AT503751B1 - Fundamentanordnung für eine papier- oder kartonmaschine - Google Patents

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AT503751B1 AT0900206A AT90022006A AT503751B1 AT 503751 B1 AT503751 B1 AT 503751B1 AT 0900206 A AT0900206 A AT 0900206A AT 90022006 A AT90022006 A AT 90022006A AT 503751 B1 AT503751 B1 AT 503751B1
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Description

2 AT 503 751 B1
Die Erfindung betrifft eine Fundamentanordnung für eine Papier- oder Kartonmaschine oder Gleichwertiges gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Faserbahnmaschinen, insbesondere Papier- und Kartonmaschinen, weisen unterschiedliche Teile und Vorrichtungen, zum Beispiel Fertigbearbeitungsvorrichtungen wie zum Beispiel Kalander auf, die zum Satinieren und Glätten der Oberfläche einer Papierbahn benötigt werden. Es gibt viele Arten von Papier- oder Kartonmaschinenteilen und -Vorrichtungen zum Beispiel für Kalander in Abhängigkeit von der für die Bahn gewünschten Oberflächenqualität und von der beabsichtigten zukünftigen Verwendung der Bahn. Von dem Standpunkt der Leistung eines Papier- oder Kartonmaschinenteiles/-vorrichtung aus, zum Beispiel einem Kalander, ist es wichtig, dass die Abstützung auf dem Gebäude und insbesondere auf dem darunterliegenden Boden dynamisch und statisch möglichst stabil ist. In diesem Zusammenhang ist mit dynamischer Stabilität die Tatsache gemeint, dass störende dynamische Erregung nicht durch den Boden übertragen wird und die Dämpfungsmerkmale des Bodens stabil sind, und mit statischer Stabilität ist die Tatsache gemeint, dass der Boden die ihm auferlegten Lasten unter Beibehaltung seiner Form trägt. Bei Anwendungen nach dem Stand der Technik bestand ein großes Problem darin, das Fundament auf Grund ungünstiger oder unbekannter Bodenbedingungen genügend stabil zu gestalten. Instabile Abstützung verursacht Probleme unter Anderem dadurch, dass störende Schwingungen bei Laufsituationen entstehen, und eine dauerhafte Veränderung der Position der Unterstützung eintreten kann.
Ein Problem bei Papier- oder Kartonmaschinen nach dem Stand der Technik bestand auch darin, dass dann, wenn unterschiedliche Teile/Vorrichtungen auf demselben Fundament getragen werden, die Schwingungen der unterschiedlichen Teile/Vorrichtungen Wechselwirkungen von Schwingungen verursacht haben können, was ein periodisches oder chaotisches Schwingungsverhalten der gesamten Maschine zum Ergebnis haben kann.
In Bezug auf den Stand der Technik kann auf das Europäische Patent EP 0 972 879 Bezug genommen werden, in dem eine Kalanderbaugruppe für Bahnen aus Papier oder ähnlichem Werkstoff offenbart wird, wobei der Kalander einen Rahmen aufweist, der in seinem unteren Teil getragen ist und der mindestens fünf auf dem Rahmen angebrachte Walzen aufweist, wobei die Walzen Walzenspalte zwischen sich ausbilden und Achsen aufweisen, die in derselben Ebene liegen, die sich im Wesentlichen parallel zu dem Rahmen erstreckt, wobei die gemeinsame Ebene in einem Winkel zu der Horizontalrichtung verläuft, die zusätzlich zu einer unteren Trägerfläche eine obere Trägerfläche aufweist, mittels welcher sie auf einer an dem Gebäude befestigten unteren Montagefläche und auf einer oberen, an dem Gebäude befestigten Montagefläche getragen werden kann. Mittels dieser Anordnung nach den Stand der Technik ist es jedoch nicht möglich, dass die oben erwähnten Probleme bei der Kalandrierung durch ungünstige oder unbekannte Bodenbedingungen entstehen, da die Befestigung des Kalanders dynamisch und statisch fixiert ist.
