Beschreibung
[0001] Die Erfindung betrifft eine zugfreie wechselseitige Glättanordnung einer Entwässerungsvorrichtung einer Maschine zur Herstellung und/oder Veredlung einer Papier-, Karton-, Tissue- oder einer anderen Faserstoffbahn, in der die Faserstoffbahn von einem die Zentralwalze umschlingenden, endlos umlaufenden, Glättband bzw. Transferband mit Hilfe einer gewebeüberzogenen Uberführsaugwalze an ein, in gleiche Laufrichtung mit dem Glättband bzw. Transferband, endlos umlaufendes Entwässerungsband des folgenden Entwässerungsspalts übergeben wird.
Stand der Technik
[0002] Um das Glättergebnis der Maschine zu verbessern, ist es möglich, die noch relativ feuchte Faserstoffbahn bereits in oder am Ende einer Pressenpartie zur Entwässerung der Faserstoffbahn einer Glättung zu unterziehen.
Dies vermindert ausserdem eine sich eventuell in der Pressenpartie eingestellte Zweiseitigkeit der Faserstoffbahn.
[0003] Problematisch ist bei einer wechselseitigen Glättung die sichere zugfreie Führung der Faserstoffbahn zwischen zwei einseitig permeablen Entwässerungsspalten deren Entwässerungsrichtung entgegengesetzt ist, die Aufführung der Faserstoffbahn durch die Entwässerungsvorrichtung und der Schutz der Pressenanordnung vor einer Beschädigung im Fall eines Bahnrisses.
[0004] Eine Glättanordnung der genannten Art ist nicht bekannt.
Aufgabenstellung
[0005] Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Bahnführung im Bereich der wechselseitigen Glättanordnung zu verbessern. Dabei sollen offene Züge vermieden werden.
Neben einer gleichmässigen Entwässerung sollen insbesondere glatte Faserstoffbahnoberflächen erreicht werden.
[0006] Erfindungsgemäss wurde die Aufgabe dadurch gelöst, dass die Faserstoffbahn von einem die Zentralwalze umschlingenden, endlos umlaufenden, Glättband bzw. Transferband<'>mit Hilfe einer gewebeüberzogenen Uberführsaugwalze an ein, in gleiche Laufrichtung mit dem Glättband bzw.
Transferband, endlos umlaufendes permeables Entwässerungsband des folgenden Entwässerungsspalts übergeben wird.
[0007] Die Uberführsaugwalze besteht von einem rotierbaren, perforierten Walzenmantel und zumindest einem sich nur über ein Teil des Walzenumfangs erstreckenden Druckbereich, der von einem zum Walzenmantel hin offenen feststehenden Druckkasten im Walzeninneren gebildet wird, wobei ein Druckbereich jeweils mit einer Unter- oder Überdruckquelle verbunden und gegenüber dem Walzen mantel mit Dichtelementen abgedichtet ist.
[0008] Um sicherzustellen, dass die Perforierung die Oberfläche der Faserstoffbahn nicht beschädigt bzw. markiert, und dass die Druckverteilung zwischen Faserstoffbahn und Walzenoberfläche möglichst gleichmässig ist, sollte die Walze
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50 [SE/EH NR 8639] mit einem permeablen Gewebe, beispielsweise mit einem Schrumpfsieb, überzogen sein.
[0009] Die geschlossene Überführung mit Hilfe der Uberführsaugwalze zwischen Glättband bzw. Transferband und Entwässerungsband verbessert die Sicherheit der Bahnführung erheblich, da die Faserstoffbahn ständig von zumindest einem Band oder einer Walze gestützt wird.
[0010] Um sicherzustellen, dass die Faserstoffbahn auch an die gewebeüberzogene Uberführsaugwalze übergeben wird, sollte die Uberführsaugwalze im Bereich der Abnahme besaugt sein.
[0011] Um sicherzustellen, dass die Faserstoffbahn auch an der Uberführsaugwalze haftet, sollte das Glättband bzw.
Transferband die Uberführsaugwalze in Bahnlaufrichtung um eine einstellbare Strecke umschlingen.
[0012] Um der Bildung von Blasen und Falten in der Faserstoffbahn im Bereich der Transferstrecke der Uberführsaugwalze zu der folgenden Abnahmesaugwalze vermeiden zu können, sollte die Uberführsaugwalze im Bereich der Transferstrecke auch besaugt sein.
