AT503944A4 - Fahrzeug zum sammeln von küchenabfällen - Google Patents

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Description

(34 619) II
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeug zum Sammeln von Küchenabfällen mit einem Fahrgestell, das einen flüssigkeitsdicht ausgebildeten, mit Unterdrück beaufschlagbaren, wenigstens eine Sauglanze aufweisenden Sammelbehälter trägt. Übliche Müllfahrzeuge, wie sie zum Sammeln von Hausmüll eingesetzt werden, eignen sich nicht zum Sammeln von Küchenabfällen, die einen hohen Flüssigkeitsanteil aufweisen. Zum Sammeln von solchen im allgemeinen von Großküchen stammenden Küchenabfällen werden daher flüssigkeitsdichte Sammelbehälter vorgesehen, die im Deckenbereich eine Schüttöffnung zum Entleeren von Müllbehältern aufweisen, die mit Hilfe einer Schüttvorrichtung angehoben und durch die Schüttöffnung in den Sammelbehälter entleert werden. Die Schüttöffnung ist mit einem Deckel versehen, um einen weitgehend geruchsdichten Abschluß des Sammelbehälters zu erreichen. Da die Sammelbehälter im allgemeinen zu ihrer Entleerung um eine hintere Querachse kippbar auf dem Fahrgestell gelagert sind, wird die Schüttvorrichtung vorzugsweise auf einer Fahrzeugseite vorgesehen, und zwar bezüglich der Fahrrichtung im vorderen Bereich des Sammelbehälters. Diese bekannten Fahrzeuge zum Sammeln von Küchenabfällen haben sich gut bewährt, sind jedoch aufgrund der eingesetzten Schüttvorrichtungen auf das Entleeren von Müllbe-hältem mit einem begrenzten Aufnahmevolumen beschränkt. Zum Entleeren größerer Müllbehälter für Küchenabfälle müssen daher gesonderte Fahrzeuge mit einem Tank eingesetzt werden, in den die Küchenabfälle aus den Müllbehältern gepumpt werden, vorzugsweise mit Hilfe von Vakuumpumpen.
Um Müllbehälter unter Vermeidung des mit einer Schüttung verbundenen Konstruktionsaufwandes in einen Sammelbehälter auf einem Fahrzeug entleeren zu können, ist es außerdem bekannt (DE 25 13 290 A1), den Sammelbehälter als Druckbehälter auszubilden, der mit Unterdrück beaufschlagt werden kann und einen an den zu ·· · ·· ···· ·· ·· • ···· · · · · * • · · · · ··· · ··· ····· ···· entleerenden Müllbehälter ansetzbaren Saugschlauch aufweist, so daß der Müll aus dem Müllbehälter durch den Saugschlauch in den Sammelbehälter gefördert werden kann. Voraussetzung hiefür ist allerdings, daß ein ausreichender Förderluftstrom zur Verfügung gestellt werden kann. Zu diesem Zweck wird der Boden des Müllbehälters mit verschließbaren Ansaugöffnungen versehen. Abgesehen davon, daß diese Maßnahmen besonders ausgebildete Müllbehälter erfordern, eignen sich solche Sammelvorrichtungen nicht für Küchenabfälle, die wegen ihres vergleichsweise hohen Flüssigkeitsanteiles nicht in Müllbehältern mit bodenseitigen Ansaugöffnungen gesammelt werden können, selbst wenn diese Ansaugöffnungen nur zum Entleeren der Müllbehälter geöffnet werden.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeug zum Sammeln von Küchenabfällen der eingangs geschilderten Art so auszubilden, daß Müllbehälter auch über einen Schüttvorgang in den Sammelbehälter entleert werden können, ohne die Müllaufnahme über die Sauglanze zu gefährden.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß auf dem Fahrgestell eine Schüttvorrichtung zum Entleeren von Müllbehältem in einen Aufnahmeraum vorgesehen ist, der mit dem Sammelbehälter über eine Förderleitung in Verbindung steht.