Wie beim Stand der Technik bekannt, treten Schwingungen mit einer Frequenz von zum Beispiel 20 Hz in den Basen von Teilen/Vorrichtungen von Papier- oder Kartonmaschinen auf, wobei solche Schwingungen in hohen Konstruktionen wie zum Beispiel Mehrwalzenkalandern eine vorzeitige Ermüdung von Konstruktionen und im schlimmsten Fall Störungen und Brüche bei Konstruktionen verursachen können. Wie beim Stand der Technik bekannt, wurden Versuche unternommen, dieses Problem durch Anbringung passiver Dämpfer in dem oberen Teil eines Teiles/Vorrichtung zu lösen, welches eine hohe Konstruktion in einer Papier- oder Kartonmaschine aufweist, die auf eine gegebene Frequenz typischerweise von 7 bis 9 Hz abgestimmt sind. Unter Verwendung dieser Anordnung wurden Versuche unternommen, die Vertikalschwingungen in Maschinenrichtung der oben erwähnten Frequenz in dem Teil/Vorrichtung der Papier- oder Kartonmaschine selbst zu steuern, aber dies hat es nicht ermöglicht, Schwingungen insgesamt zu kontrollieren.
Es fielen hohe Kosten an, um den Boden und das Fundament günstig zu gestalten. Mit 3 AT 503 751 B1 wachsenden Maschinengeschwindigkeiten erhöhen sich durch die Anforderungen, die an das Fundament bei der herkömmlichen Art der Befestigung einer Maschine an dem Fundament gestellt werden, die Baukosten.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht in der Bereitstellung einer Fundamentanordnung für eine Faserbahnmaschine wie zum Beispiel eine Papier- oder Kartonmaschine, wobei mittels der Anordnung die Nachteile der von dem Stand der Technik bekannten Anordnungen beseitigt oder mindestens minimiert werden. Eine Aufgabe der Erfindung besteht in der Bereitstellung einer Fundamentanordnung für eine Papier- oder Kartonmaschine oder Gleichwertiges, wobei bei der Anordnung die mit ungünstigen oder unbekannten Bodenbedingungen verbundenen Probleme in Bezug auf genügend stabile Abstützung, sowohl dynamisch als auch statisch, beseitigt oder mindestens minimiert werden können.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht auch in der Bereitstellung einer Fundamentanordnung, die Schwingungen insgesamt berücksichtigt.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht in der Bereitstellung einer Fundamentanordnung, welche die Kontrolle der Schwingungen des TeilesA/orrichtung selbst kosteneffizient und auf baulich einfache Art und Weise ermöglicht.
Im Hinblick auf die Lösung der oben beschriebenen und der später herauskommenden Aufgaben ist die Fundamentanordnung für eine Papier- oder Kartonmaschine oder Gleichwertiges hauptsächlich durch das gekennzeichnet, was in dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 ausgesagt ist.
Die Fundamentanordnung für eine Papier- oder Kartonmaschine oder Gleichwertiges in Übereinstimmung mit der Erfindung wird so verwirklicht, dass das Fundament zum Beispiel auf einer massiven festen Basis, zum Beispiel auf einer Betonplatte hergestellt wird. Die massive Basis besteht vorzugsweise aus Stahlbeton, der aus einem dämpfenden Werkstoff in seiner Werkstoffzusammensetzung bestehen kann, und ihr Gewicht beträgt zum Beispiel das Doppelte des Gewichtes eines Teiles oder einer Vorrichtung, zum Beispiel eines Kalanders in einer Papieroder Kartonmaschine oder Gleichwertigem in Abhängigkeit von einer statischen Tragfähigkeit des Bodens. Die massive Basis ist so beschaffen, dass sie eine Ruhemasse für das Fundament des Teiles oder der Vorrichtung der Papier- oder Kartonmaschine ausbildet, wobei die Ruhemasse in sich keine Erregungen enthält. Die Basis wird wiederum mittels einer bewegbaren Kupplung auf den Fundamenten des Gebäudes getragen. Die bewegbare Kupplung ermöglicht eine Horizontal- und Vertikalbewegung, wobei die statische Ausrichtung unter Verwendung von Elementen erfolgt, die mittels Hydraulikstellgliedern in einer Vertikalrichtung bewegbar sind. Die bewegbare Kupplung befähigt das Teil/Vorrichtung der Papier- oder Kartonmaschine, trotz Veränderungen wie zum Beispiel ungleichmäßigem Einsinken, welches in den Fundamenten eintreten kann, in einer gewünschten Position gehalten zu werden. Die Steuerung der bei der Erfindung verwendeten dynamischen Dämpfung basiert auf der Identifikation der Schwingungen eines TeilesA/orrichtung einer Papier- oder Kartonmaschine wie zum Beispiel einem Kalander, und auf der Minimierung solcher Schwingungen unter Nutzung einer Veränderung bei den Reibungsmerkmalen eines viskosen Dämpfers. Die Dynamikeigenschaften der Feder- und Dämpferelemente, die in Verbindung mit der Erfindung verwendet werden, wurden dahingehend kontrolliert und sind so steuerbar, dass sie die Schwingungen des Kalanders dämpfen.
