AT505100A2 - Verfahren zum betrieb einer seilbahnanlage mit einer talstation und mit mindestens einer bergstation und seilbahnanlage - Google Patents

Verfahren zum betrieb einer seilbahnanlage mit einer talstation und mit mindestens einer bergstation und seilbahnanlage Download PDF

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AT505100A2 AT0045607A AT4562007A AT505100A2 AT 505100 A2 AT505100 A2 AT 505100A2 AT 0045607 A AT0045607 A AT 0045607A AT 4562007 A AT4562007 A AT 4562007A AT 505100 A2 AT505100 A2 AT 505100A2
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Description

• · · ·
2
Die gegenständliche Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer Seilbahnanlage mit einer Talstation und mit mindestens einer Bergstation sowie mit zwischen diesen Stationen bewegbaren Fahrbetriebsmitteln, welche in den Stationen längs einer Führungsschiene mittels dieser zugeordneter Fördermittel, wie Förderräder, durch einen ersten Ein- bzw. Ausstiegsbereich für die Passagiere hindurch bewegt werden, wobei von der Führungsschiene über mindestens eine Weiche mindestens eine weitere Führungsschiene abzweigt, längs welcher Fahrbetriebsmittel gleichfalls mittels Fördermittel durch mindestens einen zweiten Ein- und Ausstiegsbereich hindurch bewegt werden.
Weiters betrifft die gegenständliche Erfindung eine Seilbahnanlage zur Durchführung dieses Verfahrens.
Aus der EP 814992 Bl ist eine Seilbahnanlage bekannt, bei welcher in den Stationen jeweils Führungsschienen und diesen zugeordnete Fördermittel vorgesehen sind, durch welche die Fahrbetriebsmittel durch die Stationen hindurch bewegt werden, wobei sie von den Passagieren verlassen bzw. bestiegen werden. Bei dieser bekannten Seilbahnanlage ist eine erste Führungsschiene vorgesehen, welche durch einen ersten Ein- und Ausstiegsbereich hindurchführt und von welcher mittels Weichen eine zweite Führungsschiene abzweigt, welche durch einen zweiten Ein- und Ausstiegsbereich hindurch führt. Längs dieser beiden Führungsschienen werden die Fahrbetriebsmittel durch die beiden Ein- und Ausstiegsbereiche, in welchen sie von den Passagieren bestiegen bzw. verlassen werden, abwechselnd hindurch geführt.
Bei dieser bekannten Seilbahnanlage, bei welcher die Fahrbetriebsmittel in ununterbrochener Folge in die Seilbahnstationen hinein bewegt bzw. aus diesen heraus bewegt werden, werden erste Fahrbetriebsmittel durch den ersten Ein- und Ausstiegsbereich und zweite Fahrbetriebsmittel durch den zweiten Ein- und Ausstiegsbereich hindurch bewegt. Dabei müssen die Fahrbetriebsmittel in vorgegebenen Zeitspannen durch die beiden Ein- und Ausstiegsbereiche hindurch bewegt werden, da andernfalls im Betrieb der Seilbahnanlage Störungen bedingt werden würden. Anders ausgedrückt ist es bei dieser bekannten Seilbahnanlage nicht möglich, die einzelnen Fahrbetriebsmittel durch die Ein- und Ausstiegsbereiche mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten bzw. in unterschiedlichen Zeitspannen hindurch zu bewegen und gegebenenfalls die Fahrbetriebsmittel in den Ein- und Ausstiegsbereichen anzuhalten, um hierdurch besonderen Erfordernissen beim Transport der Passagiere zu entsprechen.
NACHGEREICHT
3
Der gegenständlichen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Seilbahnanlage zu schaffen bzw. einen solchen Betrieb einer Seilbahnanlage zu ermöglichen, bei welchen die Bewegung der Fahrbetriebsmittel durch die Ein- und Ausstiegsbereiche hindurch in beliebiger, den besonderen Erfordernissen entsprechender Weise erfolgen kann. Hierdurch wird für die Passagiere beim Besteigen bzw. beim Verlassen der Fahrbetriebsmittel jeglicher Stress vermieden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass eine Steuereinheit vorgesehen ist, an welche die Ausgänge von den Ein- und Ausstiegsbereichen zugeordneten Sensoren gelegt sind und durch welche die Weichen und die Fördermittel steuerbar sind, wobei die Fahrbetriebsmittel in Abhängigkeit vom Bedarf durch die Ein- und Ausstiegsbereiche hindurch bewegt werden.
Vorzugsweise sind mindestens drei Ein- und Ausstiegsbereiche vorgesehen, durch welche die Fahrbetriebsmittel längs Führungsschienen wahlweise hindurch bewegbar sind. Weiters werden vorzugsweise von der Steuereinheit auch den Ein- und Ausstiegsbereichen zugeordnete Zutrittsschranken gesteuert. Zudem sind vorzugsweise den Zutrittsschranken jeweils Sensoren zugeordnet, deren Ausgangssignale gleichfalls an die Steuereinheit übermittelt werden.
