AT504469A2 - Streifeneinrichtung und verbesserte saugwalze für eine materialbahnmaschine und aufbau und verfahren zum verbessern der haltbarkeit der saugwalze - Google Patents

Streifeneinrichtung und verbesserte saugwalze für eine materialbahnmaschine und aufbau und verfahren zum verbessern der haltbarkeit der saugwalze Download PDF

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Description

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Deutsche Übersetzung der ^Gi/&2’0&*6:/.Q5(£285..<WO 2007/003698 Al)
Streifeneinrichtung und verbesserte Saugwalze für eine Materialbahnmaschine und Aufbau und Verfahren zum Verbessern der Haltbarkeit der Saugwalze
Beschreibung 5
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Materialbahnmaschinen wie beispielsweise Faserbahnmaschinen. Faserbahnmaschinen umfassen beispielsweise Papiermaschinen, Tissuemaschinen, Kartonmaschinen und Pulpemaschinen. Genauer gesagt bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Streifeneinrichtung und eine Saugwalze für eine 10 Materialbahnmaschine zum Verbessern der Haltbarkeit der Saugwalze und auf einen Aufbau und ein
Verfahren zum Verbessern der Haltbarkeit der Saugwalze.
In Verbindung mit der vorliegenden Erfindung bezieht sich die Bezeichnung „Materialbahnmaschine“ allgemein auf Prozessmaschinen für sämtliche Arten an bahnartigen Materialien. Nachstehend wird 15 der allgemeine Ausdruck „Materialbahnmaschine“ in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung angewendet. Ein bahnartiges Material ist typischerweise beispielsweise eine Materialbahn, insbesondere eine Faserbahn, wie beispielsweise verschiedene Papierbahnen, Kartonbahnen, Tissuebahnen, Pulpebahnen und Gewebebahnen, etc. Aus Gründen der Vereinfachung ist nachstehend ein bahnartiges Material mit dem Begriff „Bahn“ bezeichnet. 20
Der Verschleiß einer Streifeneinrichtung wie beispielsweise Abdichtstreifen und / oder Entwässerungsstreifen, und die Haltbarkeit ihrer zugewandten oder gegenüberstehenden Teile wie beispielsweise ein Mantel und / oder Material, werden zu entscheidenden Problemen, wenn die Laufgeschwindigke iten der Materialbahnmaschinen zunehmen und wenn gleichzeitig die 25 Wartungsintervalle verlängert werden sollen.
Nachstehend sind die Abdichtstreifen und / oder Entwässerungsstreifen und entsprechende Streifenteile von Materialbahnmaschinen aus Gründen der Vereinfachung mit dem Begriff „Streifeneinrichtung“ bezeichnet, und die der Streifeneinrichtung zugewandten oder 30 gegenüberstehenden Teile wie beispielsweise die Oberfläche eines Mantels einer Saugwalze und / oder Walzenoberflächen in einer Siebpartie und / oder Pressenpartie sind aus Gründen der Vereinfachung durch den Begriff „zugewandte Fläche“ oder „zugewandte Seite“ bezeichnet. Um den erwünschten Vorgang durchzuführen, wird eine längliche Streifeneinrichtung im Wesentlichen in einer senkrechten Richtung zu einer zugewandten Fläche so belastet, dass sie mit der zugewandten 35 Fläche in Kontakt steht. -2-
Im Stand der Technik weist zum Zwecke des Erzielens einer effizienten Funktionalität wie beispielsweise eines effizienten Saugeffektes und / oder eines gegenüber Leckage dichten Kontaktes, die Streifeneinrichtung ein längliches Streifenelement und ein längliches Profilelement auf, das 5 beispielsweise ein U-Profil ist, das in der Richtung einer zugewandten Fläche offen ist, und als ein Halter des Streifenelementes derart wirkt, dass das an dem Halter sitzende Streifenelement von dem Profilelement vorragt und zumindest dann, wenn es belastet wird, sich in Richtung der zugewandten Fläche an der zugewandten Fläche befindet, die sich im Wesentlichen in einer Querrichtung in Bezug auf die Länge des Streifenelementes bewegt. 10
Gemäß dem bekannten Stand der Technik wird ein Rand der Streifeneinrichtung oder zumindest ein Rand des Streifenelementes, das gegen die zugewandte Fläche belastet wird, aus einem sich biegenden Material hergestellt. Dadurch kann das Streifenelement in der Richtung des Radius der Walze flexibel sein. Jedoch ist hierbei das Problem, dass das Biegen nicht ausreichend ist, um einen 15 gleichmäßigen Kontakt vorzusehen.
Gemäß dem Stand der Technik werden die Streifeneinrichtung oder zumindest Streifenelemente in einer erwünschten Gesamtlänge hergestellt und zu einer erwünschten Profilform durch ein Bearbeiten verschiedener Gummimaterialien, Harzmaterialien (Kunststoffmaterialien) und / oder Materialien auf 20 Kunststoffbasis geformt, wie beispielsweise PE, PU, PPS, PEEK, PTFE. Um die Verschleißfestigkeit während der Verwendung zu erhöhen, können die zu bearbeitenden Materialien durch Graphit verstärkt werden. Während der Anwendung wird das Streifenelement der Streifeneinrichtung, wenn es an den Halter 25 gesetzt wird, zu der zugewandten Seite hin belastet, wodurch der freie Längsrand des
Streifenelementes, der von dem Halter vorragt, gegen die zugewandte Fläche gedrückt wird. Die üblichsten Belastungslösungen, die zwischen dem Halter und dem Streifenelement eingerichtet sind, sind verschiedene mechanische Belastungseinrichtungen wie beispielweise Federn, und Belastungslösungen, die direkt oder indirekt mittels beispielsweise eines mit Druck beaufschlagten 30 Mediums ausgeführt werden.
Die finnische Patentanmeldung Nr. 955 275 schlägt vor, dass ein Innenbelastungselement in einem Streifenelement eines Abdichtstreifens einer Saugwalze angeordnet ist, durch das das Streifenelement fest an einem Halter arretiert werden kann, um einen vorragenden Rand des Streifenelementes in 35 Bezug auf eine Saugwalze besser zu positionieren. -3-
Die finnische Patentanmeldung Nr. 974 023 schlägt vor, dass Arretiereinrichtungen zwischen einem Streifenelement eines Abdichtstreifens einer Saugwalze und seinem Halter, durch die das Streifenelement an einer erwünschten Position in dem Halter arretiert werden kann, in einen S Hohlraum an einer Seite des Streifenelementes gesetzt werden und ein separater zweiter Streifen in einen Hohlraum an der anderen Seite des Streifenelementes gesetzt wird.
Derartige Lösungen nach dem Stand der Technik sind technisch komplex und daher gegenüber Beschädigung anfällig. Eine andere Schwäche ist, dass eine sehr große Reibung und 10 Verschleißbelastung zwischen den Streifeneinrichtungen und der zugewandten Fläche erzeugt werden. Eine Anzahl von Beschädigungsfällen der zugewandten Fläche haben gezeigt, dass dann, wenn eine Schmierung fehlt, der Verschleiß mit thermischer Ermüdung Risse erzeugen kann, die die Erzeugung und das Anwachsen von durch Belastungsspannungen bewirkten Rissen stark unterstützen können. Im Gegensatz zu den Erwartungen haben neue Verschleißuntersuchungen gezeigt, dass der Verschleiß 1S eines Abdichtstreifens die Ermüdungslebensdauer auch ohne ein Rissbilden erheblich verringert. Als ein Ergebnis des Verschleißes kann sich die zu einem Bruch führende Ermüdungslebensdauer sogar auf ein Zehntel verringern. Ein Verschleißtest, der unter fortlaufender Wasserschmierung durchgeführt wurde, zeigte kein Erzeugen von Mikrorissen, die durch thermische Ermüdung bewirkt wurden. Dies bedeutet, dass die Schwächung der Ermüdungsfestigkeit durch einen anderen 20 Mechanismus geschieht. Außerdem kann das Graphitmaterial eines Streifenelements eines
Abdichtstreifens wie ein Edelmetall wirken und eine galvanische Korrosion in einer zugewandten Fläche bewirken. Somit kann ein Verschleißkontakt eines Abdichtstreifens eine Beschädigung an der zugewandten Fläche in verschiedener Weise bewirken. 25 Es ist bereits bekannt, einen geringeren Reibungskoeffizienten mittels Schmierung und eine bessere Materialauswahl für ein Streifenelement anzustreben. Jedoch ist es ein dauerhaftes Problem, dass eine Streifeneinrichtung oder ein Streifenelement sehr schnell verschleißt, und um eine ausreichende Funktionsfähigkeit beizubehalten, muss der Verschleiß fortlaufend ausgeglichen werden, indem das Streifenelement in dem Halter zu der zugewandten Fläche hin mittels einer Belastungseinrichtung 30 bewegt wird. Da der Bewegungsspielraum der Streifeneinrichtung oder des Streifenelementes, das an dem Halter sitzt, im Hinblick auf das Ausgleichen des Verschleißes begrenzt ist und da es nicht möglich ist, die gesamte Stärke des Randteils der Streifeneinrichtung oder des Streifenelementes ohne Beschädigung der zugewandten Fläche, wie beispielsweise die Fläche eines Mantels einer Saugwalze, zu nutzen, kann der Materialverlust sogar 60 bis 70% betragen. 35 -4-
Aufgnmd der hohen Reibung zwischen dem Streifenelement und der zugewandten Fläche verhindert ein fortlaufender Verschleißeffekt das Ausbilden eines Schutzoxidfilmes an der zugewandten Fläche oder beschädigt diesen örtlich und / oder konditioniert die zugewandte Fläche, wobei dies der Grund ist, weshalb die zugewandte Fläche oder ein Teil der zugewandten Fläche sich fortlaufend in einem 5 aktiven Zustand befindet. Dadurch kann der Verschleißeffekt sehr stark die Lebensdauer der zugewandten Fläche wie beispielsweise eines Walzenmantels und insbesondere des Mantels einer Saugwalze verringern. Wie dies bereits vorstehend dargelegt ist, kann aufgrund des Verschleißes die zu einem Bruch führende Ermüdungslebensdauer sich sogar auf ein Zehntel verringern. Es ist außerdem beobachtet worden, dass die in dem Streifenelement aufgrund des Verschleißes erzeugte 10 Wärme zeitlich und örtlich variiert, wodurch ein Kontakt mit der zugewandten Fläche nicht gleichmäßig bleibt, was zu einer örtlichen Spitze führen kann und somit zu einem erhöhten Bedarf an einer Erhöhung des Belastens oder in dem Fall einer Saugwalze des Drucks zum Beibehalten der erwünschten Funktionalität. 15 Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Nachteile und Schwächen des Standes der
Technik allgemein zu verringern und die Haltbarkeit einer Saugwalze einer Materialbahnmaschine zu verbessern und eine Lösung für die Handhabung der Belastung und / oder des Verschleißes zwischen einem Abdichtstreifen und einer zugewandten Fläche einer Saugwalze zu schaffen, insbesondere den Verschleiß zwischen einer Streifeneinrichtung und der zugewandten Fläche zu verringern und 20 aufgrund des verringerten Verschleißes eine Optimierung der Dicke eines Mantels der Saugwalze oder eine Verbesserung seiner Haltbarkeit zu ermöglichen.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es ein Ziel, eine neue und erfinderische Streifeneinrichtung zu schaffen wie beispielsweise einen Abdichtstreifen und / oder einen 25 Entwässerungsstreifen beispielsweise für eine Materialbahnmaschine zum Verbessern der Haltbarkeit einer Saugwalze.
Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es ein weiteres Ziel, eine neue und erfinderische Saugwalze für eine Materialbahnmaschine zu schaffen, um die Haltbarkeit der 30 Saugwalze zu verbessern.
Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es ein drittes Ziel, einen neuen und erfinderischen Aufbau zum Verbessern der Haltbarkeit einer Saugwalze zu schaffen. -5-
Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es ein viertes Ziel, einen neuen und erfinderischen Aufbau zum Verbessern der Haltbarkeit einer Saugwalze zu schaffen.
Die Aufgabe gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann mittels einer 5 Streifeneinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung für eine Materialbahnmaschine gelöst werden, wobei die Streifeneinrichtung beispielsweise ein Abdichtstreifen zum Abdichten einer Saugwalze und / oder ein Entwässerungsstreifen zum Entfernen von Wasser von der Oberfläche der Walze sein kann, wobei die Streifeneinrichtung ein längliches Streifenelement und ein längliches Streifenprofil aufweist, das beispielsweise ein in der Richtung der zugewandten Fläche offenes U-Profil ist und das 10 als ein Halter des Streifenelementes so fungiert, dass das Streifenelement an dem Halter sitzt, wobei das Streifenelement in einer Querrichtung in Bezug auf seine Länge angeordnet ist und im Wesentlichen zweilagig in seiner Längsrichtung ist, von dem Profilelement hervorragt und zumindest bei Belastung an einer zugewandten Fläche angeordnet ist, die sich in einer im Wesentlichen quer verlaufenden Richtung in Bezug auf die Länge des Streifenelementes bewegt, beispielsweise derart, 1S dass eine erste Lage des Streifenelementes aus einem ersten Material ist, das ein leicht zu formendes Material ist, dass eine zweite Lage des Streifenelementes, die mit der ersten Lage verbunden ist und die einen freien Rand hat, der zumindest bei Belastung des Streifenelementes sich an der zugewandten Fläche befindet, aus einem zweiten Material besteht, das ein steiferes Material in der Belastungsrichtung des Streifenelementes als das Material der ersten Lage ist, und dass das 20 Streifenelement oder sein Rand im Wesentlichen in der Richtung der Bewegung der zugewandten Fläche nicht gebogen werden kann.
Dadurch kann das in dem Halter zu der zugewandten Fläche hin erfolgende Belasten des Streifenelementes so gewählt werden, dass das Streifenelement und sein Rand im Wesentlichen gegen 25 die zugewandte Fläche und in ihrer Richtung gebogen und / oder geformt werden kann, wodurch sowohl die Reibung zwischen dem Rand des Streifenelementes und der diesem begegnenden zugewandten Fläche als auch der Verschleiß der zugewandten Fläche, zu der der Rand des Streifenelementes gelangt, minimal gestaltet werden. 30 Gemäß der vorliegenden Erfindung ist das Streifenelement zweilagig. Die erste Lage, die typischerweise die Lage im Inneren des Halters ist, besteht aus einem Material, das die Kontinuität und Formbarkeit der Streifeneinrichtung beibehält. Bevorzugte Materialien umfassen beispielsweise verschiedene Materialien auf Kunststoffbasis und / oder auf Gummibasis. • · ·· · · ·· • · ·· · · · *· ·♦··· · ··· I · · ···· · · · · ··· ···· · t« ··· · ♦· · ··· -6-
Um die erwünschte Funktionsfilhigkeit zu erzielen, wenn die Streifeneinrichtung in Kontakt mit der zugewandten Fläche steht, ist das zweite Material des Streifenelementes in höchstgeeigneter Weise ein verschleißfestes Kombinationsmaterial auf Polymerbasis. In diesem Fall kann das Streifenelement beispielsweise durch Extrusion und / oder Formgiessen und / oder thermisches Aushärten zuvor auf 5 eine erwünschte Länge und eine erwünschte Profilform hergestellt werden. Da die Länge eines durch ein derartiges Herstellverfahren hergestellten Erzeugnisses begrenzt sein kann, kann eine Streifeneinrichtung mit einer erwünschten Länge vorgesehen werden, indem mehrere Streifenelemente fortlaufend Ende an Ende verbunden und / oder arretiert werden. 10 Die Reibung und der fortlaufende Verschleiß zwischen der Streifeneinrichtung und ihrer zugewandten Fläche erzeugen Wärme, wobei als Ergebnis davon die thermische Ausdehnung von Teilen unterschiedlicher Materialien unterschiedlich ist. Um die Differenzen der thermischen Längsausdehnung zu berücksichtigten, ist ein Einpassraum für Streifenelemente in dem Halter des Streifenelementes in der Richtung seiner Länge oder in der Richtung CD vorgesehen, wobei der 15 Einpassraum länger als die zusammengesetzte Länge der miteinander verbundenen oder miteinander zu verbindenden Streifenelemente ist. Dadurch kann die unterschiedliche thermische Längsausdehnung keine Spannungen in der Streifeneinrichtung und / oder Verzug der Streifeneinrichtung bewirken. 20 Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Bewegung in dem Halter, die durch die thermische Längsausdehnung des Streifenelementes bewirkt wird, beispielsweise so ausgeführt weiden, dass die zweite Lage des Streifenelementes mit der ersten Lage unbeweglich verbunden ist, beispielsweise mittels Kleben oder einer mechanischen Befestigungseinrichtung / Arretiereinrichtung, wodurch das Streifenelement sich in dem Halter so bewegen kann, dass die erste Lage und die zweite Lage im 25 Wesentlichen in Bezug aufeinander unbeweglich sind. Alternativ kann die zweite Lage des
Streifenelementes mit der ersten Lage beweglich verbunden sein beispielsweise mittels einer mit einem Spiel versehenen mechanischen Arretierung oder beispielsweise mittels Formpassung wie beispielsweise eine Schwalbenschwanzverbindung in der Richtung der Länge der Streifeneinrichtung, wodurch die zweite Lage sich in Bezug auf den Halter und / oder die erste Lage allein bewegen kann. 30
Vorzugsweise ist die Streifeneinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zum Verbessern der Einstellung und / oder des Formens des Streifenelementes so, dass der Rand des Streifenelementes, der innerhalb des Halters verbleibt, entgegengesetzt zu dem Rand, der zu der zugewandten Fläche hin belastet wird, in der Richtung der Länge des Streifenelementes eingekerbt ist 35
Im Allgemeinen kann aufgeftlhrt werden, dass - erwünschte Eigenschaften des ersten Materials des Streifenelementes u.a. folgendes umfassen: 5 · Die erste Materiallage erstreckt sich fortlaufend entlang der gesamten Länge der
Streifeneinrichtung; dies ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn die zweite Materiallage aus einer Anzahl an Materialteilen besteht, die fortlaufend sind und miteinander Ende an Ende verbunden sind; • Die erste Materiallage ist in der Belastungsrichtung der Streifeneinrichtung flexibel, wodurch die 10 Streifeneinrichtung mit Leichtigkeit zu der zugewandten Fläche eingestellt und / oder geformt wird, selbst wenn die zweite Materiallage aus irgendeinem Grund örtlich verschleißen würde; wobei außerdem dadurch ein gleichmäßiger Kontakt bewirkt wird, der zwischen der Streifeneinrichtung und seiner zugewandten Fläche so ausgebildet wird, dass örtliche Druckspitzen oder Reibungsspitzen nicht erzeugt werden können; und IS · Mittels der Materialauswahl für die erste Materiallage (beispielsweise Kunststoff / Gummi) und / oder Ausbilden der ersten Materiallage (beispielsweise Einkerben / Entlasten / Dünngestalten) ist es möglich, verschiedene Flexibilitäten in dem Streifenelement bei Bedarf vorzusehen; und - erwünschte Anforderungen für das Material der zweiten Lage des Streifenelementes umfassen u.a.: 20 • Geringe Reibung • Geringe Wärmeerzeugung • Gute Verschleißfestigkeit • Sogar schlechte Schmierung oder ein Trockenlauf wird toleriert 25 · Kann kostspielig sein, da die zweite Materiallage in der Belastungsrichtung sehr dünn sein kann • Kann aus Stücken ausgebildet sein, da die erste Lage fortlaufend ist • Kann eine hohe Steifigkeit aufweisen, da die zweite Lage lediglich ein Teil des Streifenelementes ist, wodurch die zweite Lage nicht das gesamte Streifenelement versteift. 30 Das Ziel gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann mittels einer verbesserten
Saugwalze gemäß der vorliegenden Erfindung für eine Materialbahnmaschine gelöst werden zum
Verbessern der Haltbarkeit der Saugwalze, in der ein Abdichtstreifen oder ein Streifenelement des 35 Abdichtstreifens sich an der Innenfläche eines perforierten Mantels der Saugwalze befindet, wobei die -8- -8- • · ··
Innenfläche als eine zugewandte Fläche fungiert, wenn eine Belastungseinrichtung das in einem Halter befindliche Streifenelement gegen die zugewandte Fläche belastet, beispielsweise derart, dass zum Verringern der Wirkungen des Verschleißes des Abdichtstreifens oder des Streifenelementes des Abdichtstreifens die Innenfläche des Mantels, die als die zu dem Abdichtstreifen oder dem 5 Streifenelement des Abdichtstreifens zugewandte Fläche fungiert, mittels beispielsweise Sandblasen, einem thermischen Spritzbeschichten, einem chemischen oder elektrochemischen Ausfällbeschichten und / oder einem Beschichten auf Polymerbasis oberflächenbehandelt ist.