Zufolge dieser Maßnahmen ist es zunächst möglich, Müllbehälter in an sich bekannter und bewährter Weise mit Hilfe einer Schüttvorrichtung zu entleeren. Da diese Entleerung nicht unmittelbar in den Sammelbehälter erfolgt, sondern in einen vom Sammelbehälter gesonderten Aufnahmeraum, können die sonst mit dem Vorsehen einer entsprechenden Schüttöffnung im Sammelraum verbundenen Schwierigkeiten hinsichtlich der Abdichtung des Sammelraumes für eine Unterdruckbeaufschlagung in einfacher Art vermieden werden, weil die Förderung des Mülls vom Aufnahmeraum in den Sammelbehälter über eine Förderleitung erfolgt, die mit herkömmlichen Mitteln ausreichend dicht abgesperrt werden kann. Die Unterdruckbeaufschlagung des Sammelbehälters zur Müllförderung mittels der Sauglanze kann dabei auch für die Entleerung des Aufnahmeraumes in den Sammelbehälter vorteilhaft genützt werden, so daß sich gesonderte Fördermaßnahmen erübrigen. Es ist aber auch möglich, die Förderleitung an eine Pumpe anzuschließen, um den Müll aus dem Aufnahmeraum zum Sammelbehälter zu fördern. Eine solche Pumpe hat den Vorteil, daß nicht der gesamte Sammelbehälter mit Unterdrück beaufschlagt werden muß, um vergleichsweise geringe Müllmengen in den Sammelbehälter einzubringen.
Besonders vorteilhafte Handhabungsbedingungen ergeben sich, wenn dem Aufnahmeraum eine Zerkleinerungseinrichtung nachgeschaltet ist, an die die Förderleitung zum Sammelbehälter anschließt. In diesem Fall ist sichergestellt, daß der Müll aus dem Aufnahmeraum eine maximale Stückgröße aufweist, die ein Verlegen der Förderleitung zum Sammelbehälter ausschließt. Außerdem bringt diese Zerkleinerung eine vorteilhafte Aufbereitung des Mülls für einen nachfolgenden Aufschluß beispielsweise zur Biogaserzeugung mit sich.
Zur Unterdruckbeaufschlagung kann der Sammelbehälter einen Saugdom aufweisen, der über einen Abscheider an eine Vakuumpumpe angeschlossen wird, so daß über die Vakuumpumpe ein entsprechender Unterdrück im Sammelbehälter aufgebaut werden kann, selbst wenn der Füllstand im Sammelbehälter hoch ist, weil ja der Saugdom über den Deckenbereich des Sammelbehälters nach oben vorragt. Der in die Saugleitung der Vakuumpumpe eingeschaltete Abscheider verhindert, daß Küchenabfälle in den Pumpenbereich mitgerissen werden. Wird ein Schwimmerventil vorgesehen, das den Saugleitungsanschluß des Saugdoms sperrt, wenn eine vorgegebene Füllstandshöhe im Sammelbehälter erreicht wird, so ergibt sich eine zusätzliche Sicherheit gegenüber einer Verschmutzung des Vakuumkreises durch Küchenabfälle.
Um die Einsatzmöglichkeiten eines solchen Fahrzeuges zusätzlich zu erweitern, kann dem Sammelbehälter in Fahrrichtung ein beheizbarer Wassertank vorgelagert werden, der einen mit Unterdrück beaufschlagbaren, an eine Sauglanze anschließbaren Aufnahmebehälter für flüssige Speiseöle und -fette umschließt. Durch diese Maßnahme können in entsprechenden Behältern gesammelte, gebrauchte Speiseöle und -fette aus den Behältern in den Aufnahmebehälter des Fahrzeuges abge- saugt werden, ohne ein Stocken dieser öle und Fette im Bereich des Aufnahmebehälters befürchten zu müssen, weil dieser Aufnahmebehälter von einem beheizbaren Wassertank umschlossen wird. Ein Wassertank ist im allgemeinen schon deshalb erforderlich, um die über die Schüttvorrichtung entleerbaren Müllbehälter nach ihrer Entleerung zu reinigen, bevor die Müllbehälter wieder abgesetzt werden. Das Waschwasser wird mit den ausgewaschenen Müllresten aus dem Aufnahmeraum in den Sammelbehälter gefördert. Zur Beheizung des Wassertanks kann vorzugsweise die Abwärme des Fahrzeugmotors herangezogen werden, was aber nicht zwingend ist.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Fahrzeug zum Sammeln von Küchenabfällen in einer vereinfachten Ansicht der mit der Schüttvorrichtung versehenen Fahrzeugseite,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht der gegenüberliegenden Fahrzeugseite und
Fig. 3 ein Blockschaltbild des mit Unterdrück beaufschlagbaren Druckbehälters.
