ihm zusammenfällt. Die Fußpunkte 59 10 des Aktuators 15, 69 des Längsstäbs 16 und 89 des Sekundärstabs 18 sind nun entweder auf einem der Zwischenstücke oder, wenn es sich um das vom Ausleger her gesehen erste (der Last am Entferntesten liegende) Glied handelt, auf einem Fundament befestigt.
Die Fig. 14 zeigt in perspektivischer Ansicht die gleiche Anordnung, vermehrt um das 15 Zwischenstück 50 und den zwischen dem Zwischenstück 50 und dem Glied 10 vorgesehenen Aktuator 13.
Gut ist in Fig. 14 die Außenstange 55 des Zwischenstückes 50 zu sehen, das im dargestellten Ausführungsbeispiel durch zwei parallele Leisten gebildet ist, die in der zusammenge-20 klappten Stellung gemäß der Fig. 3 die minimale Höhe für die jeweils dem Zwischenstück 50 (oder 70, oder eines anderen, je nach Betrachtung) benachbarten Glieder darstellen.
Im Vergleich dazu zeigt insbesondere die Abfolge der Fig. 4 bis 12 sehr deutlich den enormen Gewinn an Kompaktheit und damit die noch deutlich vermehrte Verbesserung der 25 Raumausnutzung bei einem klappbaren Ausleger, wenn die Außenstange 55 des Zwischenstücks 50 mit veränderlicher Länge ausgebildet ist.
Dies geschieht bei der dargestellten Variante dadurch, dass die Außenstange 55 geteilt ausgebildet ist und jeder Teil 57, 58 um das ihm zugeordnete Lager 53 drehbar ist. Auch 30 die Verbindungsstäbe 54 sind um ihre Anlenkpunkte auf der Rahmenplatte 52 schwenkbar ausgebildet, um der Bewegung folgen zu können. Die beiden Außenstangenteile 57, 58, sind bei 51 drehbar miteinander verbunden und bei 59 miteinander verriegelbar. Diese Ausbildung ist rein schematisch dargestellt, Ausgestaltungen sind auf unterschiedliche
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Weisen möglich, so kann die Außenstange 55 insbesondere Teleskopierbar ausgebildet sein, insbesondere wenn die Verringerung ihrer Lange kein so großes Ausmaß annimmt wie im dargestellten Ausfiihrungsbeispiel. 5 Das in den Fig. 1 bis 3 sichtbare Zwischenstück 60 kann prinzipiell auf die gleiche Weise ausgebildet sein, da aber, wie insbesondere aus Fig. 1 und 2 hervorgeht, im zusammengeklappten Zustand die Kammpunkte 22 und 32 „innerhalb“ der Längsstäbe 16 der am Zwischenstück 60 angreifenden Glieder 20 und 30 liegen, ist im allgemeinen der Gewinn an Kompaktheit nicht so ausgeprägt wie bei der Anwendung der erfindungsgemäßen 10 Maßnahmen auf die Zwischenstücke 50 und 70. Darüberhinaus wird die Außenstange dieses Zwischenteils im „Normalbetrieb“ wie in Fig. 1 dargestellt, auf Druck beansprucht und eignet sich daher nicht so gut zu einer geteilten Ausführung wie die Zwischenstücke 50 und 70, dies ist aber jeweils Anwendungsfall für Anwendungsfall zu prüfen. 15 Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausfiihrungsbeispiel beschränkt, sondern kann verschiedentlich mit Erfolg eingesetzt werden, so auch in den Fällen und Ausbildungen eines Auslegers 100, in denen die Aktuatoren in der Betriebsstellung analog zu Fig. 1 nicht oberhalb der Längsstäbe 16, sondern unterhalb angeordnet sind. 20 Die Aktuatoren allgemein können wie im dargestellten Ausführungsbeispiel angedeutet hydraulische Zylinder-Kolben-Einheiten sein, es ist selbstverständlich möglich elektrische Spindeleinheiten zu verwenden oder teleskopierbare Elemente mit Kugelumlaufspindeln u.dgl. mehr. Verschiedentlich können Aktuatoren durch Seilzüge ersetzt werden, dies natürlich nur dort, wo von den Aktuatoren zuverlässig nur Zugkräfte zu übertragen sind. 25