Bei einer erfindungsgemäßen Seilbahnanlage mit einer Talstation und mit mindestens einer Bergstation sind zwischen diesen Stationen bewegbare Fahrbetriebsmittel vorgesehen, welche in den Stationen längs einer Führungsschiene mittels dieser zugeordneten Fördermittel durch einen ersten Ein- bzw. Ausstiegsbereich für die Passagiere hindurch bewegbar sind, wobei von der Führungsschiene über mindestens eine Weiche mindestens eine weitere Führungsschiene abzweigt, längs welcher Fahrbetriebsmittel gleichfalls mittels Fördermittel durch mindestens einen zweiten Ein- und Ausstiegsbereich hindurch bewegbar sind, wobei eine Steuereinheit vorgesehen ist, an welche die Ausgänge von den Ein- und Ausstiegsbereichen zugeordneten Sensoren gelegt sind und durch welche die Weichen und die Fördermittel steuerbar sind.
Vorzugsweise sind dabei den Ein- und Ausstiegsbereichen jeweils Zutrittsschranken zugeordnet, welche durch die Steuereinheit gesteuert werden. Weiters sind vorzugsweise den Zutrittsschranken jeweils Sensoren zugeordnet, deren Ausgangssignale gleichfalls an die Steuereinheit übermittelt werden.
NACHGEREICHT 4
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Betrieb einer Seilbahnanlage sowie eine erfindungsgemäße Seilbahnanlage sind nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt: FIG.l die Talstation bzw. die Bergstation einer erfindungsgemäßen Seilbahnanlage, in schematischer Darstellung;
In dieser Seilbahnstation befindet sich eine Umlenkscheibe 10, über welche ein Trag- und Förderseil 1 geführt ist. Durch das in die Station einlaufende Trum la des Trag- und Förderseiles 1 werden Sessel 2 in die Station hinein bewegt und mittels des auslaufenden Trumes lb werden Sessel 2 aus der Station hinaus bewegt. An das Trum la des Trag- und Förderseiles 1 schließt eine Führungsschiene 3 an, längs welcher die vom Trag- und Förderseil 1 abgekuppelten Sessel 2 in der Station weiter bewegt werden. Der Führungsschiene 3 sind nicht dargestellte Verzögerungsräder und zudem Förderräder zugeordnet.
An die Führungsschiene 3 schließen weitere Führungsschienen 31, 32, 33 und 34 an, welche über Weichen 41, 41a, 41b; 42, 42a; 43, 43a, 43b; 44, 44a an die Führungsschiene 3 angeschlossen sind. Den Weichen 41 bis 44a sind Stellmotoren 51, 51a, 51b; 52, 52a; 53, 53a, 53b; 54, 54a zugeordnet, mittels welcher sie in ihre Betriebslage und aus dieser heraus verstellbar sind. Längs dieser weiteren Führungsschienen 31 bis 34 werden die Sessel 2 zu einer Führungsschiene 3a bewegt, welche dem aus der Station auslaufenden Trum lb des Trag- und Förderseiles 1 zugeordnet ist und welcher nicht dargestellte Beschleunigungsräder zugeordnet sind. Sämtlichen Führungsschienen 31 bis 34 sind Förderräder zugeordnet, mittels welcher die Sessel 2 längs dieser Führungsschienen 31 bis 34 durch die Station hindurch bewegt werden, wobei sie durch Ein- und Ausstiegsbereiche 61, 62, 63 und 64 hindurch bewegt werden, in welchen sie von den Passagieren bestiegen bzw. verlassen werden können. Den Ein- und Ausstiegsbereichen 61 bis 64 sind jeweils Sensoren 71, 72, 73 und 74 zugeordnet, durch welche die Betriebszustände der in den Ein- und Ausstiegsbereichen 61 bis 64 befindlichen Sessel 2 erfasst werden, nämlich ob bei einem Sessel 2 der Schließbügel in seine Schließlage verstellt worden ist. Weiters sind den Ein- und Ausstiegsbereichen 61 bis 64 Zutrittsschranken 81 bis 84 zugeordnet, welche mit Sensoren 91 bis 94 versehen sind, durch welche die sich zu den Zutrittsschranken 81 bis 84 hin bewegenden Skifahrer erfasst werden.
NACHGEREICHT ♦ · · · · · · # · « · ···· · ·«·· · • · · · ♦ · ♦ ··# · • ·· t · ·· · t · 5
Der in den Stationen befindlichen Anlage ist weiters eine Steuereinheit 7 zugeordnet, an welche die Ausgangssignale der Sensoren 71 bis 74 sowie der Sensoren 91 bis 94 gelegt sind, durch welche weiters die Weichen 41 bis 44a gesteuert werden und durch welche die Stellmotoren 51 bis 54b und die Zutrittsschranken 81 bis 84 gesteuert werden.