Um den Beginn von Ermtldungsrissen zu erschweren oder zu verhindern, sind Druckspannungen in 10 der Innenfläche des Mantels mittels Sandstrahlung erzeugt worden. Sand auf Keramikbasis,
Glaskugeln oder ein Material, das eine entsprechende harte kornartige Substanz enthält, kann bei dem Sandstrahlen verwendet werden.
Die thermische Spritzbeschichtung kann gemäß der vorliegenden Erfindung mittels beispielsweise 15 eines Metallbeschichtens, eines Metallkeramikbeschichtens oder eines Keramikbeschichtens aufgebracht werden, wobei in diesem Fall die thermische Spritzbeschichtung vorzugsweise ein WCCo-Beschichten, ein Chromoxidbeschichten oder ein Kombinationsbeschichten der Freisetzart ist. Das chemische oder elektrochemische Ausfällbeschichten kann gemäß der vorliegenden Erfindung beispielsweise als ein Bürstenbeschichten angewendet werden, wobei ein Nickelplatieren, 20 Chromplatieren etc. noch eher bevorzugt werden. Das Beschichten auf Polymerbasis kann gemäß der vorliegenden Erfindung beispielsweise mittels Epoxidierung, Teflonisierung etc. angewendet werden. In diesem Fall kann, um die Verschleißfestigkeit der Beschichtung zu verbessern, die Beschichtung einen Füllstoff aufweisen, der vorzugsweise Oxide, Carbide und / oder Metallpartikel aufweist 25 Im Hinblick auf die Beschichtungen kann außerdem betont werden, dass das Sandblasen gemäß der vorliegenden Erfindung zur Adhäsion für Beschichtungen insbesondere eine thermische Spritzbeschichtung bewirkt werden kann.
Alternativ kann das Ziel gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung mittels einer 30 verbesserten Saugwalze gemäß der vorliegenden Erfindung für eine Materialbahnmaschine gelöst werden, zum Verbessern der Haltbarkeit der Saugwalze, in der ein Abdichtstreifen oder ein Streifenelement des Abdichtstreifens sich an der Innenfläche eines perforierten Mantels der Saugwalze befindet, wobei die Innenfläche als eine zugewandte Fläche fungiert, wenn eine Belastungseinrichtung das in einem Halter befindliche Streifenelement gegen die zugewandte Fläche 35 belastet, beispielsweise durch eine Lösung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass ein Additiv zwischen • * • · · · · • · • · · · · • · · · • · • · · · · · · • • · • · · · • • · • · · · M • ··· -9- den Verschleiß flächen oder zwischen der zugewandten Fläche und dem Abdichtstreifen oder dem Streifenelement des Abdichtstreifens zugeführt worden ist, um die Reibung und den Verschleiß zu verringern und die zugewandte Fläche im Inneren der Walze zu schützen und um den Effekt des Verschleißes des Abdichtstreifens oder des Streifenelementes des Abdichtstreifens zu verringern. 5 Gemäß der vorliegenden Erfindung kann das Additiv mit Schmierwasser oder durch Zuführkanäle in dem Abdichtstreifen / Streifenelement zugefUhrt werden. Ein geeignetes Polymer wie beispielsweise Wachs, eine Teflon-Lösung oder ein Additiv für Wasserhydraulik, die als solche bekannt sind, können beispielsweise als das Additiv verwendet werden. 10 Alternativ kann das Ziel gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung auch mittels einer verbesserten Saugwalze erfindungsgemäß für eine Materialbahnmaschine gelöst werden zum Verbessern der Haltbarkeit einer Saugwalze, in der ein Abdichtstreifen oder ein Streifenelement des Abdichtstreifens sich an einer Innenfläche eines perforierten Mantels der Saugwalze befindet, wobei die Innenfläche als eine zugewandte Fläche fungiert, wenn eine Belastungseinrichtung das in einem 15 Halter befindliche Streifenelement gegen die zugewandte Fläche belastet, beispielsweise derart, dass zum Verringern der Wirkungen des Verschleißes des Streifenelementes des Abdichtstreifens zumindest ein Teil von Sauglöchem in einer Wand des Mantels so geräumt oder abgeschrägt sind, dass sie kegelförmig oder abgerundet an der Seite der zugewandten Fläche im Inneren des Mantels sind. 20
Das Ziel gemäß dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann durch einen Aufbau gemäß der vorliegenden Erfindung gelöst werden zum Verbessern der Haltbarkeit der Saugwalze, wenn ein Abdichtstreifen oder ein Streifenelement des Abdichtstreifens sich an ein»* Innenfläche eines perforierten Mantels der Saugwalze befindet, wobei die Innenfläche als eine zugewandte Fläche 25 fungiert, wenn eine Belastungseinrichtung das in einem Halter befindliche Streifenelement gegen die zugewandte Fläche belastet, beispielsweise derart, dass zum Verringern der Wirkung des Verschleißes zwischen dem Streifenelement und der zugewandten Fläche der Belastungsdruck auf einen derartigen Grenzdruck eingestellt wird, bei dem ein ausreichender Abdichteffekt noch beibehalten wird oder ein schädliches Austreten sich nicht ergibt. Vorzugsweise wird bei dem Grenzdruck der Belastungsdruck 30 so gering wie möglich eingestellt, so dass ein ausreichender Abdichteffekt noch beibehalten wird und die sich ergebenden schädlichen Phänomene, die durch den Verschleiß bewirkt werden, nicht länger auftreten können.
Es wird empfohlen, dass das Einstellen des Belastungsdrucks des Streifenelementes automatisch gesteuert wird. Dies kann beispielsweise so geschehen, dass das Einstellen des Belastungsdrucks des 35 • » • ··· • · ♦ · ·· · • · · · · • · · ···· ·· ··· · · · · ··· -10-
Streifenelementes dem Unterdrück in einem Einpassraum des Streifenelementes oder einer Unterdruckkammer UPC im Inneren der Saugwalze folgt und das Belasten des Streifenelementes bei einem derartigen Grenzdruck beibehalten wird, bei dem das Abdichten zwischen dem Streifenelement und der zugewandten Fläche noch nicht eine schädliche Leckage gestattet. Eine geeignete 5 Belastungseinrichtung ist eine Schlaucheinrichtung, die mit einem Belastungsmedium befllllt ist, oder beispielsweise ein Belastungsschlauch, dessen Anwendung die Optimierung und / oder Minimierung des Belastungsdrucks leichter gestalten kann.
Das Ziel gemäß dem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann durch ein erfindungsgemäßes 10 Verfahren erreicht werden zum Verbessern der Haltbarkeit einer Saugwalze einer
Materialbahnmaschine, wenn ein Abdichtstreifen oder sein Streifenelement in einem Halter des Streifenelementes gegen eine Innenfläche eines perforierten Mantels der sich drehenden Saugwalze belastet wird, deren Innenfläche als eine dem Streifenelement zugewandte Fläche fungiert, beispielsweise derart, dass zum Verringern der Wirkung des Verschleißes zwischen dem 15 Streifenelement und der zugewandten Fläche ein Belastungsdruck auf einen derartigen Grenzdruck eingestellt wird, bei dem ein ausreichender Abdichteffekt noch beibehalten wird oder ein schädliches Austreten sich nicht ergibt. In diesem Fall wird bevorzugt, dass der Belastungsdruck zwischen dem Streifenelement und der zugewandten Fläche im Wesentlichen in einem Kontaktbereich des Streifenelementes und der zugewandten Fläche gleichmäßig gehalten wird. Um den Belastungsdruck 20 im Wesentlichen entlang der gesamten Länge des Streifenelementes konstant zu halten, wird vorzugsweise ein Formen des Streifenelementes gemäß der zugewandten Fläche angewendet.
Die nachstehend dargelegten Vorteile der vorliegenden Erfindung können erwähnt werden. Der verbesserte Aufbau gemäß der vorliegenden Erfindung in der Saugwalze zum Steuern der Belastung 25 und / oder des Verschleißes zwischen dem Abdichtstreifen und der Saugwalze ermöglicht, dass Vorbeschädigungen vermieden werden, eine längere Lebensdauer bei geringen Kosten erzielt wird, dass niedrigere Sicherheitskoeffizienten angewendet werden und / oder kostengünstigere Materialien angewendet werden. Insbesondere kann aufgeftlhrt werden, dass durch stark verringerten Verschleiß die Beschädigungen an der Oberfläche des Mantels der Walze, die gegenüber den Effekten des 30 Abdichtstreifens oder Entwässerungsstreifens (thermische Ermüdung und Aktivierung der Oberfläche) anfällig sein kann, verringert werden können, und die Verschleißfestigkeit kann verbessert werden.
Nachstehend ist die vorliegende Erfindung anhand von bevorzugten AusfUhrungsbeispielen, die sich auf einen Abdichtstreifen einer Saugwalze einer Papiermaschine beziehen, unter Bezugnahme auf die 35 beigefügten Zeichnungen beschrieben.
····· · · · I • · ···· · · · · · • · ······ ·· · ··· * · · · · ·· ··· · Μ · ··· - 11 - FIG 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. FIG 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. 5 FIG 3 a zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Streifenelementes gemäß der vorliegenden Erfindung. FIG 3b zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel eines Streifenelementes gemäß der vorliegenden Erfindung. 10 FIG 3c zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel eines Streifenelementes gemäß der vorliegenden Erfindung.
Um einen Saugeffekt in einer Saugwalze vorzusehen, sind zumindest als ein Paar vorgesehene 15 Abdichtstreifen 1 im Inneren der Saugwalze im Wesentlichen in der Richtung der Achse der
Saugwalze und in der Drehrichtung der Saugwalze bei einem Abstand voneinander angeordnet, wobei die Abdichtstreifen 1 zwischen ihnen eine Saugzone der Saugwalze ausbilden. Wenn aus irgendeinem Grund der Kontakt des Abdichtstreifens mit einem Mantel 4 der Saugwalze oder einer zugewandten Fläche 41 örtlich oder aufgrund eines Verschleißes geschwächt ist, wird die Möglichkeit des 20 Beibehaltens eines Unterdrucks in der Saugzone ebenfalls entsprechend geschwächt Der geschwächte oder verringerte Saugeffekt soll mittels einer erhöhten Saugleistung ausgeglichen werden. Jedoch ist dies nicht immer erfolgreich, sondern eine Vorwartung muss bewerkstelligt werden oder die Papierbahn muss in einem Feuchtigkeitszustand behandelt werden, für den der Abschnitt oder die Abschnitte der Papiermaschine nach der Saugwalze nicht gestaltet worden sind. 25
In FIG 1 ist ein Querschnittsprofil eines Streifenelementes 3 gezeigt, das in einem Halter 2 eines Abdichtstreifens 1 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung sitzt, wenn der Abdichtstreifen an einer Oberfläche eines Mantels 4 einer Saugwalze sich befindet, wobei die Oberfläche als eine zugewandte Fläche 41 des Abdichtstreifens füngiert, wenn eine 30 Belastungseinrichtung 5 das in dem Halter befindliche Streifenelement so belastet, dass das Streifenelement gegen die zugewandte Fläche gedrückt wird.
In FIG 2 ist ein Querschnittsprofil eines Streifenelements 3 eines Abdichtstreifens 1 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel gezeigt, das in einem Halter 2 sitzt, wenn der Abdichtstreifen an einer 35 Oberfläche eines Mantels 4 einer Saugwalze sich befindet, wobei die Oberfläche als eine zugewandte 9 9 9 9 9 9 9 9 9 • •99 9 ·9·9 9 9 9 9 999 9
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Fläche 41 des Abdichtstreifens fungiert, wenn eine Belastungseinrichtung 5 das in dem Halter befindliche Streifenelement so belastet, dass das Streifenelement gegen die zugewandte Fläche gedruckt wird. 5 Wie dies aus FIG 1 und FIG 2 ersichtlich ist, sitzt der Abdichtstreifen 1 an einem Profilelement 2. Das Profilelement ist vorzugsweise ein längliches U-Profil, das in der Richtung zu der zugewandten Fläche 41 offen ist. Das U-Profil wirkt als ein Halter für das Streifenelement 3 in derartiger Weise, dass das Streifenelement an dem Halter sitzt, wobei das Streifenelement in der Querrichtung in Bezug auf seine Länge zweilagig ist, aus dem U-Profil vorragt und bei Belastung durch die 10 Belastungseinrichtung S sich an der zugewandten Fläche befindet, die sich bewegt, wenn die Saugwalze sich in einer Querrichtung in Bezug auf die Länge des Streifenelementes dreht.
Die Belastungseinrichtung 5 kann, wie dies in FIG 1 und in FIG 2 gezeigt ist, eine Schlaucheinrichtung sein, die mit einem Druckmedium beispielsweise gefüllt ist und sich dadurch 15 ausdehnt, wobei die Schlaucheinrichtung bei Ausdehnung in der Form eines runden Schlauches durch ihr Querschnittsprofil geformt ist, wodurch die Belastungseinrichtung das Streifenelement 3 nach aussen von dem Halter gegen die zugewandte Fläche 41 drückt.
Um die erwünschte Wirkungsweise, insbesondere ein Abdichteffekt, vorzusehen und um den 20 erwünschten dauerhaften Kontakt zwischen dem Abdichtstreifen 1 und der zugewandten Fläche 41 beizubehalten, besteht eine erste Lage 31 des Streifenelementes 3 aus einem ersten Material, das ein leicht formbares und / oder einstellbares Material ist und das sehr frei zu diesem Zweck gewählt werden kann. Vorzugsweise ist die erste Lage, die typischerweise die Lage im Inneren des Halters 2 ist, aus einem Material hergestellt, das ein Biegen und / oder Formen der Streifeneinrichtung zu der / 25 an der zugewandten Fläche ermöglicht. Einige geeignete Materialien umfassen beispielsweise Kunststoff und Gummi und faserverstärkte Verbundstoffe.
Vom Gesichtspunkt der Materialauswahl für die Materiallagen des Abdichtstreifens 1 ist es von Bedeutung, dass eine zweite Lage 32 des Streifenelementes oder zumindest an seinem freien Rand 33, 30 der sich zumindest bei belastetem Streifenelement an der zugewandten Fläche 41 befindet, aus einem zweiten Material besteht. Das Material der zweiten Lage ist in höchst geeigneter Weise ein verschleißfestes und härteres oder zumindest steiferes Material als das Material der ersten Lage. Dadurch kann die erwünschte Funktionsfähigkeit erzielt werden und das Belasten des Streifenelementes gegen die zugewandte Fläche kann so gewählt werden, dass das Streifenelement 35 oder sein Rand sich nicht in der Bewegungsrichtung der zugewandten Fläche biegt. Außerdem kann • · * * · ·· · · · · • · ····· · • · · ···· · · · · ··· ··*· · ·· ··· · ·· · ··· -13- die Reibung zwischen dem Rand des Streifenelementes und seiner zugewandten Fläche und der Verschleiß der zugewandten Fläche des Randes des Streifenelementes minimal gestaltet werden.
Als geeignete Materialien für die zweite Lage 32 des Streifenelementes 3 oder zumindest für den 5 freien Rand 33 des Streifenelementes kann ein Kohlenstofffasermaterial oder ein entsprechendes verschleißfestes und steifes Verbundmaterial gewählt werden. Das Streifenelement kann aus einem derartigen Material zuvor in einer gewünschten Länge und / oder einer erwünschten Profilform durch Formgießen, fortlaufendes Gießen, Extrusion, Pultrusion und / oder thermisches Aushärten hergestellt werden. 10
Ein Streifenelement, das aus herkömmlichen Materialien hergestellt ist, kann hergestellt werden, indem zuerst ein Elementrohling einer erwünschten Länge von einem Streifenelementrohling abgetrennt wird und danach der abgetrennte Elementrohling zu einer erwünschten Profilform bearbeitet wird. Jedoch ist es für die vorliegende Erfindung nicht typisch, insbesondere wenn das 15 Streifenelement aus einem Kohlenstofffasermaterial oder einem entsprechenden Verbundmaterial besteht, das zunächst ein Elementrohling einer erwünschten Länge durch Abtrennen hergestellt werden würde, wobei es danach zu einem erwünschten Profil nachbearbeitet werden würde. Im Gegensatz dazu ist es für die vorliegende Erfindung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel eher typisch, dass zum Ausbilden der Streifeneinrichtung 1 in einer erwünschten Länge mehrere 20 Streifenelemente 3, die zuvor in gewählter fixierter Größe und Profil hergestellt worden sind, in einen Einpassraum in den Halter der Streifenelemente eingepasst werden, die fortlaufend Ende an Ende vereinigt und / oder arretiert und / oder verbunden werden. Eine derartige Herstellung eines Streifenelementes ist besonders Hann typisch, wenn die Streifenelemente aus Kohlenstofffaser oder einem entsprechenden Verbundmaterial bestehen, deren Nachbearbeitung besonders problematisch 25 aufgrund der Härte und der Verschleißfestigkeit des Materials ist
Da die Reibung zwischen der zugewandten Fläche 41 und den Streifenelementen 3, die einen Verschleiß bewirkt, Wärme erzeugt, ist der Einpassraum 21 in dem Halter 2 so dimensioniert, dass er länger als die zusammengesetzte Länge der miteinander verbundenen oder miteinander zu 30 verbindenden Streifenelemente ist, was eine unproblematische thermische Verlängerung der Streifenelemente in dem Halter ermöglicht
Unter Bezugnahme auf das Ausführungsbeispiel von FIG 1 ist, damit die Streifenelemente 3 zu einer Bewegung in dem Halter 2 in der Lage sind, die zweite Lage 32 des Streifenelementes mit der ersten 35 Lage 31 beispielsweise mittels Kleben oder einer Festziehverbindung wie beispielsweise einer • · • ·· · · • · · · · • · · · · • · ···· · • · · · • ··· ·
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Schraubverbindung unbeweglich verbunden. Dadurch kann das Streifenelement in dem Einpassraum sich lediglich in einem Stück in Bezug auf den Halter bewegen.
Unter Bezugnahme auf das Ausführungsbeispiel von FIG 2 ist, damit die Lagen 31 und 32 der 5 Streifenelemente 3 zu einer Bewegung in Bezug aufeinander in der Lage sind und / oder möglicherweise die Streifenelemente zu einer Bewegung in dem Einpassraum 21 in einstückiger Weise in Bezug auf den Halter 2 in der Lage sind, die zweite Lage 32 von jedem Streifenelement beweglich gegenüber der ersten Lage 31 durch beispielsweise eine mechanische Verbindung, ein Kuppeln und / oder Arretieren mit einem Spiel verbunden. Dadurch kann die zweite Lage des 10 Streifenelementes sich allein in dem Einpassraum in Bezug auf den Halter und / oder die erste Lage bewegen. Eine geeignete Verbindung für diesen Zweck ist eine Verbindung mit zugewandten Flächen, die einander entsprechen, zwischen den Lagen in der Richtung der Länge des Streifenelementes 3. FIG 2 zeigt eine Schwalbenschwanzverbindung mit einem Spiel. IS Unter Bezugnahme auf FIG 3a und FIG 3b ist bildlich ein Querschnitt von Ausführungsbeispielen eines Streifenelementes 3 oder eines Entwässerungsstreifens in der Richtung CD gezeigt, und FIG 3c zeigt bildlich ein Querschnitt eines dritten Beispiels eines Streifenelementes 3 oder eines Entwässerungsstreifens in der Richtung MD. 20 Bei den Ausführungsbeispielen von FIG 3a und FIG 3b ist eine zweite Lage 32 eines
Streifenelementes mit einer ersten Lage 31 durch Kleben 35 beispielsweise unbeweglich verbunden, wodurch das Streifenelement sich in einem Halter so bewegen kann, dass die erste Lage und die zweite Lage im Wesentlichen in Bezug zufeinander unbeweglich sind. Alternativ kann die zweite Lage 32 des Streifenelementes mit der ersten Lage 31 mittels beispielsweise einer mechanischen 25 Arretierung mit einem Spiel beweglich verbunden sein.
Das AusfUhrungsbeispiel von FIG 3c zeigt ein Beispiel einer formschlüssigen Arretierung mit einem Spiel und somit einer Schwalbenschwanzverbindung 36 in der Richtung der Länge eines Streifenelementes, die in der Richtung der Länge des Streifenelementes 3 verläuft. Dadurch kann eine 30 zweite Lage des Streifenelementes 3 sich allein in einem Halter 2 in Bezug auf eine erste Lage 31 bewegen. Wenn eine Verbindung ohne ein Spiel oder eine Verbindung, die mit einem festen Sitz ausgestattet ist, in einer derartigen formschlüssigen Arretierung verwendet wird, wirkt die Verbindung wie eine fixierte Verbindung (siehe beispielsweise FIG 3a), wodurch das Streifenelement sich in dem Halter so bewegen kann, dass die erste Lage und die zweite Lage im Wesentlichen zueinander 3 5 unbeweglich sind.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung sind Einkerbungen 34, die im Wesentlichen in der Richtung MD verlaufen und die voneinander durch nicht mit Einkerbungen versehene Vorsprünge 37 getrennt sind, im Rand im Inneren des Halters 2 entgegengesetzt zu dem freien Rand 33 des Streifenelementes 3, das zu der zugewandten Fläche 41 in der Richtung der Länge des Streifenelementes belastet wird, oder in der Richtung CD bei einem Abstand voneinander angeordnet. Derartige Einkerbungen können die Steifigkeit des Streifenelementes verringern und somit können die Einkerbungen das zu der zugewandten Fläche 41 erfolgende Einstellen und / oder Formen des Streifenelementes unterstützen, das zu der zugewandten Fläche 41 hin belastet wird. Die zueinander sich ergebende Beziehung zwischen den Einkerbungen und den Vorsprüngen und die Tiefe und der Abstand der Einkerbungen können variieren und sie werden gemäß der erwünschten Flexibilität ausgewählt.
Die Einkerbungen 34 können mit einem flexiblen Füllstoffmaterial 33, beispielsweise Schaumkunststoff, gefüllt sein oder die Einkerbungen können frei von einem Füllstoffinaterial belassen bleiben. Beide Lösungen erfüllen die Anforderung an ein Einstellen und / oder Formen eines Streifenelementes. Ein Additiv kann zwischen den Einkerbungen 34 und durch die zugewandte Fläche 41 der Saugwalze und den Abdichtstreifen / das Streifenelement 3 oder zwischen den Flächen, die aneinander reiben, geleitet werden, um die Reibung und den Verschleiß zu verringern und um die zugewandte Fläche im Inneren der Walze zu schützen und um den Abriebeffekt an dem Abdichtstreifen oder dem Streifenelement des Abdichtstreifens zu verringern. Um das Additiv dem Abdichtstreifen oder dem Streifenelement des Abdichtstreifens zuzuführen, kann ein Zuführkanal oder Zuführaggregat 6 vorgesehen sein, der oder das sich in dem eingekerbten Abdichtstreifen / Streifenelement 3 von der Einkerbung 34 oder dem Vorsprung 37 zwischen der zugewandten Fläche 41 und dem Abdichtstreifen / Streifenelement 3 erstreckt. Geeignete Additive umfassen geeignete Polymere wie beispielsweise Wachs, eine Teflon-Lösung und verschiedene Additive, die beispielsweise bei der Wasserhydraulik angewendet werden.
Neben oder anstelle der Einkerbungen ist es ebenfalls möglich, eine örtliche dünnere Gestaltung und / oder Entlastung des Streifenelementes 3 in der Richtung CD und / oder in der Richtung MD anzuwenden, um das Einstellen und / oder Formen des Streifenelementes 3 zu verbessern. Das Streifenelement kann in der Richtung seiner Breite (diese ist in den Zeichnungen nicht gezeigt) eingekerbt sein. In diesem Fall kann die Belastungseinrichtung die nicht eingekerbten Abschnitte des Streifenelementes in dem Halter 2 belasten, die die Kerben und / oder Einkerbungen begrenzen.
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Daher ist ein Aufbau des Streifenelementes 3 vorgesehen, der ein Vorsehen eines Streifenelementes ermöglicht, das entsprechend einer zugewandten Fläche eingestellt wird, die Änderungen im Hinblick auf die Zeit und / oder den Ort aufweist. Dadurch wird die Anwendung von geringeren Belastungskräften oder Belastungsdrücken ohne Gefahr einer Luftleckage (Luftaustreten) ermöglicht. 5 Es kann außerdem betreffend ein derartiges Einstellen eines Streifenelementes aufgeführt werden, dass • die Höhe des Streifenelementes 3 oder zumindest die Höhe von seiner zweiten Lage 32 minimal gestaltet werden kann, 10 • ein Teil des Streifenelementes 3 aus einem Material hergestellt werden kann, dessen Elastizitätsmodul geringer ist, oder das gesamte Streifenelement besteht aus einem Material mit einem geringeren Elastizitätsmodul, IS · die Steifigkeit der zweiten Lage 32 des Streifenelementes 3 wird anderweitig in der Richtung CD und / oder in der Richtung MD verringert.
Es sollte hierbei beachtet werden, dass es von Bedeutung ist, dass sichergestellt wird, dass die Reibung zwischen dem Halter 2 und dem Streifenelement 3 so gering wie möglich ist, so dass die 20 durch die Drehung der Saugwalze 4 bewirkte Reibungskraft und der Unterdrück zwischen dem Streifenelement und dem Halter nicht den Belastungsdruck des Streifenelementes und / oder die Drehung der Saugwalze beeinträchtigen.
Die einseitige seitliche Kraft, die durch die Reibungskraft der zugewandten Fläche 41 bewirkt wird, 25 kann das Streifenelement 3 neigen und somit eine Zunahme der Reibung bewirken. Die Reibung kann beispielsweise durch eine Teflon-Lage 8 (siehe FIG 2) an den Rändern des Halters 2 oder durch ein Drehen (dies ist in den Zeichnungen nicht gezeigt) des Streifenelementes 3 an seiner Eingangsseite oder Ausgangsseite zu einer Drehlinie, die sich in entsprechender Weise an der Eingangsseite oder Ausgangsseite des Streifens befindet, verringert werden. Dadurch erzeugt ein sich vorsichtig 30 bewegendes Streifenelement das erwünschte Ergebnis noch sicherer bei einem geringeren Belasten. Mittels eines Abdichtens mit vorsichtiger Bewegung kann die minimale Gestaltung des Belastens besser ohne ein Risiko einer Leckage (eines Austretens) ausgeführt werden. In Verbindung mit dem Verringern des Abriebs sollte ein derartiger Grenzdruck zwischen dem Streifenelement 3 und der zugewandten Fläche 41 der Saugwalze gesucht werden, unterhalb dem schädliche daraus folgende 35 Phänomene nicht länger auftreten. - 17-
Die Wärme aufgrund der Reibung, die aufgrund des Abriebs erzeugt wird, variiert im Hinblick auf die Zeit und den Ort, was sich aus dem Umstand ergibt, dass der Kontakt gegenüber der zugewandten Fläche 41 nicht entlang der gesamten Länge des Streifenelementes ähnlich bleibt. Dies kann zu einem 5 erheblichen örtlichen Verschleiß, zu Leckagen und somit zu einem Bedarf an einem Erhöhen des Belastungsdrucks an dem Streifenelement führen. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird empfohlen, insbesondere ein gleichmäßiges Belasten des Streifenelements 3 des Abdichtstreifens an der zugewandten Fläche sicherzustellen, dass das Streifenelement, das an dem Abdichtstreifen sitzt, unter einer Belastung entgegen der zugewandten Fläche emsteilt. 10
Indem das Streifenelement 3 beim Einstellen an der zugewandten Fläche 41 verschleißt, werden Variationen ausgeglichen und wird die Anwendung von niedrigeren Belastungsdrucken ermöglicht, ohne dass der Abdichtstreifen eine Leckage zu erzeugen beginnt. Ein Einstellstreifenelement kann vorbereitet werden, indem beispielsweise der Streifen von der Unterseite bei feststehenden Abständen IS mit Kerben versehen wird, indem gänzlich oder teilweise ein Material mit einem geringeren
Elastizitätsmodul verwendet wird oder indem die Höhe des Streifens minimal gestaltet wird. Da vom Gesichtspunkt der Wärmeerzeugung es offensichtlich ist, dass verschiedene Abdichtstreifenmaterialien Wärme in unterschiedlichen Weisen erzeugen, sollte ein derartiges Abdichtmaterial verwendet werden, dessen Wärmeerzeugung gering ist und dessen 20 OberflächenaktivierungsefFekt geringfügig ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird der Belastungsdruck an dem Streifenelement 3 des Abdichtstreifens so gering wie möglich eingestellt, so dass ein ausreichender Abdichteffekt an den Streifen noch beibehalten wird. Das Einstellen kann automatisch gesteuert werden. Dies kann 25 beispielsweise so ausgeführt werden, dass der Unterdrück in der Unterdruckkammer UPC folgt und das Belasten des Streifenelementes bei einem derartigen Grenzdruck beibehalten wird, dass das Abdichten zwischen dem Streifenelement und der zugewandten Fläche 41 noch kein schädliches Austreten (Leckage) bewirkt. Die Anwendung von ausgebildeten Belastungsschläuchen 5, die eine konstante Belastung übertragen, gestaltet den Belastungsdruck erfindungsgemäß leichter minimal. 30
Vor dem Hintergrund der vorliegenden Erfindung gibt es einen Versuch, die Stärke des durch den Abdichtstreifen bewirkten Abriebs (Verschleiß) wesentlich zu verringern, wobei der Abrieb, wenn er stark ist, eine Ermüdung des Materials und / oder eine Aktivierung der Oberfläche bewirken kann. Somit kann der Verschleiß die Lebensdauer des Mantels 4 der Saugwalze sehr verringern. Dieses 35 Bestreben kann durch die Saugwalze der vorliegenden Erfindung so verwirklicht werden, dass • • ·· · · · • · • • • · · · · • ··· • • • ···· · · • • • • · · · • ·· ··· · ·· • ··· -18- optional das Beseitigen der Effekte des Verschleißes oder zumindest ihre bedeutsame Verringerung durch Oberflächenbehandlungen der zugewandten Fläche 41, gutes Zuführen eines Schmiermittels zwischen dem Streifenelement 3 und der zugewandten Fläche oder das Zuführen eines Schutzadditivs an der zugewandten Fläche des Streifenelementes ausgeführt wird. 5
Die Oberflächenbehandlung der zugewandten Fläche kann mittels Sandblasen, einem thermischen Spritzbeschichten, einem chemischen oder elektrochemischen Ausfällbeschichten und / oder einem Beschichten auf Polymerbasis ausgeführt werden. Es sollte hierbei hervorgehoben werden, dass die vorstehend erwähnten Oberflächenbehandlungen lediglich Beispiele sind und dass andere 10 Behandlungen und / oder Beschichtungen, die die Oberfläche schützen und die als solche bekannt sind, in den Umfang der Erfindung fallen, und sie können angewendet werden, um den erwünschten Zweck zu erfüllen.