[0013] Um der Bildung von Blasen und Falten in der Faserstoffbahn im Bereich der Abnahme von der Uberführsaugwalze vermeiden zu können, könnte es von Vorteil sein, wenn das die Abnahmesaugwalze umschlingendes, endlos umlaufendes, Entwässerungsband die Uberführsaugwalze um eine einstellbare Strecke vorumschlingt.
[0014] Um sicherzustellen, dass die Faserstoffbahn an das Entwässerungsband mit Hilfe der Abnahmesaugwalze übergeben wird, sollte die Abnahmesaugwalze im Bereich der Abnahme besaugt sein.
Dies verbessert die Haftung der Faserstoffbahn am Entwässerungsband und wirkt einer Abhebung der Faserstoffbahn vor dem nächsten Entwässerungsspalt entgegen.
[0015] Um sicherzustellen, dass die Faserstoffbahn nach der Abnahme nicht auf der Uberführsaugwalze haftet und umläuft, ist es vorteilhaft, wenn ein Überdruckbereich in der Walze eingebaut ist.
Derartige Blaseinrichtung verbessert die Sicherheit bei einem Abriss und wirkt einer Verschmutzung des perforierten Walzenmantels bzw. des permeablen Gewebes entgegen.
[0016] Um der Bildung von Blasen und Falten in der Faserstoffbahn wirkungsvoll begegnen zu können, ist es vorteilhaft, wenn die Zentralwalze, die Uberführsaugwalze und die Abnahmesaugwalze vorzugsweise separat angetrieben sind.
[0017] Die Faserstoffbahn wird in dem folgenden Pressspalt an eine glatte Presswalze oder an ein die Presswalze umschlingendes, endlos umlaufendes, Glättband bzw. Transferband übergeben.
[0018] Um die Bahnführung auch nach dem Pressspalt möglichst sicher zu gestalten, wird die Faserstoffbahn von dem Glättband bzw.
Transferband an ein endlos umlaufendes permeables Band einerfolgenden Maschineneinheit übergeben.
13/09 '06 MI 14:50 [SE/EM NR 8639] [0019] Die geschlossene Überführung zwischen Glättband bzw. Transferband und endlos umlaufenden Band einerfolgenden Maschineneinheit verbessert die Sicherheit der Bahnführung erheblich, da die Faserstoffbahn ständig von zumindest einem Band gestützt wird. Eine zugfreie Übergabe von einer glatten Presswalze ist nicht ausführbar.
[0020] Um die Pressenanordnung bei einem Abriss der Faserstoffbahn zu schützen, ist es vorteilhaft, wenn dem Glättband bzw.
Transferband sowie der Uberführsaugwalze zumindest je eine Schabervorrichtung zum Abführen von anhaftenden Faserstoffbahnteilen zugeordnet ist.
[0021] Die Schabervorrichtungen erstrecken sich über die gesamte Maschinenbreite und verhindern so sicher, dass die Faserstoffbahn oder Teile davon umlaufen werden.
[0022] Um sicherzustellen, dass der Gewebe der Uberführsaugwalze nicht j beschädigt wird, wäre eine berührungslose Luftschabervorrichtung von Vorteil. »
[0023] Die Glättung im Pressspalt wird neben der Presskraft auch von der Rauhigkeit der Oberfläche des Glättbandes bzw. Transferbands bestimmt.
[0024] Das Glättband bzw.
Transferband kann auch geringfügig permeabel ausgeführt werden.
[0025] Die Bahnführung wird in der Glättanordnung selbst bei hohen Maschinengeschwindigkeiten relativ sicher.
[0026] Es ist vorteilhaft, wenn die Faserstoffbahn vor der Glättanordnung gemeinsam mit zumindest beidseitig je einem Entwässerungsband durch einen Pressspalt läuft. Dabei vereinfacht sich die Bahnführung, wenn ein Entwässerungsband des Pressspaltes die Faserstoffbahn zur Glättanordnung führt.
13/09 '06 MI 14:50 [SE/EM NR 8639] Ausführungsbeispiel
[0027] Nachfolgend wird die Erfindung dargestellt. Weiter soll die Erfindung an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Abhängig von der Abnahme zu nächster Maschineneinheit sitzt das zweite Glättband bzw. Transferband unten oder oben. In zwei weiteren Ausführungsbeispielen werden mögliche Umbauvarianten dargestellt.