Die Betriebsweise dieser Anlage ist wie folgt:
Sobald ein Sessel 2 in die Station einfährt, wird er vom Trag- und Förderseil 1 abgekuppelt und gelangt er auf die erste Führungsschiene 3, längs welcher dessen Geschwindigkeit auf etwa 1 m/sec verzögert wird. Längs der ersten Führungsschiene 3 wird er zu einer der anschließenden Führungsschienen 31 bis 34 weiter bewegt. Dabei werden die Weichen 41 bis 44a so gesteuert, dass dieser Sessel 2 zu einem solchen der Ein- und Ausstiegsbereiche 61 bis 64 hin bewegt wird, in welchem sich kein Sessel 2 befindet oder ein solcher bis zum Eintreffen des weiteren Sessels 2 für dieses frei ist. In diesem Ein- und Ausstiegsbereich wird der Sessel 2 von Passagieren bestiegen bzw. verlassen. Sobald dieser Sessel 2 zur Abfahrt bereit ist, wird von dem in diesem Ein- und Ausstiegsbereich vorgesehenen Sensor an die Steuereinheit 7 ein Freigabesignal abgegeben.
Derart werden durch die Steuereinheit 7 die Betriebszustände der in sämtlichen Ein-und Ausstiegsbereichen 61 bis 64 befindlichen Sessel 2 und weiters die Betriebslagen der Weichen 41 bis 44a erfasst. In Abhängigkeit der Betriebszustände der in den Ein- und Ausstiegsbereichen 61 bis 64 befindlichen einzelnen Sessel 2 werden von der Steuereinheit 7 die den Führungsschienen zugeordneten Förderräder, weiters die Weichen 41 bis 44a und zudem die Zutrittsschranken 81 bis 84 so gesteuert, dass aufeinanderfolgend Sessel 2 zur Führungsschiene 3a hinbewegt werden, wobei sie längs dieser Führungsschiene 3a beschleunigt und in der Folge in den erforderlichen Abständen an das aus der Station hinaus bewegte Trum lb des Trag- und Förderseiles 1 angekuppelt werden, wodurch sie aus der Station hinausgefördert werden.
Unter Bezug auf die in der FIG.l dargestellte Lage der Weichen und der Fahrbetriebsmittel tritt der folgende Betriebsablauf ein:
Sobald z.B. der im Ein- und Ausstiegsbereich 61 befindliche Sessel 2 besetzt ist und der Schließbügel geschlossen ist, wird vom Sensor 71 an die Steuereinheit 7 ein Freigabesignal abgegeben. In der Folge wird dieser Sessel 2 längs der Führungs-
NACHGEREICHT • * · · · · · · · · · • · · · · ···· · • · · · · · · ··· · • · · ·· ·· · · t 6 schiene 31 über die Weichen 41a und 41b zur Führungsschiene 3a hin bewegt, längs welcher er beschleunigt wird, worauf er an das auslaufende Trum lb des Trag-und Förderseiles 1 angekuppelt wird und aus der Station ausfährt.
Sofern die Weiche 41 sich nicht in ihrer Betriebslage befindet, wird sie in ihre Betriebslage verstellt. Weiters wird die Weiche 42 aus ihrer Betriebslage heraus verstellt, sodass ein zu diesem Zeitpunkt auf der Führungsschiene 31 befindlicher weiterer Sessel 2 über die Weiche 41 längs der Führungsschiene 31 in den Ein- und Ausstiegsbereich 61 gefördert werden kann, in welchem er von Skifahrem bestiegen werden kann. Im gleichen Zeitraum sind in den Einstiegsbereich 62 Skifahrer eingefahren und wird in diesem Bereich ein Sessel 2 mit einer Geschwindigkeit von 1 m/sec von hinten an die Skifahrer heranbewegt, wodurch diese auf den Sessel 2 aufsitzen können. Sobald von den im Einstiegsbereich 62 befindlichen Sensor 72 an die Steuereinheit 7 ein Freigabesignal abgegeben wird, wird die Weiche 42a in ihre Betriebslage umgestellt, worauf der Sessel 2 längs der Führungsschiene 31 und über die Weiche 41b zur Führungsschiene 3a bewegt wird, längs welcher er zur Ausfahrt gefördert wird. Von dem dem Ein- und Ausstiegsbereich 62 zugeordneten Sensor 72 wird weiters an die Steuereinheit 7 ein Signal dahingehend abgegeben, dass der Ein-und Ausstiegsbereich 62 für einen weiteren Sessel 2 zur Verfügung steht.
