AT503952A4 - Metallhydridspeicher - Google Patents

Metallhydridspeicher Download PDF

Info

Publication number
AT503952A4
AT503952A4 AT0105605A AT10562005A AT503952A4 AT 503952 A4 AT503952 A4 AT 503952A4 AT 0105605 A AT0105605 A AT 0105605A AT 10562005 A AT10562005 A AT 10562005A AT 503952 A4 AT503952 A4 AT 503952A4
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
hydrogen
inner container
metal hydride
container
storage material
Prior art date
Application number
AT0105605A
Other languages
English (en)
Other versions
AT503952B1 (de
Inventor
Gerald Dipl Ing Hebenstreit
Paul Dipl Ing Dr Barbic
Original Assignee
Treibacher Ind Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Treibacher Ind Ag filed Critical Treibacher Ind Ag
Priority to AT0105605A priority Critical patent/AT503952B1/de
Priority to PCT/AT2006/000241 priority patent/WO2006135945A1/de
Application granted granted Critical
Publication of AT503952B1 publication Critical patent/AT503952B1/de
Publication of AT503952A4 publication Critical patent/AT503952A4/de

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F17STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
    • F17CVESSELS FOR CONTAINING OR STORING COMPRESSED, LIQUEFIED OR SOLIDIFIED GASES; FIXED-CAPACITY GAS-HOLDERS; FILLING VESSELS WITH, OR DISCHARGING FROM VESSELS, COMPRESSED, LIQUEFIED, OR SOLIDIFIED GASES
    • F17C11/00Use of gas-solvents or gas-sorbents in vessels
    • F17C11/005Use of gas-solvents or gas-sorbents in vessels for hydrogen
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/30Hydrogen technology
    • Y02E60/32Hydrogen storage

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
  • Hydrogen, Water And Hydrids (AREA)