Die Bahnlaufrichtung ist immer in den Figuren von links nach rechts. Die beigefügten Zeichnungen zeigen:
[0028] Fig. 1 : einen schematischen Querschnitt der gewebeüberzogenen Uberführsaugwalze mit eingebauter Blaseinrichtung
[0029] Fig. 2: einen schematischen Querschnitt durch eine Glättanordnung mit zweiten Glättband bzw. Transferband unten
[0030] Fig. 3: einen schematischen Querschnitt durch eine Glättanordnung mit zweiten Glättband bzw. Transferband oben
[0031] Fig. 4: einen schematischen Querschnitt durch eine Glättanordnung ohne zweites Glättband bzw. Transferband. Dies wäre eine Umbauvariante für eine moderne Pressenanordnung mit zwei Legepressspalten in Kombination mit einem separaten dritten Pressspalt.
[0032] Fig. 5: einen schematischen Querschnitt durch eine Glättanordnung ohne Glättbänder bzw. Transferbänder.
Dies wäre eine Umbauvariante für eine konventionelle Pressenanordnung mit drei Pressspalten in Kombination mit einem separaten vierten Pressspalt.
[0033] Die Uberführsaugwalze besteht von einem rotierbaren, perforierten Walzenmantel (A) und drei sich nur über ein Teil des Walzenumfangs erstreckenden Druckbereichen (D, E und G). Die ersten zwei Druckbereiche (D und E) sind mit Unterdruckquellen und das dritte Druckbereich (G) mit einer Überdruckquelle verbunden.
Die Druckbereiche (D, E und G) sind gegenüber dem Walzenmantel (A) mit Dichtelementen (J) abgedichtet.
[0034] Um sicherzustellen, dass die Walzenperforierung (B) die Oberfläche der Faserstoffbahn nicht beschädigt bzw. markiert, und dass eine gleichmässige Druckverteilung zwischen Faserstoffbahn und Walzenoberfläche erreicht wird, ist der Waizenmantel mit einem permeablen Gewebe (C), beispielsweise mit einem Schrumpfsieb, überzogen.
[0035] In einer Entwässerungsvorrichtung wird die Faserstoffbahn 1 mit beidseitig je einem wasseraufnehmenden Entwässerungsband 2 durch einen Entwässerungspressspalt geführt.
[0036] Die Faserstoffbahn 1 wird in einem Überführspalt zwischen Presssaugwalze 3 und Zentralwalze 5 an ein die Zentralwalze 5 umschlingendes, endlos umlaufendes, Glättband bzw.
Transferband 4 übergeben.
13/09 '06 MI 14:50 [SE/EM NR 8639] [0037] Um die feuchte Faserstoffbahn 1 mit geringem Aufwand glätten zu können, wird die Faserstoffbahn 1 durch einen einseitig permeablen Entwässerungspressspalt zwischen Zentralwalze 5 und Anpresswalze 6 geführt. Nach dem Pressspalt wird die Faserstoffbahn 1 auf dem glatten Glättband bzw. Transferband 4 haften.
[0038] Die Faserstoffbahn 1 wird von dem Glättband bzw. Transferband 4 mit Hilfe des Unterdrucks im Abnahmebereich (D) der Uberführsaugwalze 7 abgenommen.
[0039] Eine kontrollierte Abnahme der Faserstoffbahn 1 von dem Glättband bzw. Transferband 4 erreichen zu können, ist die Umschlingung des elastischen Glättbandes bzw. Transferbandes 4 einstellbar.
[0040] Die Faserstoffbahn 1 wird über die Transferstrecke (E) der Uberführsaugwalze 7 an ein in gleiche Laufrichtung mit dem Glättband bzw.
Transferband 4 endlos umlaufendes permeables Entwässerungsband 8 des folgenden Entwässerungsspalts geführt.
[0041] Um Falten und Blasenbildung bei der Faserstoffbahn 1 vermeiden zu können, ist auch die Transferstrecke (E) der Uberführsaugwalze 7 besaugt.
[0042] Die Faserstoffbahn 1 wird von der Uberführsaugwalze 7 im Bereich der Übergabe (F) mit Hilfe des Unterdrucks in der Abnahmesaugwalze 9 an das Entwässerungsband 8 übergeben und weiter zu dem folgenden Entwässerungsspalt zwischen Presswalze 11 und Anpresswalze 12 geführt.