Die Zutrittsschranken 81 und 82 werden durch die Steuereinheit 7 geöffnet bzw. geschlossen. Durch die Sensoren 91 und 92 werden die sich zu den Zutrittsschranken 81 und 82 hinbewegenden Skifahrer erfasst.
In analoger Weise werden auch den Ein- und Ausstiegsbereichen 63 und 64 jeweils in Abhängigkeit vom Bedarf Sessel 62 zugeführt, werden von den diesen Ein- und Ausstiegsbereichen zugeordneten Sensoren 73 und 74 an die Steuereinheit 7 Steuersignale abgegeben, werden von der Steuereinheit 7 die Weichen 43, 43a und 43b sowie 44 und 44a und die Zutrittsschranken 83 und 84 gesteuert und werden durch die Sensoren 93 und 94 an die Steuereinheit 7 jeweils Signale abgegeben.
Anstelle der Förderräder können auch andere Fördermittel, wie z.B. Förderketten, vorgesehen sein. Eine derartige Seilbahnanlage kann in gleicher Weise mit Kabinen oder mit Sesseln und mit Kabinen betrieben werden.
NACHGEREICHT

Claims (5)

  1. • · • · 7 PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zum Betrieb einer Seilbahnanlage mit einer Talstation und mit mindestens einer Bergstation sowie mit zwischen diesen Stationen bewegbaren Fahrbetriebsmitteln (2), welche in den Stationen längs einer Führungsschiene (3) mittels dieser zugeordneten Fördermittel, wie Förderräder, durch einen ersten Ein- bzw. Ausstiegsbereich (61) für die Passagiere hindurch bewegbar sind, wobei von der Führungsschiene (3) über mindestens eine Weiche (42) mindestens eine weitere Führungsschiene (32) abzweigt, längs welcher Fahrbetriebsmittel (2) gleichfalls mittels Fördermittel durch mindestens einen zweiten Ein- und Ausstiegsbereich (62) hindurch bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuereinheit (7) vorgesehen ist, an welche die Ausgänge von den Ein- und Ausstiegsbereichen (61 bis 64) zugeordneten Sensoren (71 bis 74) gelegt sind und durch welche die Weichen (41 bis 44a) und die Fördermittel steuerbar sind, wobei die Fahrbetriebsmittel (2) in Abhängigkeit vom Bedarf durch die Ein- und Ausstiegsbereiche (61 bis 64) hindurch bewegt werden.
  2. 2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens drei Ein- und Ausstiegsbereiche (61 bis 64) vorgesehen sind, durch welche die Fahrbetriebsmittel (2) längs Führungsschienen (31 bis 34) wahlweise hindurch bewegbar sind.
  3. 3. Verfahren nach einem der Patentansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass von der Steuereinheit (7) auch den Ein- und Ausstiegsbereichen (61 bis 64) zugeordnete Zutrittsschranken (81 bis 84) gesteuert werden.
  4. 4. Verfahren nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass den Zutrittsschranken (81 bis 84) jeweils Sensoren (91 bis 94) zugeordnet sind, deren Ausgangssignale gleichfalls an die Steuereinheit (7) übermittelt werden.
  5. 5. Seilbahnanlage mit einer Talstation und mit mindestens einer Bergstation sowie mit zwischen diesen Stationen bewegbaren Fahrbetriebsmitteln (2), welche in den Stationen längs einer Führungsschiene (3) mittels dieser zugeordneten Fördermittel durch einen ersten Ein- bzw. Ausstiegsbereich (61) für die Passagiere NACHGEREICHT 4 • · · · ·· • · · · · • · · · · · • · · · · • · · · ·
    8 hindurch bewegbar sind, wobei von der Führungsschiene (3} über mindestens eine Weiche (42) mindestens eine weitere Führungsschiene (32) abzweigt, längs welcher Fahrbetriebsmittel (2) gleichfalls mittels Fördermittel durch mindestens einen zweiten Ein- und Ausstiegsbereich (62) hindurch bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuereinheit (7) vorgesehen ist, an welche die Ausgänge von den Ein- und Ausstiegsbereichen (61 bis 64) zugeordneten Sensoren (71 bis 74) gelegt sind und durch welche die Weichen (41 bis 44a) und die Fördermittel steuerbar sind. 6. Seilbahnanlage nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass den Ein-und Ausstiegsbereichen (61 bis 64) jeweils Zutrittsschranken (81 bis 84) zugeordnet sind, welche durch die Steuereinheit (7) gesteuert werden. 7. Seilbahnanlage nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass den Zutrittsschranken (81 bis 84) jeweils Sensoren (91 bis 94) zugeordnet sind, deren Ausgangssignale gleichfalls an die Steuereinheit (7) übermittelt werden. 22.03.2007 Für den Anmelder Patent
    NACHGEREICHT
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