In Übereinstimmung mit einer vorteilhaften Anwendung der Erfindung werden unterschiedliche Teile/Vorrichtungen, jedes, oder die Gewünschten, einer Faserbahnmaschine, zum Beispiel einer Papier- oder Kartonmaschine, auf einem separaten Fundament für sich in Übereinstimmung mit der Erfindung bereitgestellt, wodurch es ermöglicht wird, die möglichen Wechselwirkungen der Schwingungen der unterschiedlichen Teile/Vorrichtungen zu beseitigen.
In Verbindung mit der Erfindung wird vorteilhafterweise ein unterseitiger Montagedämpfer 4 AT 503 751 B1 verwendet, der typischenweise vier, mindestens drei unterseitige Montagedämpfer aufweist, die in Ecken einer massiven Basis, d. h. einer Fundamentbetonplatte, positioniert werden. Die Betonplatte wird mechanisch mittels der Zylinder des unterseitigen Montagedämpfers arretiert, nachdem die Maschinenausrichtungen ausgeführt wurden. Unterhalb oder oben auf dem Zylinder des unterseitigen Montagedämpfers ist ein Federelement vorhanden, dessen Federkonstante so eingestellt ist, dass der Betrieb in der Laufsituation in einem überkritischen Bereich liegt. Das Federelement kann aus Metall sein, oder es kann ein elastomer- und gashaltiges Federelement sein, so dass die Federkonstante mittels des Druckes des Gases veränderbar ist. Zusätzlich umfasst die unterseitige Montagedämpferanordnung einen veränderbaren viskoe-lastischen, energiestreuenden Dämpfer, der gesteuert wird, um die Laufgeschwindigkeit und die gemessene dynamische Bewegung zu minimieren.
In Verbindung mit der Erfindung wird das Einsinken vorteilhafterweise mittels eines Hydraulikzylinders korrigiert, so dass das Teil/Vorrichtung einer Papier- oder Kartonmaschine wie zum Beispiel eines Kalanders seine ursprüngliche Montageposition erreicht. Wenn die Position erreicht wurde, wird der Zylinder mechanisch arretiert. Herkömmliche Niveaumessungen werden für die Positionseinstellung verwendet. Die statische Position kann zum Beispiel durch Lasersensoranordnungen überwacht werden.
In Verbindung mit der Erfindung wird die Kontrolle der Gesamtschwingungen auf vorteilhafte Art und Weise verbessert, insbesondere die Kontrolle der Schwingungen, die aus dem Betrieb der Maschine (des Kalanders) selbst entstehen, indem die Basis mit Halbaktivmassendämpfem versehen wird, wodurch die selbsterregten Horizontal- und Vertikalschwingungen des Tei-les/Vorrichtung der Papier- oder Kartonmaschine ebenfalls unter Kontrolle gebracht werden können, wobei die Schwingungen insgesamt unter Kontrolle gebracht werden können.
In Verbindung mit der Erfindung ist ein Halbaktivmassendämpfer, der mit einer veränderbaren Steifigkeit K versehen ist, auf einer Basis angebracht, wobei die veränderbare Steifigkeit des Massendämpfers typischerweise durch ein Pneumatikfederelement erzeugt wird. Der Betrieb des Massendämpfers basiert auf der an sich bekannten Tatsache, dass eine Masse, die auf einer Feder-/Dämpferanordnung positioniert ist, mit ihrer Resonanzfrequenz in einer Phase schwingt, die der Erregung entgegengesetzt ist, die mit derselben Frequenz in ihrer Basis auf-tritt. Die Resonanzfrequenz des Feder-Dämpfer-Massensystems wird vereinfacht wie folgt bestimmt: fres = jK/m Hz wobei K Steifigkeit ist (Federkonstante) (kg/s2) m eine schwingende Masse ist (kg)
Die Dämpfung soll vernünftigerweise klein sein, so dass die Resonanzbewegung des Halbaktivdämpfers eintreten kann, jedoch so, dass die Dämpfervorrichfung nicht kaputt geht.
Die Schwingungen, welche die Basis beeinträchtigen, werden in Ableitungswärme in dem Dämpfungselement umgewandelt.
Bei einer horizontalen Montageanordnung kann die obige Gleichung geschrieben werden: U = yiÖJs Hz wobei g die Schwerebeschleunigung ist (m/s2) s die durch die Masse m in der Feder (m) verursachte Kompression ist
In diesem Fall erfolgt die Abstimmung der Resonanzfrequenz durch Einstellung der Kompression s. 5 AT 503 751 B1
Bei der Vertikaldämpfung werden die erste Gleichung und eine Aufhängungsanordnung mit niedriger Reibung verwendet, welche die Schwerkraft beseitigt, wobei es auch möglich ist, einen vorgespannten Passivstrang parallel zu einer Einstellfeder zu montieren. Die Fundamentkonstruktion in Übereinstimmung mit der Erfindung stellt eine große Anzahl von Vorteilen bereit, da es auf Grund der bewegbaren Kupplung des Fundamentes leichter ist, Schwingungen steuern, wobei es zusätzlich möglich ist, mit niedrigeren Grundkonstruktionskosten auszukommen, wenn problematische Böden vorhanden sind. Somit ermöglicht die Erfindung unter Anderem die schnellere und einfachere Erstellung eines Fundamentes eines Gebäudes. Darüber hinaus kann ein Teil/Vorrichtung einer Papier- oder Kartonmaschine leichter an einen neuen Montagestandort bewegt werden, so dass ein Vorteil insbesondere dann erzielt wird, wenn sich der Boden an dem neuen Montagestandort von demjenigen des früheren Standortes unterscheidet.
Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren in der dazugehörigen Zeichnung detaillierter beschrieben, wobei die Erfindung jedoch in kleinster Weise eng auf die Details der Figuren begrenzt sein soll.
In Fig. 1 ist eine Anwendung der Fundamentanordnung in Übereinstimmung mit der Erfindung in Verbindung mit einem Kalander des Systems schematisch dargestellt.
In Fig. 2A - 2C sind in Verbindung mit der Fundamentanordnung in Übereinstimmung mit der Erfindung verwendete Feder- und Dämpferelementanordnungen schematisch dargestellt.
In Fig. 3 ist eine Anwendung für einen Unterseitiger Montagedämpfer zur Verwendung in Verbindung mit der Erfindung schematisch dargestellt.
In Fig. 4 ist eine Anwendung für eine bewegbare Kupplung zur Verwendung in Verbindung mit der Erfindung schematisch dargestellt.
In Fig. 5 ist eine Anwendung für eine Steueranordnung zur Verwendung in Verbindung mit der Erfindung schematisch dargestellt.
In Fig. 6 ist eine Frequenzverlagerung eines Systems zwischen dem Boden und einem Teil/Vorrichtung einer von dem Fundament getragenen Papier- oder Kartonmaschine schematisch dargestellt.
In Fig. 7 ist eine Steuerkreisanordnung in Verbindung mit der Zerstreuung von plötzlichen bodeninduzierten Stößen mittels eines Dämpfungs- bzw. Unterdrückungselementes schematisch dargestellt.
In Fig. 8A und 8B ist eine Anwendung für einen Halbaktivmassendämpfer zur Verwendung in Verbindung mit der Erfindung zur Dämpfung von Horizontal- und Vertikalschwingungen schematisch dargestellt.
Wie in Fig. 1 dargestellt, weist ein Kalander 10 bei der in der Figur veranschaulichten Anwendung sechs Kalanderwalzen 11 auf. Kalanderwalzenspalte N sind zwischen den Kalanderwalzen 11 angeordnet. Die Kalanderwalzen 11 sind an einem Rahmen 15 befestigt. Ein vertikaler Rahmenträger 16 des Rahmens 15 des Kalanders 10 ist mit einem geneigten Träger 12 auf einer Basis 20 getragen, die so angeordnet ist, dass sie eine massive Basis in Übereinstimmung mit der Erfindung ist, und wobei unter derselben eine bewegbare Kupplung angeordnet ist, wobei die bewegbare Kupplung Dämpfungs- und Höheneinstellungselemente 21 aufweist, die ein Federelement 22 und ein Dämpferelement 23 aufweisen. Die Dämpfungs- und Höheneinstellungselemente 21 sind wiederum an einem Boden 30 eines Gebäudes befestigt.
Fig. 2A ist eine schematische Ansicht der Hauptmerkmale der Fundamentanordnung in Übereinstimmung mit der Erfindung, wobei die Dämpfungs- und Höheneinstellungselemente 21 und 6 AT 503 751 B1 die Federelemente 22 unter einer massiven Basis 20 positioniert werden, wobei die Federelemente Gashohlräume 24 aufweisen, die eine Änderung der Federkonstante durch die Änderung des Druckes der Gashohlräume ermöglichen.
In Fig. 2B ist eine Konstruktion dargestellt, wobei Dämpfung unter Verwendung eines magne-torheologischen Fluids 25 erreicht wird. Mit dem Bezugszeichen 26 sind steuerbare Magnete bezeichnet, die gemäß der Formel F α γ dämpfen, d. h. dass die Flussdichte direkt proportional zu der Dämpfung ist.
Wie in Fig. 2C dargestellt, ist die Druckkraft F bei der Dämpfung direkt proportional zu der Reibungsdämpfung gemäß der Formel F α γ.
Fig. 3 ist eine schematische Ansicht einer Unterseitiger Montagedämpferanwendung. Bei dem Unterseitiger Montagedämpfer 21 sind typischerweise vier, mindestens drei Zylinder 23 vorhanden, die in Ecken einer massiven Basis 20, d. h. einer Fundamentbetonplatte, positioniert werden. Die Betonplatte ist mechanisch mittels der Zylinder 23 des Unterseitiger Montagedämpfers 21 arretiert, nachdem die Maschinenausrichtungen ausgeführt wurden. Unterhalb oder oben auf dem Zylinder 23 des Unterseitiger Montagedämpfers 21 ist ein Federelement 22 vorhanden, dessen Federkonstante so eingestellt wird, dass der Betrieb in der Laufsituation in einem überkritischen Bereich liegt. Das Federelement 22 kann aus Metall sein oder es kann ein elastomer-und gashaltiges Federelement sein, so dass die Federkonstante mittels des Druckes des Gases veränderbar ist. Zusätzlich kann die Unterseitiger Montagedämpferanordnung 21 einen veränderbaren viskoelastischen, energiestreuenden Dämpfer 31 umfassen, der gesteuert wird, um die Laufgeschwindigkeit und die gemessene dynamische Bewegung zu minimieren. Es kann auch eine andere fließende Substanz als Gas ausgewählt werden.