Das Sandblasen an der Innenfläche des Mantels 4 der Saugwalze oder der zugewandten Fläche 41 des 15 Streifenelementes 3 des Abdichtstreifens wird erfindungsgemäß vorzugsweise unter Verwendung von Sand auf keramischer Basis, Glaskugeln oder einem Material, das beispielsweise eine entsprechende harte kornartige Substanz enthält, ausgeführt, um Druckspannungen an der Innenfläche des Mantels 4 zu bewirken, die den Beginn von Ermüdungsrissen beeinträchtigen oder verhindern. 20 Wenn lediglich ein Sandblasen bei der Oberflächenbehandlung der zugewandten Fläche 41 angewendet wird, wird empfohlen, dass die einem Sandblasen unterzogene zugewandte Fläche geringfügig geschliffen wird, um jegliche Erhebungen (Spitzen) an der Oberfläche wegzuschleifen.
Das thermische Spritzbeschichten an der Innenfläche des Mantels 4 der Saugwalze oder der 25 zugewandten Fläche 41 des Streifenelementes 3 des Abdichtstreifens wird erfindungsgemäß vorzugsweise mittels einer Metallbeschichtung, einer metallenen keramischen Beschichtung oder einer keramischen Beschichtung angewendet Das thermische Spritzbeschichten, das somit vorgesehen wird, ist vorzugsweise ein WCCo-Beschichten, ein Chromoxidbeschichten oder ein Kombinationsbeschichten der Freisetzart. Die vorbereitete Oberfläche einer derartigen thermischen 30 Spritzbeschichtung kann durch das vorstehend erläuterte Sandblasen vorgesehen werden.
Das chemische oder elektrochemische Ausfällbeschichten an der Innenfläche des Mantels 4 der Saugwalze oder der zugewandten Fläche 41 des Streifenelementes 3 des Abdichtstreifens wird erfindungsgemäß vorzugsweise als ein Bürstenbeschichten angewendet, wobei ein Beschichten mittels 35 Nickelplattieren, Chromplattieren etc. noch eher bevorzugt wird. • • Μ I · · • · • · • · · · · • ··· • • • ···· · · • • · • · · · • ·· ··· · ·· • ··· -19-
Das Beschichten auf Polymerbasis an der Innenfläche des Mantels 4 der Saugwalze oder der zugewandten Fläche 41 des Streifenelements 3 des Abdichtstreifens wird erfindungsgemäß vorzugsweise mittels Epoxidierung, Teflonisierung, etc. angewendet. 5
Außerdem kann die Verschleißfestigkeit der Beschichtung der Innenfläche des Mantels 4 der Saugwalze oder der zugewandten Fläche 41 des Streifenelementes 3 des Abdichtstreifens erfindungsgemäß verbessert werden, indem ein Füllstoff zusammen mit der Beschichtung verwendet wird. Bevorzugte Füllstoffe umfassen beispielsweise verschiedene Oxide, Karbide und / oder 10 Metallpartikel.
Vor dem Hintergrund der vorliegenden Erfindung wurde ein Versuch unternommen, die Stärke des durch den Abdichtstreifen bewirkten Verschleißes massiv zu verringern, wobei der Verschleiß, wenn er stark ist, eine Ermüdung des Materials oder eine Aktivierung der Oberfläche bewirken kann, wobei 1S somit der Verschleiß die Lebensdauer des Mantels 4 der Saugwalze bedeutsam verringern kann.
Dieser Versuch kann durch die Saugwalze gemäß der vorliegenden Erfindung so verwirklicht werden, dass ein Additiv oder Schmiermittel zwischen dem Streifenelement 3 des Abdichtstreifens und seiner zugewandten Fläche 41 zugefUhrt wird, wobei diese aneinander reiben. Dadurch verringert das Additiv oder Schmiermittel die Reibung und die Verschleißbelastung zwischen dem Streifenelement 20 und seiner zugewandten Fläche und schützt die zugewandte Fläche des Streifenelementes innerhalb der Walze, was den Abriebeffekt oder Verschleißeffekt des Streifenelementes an der Innenfläche des Mantels der Saugwalze bedeutsam verringert.
Erfindungsgemäß kann das Additiv oder Schmiermittel zusammen mit Schmierwasser zugeführt 25 werden, wodurch das Schmiermittel oder Additiv zusammen mit dem Mantel 4 der sich drehenden Saugwalze zwischen das Streifenelement 3 und seiner zugewandten Fläche 41 oder durch die in dem Streifenelement ausgebildeten ZufÜhrkanale 6 hinein gelangt, wodurch das Schmiermittel oder Additiv direkt durch den ZufÜhricanal zwischen dem Streifenelement 3 und der zugewandten Fläche 41 hinein gelangt Geeignete Schmiermittel oder Additive gemäß der vorliegenden Erfindung 30 umfassen beispielsweise Polymere wie beispielsweise Wachse, Teflon-Lösungen oder verschiedene Additive für eine als solche bekannte Wasserhydraulik.
Vor dem Hintergrund der vorliegenden Erfindung ist es ein Bestreben, die Stärke des durch den Abdichtstreifen bewirkten Abriebs (Verschleißes) bedeutsam zu verringern, wobei der Verschleiß, 35 wenn er stark ist eine Ermüdung des Materials und / oder eine Aktivierung der Oberfläche bewirken
• · · • · · · ···· · · • · · • ·· • · • ··· • · • · • ··· -20- kann. Somit kann der Verschleiß die Lebensdauer des Mantels 4 der Saugwalze bedeutsam verringern. Dieses Bestreben kann duregelie Saugwalze gemäß der vorliegenden Erfindung so verwirklicht werden, dass, um die Effekte des Verschleißes bei dem Streifenelement 3 des Abdichtstreifens zu verringern, zumindest ein Teil der Sauglöcher 7 in einer Wand des Mantels 4 geräumt werden oder so 5 abgeschrägt werden, dass sie konusförmig oder abgerundet an der Seite der zugewandten Fläche im Inneren des Mantels sind.
Ein derartiges Räumen der Sauglöcher 7 in dem Mantel der Saugwalze, die sich um ihre geometrische Längsachse herum dreht, kann allein oder zusammen mit der Oberflächenbehandlung der 10 zugewandten Fläche des Streifenelementes des Abdichtstreifens im Inneren des Mantels 4 der Saugwalze und / oder zusammen mit dem Zuführen eines Schmiermittels oder eines Additives in entscheidendem Maße die Verschleißbelastung des Abdichtstreifens an den Mantel der Saugwalze verringern, was in geeigneter Weise die Lebensdauer der Saugwalze stark erhöht. 15 Vor dem Hintergrund der vorliegenden Erfindung wurde ein Versuch unternommen, die Stärke des durch den Abdichtstreifen bewirkten Verschleißes bedeutsam zu verringern, wobei der Verschleiß, wenn er stark ist, eine Ermüdung des Materials und / oder eine Aktivierung der Oberfläche bewirken kann. Somit kann der Verschleiß die Lebensdauer des Mantels 4 der Saugwalze bedeutsam verringern. Dieses Bestreben kann durch eine erfmdungsgemäße Anordnung so verwirklicht werden, dass, um 20 den Effekt des Verschleißes zwischen dem Streifenelement und der zugewandten Fläche zu verringern, der Belastungsdruck auf einen derartigen Grenzdruck eingestellt wird, bei dem ein ausreichender Abdichteffekt noch beibehalten wird oder ein schädliches Austreten (Leckage) nicht auftritt. 25 Erfindungsgemäß ist es erwünscht, dass bei dem Grenzdruck des Streifenelementes das Einstellen des Belastungsdrucks so geringfügig wie möglich ist, so dass ein ausreichender Abdichteffekt noch beibehalten wird und die schädlichen sich ergebenden Phänomene, die durch den Verschleiß bewirkt werden, nicht länger auftreten. Der Belastungsdruck zwischen dem Streifenelement 3 des Abdichtstreifens und seiner zugewandten Fläche 41 wird im Wesentlichen über einen Kontaktbereich 30 des Streifenelementes und der zugewandten Fläche ausgeglichen. Außerdem wird gemäß der vorliegenden Erfindung das Streifenelement im Wesentlichen Maße entsprechend der Form der zugewandten Fläche geformt. Das zu der zugewandten Fläche erfolgende Formen des Streifenelementes kann beispielsweise durch ein Streifenelement sichergestellt werden, das Einkerbungen 34 bei einem Abstand voneinander an dem langen freien Rand 33 aufweist, der zu dem 35 Abdichtrand entgegengesetzt ist. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird das Einstellen des • ·· · · · · 4 • · · · · · · ··♦ • · ···· · · i • · · · · · · ··· · ·· · ··· -21-
Belastungsdrucks des Streifenelementes 3 automatisch gesteuert. Dies kann beispielsweise so ausgeführt werden, dass das Einstellen des Belastungsdrucks des Streifenelementes dem Unterdrück in dem Einpassraum 21 des Streifenelementes oder der Unterdruckkammer UPC folgt und das Belasten des Streifenelementes bei einem derartigen Grenzdruck gehalten wird, bei dem das S Abdichten zwischen dem Streifenelement und der zugewandten Fläche 41 noch nicht ein schädliches Austreten (Leckage) bewirkt. Eine bevorzugte Belastungseinrichtung 3 zum Belasten des Streifenelementes ist eine Schlaucheinrichtung, die mit einem Belastungsmedium gefüllt wird, oder ein Belastungsschlauch, dessen Anwendung den Belastungsdruck leichter optimiert und / oder minimal gestaltet. 10
Das grundsätzliche Problem vor dem Hintergrund der vorliegenden Erfindung oder die Stärke des durch das Streifenelement 3 des Abdichtstreifens bewirkten Verschleißes werden bedeutsam verringert, wobei der Verschleiß, wenn er stark ist, eine Ermüdung des Materials und / oder eine Aktivierung der Oberfläche bewirken kann. Somit kann der Verschleiß die Lebensdauer des Mantels 4 13 der Saugwalze stark verringern. Dieses Problem kann durch ein Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung zum Verbessern der Haltbarkeit des Mantels der Saugwalze der Materialbahnmaschine gelöst werden, wenn der Abdichtstreifen oder sein Streifenelement 3 in den Halter 2 des Streifenelementes gegen die Innenfläche des perforierten Mantels 4 der sich drehenden Saugwalze belastet wird, deren Innenfläche als die zugewandte Fläche 41 des Streifenelementes fungiert, so dass 20 zum Verringern des Effektes des Verschleißes zwischen dem Streifenelement und der zugewandten Fläche der Belastungsdruck auf einen derartigen Grenzdruck eingestellt wird, bei dem ein ausreichender Abdichteffekt noch beibehalten wird oder ein schädliches Austreten (Leckage) nicht auftritt. 23 In diesem Fall wird erfindungsgemäß empfohlen, dass der Belastungsdruck zwischen dem
Streifenelement 3 und der zugewandten Fläche 41 im Wesentlichen in dem Kontaktbereich des Streifenelementes in der zugewandten Fläche gleichmäßig gehalten wird. Um den Belastungsdruck im Wesentlichen entlang der gesamten Länge des Streifenelementes 3 gleichmäßig konstant zu halten, wird ein Streifenelement verwendet, dessen Form gemäß der zugewandten Fläche 41 sichergestellt ist. 30 Ein geformtes Streifenelement kann durch ein Streifenelement ausgebildet werden, dass mit Einkerbungen 34 an seinem freien Rand 33 beispielsweise ausgestattet ist.
Die vorliegende Erfindung ist vorstehend lediglich anhand von Beispielen beschrieben. Natürlich ist dadurch die vorliegende Erfindung nicht lediglich auf derartige einzelne beispielartige Fälle 33 beschränkt, sondern der Umfang der vorliegenden Erfindung ist durch die beigefügten Ansprüche • · · · • · · · ··· · ·
·»« -22- definiert. Somit sollte außerdem betont werden, dass die erfindungsgemäße Streifeneinrichtung nicht nur zu Abdichtzwecken in der Saugwalze sondern auch für verschiedene Entwässerungszwecke der Oberfläche der Walze und auch zum Zwecke eines Reinigens der Oberfläche der Walze angewendet werden kann. 5

Claims (36)

  1. • · t • • · • · * » * · ♦ • · • · • • · • • • · • • • · * • • · · • ft • %· • · · · • • · • • · · • • · ··· • ·· • • · · Patentansprüche 1. Streifeneinrichtung filr eine Materialbahnmaschine, wobei die Streifeneinrichtung beispielsweise ein Abdichtstreifen zum Abdichten einer Saugwalze und / oder ein 5 Entwässerungsstreifen zum Entfernen von Wasser von der Oberfläche der Walze sein kann, wobei die Streifeneinrichtung (1) ein längliches Streifenelement (3) und ein längliches Streifenprofil (2) aufweist, das beispielsweise ein in der Richtung einer zugewandten Fläche offenes U-Profil ist und das als ein Halter des Streifenelementes so fungiert, dass das Streifenelement an dem Halter sitzt, wobei das Streifenelement in einer Querrichtung in Bezug auf seine Länge angeordnet ist und im 10 Wesentlichen zweilagig in seiner Belastungsrichtung ist, von dem Profilelement hervorragt und zumindest bei Belastung an einer zugewandten Fläche (41) angeordnet ist, die sich in einer in Bezug auf die Länge des Streifenelementes im Wesentlichen quer verlaufenden Richtung bewegt, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Lage (31) des Streifenelementes (3) aus einem ersten Material ist, das ein leicht zu 1S formendes Material ist, dass eine zweite Lage (32) des Streifenelementes, die mit der ersten Lage verbunden ist und die einen freien Rand (33) hat, der zumindest bei Belastung des Streifenelementes sich an der zugewandten Fläche (41) befindet, aus einem zweiten Material besteht, das ein steiferes Material in der Belastungsrichtung des Streifenelementes als das Material der ersten Lage ist, und dass das Streifenelement oder sein Rand in der Richtung der Bewegung der zugewandten Fläche nicht 20 wesentlich gebogen werden kann.
  2. 2. Streifeneinrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Lage (31) im Wesentlichen die Lage im Inneren des Halters (2) ist, und dass das erste 25 Material mit Leichtigkeit geformt wird und / oder eingestellt wird, wenn das Streifenelement (3) von dem Halter zu der zugewandten Fläche (41) belastet wird, und dass ein Material ziemlich frei gewählt werden kann, wie beispielsweise Kunststoff und / oder Gummi oder ein anderes derartiges faserverstärktes Formmaterial und / oder Einstellmaterial, das ziemlich frei ausgewähit werden kann.
  3. 3. Streifeneinrichtung gemäß Anspruch 1 und / oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Material der zweiten Lage (32) des Streifenelementes (3) aus einem harten steifen Verbundmaterial, Kohlenstofffasermaterial, etc. beispielsweise besteht, wobei in diesem Fall jedes Streifenelement (3) zuvor in einer erwünschten Länge und einer erwünschten Profilform hergestellt 35 worden ist. PJ157
    ·· • ft -2-
  4. 4. Streifeneinrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zum Ausbilden einer Streifeneinrichtung (1) mit einer erwünschten Länge mehrere Streifenelemente 5 (3) vereinigt und / oder arretiert und / oder fortlaufend Ende an Ende verbunden sind.
  5. 5. Streifeneinrichtung gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Einpassraum (21) der Streifenelemente (3) in dem Halter (2) länger als die zusammengesetzte 10 Länge der miteinander verbundenen oder miteinander zu verbindenden Streifenelemente ist, um die thermische Längsausdehnung der Streifenelemente in dem Halter zu ermöglichen.
  6. 6. Streifeneinrichtung gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass 15 die zweite Lage (32) des Streifenelementes (3) mit der ersten Lage (31) unbeweglich verbunden ist, beispielsweise mittels Kleben oder einer Festziehverbindung oder einem Formsitz ohne ein Spiel, wodurch das Streifenelement (3) sich in dem Halter (2) in Bezug auf den Halter bewegen kann.
  7. 7. Streifeneinrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, 20 dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Lage (32) des Streifenelementes (3) mit der ersten Lage (31) beispielsweise mittels einer mechanischen Verbindung oder Arretierung beweglich mit einem Spiel verbunden ist, wodurch sich die zweite Lage des Streifenelementes in Bezug auf den Halter (2) und / oder die erste Lage allein bewegen kann. 25
  8. 8. Streifeneinrichtung gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum Verbessern des Einstellens und / oder Formens des Streifenelementes Einkerbungen (34), die im Wesentlichen in einer Querrichtung in Bezug auf das Streifenelement verlaufen und die durch nicht 30 mit Einkerbungen versehene Vorsprünge (37) in dem eingekerbtem Rand voneinander getrennt sind, an einem im Inneren des Halters (2) verbleibenden Rand entgegengesetzt zu dem freien Rand (33) des Streifenelementes angeordnet sind, der zu der zugewandten Fläche (41) hin belastet wird. Streifeneinrichtung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass 9. 35
    • · · · · · ··» ······ ·· · • · · · · » ··· · ·* · ♦·· -3- die Einkerbungen (34) wahlweise mit einem flexiblen Füllstoffinaterial (33) wie beispielsweise Schaumkunststoff, gefüllt sind.
  9. 10. Streifeneinrichtung gemäß einem der vorherigen Ansprüche, 5 dadurch gekennzeichnet, dass das Streifenelement zum Verbessern des Einstellens und / oder Formens des Streifenelementes örtlich dünn gestaltet und / oder erleichtert ist
  10. 11. Streifeneinrichtung gemäß einem der vorherigen Ansprüche, 10 dadurch gekennzeichnet, dass die Eigenschaften des Materials der ersten Lage (31) des Streifenelementes (3) wahlweise folgendes umfassen: - die erste Materiallage erstreckt sich fortlaufend entlang der gesamten Länge der Streifeneinrichtung, 15 - die erste Materiallage ist in der Belastungsrichtung der Streifeneinrichtung flexibel, wodurch die Streifeneinrichtung mit Leichtigkeit sich an der zugewandten Fläche (41) einstellt und / oder formt, und sie dazu befähigt wird, dass ein gleichmäßiger Kontakt zwischen der Streifeneinrichtung und ihrer zugewandten Fläche ausgebildet wird und örtliche Druckspitzen oder Reibungsspitzen nicht erzeugt werden können, 20 - durch die Wahl des Materials für die erste Materiallage (beispielsweise Kunststoff / Gummi) und / oder das Ausbilden, das beispielsweise ein Versehen mit Einkerbungen und Entlasten und dünnes Gestalten umfasst, verschiedene Flexibilitäten in dem Streifenelement bei Bedarf vorgesehen werden können.
  11. 12. Streifeneinrichtung gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erwünschten Anforderung an das Material der zweiten Lage (32) des Streifenelementes (3) wahlweise folgendes umfassen: - geringe Reibung, 30 - geringe Wärmeerzeugung, - gute Verschleißfestigkeit, - Aushalten einer schlechten Schmierung oder eines trockenen Laufs, - es ist in der Beiastungsrichtung sehr dünn, - kann aus Stücken ausgebildet sein, wobei in diesem Fall die erste Lage (31) fortlaufend ist, -4- ··· ···· • · • ··· ♦ *· · - hat eine hohe Steifigkeit, wobei in diesem Fall die zweite Lage lediglich ein Teil des Streifenelementes ist, so dass die zweite Lage nicht das gesamte Streifenelement versteift.
  12. 13. Streifeneinrichtung gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum Verringern der Reibung eine Materiallage (38) aus Teflon oder eine vergleichbare Substanz beispielsweise an Kontaktflächen an den Rändern des Halters (2) des Streifenelementes (3) vorhanden ist, wodurch ein sich vorsichtig bewegendes Streifenelement noch sicherer das erwünschte Ergebnis bei geringerer Belastung erzeugt und die Minimierung der Belastung ohne das Risiko einer Leckage besser ausgeführt werden kann.
  13. 14. Streifeneinrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Streifenelement (3) des Abdichtstreifens in dem Halter (2) an seiner Eingangsseite oder Ausgangsseite gedreht wird, wodurch ein sich vorsichtig bewegendes Streifenelement bei geringerer Belastung noch sicherer das erwünschte Ergebnis erzeugt, und die Minimierung der Belastung ohne ein Risiko einer Leckage besser ausgeführt werden kann.
  14. 15. Verbesserte Saugwalze für eine Materialbahnmaschine zum Verbessern der Haltbarkeit der Saugwalze, in der ein Abdichtstreifen oder ein Streifenelement (3) des Abdichtstreifens sich an der Innenfläche eines perforierten (7) Mantels (4) der Saugwalze befindet, wobei die Innenfläche als eine zugewandte Fläche (41) fungiert, wenn eine Belastungseinrichtung (5) das in einem Halter (2) befindliche Streifenelement gegen die zugewandte Fläche belastet, dadurch gekennzeichnet, dass zum Verringern der Wirkungen des Verschleißes des Abdichtstreifens oder des Streifenelementes (3) des Abdichtstreifens die Innenfläche des Mantels (4), die als die zu dem Abdichtstreifen oder dem Streifenelement (3) des Abdichtstreifens zugewandte Fläche (41) fungiert, oberflächenbehandelt oder beschichtet ist.
  15. 16. Saugwalze gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenfläche des Mantels vorzugsweise mittels Sandblasen, einem thermischen Spritzbeschichten, einem chemischen oder elektrochemischen Ausfellbeschichten und / oder einem Beschichten auf Polymerbasis oberflächenbehandelt und / oder beschichtet ist. • · ·· · ·· · · * · ····· » ··· • · · ···· · t tt i • · · ···· » ·· ··· · ·* · ··· -5-
  16. 17. Verbesserte Saugwalze gemäß Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass zum Erzeugen von Druckspannungen an der Innenfläche des Mantels (4), die den Beginn von Ermtldungsrissen erschweren oder verhindern, ein Sandblasen unter Verwendung von Sand auf 5 Keramikbasis, Glaskugeln oder einem Material, das beispielsweise eine vergleichbare harte kornartige Substanz enthält, ausgeftihrt worden ist.
  17. 18. Verbesserte Saugwalze gemäß Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass 10 das thermische Spritzbeschichten mittels beispielsweise eines Metallbeschichtens, eines Metallkeramikbeschichtens oder eines Keramikbeschichtens angewendet worden ist.
  18. 19. Verbesserte Saugwalze gemäß Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass 15 das thermische Spritzbeschichten vorzugsweise ein WCCo-Beschichten, ein Chromoxidbeschichten oder ein Kombinationsbeschichten der Freisetzart ist.
  19. 20. Verbesserte Saugwalze gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass 20 das chemische oder elektrochemische Ausfällbeschichten vorzugsweise als ein BQrstenbeschichten angewendet worden ist, wobei noch eher ein Beschichten mittels Nickelplattieren, Chromplattieren etc. bevorzugt wird.
  20. 21. Verbesserte Saugwalze gemäß Anspruch 15, 25 dadurch gekennzeichnet, dass das Beschichten auf Polymerbasis mittels Epoxidierung, Teflonisierung etc. angewendet worden ist.
  21. 22. Verbesserte Saugwalze gemäß Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass 30 zum Verbessern der Verschleißfestigkeit der Beschichtung der zugewandten Fläche die Beschichtung einen Füllstoff aufweisen kann, der vorzugsweise Oxide, Karbide und / oder Metallpartikel aufweist.
  22. 23. Verbesserte Saugwalze gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass 35 das Sandblasen zur Adhäsion für Beschichtungen, vorzugsweise ein thermische Spritzen, fungiert. ·· ·· ···· «·*· ·· · · • · · · • ···· · • » · ··· » · -6-
  23. 24. Verbesserte Saugwalze gemäß Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass wenn das Sandblasen angewendet wird, lediglich die zugewandte Fläche (41) geringfügig geschliffen wird, um jegliche Spitzen an der Oberfläche der zugewandten Fläche wegzuschleifen.
  24. 25. Verbesserte Saugwalze für eine Materialbahnmaschine zum Verbessern der Haltbarkeit der Saugwalze, in der ein Abdichtstreifen oder ein Streifenelement (3) des Abdichtstreifens sich an der Innenfläche eines perforierten (7) Mantels (4) der Saugwalze befindet, wobei die Innenfläche als eine zugewandte Fläche (41) fungiert, wenn eine Belastungseinrichtung (5) das in einem Halter (2) befindliche Streifenelement gegen die zugewandte Fläche belastet, dadurch gekennzeichnet, dass ein Additiv zwischen den Verschleißflächen oder zwischen der zugewandten Fläche (41) und dem Abdichtstreifen oder dem Streifenelement (3) des Abdichtstreifens zugeführt worden ist, um die Reibung und den Verschleiß zu verringern und die zugewandte Fläche im Inneren der Walze zu schützen und um den Effekt des Verschleißes des Abdichtstreifens oder des Streifenelementes (3) des Abdichtstreifens zu verringern.
  25. 26. Verbesserte Saugwalze gemäß Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass das Additiv mit einem Schmierwasser oder durch in dem Abdichtstreifen / Streifenelement (3) befindliche Zuführkanäle (6) zugeführt wird.
  26. 27. Verbesserte Saugwalze gemäß Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, dass das Additiv ein geeignetes Polymer ist wie beispielsweise Wachs, eine Teflon-Lösung oder ein Additiv für Wasserhydraulik, die als solche bekannt sind.
  27. 28. Verbesserte Saugwalze für eine Materialbahnmaschine zum Verbessern der Haltbarkeit einer Saugwalze, in der ein Abdichtstreifen oder ein Streifenelement (3) des Abdichtstreifens sich an einer Innenfläche eines perforierten (7) Mantels (4) der Saugwalze befindet, wobei die Innenfläche als eine zugewandte Fläche (41) fungiert, wenn eine Belastungseinrichtung (5) das in einem Halter (2) befindliche Streifenelement gegen die zugewandte Fläche belastet, dadurch gekennzeichnet, dass • · ·· · f · · · • · · » · · · · ··· • · ♦ ·♦·· t 9 · φ • · · · · · · · ·· ♦·· · ·· 9 ··· -7- zum Verringern der Wirkungen des Verschleißes des Streifenelementes (3) des Abdichtstreifens zumindest ein Teil von Sauglöchem (7) in einer Wand des Mantels (4) so geräumt oder abgeschrägt sind, dass sie kegelförmig oder abgerundet an der Seite der zugewandten Fläche im Inneren des Mantels sind. 5
  28. 29. Verbesserte Saugwalze gemäß einem der vorherigen Ansprüche 1S bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass zum Verringern des Verschleißes, der durch den Abdichtstreifen oder das Streifenelement des Abdichtstreifens bewirkt wird, eine optionale Oberflächenbehandlung des Mantels (4) der Saugwalze 10 zusammen mit dem Zuführen des Additives und / oder dem Räumen oder Abrunden der Sauglöcher (7) in dem Mantel ausgeführt worden ist.
  29. 30. Aufbau in einer Saugwalze zum Verbessern der Haltbarkeit der Saugwalze, wenn ein Abdichtstreifen oder ein Streifenelement (3) des Abdichtstreifens sich an einer Innenfläche eines 15 perforierten Mantels (4) der Saugwalze befindet, wobei die Innenfläche als eine zugewandte Fläche (41) fongiert, wenn eine Belastungseinrichtung (S) das in einem Halter (2) befindliche Streifenelement gegen die zugewandte Fläche belastet, dadurch gekennzeichnet, dass zum Verringern der Wirkung des Verschleißes zwischen dem Streifenelement (3) und der 20 zugewandten Fläche (41) der Belastungsdruck auf einen derartigen Grenzdruck eingestellt oder festgelegt wird, bei dem ein ausreichender Abdichteffekt noch beibehalten wird oder sich keine schädliche Leckage ergibt.
  30. 31. Aufbau gemäß Anspruch 30, 25 dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Grenzdruck des Streifenelementes (3) das Festlegen oder Einstellen des Belastungsdrucks auf eine Höhe, die so gering wie möglich ist, bewerkstelligt worden ist, so dass ein ausreichender Abdichteffekt noch beibehalten wird und die schädlichen sich ergebenden Phänomene, die durch den Verschleiß bewirkt werden, nicht länger auftreten können. 30
  31. 32. Aufbau gemäß Anspruch 30 oder 31, dadurch gekennzeichnet, dass der Belastungsdruck zwischen dem Streifenelement (3) und der zugewandten Fläche (41) im Wesentlichen in einem Kontaktbereich des Streifenelementes und der zugewandten Fläche 35 gleichmäßig ist. ··
    ···· · » • · · • · ·· -8-
  32. 33. Aufbau gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Einstellen des Belastungsdrucks des Streifenelementes (3) automatisch gesteuert werden kann.
  33. 34. Aufbau gemäß Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass das Einstellen des Belastungsdrucks des Streifenelementes (3) dem Unterdrück in einem Einpassraum (21) des Streifenelementes oder einer Unterdruckkammer (UPC) folgt und das Belasten an dem Streifenelement bei einem derartigen Grenzdruck beibehalten wird, bei dem das Abdichten zwischen dem Streifenelement und der zugewandten Fläche (41) noch keine schädliche Leckage bewirkt. 5. Aufbau gemäß Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass die Belastungseinrichtung (5) eine Schlaucheinrichtung ist, die mit einem Belastungsmedium gefüllt wird, oder ein Belastungsschlauch ist, dessen Anwendung die Optimierung und / oder Minimierung des Belastungsdrucks einfacher gestaltet.
  34. 36. Verfahren zum Verbessern der Haltbarkeit einer Saugwalze einer Materialbahnmaschine, wenn ein Abdichtstreifen oder sein Streifenelement (3) in einem Halter (2) des Streifenelementes gegen eine Innenfläche eines perforierten Mantels (4) der sich drehenden Saugwalze belastet wird, deren Innenfläche als eine dem Streifenelement zugewandte Fläche (41) fungiert, dadurch gekennzeichnet, dass zum Verringern der Wirkung des Verschleißes zwischen dem Streifenelement (3) und der zugewandten Fläche (41) ein Belastungsdruck auf einen derartigen Grenzdruck festgelegt oder eingestellt wird, bei dem ein ausreichender Abdichteffekt noch beibehahen wird oder ein schädliches Austreten sich nicht ergibt.
  35. 37. Verfahren gemäß Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, dass der Belastungsdruck zwischen dem Streifenelement (3) und der zugewandten Fläche (41) in einem Kontaktbereich des Streifenelementes und der zugewandten Fläche im Wesentlichen gleich gehalten wird.
  36. 38. Verfahren gemäß Anspruch 36 oder 37, • · « · · • * · ··· • · · · ·· ··· « -9- dadurch gekennzeichnet, dass um den Belastungsdruck im Wesentlichen entlang der gesamten Länge des Streifenelementes (3) konstant zu halten, vorzugsweise sichergestellt wird, dass ein Streifenelement gemäß der zugewandten Fläche (41) geformt wird, wie beispielsweise ein Streifenelement, das mit Einkerbungen (34) an 5 seinem freien Rand (33) ausgestattet ist.
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