Die erfindungsgemäß erreichte Beweglichkeit kann, wie schon weiter oben ausgeführt, durch entsprechende Aktuatoren aktiv bewirkt werden, wobei auch diese Aktuatoren hydraulische Zylinder-Kolben-Einheiten sein können, es können die Aktuatoren auch Spindeltriebe aller Art sein und es können auch zusätzlich zu derartigen Aktuatoren 30 Fixiervorrichtungen vorgesehen sein um die Aktuatoren zu entlasten um damit sicher zu stellen, dass die Aktuatoren klein und leicht gehalten werden können, weil sie nur unter bestimmten Anwendungsbedingungen die jeweiligen Lasten am Ausleger übernehmen müssen. Die Fixierungen in diesen Fällen sind zumindest in einer Lage, bevorzugt der
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End^e entsprechend der Fig. 1 vorgesehen, doch ist es selbstverständlich möglich, Fixierungen in mehreren Positionen vorzusehen um die Flexibilität des Auslegers zu erhöhen. 5 Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ohne Aktuatoren, nur mit Fixiervorrichtungen, sind diese bevorzugt nur in der Relativlage vorgesehen, die dem entfalteten Ausleger entspricht. Selbstverständlich werden, wie die Fig. 4 bis 12 zeigen, bei den einzelnen Zwischenstücken diese Lagen schon erreicht, bevor die entsprechenden Glieder weit ausgefahren sind, sodass es möglich ist, beim Entfalten des Auslegers Zwischenstück um 10 Zwischenstück in die in Fig. 4 dargestellte Position zu bringen, die Verriegelung vorzunehmen und in der Folge den Ausleger, wie aus dem Stand der Technik bekannt, zu entfalten.
Die Fixiervorrichtungen können entweder händisch aktiviert - deaktiviert werden oder 15 auch durch elektrische oder hydraulische Vorrichtungen. Wesentlich ist dabei nur, dass die
Vorrichtungen im Falle des Kraftausfalls keine Änderung der momentanen Position der Verriegelungsvorrichtungen zulassen oder gar bewirken.
Die Fig. 15 bis 24 zeigen eine durchkonstruierte Variante der Erfindung, die als Aus-20 bildung des Gliedes 10’ und des Zwischenstücks 50’ der Fig. 4 bis 12 angesehen werden kann. Es werden im Folgenden zumeist die Bezugszeichen der bisher beschriebenen prinzipiellen Darstellungen bzw. Ausführungsbeispiele verwendet, wobei den Bezugszeichen jeweils „1“ vorangestellt wird und auf die Benutzung der verzichtet wird. 25 Die Fig. 15 zeigt ein Glied 110 und ein Zwischenstück 150. Dieses Zwischenstück 110 besteht im Wesentlichen aus den in ein Fachwerk aufgelösten Längsstäben 116, einem ebenso aufgelösten Sekundärstab 118 und einem analog ausgebildeten Scherenstäb 117, wobei der Scherenstab 117 und der Sekundärstab 118 sich gelenkig an einem Kammpunkt 112 treffen.
Das dargestellte Zwischenstück 150 weist geteilte Außenstangen 155 auf, die um fluchtende Gelenke 190 miteinander schwenkbar verbunden sind, und Verbindungsstabe 154, 156, 156’, wobei die Verbindungsstäbe 156’ am Endlager des Gliedes 110 angreifen 30
-8- und die Verbindungsstangen 156 und 154 sich in Lagern 191 treffen, die geringen Abstand vom erstgenannten Lager 190 aufweisen.
Als Besonderheiten des Glieds 110 sind anzuführen, dass sowohl die Sekundärstäbe 118, 5 wie auch die Scherenstäbe 117 nicht durchgehend starr bzw. fest ausgebildet sind, sondern in Bereichen nahe der Längsstäbe 116 Gelenke aufweisen. Diese Gelenke sind derart ausgebildet, dass in der in Fig. 15 dargestellten Lage die in ihnen aneinander stoßenden Stäbe fest verriegelt sind, sodass zur Aufrechterhaltung der Struktur in der dargestellten Lage keine Stellkräfte oder Haltekräfte notwendig sind. Selbstverständlich ist es möglich, 10 wie schon weiter oben erklärt, auf solche Verriegelungen zu verzichten und durch Aktuatoren zu ersetzen. Jedenfalls wird in diesem Beispiel nicht nur das Zwischenstück in seiner Bauhöhe verändert sondern auch das Glied selbst.