Wie in Fig. 4 dargestellt, wird das Einsinken in Verbindung mit der Erfindung vorteilhafterweise mittels eines Hydraulikzylinders 23 korrigiert, so dass das Teil/Vorrichtung einer Papier- oder Kartonmaschine wie zum Beispiel eines Kalanders seine ursprüngliche Montageposition erreicht. Wenn die Position erreicht wurde, wird der Zylinder unter Verwendung von Arretierungsvorrichtungen 33 mechanisch arretiert. Für die Positionseinstellung werden herkömmliche Niveaumessungen verwendet. Die Position kann zum Beispiel durch Lasersensoranordnungen überwacht werden, um die Schwingungen unter Verwendung einer Veränderung der Reibungseigenschaften eines viskosen Dämpfers zu minimieren.
In Fig. 5 ist eine Anwendung für eine Kontrollanordnung zur Verwendung in Verbindung mit der Erfindung schematisch dargestellt.
Fig. 6 ist eine schematische Kurve, welche die Verlagerung von Schwingungen zwischen dem Boden und einem Teil/Vorrichtung einer Papier- oder Kartonmaschine darstellt, wobei die vorherrschende kritische Frequenz Wkf eines Systems mittels Federn so eingestellt wird, dass sie klar unter der Betriebsfrequenz WLaufbereich liegt, wobei eine kleine Dämpfung verwendet wird, wenn die Laufbedingungen des Kalanders normal sind. Wenn das System zu dem Resonanzbereich kommt, wird eine größere Dämpfung gemäß der folgenden Formel verwendet:
w« * L L V i"Basis ' Kalander
Wie in Fig. 7 dargestellt, werden plötzliche bodeninduzierte Stöße (Erdbeben) durch ein Dämpferelement 21 zerstreut, d. h. die Dämpfung Δρ wird mittels eines Steuersystems 41 erhöht, um eine passende Zerstreuung zu erzeugen. Zusätzlich dazu kann die Federkonstante Ak mittels des Steuersystems 41 kontrolliert werden, wobei die vorherrschende Resonanzfrequenz des Systems in einen besser kontrollierbaren Bereich übertragen werden kann.

Claims (11)

  1. 7 AT 503 751 B1 Bei den in Fig. 8A und 8B dargestellten Anwendungen der Erfindung wird ein Halbaktivmassendämpfer 50 mit einer veränderbaren Steifigkeit K auf einer Basis bereitgestellt, wobei die veränderbare Steifigkeit des Massendämpfers typischerweise durch ein Pneumatikfederelement erzeugt wird. Der Betrieb des Massendämpfers 50 basiert auf der an sich bekannten Tatsache, dass eine Masse 20, die auf einer Feder 51-/Dämpferanordnung positioniert ist, mit ihrer Resonanzfrequenz in einer Phase schwingt, die der Erregung entgegengesetzt ist, die mit derselben Frequenz in ihrer Basis auftritt. Die Resonanzfrequenz des Feder 51-Dämpfer 52-Masse 20-Systems wird vereinfacht wie folgt bestimmt: fres = VK/m Hz wobei K Steifigkeit ist (Federkonstante) (kg/s2) m eine schwingende Masse ist (kg) Die Dämpfung soll vernünftigerweise klein sein, so dass die Resonanzbewegung des Halbaktivdämpfers eintreten kann, jedoch so, dass die Dämpfervorrichtung nicht kaputt geht. Die Schwingungen, welche die Basis beeinträchtigen, werden in Ableitungswärme in dem Dämpfungselement umgewandelt. Bei einer horizontalen Montageanordnung kann die obige Gleichung geschrieben werden: = JÖJs Hz wobei g die Schwerebeschleunigung ist (m/s2) s die durch die Masse m in der Feder (m) verursachte Kompression ist In diesem Fall erfolgt die Abstimmung der Resonanzfrequenz durch Einstellung der Kompression s. Wie in Fig. 8A und 8B dargestellt, wird bei einer Anwendung, die in Verbindung mit der Erfindung verwendet wird, eine einstellbare Feder 50 ausgebildet, die in ihrer einfachsten Form aus einem Elastomer 51 besteht, welches eine fluidgefüllte (Fluid = eine fließende Substanz) Kammer 52 aufweist. Der Druck der Kammer 52 wird zur Beeinflussung der Steifigkeit der Federein-heit und gleichzeitig von deren Kompression sowie gleichzeitig auf der Grundlage der oben gegebenen Gleichungen von der gewünschten Resonanzfrequenz verwendet. Diese Federkonstruktion 