[0043] Um sicherzustellen, dass die Faserstoffbahn 1 an das Entwässerungsband 8 übergeben wird, könnte eine leichte Berührung zwischen Gewebe (C) und Entwässerungsband 8, besonderes beim Aufführen, von Vorteil sein.
[0044] In dem folgenden Pressspalt wird wechselweise die andere Seite der Faserstoffbahn 1 an das glatte Glättband bzw.
Transferband 13 gepresst.
[0045] Um die Bahnführung auch nach dem Pressspalt möglichst sicher zu gestalten, wird die Faserstoffbahn 1 von dem Glättband bzw. Transferband 13 an ein endlos umlaufendes permeables Band 14 einerfolgenden Maschineneinheit übergeben.
[0046] Die Übergabe der Faserstoffbahn 1 vom Glättband bzw. Transferband 13 an das permeable Band 14 wird von einer besaugten Leitwalze 15 unterstützt.
[0047] Die geschlossene Überführung zwischen Glättband bzw. Transferband 13 und endlos umlaufenden Band 14 einerfolgenden Maschineneinheit verbessert die Sicherheit der Bahnführung erheblich, da die Faserstoffbahn 1 ständig von zumindest einem Band gestützt wird.
Eine zugfreie Übergabe von einer glatten Presswalze ist nicht ausführbar.
[0048] Um Falten und Blasenbildung bei der Faserstoffbahn 1 entgegenwirken zu können, sind die Zentralwalze 5, die Uberführsaugwalze 7 und die Abnahmesaugwalze 9 mit einem separaten Antrieb versehen.
13/09 '06 MI 14:50 [SE/EM NR 8639] [0049] Um eine Beschädigung der Glättanordnung und des Gewebes (C) zu verhindern, ist die Uberführsaugwalze 7 eine Luftschabervorrichtung 10 zugeordnet, welche Verunreinigungen, die Faserstoffbahn 1 oder Teile davon von dem Gewebe (C) entfernen.
[0050] Um eine Beschädigung der Glättanordnung zu verhindern, sind beide Glättbänder bzw.
Transferbänder, 4 und 13, je eine Schabervorrichtung 16 zugeordnet, welche Verunreinigungen, die Faserstoffbahn 1 oder Teile davon von den Bänder entfernen.
[0051] Die Luftschabervorrichtung 10 der Uberführsaugwalze 7 könnte noch eine Auffangvorrichtung (I) zum Sammeln der abgeschabten Elemente besitzen.
[0052] Die Faserstoffbahn 1 läuft von der Entwässerungsvorrichtung durch die gesamte Glättanordnung ständig von einer Walze oder einem Band gestützt, was die )
Bahnführung auch bei hohen Maschinengeschwindigkeiten sehr sicher und stabil j macht.
13/09 '06 MI 14:50 [SE/EM NR 8639]
description
The invention relates to a draft-free mutual smoothing arrangement of a dewatering apparatus of a machine for producing and / or finishing a paper, board, tissue or another fibrous web, in which the fibrous web of a central roller wrapping, endlessly circulating, smoothing or Transfer belt by means of a fabric-covered Uberführsaugwalze to a, in the same direction with the smoothing belt or transfer belt, endless circulating dewatering belt of the following dewatering gap is passed.
State of the art
In order to improve the smoothing result of the machine, it is possible to subject the still relatively moist fibrous web already in or at the end of a press section for dewatering the fibrous web of a smoothing.
This also reduces a possibly set in the press section two-sidedness of the fibrous web.
The problem is in a reciprocal smoothing the safe zugfreie leadership of the fibrous web between two unilaterally permeable drainage columns whose Entwässerungsrichtung is opposite, the performance of the fibrous web by the dewatering device and the protection of the press assembly from damage in the event of a web break.
A smoothing arrangement of the type mentioned is not known.
task
The object of the invention is therefore to improve the web guide in the region of the mutual smoothing arrangement. Here, open trains should be avoided.
In addition to a uniform drainage especially smooth fibrous web surfaces should be achieved.
According to the invention, this object is achieved in that the fibrous web of a the central roller, endlessly circulating, smoothing or transfer belt <'> with the aid of a fabric-covered Uberführsaugwalze to a, in the same direction with the smoothing or
Transfer belt, endless circulating permeable drainage belt of the following dewatering gap is passed.
The Uberführsaugwalze consists of a rotatable, perforated roll shell and at least one extending only over part of the roll circumference pressure range, which is formed by a roll jacket towards open fixed pressure box in the roll interior, wherein a pressure range in each case connected to a lower or higher pressure source and against the rolling jacket is sealed with sealing elements.