Wie den Fig. 1 und 2 entnommen werden kann, ist auf dem Fahrgestell 1 eines Fahrzeuges ein Sammelbehälter 2 gelagert, der um eine hintere Kippachse 3 mit Hilfe einer nicht dargestellten Kippvorrichtung zu seiner Entleerung gekippt werden kann. Diesem als Druckbehälter ausgebildeten Sammelbehälter 2 ist in Fahrrichtung ein mit einer oberen Schüttöffnung 4 versehener, schachtartiger Aufnahmeraum 5 zum Entleeren von Müllbehältern vorgelagert, die über eine seitliche Schüttvorrichtung 6 angehoben und durch die Schüttöffnung 4 entleert werden. Das zum Antrieb der Schüttvorrichtung 6 erforderliche Antriebsgestänge ist mit 7 bezeichnet. Die Schüttöffnung 4 kann in üblicher Weise durch einen verschwenkbaren Deckel verschlossen werden, was jedoch aus Übersichtlichkeitsgründen nicht dargestellt ist. An den Aufnahmeraum 5 schließt sich nach unten eine Zerkleinerungseinrichtung 8 an, die mit dem Sammelbehälter 2 über eine Förderleitung 9 in Verbindung steht.
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Auf der der Schüttvorrichtung 6 gegenüberliegenden Fahrzeugseite ist eine Vakuumpumpe 10 vorgesehen, die über ein Filter 11 und über einen Abscheider 12 an einen Saugdom 13 des Sammelbehälters 2 angeschlossen ist. Über die Vakuumpumpe 10 kann daher im Sammelbehälter 2 ein Unterdrück aufgebaut werden, um entweder über die dann als Saugleitung wirksame Förderleitung 9 den Aufnahmeraum 5 zu entleeren oder eine übliche Sauglanze über eine weitere mit dem Sammelbehälter 2 verbundene Saugleitung 14 anschließen zu können. Mit Hilfe dieser Sauglanze können daher bei einer Beaufschlagung des Sammelbehälters 2 mit Unterdrück Küchenabfälle aus Müllbehältern abgesaugt werden, die nicht von der Schüttvorrichtung 6 aufgenommen werden können. Der Sammelbehälter 2 ist daher zum Befüllen sowohl über die Schütteinrichtung 6 als auch über eine Sauglanze geeignet. Zum Entleeren des Sammelbehälters 2 ist dieser mit einem schwenkbar gelagerten hinteren Deckel 15 versehen, der über Schnellverschlüsse 16 geöffnet werden kann.
Zwischen dem Fahrerhaus 17 des Fahrzeugs und dem Aufnahmeraum 5 für das Schüttgut ist auf dem Fahrgestell 1 ein Wassertank 18 gelagert, der das Waschwasser zur Reinigung der über die Schüttvorrichtung 6 entleerten Müllbehälter zur Verfügung stellt. Wird in diesem Wassertank 18 ein Aufnahmebehälter 19 für flüssige Speiseöle und -fette eingesetzt, so können die im Aufnahmebehälter 19 gesammelten öle und Fette auch bei tiefen Außentemperaturen in flüssigem Zustand transportiert werden, wenn der Wassertank 18 beheizt wird, was auch Vorteile für die Reinigung der Müllbehälter mit sich bringt.