Description

-1-
Metallhvdridspeicher
Die Erfindung betrifft einen Metallhydridspeicher zur Speicherung von Wasserstoff. Der Metallhydridspeicher ist als Druckbehälter ausgestaltet, der mindestens eine Gasleitung zum Zufuhren bzw. Entnehmen von gasförmigem Wasserstoff und in seinem Innenraum mindestens ein Innenbehältnis (Dose) aufweist, welches ein Wasserstoffspeichermaterial enthält.
Metallhydridspeicher bestehen aus einem für Wasserstoff druckdicht, typischerweise aus Edelstahl gefertigten Behälter (Speichertankbehälter), der im wesentlichen eine zylindrische Form hat. Das Wasserstoffspeichermaterial ist im Speichertankbehälter entweder lose eingefullt oder - bei weiterentwickelten Behältern - in dosenartigen Kassetten enthalten, die in den Behälter eingelegt werden. Der Behälter hat eine Mittenöffnung für ein Gasführungsrohr zum Befüllen mit bzw. Entnehmen von Wasserstoff.
Bei der Aufnahme von Wasserstoff dehnt sich das Wasserstoffspeichermaterial, d.h. das Metallhydrid, erheblich aus, wodurch der Behälter von innen mechanisch belastet wird. Dies muß bei der Befüllung des Behälters berücksichtigt werden, indem man Freiräume für diese Ausdehnung des Wasserstoffspeichermateriales vorsieht. Dieser Freiraum läßt sich für bestimmte Wasserstoffspeichermaterialien in einem Zahlenwert („Gewicht Speichermaterial/Liter Tankvolumen“) ausdrücken (J. Brose:,JBeitrag zum Festigkeits- und Sicherheitsverhalten von Hydridspeicherelementen unter dem speziellen Aspekt der Volumendehnung des eingesetzten Speichermaterials bei der Wasserstoffbeladung“, Dissertation, Universität Dortmund 1985“, S.10: 2.3 Untersuchungen zur Volumendehnung bei Hydridspeichem).
Bekannt ist weiters, daß sich eine periphere Wasserstoffzufuhr in das Wasserstoffspeichermaterial gegenüber einer radialen Wasserstoffzufuhr (über das Zentralrohr) bzw. einer axialen Wasserstoffzufuhr als günstig für die Sicherheit und Dauerfestigkeit des Metallhydridspeichers erweist. Es werden dadurch gleichmäßige Dehnungen über die gesamte Länge beim Beladen des Metallhydridspeichers mit Wasserstoff erhalten, was im Wandern der Wasserstof&eaktionsfront von außen nach innen begründet ist (J. Brose: ,3eitrag zum Festigkeits- und Sicherheitsverhalten von Hydridspeicherelementen unter dem speziellen Aspekt der Volumendehnung des eingesetzten Speichermaterials bei der Wasserstoffbeladung“, Dissertation, Universität Dortmund 1985“, S.19: 3.2.4 W asserstoffverteilungssysteme).
Vorteilhaft haben sich Behälter mit wärmeleitenden dosenartigen Kassetten (Dosen) erwiesen, da sie durch diese Kammerung geometrisch besser definierte Freiräume für die auftretende Volumsdehnung des Wasserstoffspeichermateriales beim Beladen und kürzere Diffusionswege für den Wasserstoff bieten, als sich durch eine lose Schüttung des Wasserstoffspeichermaterials ergibt. Das Wasserstoffspeichermaterial zerfallt bekannterweise mit fortlaufenden Wasserstoffbe- und - entladungen zu Pulver mit Partikelgrößen im Mikrometerbereich. Um einen Austrag dieses Wasserstoffspeichermaterialpulvers zu verhindern, müssen Filtervorrichtungen vorgesehen werden. Metallhydridspeicher nach dem Stand der Technik besitzen ein zentrales Befüll- und Entnahmerohr für Wasserstoff in Form eines für Wasserstoff durchlässigen porösen Filterrohres. Dieses Rohr hat üblicherweise eine Porengröße von <1 pm und besteht gängigerweise aus Sintermetall. Die Herstellung eines solchen filternden Rohres ist aufwendig und teuer.
Ein derartiger Metallhydridspeicher ist beispielsweise aus der EP 0 188 996 bekannt. Er besitzt die Form eines Zylinders mit einem zentral angeordneten Filterrohr als Gasführungsrohr, wobei die granulierte hydrierfähige Metallschmelze durch Schottbleche, die einen zentralen Durchbruch aufweisen, in axialer Richtung in Scheiben unterteilt ist. Die hydrierfahige Metallschmelze ist in Dosen enthalten, die durch die Schottbleche gebildet werden.
Es hat sich gezeigt, daß ein zentrales Sintermetallrohr als Gasführungsrohr schwierig herzustellen ist und die Produktion des Metallhydridspeichers verteuert. Hier setzt nun die Aufgabe der vorliegenden Erfindung an, die darin besteht, einen Metallhydridspeicher ohne zentrales Sintermetallrohr zur Verfügung zu stellen, bei welchem aber trotzdem ein Austreten von Wasserstoffspeichermaterialpulver beim Entnehmen des Wasserstoffs verhindert werden soll.