To ensure that the perforation does not damage the surface of the fibrous web or marked, and that the pressure distribution between the fibrous web and roll surface is as uniform as possible, the roller should
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50 [SE / EH NR 8639] be covered with a permeable fabric, for example with a shrinkage screen.
The closed transfer using Uberführsaugwalze between smoothing belt or transfer belt and dewatering belt improves the safety of the web guide considerably, since the fibrous web is constantly supported by at least one band or a roller.
To ensure that the fibrous web is also transferred to the fabric-covered Uberführsaugwalze, the Uberführsaugwalze should be evacuated in the region of the decrease.
To ensure that the fibrous web also adheres to the Uberführsaugwalze, the smoothing tape or
Transfer belt wrap the Uberführsaugwalze in the web running direction by an adjustable distance.
In order to avoid the formation of bubbles and wrinkles in the fibrous web in the transfer line of the Uberführsaugwalze to the following Abnahmesaugwalze, the Uberführsaugwalze should be in the transfer line also sucked.
In order to avoid the formation of bubbles and wrinkles in the fibrous web in the region of the decrease of the Uberführsaugwalze, it could be advantageous if the Abnahmesaugwalze wrap around endlessly circulating, Entwässerungsband the Uberführsaugwalze umumschlingt by an adjustable distance.
To ensure that the fibrous web is transferred to the dewatering belt by means of the Abnahmesaugwalze, the Abnahmesaugwalze should be evacuated in the region of the decrease.
This improves the adhesion of the fibrous web to the dewatering belt and counteracts lifting of the fibrous web before the next dewatering nip.
To ensure that the fibrous web does not adhere to the Uberführsaugwalze and rotates after acceptance, it is advantageous if an overpressure area is installed in the roll.
Such blower improves the security in a demolition and counteracts contamination of the perforated roll shell or the permeable fabric.
In order to effectively counteract the formation of bubbles and wrinkles in the fibrous web, it is advantageous if the central roll, the Uberführsaugwalze and the Abnahmesaugwalze are preferably driven separately.
The fibrous web is transferred in the following press nip to a smooth press roll or to a press roller, endlessly circulating, smoothing or transfer belt.
In order to make the web guide as safe as possible after the press nip, the fibrous web of the smoothing belt or
Pass transfer belt to an endlessly circulating permeable belt of a following machine unit.
The closed transfer between smoothing or transfer belt and endless belt of a following machine unit improves the security of the web guide considerably, since the fibrous web is constantly supported by at least one band , A draft-free transfer from a smooth press roller is not feasible.
In order to protect the press assembly in a demolition of the fibrous web, it is advantageous if the smoothing or
Transfer belt and the Uberführsaugwalze at least one scraper device for discharging adhering fibrous web parts is assigned.
The scraper devices extend over the entire machine width and thus prevent sure that the fibrous web or parts thereof are circulated.
To ensure that the fabric of Uberführsaugwalze is not damaged j, a non-contact air scraper device would be advantageous. »
The smoothing in the press nip is determined not only by the pressing force but also by the roughness of the surface of the smoothing belt or transfer belt.
The smoothing tape or
Transfer belt can also be made slightly permeable.
The web guide is relatively safe in the smoothing arrangement even at high machine speeds.
It is advantageous if the fibrous web runs in front of the smoothing arrangement together with at least on both sides a respective dewatering belt through a press nip. The web guide is simplified when a dewatering belt of the press nip leads the fibrous web to the smoothing arrangement.
13/09 '06 MI 14:50 [SE / EM NR 8639] embodiment
The invention is illustrated below. Next, the invention will be explained in more detail in two embodiments. Depending on the decrease to the next machine unit, the second smoothing belt or transfer belt sits at the bottom or at the top. In two further embodiments possible conversion variants are shown.
The web running direction is always in the figures from left to right. The attached drawings show:
Fig. 1: a schematic cross section of the fabric-covered Uberführsaugwalze with built-blowing device
FIG. 2 shows a schematic cross section through a smoothing arrangement with a second smoothing belt or transfer belt at the bottom. FIG
3 shows a schematic cross section through a smoothing arrangement with a second smoothing belt or transfer belt at the top
4 shows a schematic cross section through a smoothing arrangement without a second smoothing belt or transfer belt. This would be a conversion variant for a modern press arrangement with two laying press gaps in combination with a separate third press nip.