50 enthält Zerstreuungsdämpfung, wobei die Zerstreuungsdämpfung durch die Erhöhung der Masse des Fluids, zum Beispiel Mischen von Wasser mit Luft, erhöht werden kann. In der Figur ist die schwingende Masse, d. h. die massive Basis in Übereinstimmung mit der Erfindung, mit dem Bezugszeichen 20 bezeichnet, und ist mittels der Feder 50 mit einem Boden 30 oder mit einem gleichwertigen Gebäudefundament 30 verbunden. Die Erfindung wurde oben ausschließlich unter Bezugnahme auf einige ihrer bevorzugten beispielhaften Ausführungsformen beschrieben, wobei die Erfindung jedoch unter keinen Umständen auf die Details davon begrenzt sein soll. Patentansprüche: 1. Fundamentanordnung für eine Papier- oder Kartonmaschine, zum Tragen eines Teiles oder einer Vorrichtung der Papier- oder Kartonmaschine, wobei das Teil oder die Vorrichtung einen Rahmen (15) mit Walzen (11) aufweist, wobei das Teil/Vorrichtung (10) auf einem Gebäude (30) und auf einer festen massiven Basis (20) getragen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (20) mittels einer bewegbaren Kupplung (21), die Dämpfungs- und Höheneinstellelemente (21) für Horizontal- und Vertikalbewegungen aufweist, auf Gebäudefunda- 8 AT 503 751 B1 menten (30) getragen ist.
  2. 2. Fundamentanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die feste Basis (20) eine Stahlbetonplatte ist, und dass die Betonplatte eine größere Innendämpfung als Monolithstahl aufweist.
  3. 3. Fundamentanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungs- und Höheneinstellungselemente (21) der bewegbaren Kupplung Feder-und Dämpferelemente (22, 23) aufweisen.
  4. 4. Fundamentanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (22) mit dem Höheneinstellungselement verbunden ist, und dass das Federelement (22) so abstimmbar ist, dass der Laufbereich des Teiles/Vorrichtung der Papier- oder Kartonmaschine, der Betrieb, in dem überkritischen Bereich liegt.
  5. 5. Fundamentanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein halbaktiver Massendämpfer (50) mit einer Feder-/Dämpferanordnung, die mit ihrer Resonanzfrequenz in einer Phase schwingt, die der Erregung entgegengesetzt ist, in Verbindung mit der Basis (20) zur Dämpfung von Horizontal- und Vertikalschwingungen angeordnet ist.
  6. 6. Fundamentanordnung nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungsmerkmale des Dämpfungselementes (21; 50) einstellbar sind.
  7. 7. Fundamentanordnung einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Dynamikeigenschaften der Feder- und Dämpferelemente (22, 23) mittels eines Steuersystems (41) steuerbar sind.
  8. 8. Fundamentanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuersystem die Messung von und Informationen über die Schwingungen des Teiles/Vorrichtung der Papier- oder Kartonmaschine, steuerbare Dämpfer- und Federelemente als Betätigungseinrichtung, und einen Steueralgorithmus aufweist, der die von einem Kalander gemessenen Schwingungen minimiert.
  9. 9. Fundamentanordnung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung in Verbindung mit der Fundamentanordnung in einer Presse, einem Trockner, einer Streichvorrichtung, einem Kalander, einem Längsschneider oder einem Rollapparat angeordnet ist.
  10. 10. Fundamentanordnung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der unterschiedlichen Teile/Vorrichtungen der Papier- oder Kartonmaschine oder Gleichwertigem mittels einer separaten Fundamentanordnung getragen ist.
  11. 11. Fundamentanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der unterschiedlichen Teile/Vorrichtungen der Papier- oder Kartonmaschine oder 9 AT 503 751 B1 Gleichwertigem mittels einer separaten Fundamentanordnung getragen ist. Hiezu 4 Blatt Zeichnungen
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