Diese Aufgabe wird bei einem Metallhydridspeicher der eingangs erwähnten Form dadurch gelöst, daß das mindestens eine Innenbehältnis (Dose) aus mindestens zwei Teilen besteht, die über ein Filtriermittel gasdurchlässig miteinander verbunden sind, sodaß zwar Wasserstoff, aber kein Wasserstoffspeichermaterialpulver aus dem Innenbehältnis in den Innenraum des Metallhydridspeichers und umgekehrt passieren kann.
Die Teile, aus denen das Innenbehältnis besteht, können auf verschiedenste Weise miteinander mechanisch verbunden sein. Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Metallhydridspeichers besteht aber darin, daß das mindestens eine Innenbehältnis aus zwei Teilen besteht, die miteinander verschraubt sind.
Als Filtriermittel ist vorzugsweise ein poröses, gasdurchlässiges Dichtungselement, z.B. in Form eines gasdurchlässigen Dichtungsringes, vorgesehen.
Das Dichtungselement ist vorzugsweise aus porösem Sintermetall gefertigt.
Das Filtriermittel kann aber auch darin bestehen, daß zumindest ein Teil jener Kontaktfläche, über welche die mindestens zwei Teile des Innbehältnisses miteinander verbunden sind, aufgerauht ist, wobei die Rauhtiefe des aufgerauhten Teils der Kontaktfläche im Bereich vorzugsweise zwischen 0,5 pm und 1,0 pm liegt, wobei die im konkreten Fall angewendete Rauhtiefe naturgemäß auf die Partikelgröße abzustimmen ist.
Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn das mindestens eine Innenbehältnis an seiner Außenseite Strömungskanäle für den Wasserstofftransport auf weist. Auf diese Weise ist ein problemloser Gastransport selbst für den Fall vorgesehen, daß sich die Innenbehältnisse bei Beladung mit Wasserstoff an die Behälterwand anpressen.
Der Druckbehälter ist vorzugsweise in Form eines Rohres oder eines Strangprofils aus Edelstahl oder Aluminiumlegierungen ausgeführt und besitzt eine oder mehrere, vorzugsweise verschließbare, Wasserstoffen- und-ableitungen.
Die Innenbehältnisse sind vorzugsweise ebenfalls in Form eines Rohres oder eines Strangprofils aus Edelstahl oder Aluminiumlegierungen ausgeführt.
Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Metallhydridspeichers wird an Hand der beigefügten Zeichnung näher erläutert, wobei
Fig. 1 den erfindungsgemäßen Metallhydridspeicher in Schnittdarstellung zeigt;
Fig. 2 den Aufbau des Außenbehälters zeigt;
Fig. 3a den Aufbau des Innenbehälters zeigt;
Fig. 3b den Aufbau einer alternativen Form des Innenbehälters zeigt.
Im Folgenden werden die einzelnen Figuren näher beschrieben.
Figur 1 zeigt den erfindungsgemäßen Metallhydridspeicher in Schnittdarstellung, wobei die Bezugsziffer 1 für einen rohrförmigen Außenbehälter steht, in welchem sich zwei zylindrische Innenbehälter 2 befinden, welche das Wasserstoffspeichermaterial 3 enthalten.
Der rohrförmige Außenbehälter 1 ist mit zwei Außendeckeln 4, 5 mittels Schraubverschluß verschlossen. Der Außendeckel 4 ist mit einer Vorrichtung 7 zum Zufuhren bzw. Entnehmen von Wasserstoffgas versehen. Diese Vorrichtung 7 besitzt auch ein Absperrventil (nicht dargestellt).
Figur 2 zeigt schematisch den Aufbau des Metallhydridspeichers ohne eingesetzte Innenbehälter. Mit der Bezugsziffer 1 ist der rohrförmige Außenbehälter dargestellt, der an seinen beiden Enden mittels der Deckel 4; 5 durch Verschraubung verschließbar ist. Dieser Außenbehälter 1 ist vorzugsweise aus Aluminiumlegierung ausgeführt. Die Dichtringe 9 stellen den wasserstoffdichten Verschluß zwischen Außenbehälter 1 und Außendeckeln 4; 5 sicher. Der obere Außendeckel 4 weist ein konisches gasdicht verschraubbares Gewinde auf, in das die weitere Wasserstoffzu- bzw. -ableitung eingeschraubt wird. Zusätzlich kann hier bei Bedarf ein weiterer Filter aus Redundanzgründen vorgesehen werden (nicht dargestellt).