Durch die zusätzlich geschaffenen Gelenke ist es vorteilhaft und angebracht, verschiedene 15 Versteifungselemente vorzusehen, dazu gehören die kreuzförmig angeordneten Stützen 170, der gekröpfte Verbindungsstab 171, die Beulstütze 172 und die Sekundärstütze 173. Wie weiter unten erläutert, dienen einige dieser Stützen der Führung von Teilen während des Zusammenklappens bzw. des Auseinanderfaltens. Andere oder zusätzliche Versteifungselemente sind denkbar und können in Abhängigkeit von der vorgegebenen Belastung 20 und der gewählten Geometrie vom Fachmann auf dem Gebiete der Stabwerktechnik in Kenntnis der Erfindung ohne große Schwierigkeiten bestimmt und angeordnet werden. Dazu ist noch auszuführen, dass es durch derartige Stützen möglich wird, die Querschnitte und/oder Wandstärken der so gestützten Stäbe drastisch zu reduzieren und so eine Massenreduktion zu erzielen, die über die Masse der Stütze weit hinausgeht, sodass eine 25 reale und namhafte Gewichtsverminderung erreicht werden kann.
Der perspektivischen Ansicht der Fig. 15 entsprechen die Fig. 21 und 22, die diese Situation in Seitenansicht bzw. in Draufsicht darstellen. Hier ist insbesondere die in der „Betriebslage“ erzielte Bauhöhe H von Bedeutung.
Die Fig. 16 bis 20 zeigen nun, wie durch fortschreitende Verlängerung des Aktuators 115 bei geöffneten bzw. freigegebenen Gelenken der Sekundärstäbe 118, der Kammpunkt 112 sich bei der gewählten Ansicht im Uhrzeigersinn nach rechts unten verschwenkt. Die 30 ·· · ·· · ·· ·· • ···· ·· · ·· · ··········* • · ·· ······ ·· · ·· ··· ····· «· ··· ·· · ·· ·· -9-
Beulstütze 172 wird dabei durch den Winkelhebel aus dem Lager ihrer Fußpunkte an den Längsstäben 116 geschwenkt, das heißt, dass die dort im Allgemeinen vorzusehende Verriegelung zuvor gelöst werden muss. Aus den weiteren Figuren ist deutlich ersichtlich, wie die Beulstütze bis zur nahezu parallelen Lage mit den Längsstäben 116 verdreht wird. 5
Die Fig. 17 zeigt das Erreichen der tiefsten Lage des Kammpunkts 112 und in der Folge die Verschwenkung des Zwischenstücks 150 durch Betätigung des Aktuators 113 (ein V er schwenken der Scherenstäbe 117 um ihre Gelenke nahe dem Zwischenstück 150 ist uns hier aber nicht ersichtlich. Ist dieser Schwenkwinkel so klein, dass er nicht leicht sichtbar 10 ist oder unterliegen wir hier eine Täuschung betreffend die Funktionsweise).
Die Sekundärstütze 173, die beiderends gelenkig an den Stäben befestigt ist, fuhrt dabei die am Kammpunkt befestigten Teile der Sekundärstäbe 117, deren den Längsstäben 116 zugewandten Enden 181 sich dabei nach dem Lösen der Verriegelung auf die aus den 15 Zeichnungen ersichtliche Weise immer weiter fort von ihren Lagern 180 bewegen. Um beim Auffalten das richtige Positionieren zu erleichtern, kann dabei eine Führung zumindest im Endbereich der Bewegung vorgesehen sein.
Die Fig. 19 und 20 schließlich zeigen das Einklappen de^ Zwischenstückes 150 durch 20 Verschwenken der zugehörigen Teile der Außenstangen 155 um ihr im Wesentlichen mittig angeordnetes Gelenk. Gut ist dabei die Bewegung der beiden Schwenkachsen des Zwischenstückes 150 im Bereich der Enden der Längsstäbe 116 zu erkennen. Durch diese Maßnahme, des Vorsehens zweier Schwenkachsen, kann das Auftreten von Singularitäten im Zuge des Zusammenklappens bzw. des Auseinanderfaltens zuverlässig vermieden 25 werden.