5 shows a schematic cross section through a smoothing arrangement without smoothing belts or transfer belts.
This would be a conversion variant for a conventional press arrangement with three press nips in combination with a separate fourth press nip.
The Uberführsaugwalze consists of a rotatable, perforated roll shell (A) and three only over a part of the roll circumference extending pressure ranges (D, E and G). The first two pressure ranges (D and E) are connected to negative pressure sources and the third pressure range (G) to a positive pressure source.
The pressure areas (D, E and G) are sealed with respect to the roll shell (A) with sealing elements (J).
To ensure that the roll perforation (B) does not damage the surface of the fibrous web and that a uniform pressure distribution between the fibrous web and the roll surface is achieved, the Waizenmantel is provided with a permeable fabric (C), for example with a shrink sieve, overdrawn.
In a dewatering apparatus, the fibrous web 1 is guided on both sides with a respective water-absorbing dewatering belt 2 through a dewatering press nip.
The fibrous web 1 is in a transfer gap between Presssaugwalze 3 and central roller 5 to a central roller 5 encircling, endlessly circulating, smoothing belt or
Pass transfer ribbon 4.
13/09 '06 MI 14:50 [SE / EM NR 8639] In order to be able to smooth the moist fibrous web 1 with little effort, the fibrous web 1 is guided through a one-sidedly permeable dewatering press nip between the central roll 5 and the nip roll 6. After the press nip, the fibrous web 1 will adhere to the smooth smoothing belt or transfer belt 4.
The fibrous web 1 is removed from the smoothing belt or transfer belt 4 by means of the negative pressure in the removal region (D) of the transfer roller 7.
To be able to achieve a controlled decrease in the fibrous web 1 from the smoothing belt or transfer belt 4, the looping of the elastic smoothing belt or transfer belt 4 is adjustable.
The fibrous web 1 is on the transfer line (E) of Uberführsaugwalze 7 to a in the same direction with the smoothing or
Transfer belt 4 endless circulating permeable dewatering belt 8 of the following dewatering gap out.
In order to avoid wrinkles and blistering in the fibrous web 1, and the transfer line (E) of Uberführsaugwalze 7 is evacuated.
The fibrous web 1 is transferred from the Uberführsaugwalze 7 in the transfer area (F) by means of the negative pressure in the Abnahmesaugwalze 9 to the dewatering belt 8 and further led to the following dewatering gap between the press roller 11 and pressure roller 12.
To ensure that the fibrous web 1 is transferred to the dewatering belt 8, a slight contact between the fabric (C) and the dewatering belt 8, especially when performing, could be advantageous.
In the following press nip is alternately the other side of the fibrous web 1 to the smooth smoothing belt or
Transfer belt 13 pressed.
In order to make the web guide as safe as possible after the press nip, the fibrous web 1 is transferred from the smoothing belt or transfer belt 13 to an endlessly circulating permeable belt 14 of a following machine unit.
The transfer of the fibrous web 1 from the smoothing belt or transfer belt 13 to the permeable belt 14 is supported by an evacuated guide roller 15.
The closed transfer between smoothing belt or transfer belt 13 and endlessly circulating belt 14 of a subsequent machine unit improves the security of the web guide considerably, since the fibrous web 1 is constantly supported by at least one band.
A draft-free transfer from a smooth press roller is not feasible.
In order to counteract wrinkles and blistering in the fibrous web 1, the central roller 5, the Uberführsaugwalze 7 and the Abnahmesaugwalze 9 are provided with a separate drive.
13/09 '06 MI 14:50 [SE / EM NR 8639] In order to prevent damage to the smoothing arrangement and the fabric (C), the transfer suction roll 7 is associated with an air scraping device 10, which contains impurities, the fibrous web 1 or parts remove it from the fabric (C).
In order to prevent damage to the smoothing arrangement, both smoothing belts or
Transfer belts, 4 and 13, each associated with a scraper 16, which remove impurities, the fibrous web 1 or parts thereof from the bands.
The air scraper device 10 of the Uberführsaugwalze 7 could still have a collecting device (I) for collecting the scraped elements.
The fibrous web 1 runs constantly supported by the dewatering device through the entire smoothing arrangement of a roller or a belt, which the)
Web guiding very safe and stable even at high machine speeds.
13/09 '06 MI 14:50 [SE / EM NR 8639]