Figur 3a zeigt schematisch den Aufbau eines erfindungsgemäßen Innenbehälters. Dieser Innenbehälter ist z.B. in Form eines Profils aus einer Aluminiumlegierung ausgeführt und wird zunächst einseitig mit dem Innendeckel 10, ebenfalls aus einer Aluminiumlegierung, verschlossen, wobei zwischen Innenbehälter und Innendeckel 10 ein Filterring 11 aus porösem Sintermetall mit einer Porengröße von ca. 0,5 pm eingebracht wird, der mit dem Innenbehälter und dem Innendeckel 10 plangenau abschließt, damit keine Partikel aus Wasserstoffspeichermaterial zwischen Filterring 11 und Innenbehälter bzw. Innendeckel 10 austreten können. In diesen nun einseitig verschlossenen Innenbehälter können z.B. 2 kg Wasserstoffspeichermaterial (<2 mm) pro Liter den Innenbehältervolumens eingefüllt werden.
Die andere Seite des Innenbehälters wird analog obiger Beschreibung ebenfalls mit einem Filterring 12 versehen und mit einem Innendeckel 13 verschlossen.
Sowohl der Innenbehälter als auch die beiden Innendeckel 10; 13 sind mit 3 mm tiefen Wasserstoffleitungswegen 14 ausgestattet, die den Wasserstofffluß auch in jenem Fall gewährleisten, wenn sich der Innenbehälter durch die Volumsvergrößerung des eingefüllten Wasserstoffspeichermateriales während der Beladung mit Wasserstoff ausdehnt und sich an die Innenseite des Außenbehälters 1 andrückt. Diese Leitungswege 14 in der Außenwand des Innenbehälters sind vorzugsweise über das Gewinde hinaus durchgezogen, um den Wasserstofffluß auch durch das Gewinde zwischen Innenbehälter und den beiden Innendeckeln 10; 13 in jedem Fall zu gewährleisten. • ·
Figur 3b zeigt eine alternative Ausführung des Innenbehälters. Diese Ausführungsform ist vorzugsweise aus Edelstahl ausgeführt und ist an der oberen und unteren Stirnseite 16; 17 des Mantels 15 mittels eines geeigneten Herstellverfahrens für rauhe Oberflächen (z.B. Polierschleifen, Rollieren udgl.) so aufgerauht, dass eine maximale Rauhtiefe von 0,5 bis maximal 1 μιη im verschraubten Zustand erhalten wird. Bei dieser Alternative übernehmen somit die aufgerauhten Stirnseiten 16; 17 die Funktion der Filterringe 11; 12 der Ausführungsform von Fig. 3a. Die Innendeckel 10; 13 sind ebenfalls aus Edelstahl. Im übrigen entspricht der Aufbau dieser alternativen Ausführungsform jener von Fig. 3a.
Ein oder mehrere Wasserstoffspeichermaterial enthaltende Innenbehälter können in den Außenbehälter 1 eingesetzt werden. Dabei sind die Außendurchmesser der Innenbehälter 2 sowie der Innendeckel 10; 13 so zu bemessen, daß mit dem Innendurchmesser des Außenbehälters 1 eine sogenannte Spielpassung erhalten wird.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Metallhydridspeicher in Form eines Druckbehälters, der mindestens eine Gasleitung zum Zufuhren bzw. Entnehmen von gasförmigem Wasserstoff und in seinem Innenraum mindestens ein Innenbehältnis aufweist, welches ein Wasserstoffspeichermaterial enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Innenbehältnis (2) aus mindestens zwei Teilen besteht, die über ein Filtriermittel gasdurchlässig miteinander verbunden sind, sodaß zwar Wasserstoff, aber kein Wasserstoffspeichermaterial (3) aus dem Innenbehältnis (2) in den Innenraum des Metallhydridspeichers und umgekehrt passieren kann.
  2. 2. Metallhydridspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Innenbehältnis aus zwei Teilen besteht, die miteinander verschraubt sind.
  3. 3. Metallhydridspeicher nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtriermittel ein poröses, gasdurchlässiges Dichtungselement (11; 12) ist.
  4. 4. Metallhydridspeicher nach Ansprach 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (11; 12) aus Sintermetall gefertigt ist.
  5. 5. Metallhydridspeicher nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtriermittel darin besteht, daß zumindest ein Teil jener Kontaktfläche, über welche die mindestens zwei Teile des Innenbehältnisses miteinander verbunden sind, aufgerauht ist.
  6. 6. Metallhydridspeicher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rauhtiefe des aufgerauhten Teils der Kontaktfläche im Bereich zwischen 0,5 pm und 1,0 pm liegt.
  7. 7. Metallhydridspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Innenbehältnis (2) an seiner Außenseite Strömungskanäle (14) für den W as ser stofftransport aufweist.
AT0105605A 2005-06-22 2005-06-22 Metallhydridspeicher AT503952B1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0105605A AT503952B1 (de) 2005-06-22 2005-06-22 Metallhydridspeicher
PCT/AT2006/000241 WO2006135945A1 (de) 2005-06-22 2006-06-14 Metallhydridspeicher