Wie der Fig. 3 entnommen werden kann, ist die Vakuumpumpe 10 über Ventile 20 und 21 wahlweise an den Sammelbehälter 2 oder an den ebenfalls als Druckbehälter ausgebildeten Aufnahmebehälter 19 für die flüssigen Öl- und Fettabfälle anschließbar, so daß auch der Aufnahmebehälter 19 über eine Sauglanze 22 befüllt werden kann, wenn dieser Aufnahmebehälter 19 mit einem entsprechenden Unterdrück beaufschlagt wird. Zur Entleerung des Aufnahmebehälters 19 dient eine Entnahmeleitung 23. Ein Abscheider 24 im Bereich des Sauganschlusses 25 verhindert ein Mitreißen von Flüssigkeitsteilchen bei einer Unterdruckbeaufschlagung. 4 ΦΦ • · Φ • ··· • · • ··· 6
Sowohl der Saugdom 12 des Sammelbehälters 2 als auch der Sauganschluß 25 des Aufnahmebehälters 19 sind mit Schwimmerventilen 26 gesichert. Steigt der Füllstand im jeweiligen Behälter 2 bzw. 19 über ein vorgegebenes Maß an, so wird das Schwimmerventil 26 über seinen Schwimmer geschlossen, was ein Eindringen des Sammelgutes in die mit der Vakuumpumpe 10 verbundenen Ansaugleitungen wirksam ausschließt.
Da in der Förderleitung 9 bzw. in der Saugleitung 14 jeweils ein Absperrventil 27 vorgesehen sind, kann durch eine entsprechende Ansteuerung dieser Ventile 27 entweder das in der Zerkleinerungseinrichtung zerkleinerte Schüttgut aus dem Aufnahmeraum 5 in den Sammelbehälter 2 abgesaugt werden oder ein Müllbehälter mit Hilfe einer an die Saugleitung 14 angeschlossene Sauglanze entleert werden, wenn der Sammelbehälter über die Vakuumpumpe mit einem entsprechenden Unterdrück beaufschlagt wird. Damit der Sammelbehälter 2 für die Förderung kleinerer Müllmengen zum Entleeren des Aufnahmeraums 5 nicht über die Vakuumpumpe 10 mit Unterdrück beaufschlagt werden muß, kann die Förderleitung 9 auch an eine Pumpe angeschlossen werden, mit deren Hilfe der zerkleinerte Müll aus dem Aufnahmeraum 4 in den Sammelbehälter 2 gefördert werden kann.

Claims (6)

  1. Patentanwalt Dipl.-Ing. Helmut Hübscher Spittelwiese 7, A-4020 Linz (34 619) II Patentansprüche: 1. Fahrzeug zum Sammeln von Küchenabfällen mit einem Fahrgestell, das einen flüssigkeitsdicht ausgebildeten, mit Unterdrück beaufschlagbaren, wenigstens eine Sauglanze aufweisenden Sammelbehälter trägt, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Fahrgestell (1) eine Schüttvorrichtung (6) zum Entleeren von Müllbehältern in einen Aufnahmeraum (5) vorgesehen ist, der mit dem Sammelbehälter (2) über eine Förderleitung (9) in Verbindung steht.
  2. 2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderleitung (9) als Saugleitung ausgebildet ist.
  3. 3. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderleitung (9) an eine Pumpe angeschlossen ist.
  4. 4. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Aufnahmeraum (5) eine Zerkleinerungseinrichtung (8) nachgeschaltet ist, an die die Saugleitung (9) zum Sammelbehälter (2) anschließt.
  5. 5. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter (2) einen Saugdom (13) aufweist, der über einen Abscheider (12) an eine Vakuumpumpe (10) anschließbar ist.
  6. 6. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Sammelbehälter (2) in Fahrrichtung ein beheizbarer Wassertank (18) vorgelagert ist, der einen mit Unterdrück beaufschlagbaren, an eine Sauglanze (22) anschließbaren Aufnahmebehälter (19) für flüssige Speiseöle und -fette umschließt. Linz, am 28. September 2006 Holzmann Fahrzeugbau GmbH durcl"
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