Die Fig. 23 und 24 stellen die schließlich erreichte vollständig zusammengeklappte Situation entsprechend der Darstellung der Fig. 20 dar, gut zu erkennen ist die äußerst geringe vertikale Bauhöhe h des Gliedes 110 und des Zwischenstücks 150, wobei noch 30 auszuführen ist, dass durch die Änderung der Lage der einzelnen Schwenkachsen in Bezug auf die durch die Längsstäbe 116 definierte Ebene und unter Berücksichtigung der Anordnung der (nicht dargestellten) Nachbarteile, insbesondere des Nachbarteils des Zwischenstückes 150, die Erstreckung dieses Zwischenstückes „unterhalb“ der Längsstäbe
116 bereits dem benachbarten Glied (das beispielsweise dem Glied 120 in Fig. 1 entsprechen kann) zuzuordnen ist, sodass die tatsächliche Bauhöhe nur dem Betrag h’ entspricht.
Zu bemerken ist hiezu noch, dass im zusammengeklappten Zustand die Bauhöhe h bzw. h’ 5 des tatsächlichen Raumbedarfes dargestellt ist (mit Berücksichtigung der Wandstärke, des Stabdurchmessers, etc.), während in Fig. 21 nur die dynamisch wirksame Bauhöhe H, entsprechend den Abständen der einzelnen Schwenkachsen voneinander, eingetragen wurde, sodass der tatsächliche geometrische Unterschied noch größer ist als, es durch das Verhältnis von h bzw. h’ zu H angedeutet ist. 10
Anhand dieser Ausführungsform der Erfindung ist nicht nur ihr Kern und die theoretische Darlegung ersichtlich, sondern auch die praktische Ausbildung, wie sie beispielsweise für einen Kran oder Betonpumpenausleger, aber auch für eine Feuerwehrleiter oder dergleichen angewandt werden kann. 15

Claims (4)

  1. V 5 10 15 20 25 - 11 - Patentansprüche: TH5fco?:J 1. Zusammenklappbarer Ausleger wie Kranausleger, Betonpumpe, Kameraträger, Scheinwerfermast, Feuerwehrleiter u.dgl., mit mehreren, um zueinander parallele Achsen klappbaren Gliedern (10, 10’, 20, 20’, 30, 40), die mittels Aktuatoren (15, 13, 25, 23, 33, 35, 45) um die Achsen geklappt und in zumindest einer, bevorzugt mehreren Positionen fixiert werden können, wobei die einzelnen Glieder (10, 10’ 20, 20’ 30, 40) des Auslegers über Zwischenstücke (50, 50’, 60, 70) miteinander gelenkig verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Zwischenstück (50’) die Seite (57, 58), die beim Zusammenklappen der mit dem betrachteten Zwischenstück (50’) verbundenen, diesem somit benachbarten, Gliedern (10’, 20’) außen zu liegen kommt, ihrer Länge nach veränderlich ausgebildet ist.
  2. 2. Ausleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück (50’) als Stabwerk mit einer tetraedischen Grundform ausgebildet ist und dass zumindest ein Stab (57, 58), der im ausgefalteten Zustand des Auslegers in Richtung der Längserstreckung des Auslegers verläuft, längenveränderlich ausgebildet ist.
  3. 3. Ausleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Glied (10, 10’, 20, 20’, 30, 40) Längsstäbe (16, 116), Sekundärstäbe (18, 118) und Scherenstäbe (17, 117) aufweist, dass Scherenstäbe und Sekundärstäbe in einem Kammpunkt (12, 112) Zusammentreffen und in diesem Kammpunkt ihren größten Abstand von der Ebene der Längsstäbe aufweisen und dass die Scherenstäbe und/oder die Sekundärstäbe an den Längsstäben lösbar befestigt sind.
  4. 4. Zusammenklappbarer Ausleger wie Kranausleger, Betonpumpe, Kameraträger, Scheinwerfermast, Feuerwehrleiter u.dgl., mit mehreren, um zueinander parallele Achsen klappbaren Gliedern (10,10’, 20, 20’, 30, 40), die mittels Aktuatoren (15, 13, 25, 23, 33, 35, 45) um die Achsen geklappt und in zumindest einer, bevorzugt mehreren Positionen fixiert werden können, wobei die einzelnen Glieder (10, 10’ 20, 20’ 30, 40) des Auslegers über Zwischenstücke (50, 50’, 60, 70) miteinander gelenkig verbunden sind, und wobei zumindest einzelne Glieder als dreidimensionale Stabwerke ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der als dreidimensionales Stabwerk ausgebildete Glied im zusammengeklappten Zustand eine andere Struktur und/oder Form aufweist als im gestreckten Zustand. 30
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