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0105605A AT503952B1 (de) 2005-06-22 2005-06-22 Metallhydridspeicher

Publications (2)

Publication Number Publication Date
AT503952B1 AT503952B1 (de) 2008-02-15
AT503952A4 true AT503952A4 (de) 2008-02-15

Family

ID=36933509

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT0105605A AT503952B1 (de) 2005-06-22 2005-06-22 Metallhydridspeicher

Country Status (2)

Country Link
AT (1) AT503952B1 (de)
WO (1) WO2006135945A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102020204214B3 (de) 2020-04-01 2021-08-19 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung eingetragener Verein Wasserstoffspeicherbehälter

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2984453B1 (fr) 2011-12-15 2014-09-05 Commissariat Energie Atomique Reservoir de stockage d'hydrogene sous la forme d'hydrures metalliques

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2906642A1 (de) * 1978-02-24 1979-08-30 Mpd Technology Druckgasbehaelter
JPS58145601A (ja) * 1982-02-17 1983-08-30 Sekisui Chem Co Ltd 金属水素化物反応容器の製造方法
DE3502311A1 (de) * 1985-01-21 1986-07-24 Mannesmann AG, 4000 Düsseldorf Metallhydridspeicher und verfahren zu seiner herstellung
JP2740326B2 (ja) * 1989-03-01 1998-04-15 三洋電機株式会社 接触吸熱、放熱装置
US5778972A (en) * 1996-03-28 1998-07-14 Energy Coversion Devices, Inc. Robust metal hydride hydrogen storage system with metal hydride support structure
US6969545B2 (en) * 2003-07-28 2005-11-29 Deere & Company Hydrogen storage container

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102020204214B3 (de) 2020-04-01 2021-08-19 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung eingetragener Verein Wasserstoffspeicherbehälter

Also Published As

Publication number Publication date
AT503952B1 (de) 2008-02-15
WO2006135945A1 (de) 2006-12-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3741625C2 (de)
DE3502311A1 (de) Metallhydridspeicher und verfahren zu seiner herstellung
DE69426092T2 (de) Verfahren zur Expansion des Tabaks
DE3338879A1 (de) Druckgasbehaelter
WO2010046027A1 (de) Druckbehälter zum speichern von gasförmigen medien unter druck
DE1806608A1 (de) Verfahren und Anordnung zwecks Herstellung von Pulverkoerpern im isostatischen Druckverfahren
DE3718918A1 (de) Elektrochemische zelle
DE10039260A1 (de) Verschluß für einen Sammelbehälter
WO2006135945A1 (de) Metallhydridspeicher
DE2906642A1 (de) Druckgasbehaelter
EP1454875B1 (de) Wasserstoffspeicher und Verfahren zu seiner Herstellung
DE60306071T2 (de) Verbesserter Dichtungsverschluss, insbesondere für ein Sammelrohr in einer PKW-Klimaanlage
DE3638702A1 (de) Behaelter insbesondere fuer eine radioaktive substanz
DE3223777A1 (de) Speichermasse fuer einen druckgasbehaelter
DE2724524B2 (de) Behalter zum Heißpressen von Formkörpern verwickelter Gestalt aus Pulver
EP1454876B1 (de) Wasserstoffspeicher
AT11875U1 (de) Behälter für unter druck stehende fahrzeugbetriebsmittel
DE102004043947B4 (de) Metallhydridspeicher und Verfahren zur Herstellung derartiger Metallhydridspeicher
DE2735924A1 (de) Aufbau fuer transport und lagerung von radioaktiven kernbrennstoffelementen
DE3901422C1 (en) Filling and emptying device for a pressurised container
DE2642725A1 (de) Druckbehaelter
DE3215889C2 (de) Gebirgsschlagventil für hydraulische Grubenstempel
DE19855969A1 (de) Druckbehälter
DE68924278T2 (de) Heissverpressen von teilchenmaterial.
DE1055382B (de) Vorrichtung zum Verbinden einer eine zusaetzliche Bremsfluessigkeit enthaltenden Dose mit dem Hauptzylinder einer Kraftfahrzeugbremsanlage

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee