AT503716A2 - Zielfernrohr mit bodenflächen-ausnehmung zum reduzieren der bauhöhe - Google Patents

Zielfernrohr mit bodenflächen-ausnehmung zum reduzieren der bauhöhe Download PDF

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AT503716A2
AT503716A2 AT0905106A AT90512006A AT503716A2 AT 503716 A2 AT503716 A2 AT 503716A2 AT 0905106 A AT0905106 A AT 0905106A AT 90512006 A AT90512006 A AT 90512006A AT 503716 A2 AT503716 A2 AT 503716A2
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Leupold & Stevens Inc
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Description

·· ·· • · · · · • · · · · • · 4·· · • · · · ·· ·· ·· ···· • ♦ · · • ·· ··· ♦ · ♦ · • · · · ·· ···
Zielfernrohr mit Bodenflächen-Ausnehmuna zum Reduzieren der Bauhöhe Hintergrund der Erfindung 5 [0001] Zielfernrohre haben üblicherweise ein langgestrecktes Gehäuse mit einem im Wesentlichen zylindrischen Hauptrohr, und konisch nach außen erweiterten Enden. In den Figuren 1A und 1B ist ein herkömmliches Zielfernrohr 10 dargestellt, welches ein äußeres rohrförmiges Gehäuse 12 mit einem konisch erweiterten Objektivende 14 und einem konisch erweiterten Okular-io ende 16 aufweist. Ein Einstellmechanismus 18 kann zwischen dem Objektivende 14 und dem Okularende 16 entlang dessen Hauptrohrs anordnet sein. Das Zielfernrohr 10 ist sicher von vorderen und hinteren Montageringen 20, 22 gehalten, welche jeweils auf einer Seite des Einstellmechanismus 18 anordnet sind und welche an einen Montagesockel montiert werden können, 15 der seinerseits an der Feuerwaffe 24 fixiert ist. Zu Zwecken der
Standardisierung und Reduzierung des Ersatzteillagers haben das Hauptrohr des Zielfernrohrs und die Montageringe herkömmlicherweise einen Durchmesser von 1 Inch, 26 mm oder 30 mm. 20 [0002] Eine niedrigere Montage des Zielfernrohrs 10 an die Feuerwaffe 24 bringt die Mittellinie 26 des Zielfernrohrs 10 näher an die Mittellinie 28 der Feuerwaffe 24. Eine bessere Annäherung der Mittellinien verbessert die Handhabung der Feuerwaffe 24, weil damit ermöglicht wird, dass der Benutzer seine Backe näher an dem Schaft der Feuerwaffe halten kann und 25 so das Auge des Benutzers so nahe wie möglich an die Oberseite des Feuerwaffenlaufe rückt. Die Erfinder haben herausgefunden, dass ein besserer Kontakt zwischen der Backe und dem Schaft (d.h. „cheek weld“) eine verbesserte statische Position und damit erhöhte Genauigkeit zur Folge hat.
Falls ein Benutzer sein Auge hochnehmen muss, um durch das Okular zu 30 sehen, kann der Kontakt der Backe mit dem Schaft verloren gehen, was zu mehr Ungenauigkeit führt.
[0003] Wie in den Figuren 1A und 1B dargestellt ist, bestimmt das Objektiv- ende 14 die Nähe des Zielfernrohrs 10 zu der Feuerwaffe 24. Mit besserer Objektivoptik erhöht sich auch der Abstand zwischen der Zielfernrohr-Mittellinie 26 und der Feuerwaffen-Mittellinie 28. Dies tritt noch deutlicher zu Tage, wenn die Größe der Objektivoptik 30 mm oder größer ist. Größere Objektiv-s optik ist gewünscht, um eine erhöhte Aufnahme von Licht zu bewirken und so die Sicht zu verbessern.
[0004] Ein Zielfernrohr nach dem Stand der Technik, wie es von Redfield Optics der Meade Instruments Corporation unter dem Namen WIDEFIELD io vertrieben wird, verwendet eine ovale Konstruktion der Objektivoptik, um ein weiteres Sichtfeld bereitzustellen. In dem US Patent Nr. 4,940,324 ist ein elektronisches Visier offenbart, welches ein horizontales Sichtfeld aufweist, welches weiter ist als ein vertikales Sichtfeld. Die Linsen haben keine Vergrößerungswirkung und verringern nicht die Beeinträchtigung zwischen dem ls Zielfernrohr und der Feuerwaffe.
[0005] Die Erfinder haben erkannt, dass Bedarf für ein verbessertes Waffen-Zielsystem für Feuerwaffen mit Projektilen besteht, wobei eine bessere Annäherung der Mittellinien zwischen dem Zielfernrohr und der Feuerwaffe 20 verwirklicht wird. Überblick [0006] Gemäß eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung ist ein 25 Zielfernrohr vorgesehen, welches ein rohrförmiges Gehäuse mit einer Okularoptik-Anordnung aufweist, die an einem Ende des Gehäuses anordnet ist.
Am gegenüberliegenden Ende des Gehäuses ist eine Objektivoptik-Anordnung angebracht. Die Objektivoptik-Anordnung kann einen annähernd kreisrunden Querschnitt aufweisen, abgesehen von einer Ausnehmung, 30 welche an der Bodenfläche ausgebildet ist. Die optische Objektivoptik-Anordnung weist ein Objektivgehäuse und eine Objektivoptik auf, welche in dem Objektivgehäuse gehalten ist. Das Objektivgehäuse und die Objektivoptik weisen eine mit einer Ausnehmung versehene Bodenfläche auf.
[0007] Nach Montage des Zielfernrohrs an eine Feuerwaffe erzeugt die Ausnehmung einen Abstand zum Aufnehmen eines Teils der Feuerwaffe in dieser Ausnehmung. Auf diese Weise kann die sich in Längsrichtung s erstreckende Mittellinie des Zielfernrohrs tiefer angebracht werden, das heißt näher an der Feuerwaffe. Die tiefere Montageposition ermöglicht dem Benutzer einen besseren Kontakt zwischen Backe und Feuerwaffenschaft, so dass die Stabilität beim Zielen verbessert wird. Im Gegensatz dazu sind herkömmliche Zielfernrohre mit einem großen Objektiv höher auf der Feuerwaffe 10 montiert und der Kopf des Benutzers muss oberhalb des Schafts gehalten werden, um das Ziel durch das Zielfernrohr zu sehen. Die Zielsicherheit kann bei den Zielfernrohren gemäß der offenbarten Ausführungsbeispiele ebenfalls verbessert werden, wenn die Zielachse (beispielsweise die sich in Längsrichtung erstreckende Mittellinie) des Zielfernrohrs näher an der Feuerwaffe 15 anordnet ist und so eine nähere Ausrichtung zur Mitte der Öffnung im Feuerwaffenlauf erfolgt. Das Blickfeld bleibt im Wesentlichen kreisrund, und das durch die Ausnehmung wegfallende Sichtfeld beeinträchtigt die Sicht nicht merklich. 20 [0008] Weitere Aspekte und Vorteile der Erfindung werden durch die nach folgende, detaillierte Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen und Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung deutlich.
Kurzbeschreibuna der Zeichnung 25 [0009] Figur 1A ist eine Seitenansicht eines an eine Feuerwaffe montierten Zielfernrohrs; [0010] Figur 1B ist eine Vorderansicht des in Figur 1A dargestellten Zielfernrohrs; 30 [0011] Figur 2A ist eine Seitenansicht eines Zielfernrohrs gemäß eines Aus führungsbeispiels; [0012] Figur 2B ist eine Vorderansicht des in Figur 2A dargestellten Zielfernrohrs;
' ·· ·♦ ·· ·· *«f< • ♦ t · · · · · « · • · ··-·· · ·« ··· • · · 4·· · · · · ·· • · ·· • · ♦· ··· [0013] Figur 3A ist eine Vorderansicht eines alternativen Ausführungsbeispiels eines Zielfernrohrs; [0014] Figur 3B ist eine Vorderansicht eines alternativen Ausführungsbeispiels eines Zielfernrohrs; s [0015] Figur 3C ist eine Vorderansicht eines alternativen Ausführungsbeispiels eines Zielfernrohrs; [0016] Figur 3D ist eine Vorderansicht eines alternativen Ausführungsbeispiels eines Zielfernrohrs; [0017] Figur 4 ist eine Schnittdarstellung des in Figuren 2A und 2B darge-io stellten Zielfernrohrs entlang der Schnittlinie 4-4 gemäß Figur 2B; und [0018] Figur 5 ist eine Unteransicht des in den Figuren 2A-2B dargestellten Zielfernrohrs.
Detaillierte Beschreibung von bevorzugten Ausführunosbeispielen 15 [0019] In der Beschreibung ist die Bezugnahme auf "1 AusfÜhrungsbeispiel", "ein AusfÜhrungsbeispiel", oder "einige Ausführungsbeispiele" so zu verstehen, dass ein bestimmtes, beschriebenes Merkmal, eine Struktur oder eine Charakteristik in wenigstens 1 Ausführungsbeispiel implementiert ist. 20 Daher beziehen sich die Ausdrücke "1 AusfÜhrungsbeispiel", "ein AusfÜhrungsbeispiel", oder "einige Ausführungsbeispiele" an den verschiedenen Stellen der Beschreibung nicht notwendigerweise alle auf ein und dasselbe Ausführungsbeispiel. 25 [0020] Darüber hinaus können die beschriebenen Merkmale, Strukturen,
Charakteristiken und Verfahren miteinander in geeigneter Weise in einem oder mehreren Ausführungsbeispielen kombiniert werden. Der Fachmann erkennt, dass verschiedene Ausführungsbeispiele ohne das eine oder andere spezielle Detail oder mit anderen Verfahren, Komponenten, Materialien usw. 30 verwirklicht werden können. In anderen Fällen sind wohlbekannte Strukturen, Materialien, oder Betriebsverfahren nicht dargestellt oder nicht im Detail beschrieben, um die Aspekte der Erfindung nicht zu verwässern. • · • · [0021] Bezugnehmend auf Figur 2A ist eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels des Zielfernrohrs 100 dargestellt, welches an eine Feuerwaffe 102 montiert ist. Das Zielfernrohr 100 weist ein rohrförmiges Gehäuse 104 auf, welches an seinen einander gegenüberliegenden Enden s eine Objektivoptik-Anordnung 106 bzw. eine Okularoptik-Anordnung 108 aufweist. Die Objektivoptik-Anordnung 106 und die Okularoptik-Anordnung 108 sind üblicherweise glockenförmig ausgebildet, um divergierende und konvergierende Lichtstrahlen aufzunehmen, welche dort hindurchpassieren. Ein Einstellmechanismus 110 kann in der Nähe des Mittelpunkts des Zielfem-io rohrs 100 anordnet sein, um den Brennpunkt eines Bildes zu verändern. Vordere und hintere Montagehalterungen 112,114 koppeln das Zielfernrohr 100 und einen Montagesockel 116 miteinander. Der Montagesockel 116 steht mit der Feuerwaffe 102 über Schrauben, Bolzen, Clips, oder andere Befestigungseinrichtungen in Verbindung. 15 [0022] Auf Figur 2B bezugnehmend, unter weiterer Bezugnahme auf Figur 2A, ist eine Vorderansicht der optischen Objektivoptik-Anordnung 106 der Feuerwaffe 102 dargestellt. Der größte Teil der optischen Objektivoptik-Anordnung 106 hat einen kreisrunden Querschnitt und ist wie im Stand der 20 Technik üblich so ausgebildet, dass ein kreisrundes Bild erzeugt wird. Jedoch weist eine Bodenfläche 118 der optischen Objektivoptik-Anordnung 106 eine ausgehöhlte Stelle, eine Ausnehmung, oder eine Einbuchtung 120 auf. Die Bodenfläche 118 ist als derjenige Teil der optischen Objektivoptik-Anordnung 106 definiert, welcher sich in der Nähe der Feuerwaffe 102 befindet, wenn 25 das Zielfernrohr 100 montiert ist. Die Ausnehmung 120 verhindert, dass das Zielfernrohr 100 und die Feuerwaffe 102 sich im Weg stehen. Durch Beseitigung dieser gegenseitigen Beeinträchtigung kann das Zielfernrohr 100 näher an die Feuerwaffe 102 montiert werden. Die Ausnehmung 120 kann konkav mit einer Querschnittsform in Form eines Bogensegments ausgebildet 30 sein, um die gekrümmte Außenfläche der Feuerwaffe 102 aufzunehmen, wie in den Figuren 2A-2B dargestellt ist. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Bodenfläche 118 mit äquidistantem Abstand zur Feuerwaffe 102 im Montagezustand angeordnet. • · • · • ♦ • · ·· ·· l ♦ · ·ί· · r < · • · ···« • ♦ ··« [0023] Die optische Objektivoptik-Anordnung 106 weist eine Objektivoptik 122 auf, wie eine Objektivlinse, und ein Objektivgehäuse 124 auf, welche beide entsprechend an die Form der Ausnehmung 120 angepasst ausgebildet sind. s Die Objektivoptik 122 weist zwei einander gegenüberliegende Flächen auf sowie einen Umfang mit einer Bodenfläche 126 auf, welche eine Ausnehmung 128 ausbildet. Eine größere Objektivoptik 122 kann verwendet werden, um die Lichtaufnahme zu erhöhen, während gleichzeitig der Abstand zwischen der Mittellinie 130 des Zielfernrohrs und der Mittellinie 132 der io Feuerwaffe verringert wird. Die Ausnehmung 120 kann alternative Querschnittsformen aufweisen, um verschiedene Formen von Feuerwaffen aufzunehmen oder Konstruktionsvorgaben zu verwirklichen. Die Objektivoptik 122 kann Glas verwenden, welches in die geeignete Form geschliffen ist. Alternativ kann das optische Objektiv 122 Plastik aufweisen, welches in die 15 gewünschte Form geformt wurde. Die Objektivoptik 122 kann auch eine Mehrzahl von Linsen aulweisen sowie andere optische Elemente.
[0024] Das Objektivgehäuse 124 kann ausgehend von einem zylindrischen Werkstück auf einer Drehbank geformt werden. Das Werkstück kann dann 20 gepresst werden oder in eine passende Form durch Hydro-Umformen oder Schmieden weiterverarbeitet werden. Das Objektivgehäuse 124 kann ebenso durch Fräsen auf die gewünschten Dimensionen gefertigt werden. Das fertige Objektivgehäuse 124 weist einen Ausnehmungs-Abschnitt 134 auf, welcher die Objektivoptik 122 entlang der Ausnehmung 128 trägt. Das Objektiv-25 gehäuse 124 kann an das rohrförmige Gehäuse 104 gekoppelt sein oder einstückig als einheitliche Konstruktion mit dem rohrförmigen Gehäuse 104 geformt sein.
[0025] Bezugnehmend auf die die Figuren 3A-3D, sind Vorderansichten eines 30 alternativen Ausführungsbeispiels 136,138,140,142 der Objektivoptik-
Anordnung 106 dargestellt. In der Figur 3A ist eine Ausnehmung 144 mit einem dreieckigen Querschnitt dargestellt, um so einen Hohlraum nach Art eines Kuchenstücks auszubilden. Die Figur 3B zeigt einer Ausnehmung 146
. r·· ··· i x mit einem gerundeten, dreieckigen Querschnitt. In Figur 3C ist eine Ausnehmung 148 in Form eines trapezförmigen Querschnitts dargestellt. Die Ausnehmung 150 gemäß Figur 3D weist einen rechteckigen Querschnitt auf. Der Fachmann erkennt, dass die Form der Ausnehmung variiert werden kann, solange die Ausnehmung ermöglicht, dass die Feuerwaffe 102 teilweise in der Objektivoptik-Anordnung 106 aufgenommen werden kann.
[0026] Bezugnehmend auf Figur 4 ist eine Schnittdarstellung des Zielfernrohrs 100 gemäß Figur 2A entlang der Schnittlinie 4-4 in Figur 2B dargestellt. io Die Objektivoptik-Anordnung 106 ruht oberhalb der Feuerwaffe 102. Vorzugsweise, wenn das Zielfernrohr 100 montiert ist, stellt die Ausnehmung 120 einen Abstand zwischen der Feuerwaffe 102 und der Objektivoptik-Anordnung 106 bereit. Diese Konfiguration verringert die Schwingungs- und Spannungsbelastung der Objektivoptik 122 während des Schussvorgangs. 15 [0027] Die Objektivoptik-Anordnung 106 weist einen lösbaren Vorderendteil 152 auf, der entsprechend der Ausnehmung 120 ausgebildet ist und die Objektivoptik 122 aufnimmt. Bei der Herstellung wird die Objektivoptik 122 positioniert und innerhalb des Objektivgehäuses 124 festgehalten. Der 20 Vorderendteil 152 wird dann an das Objektivgehäuse 124 angekoppelt und hält den Außenumfang der Objektivoptik 122 zwischen dem Vorderendteil 152 und dem Objektivgehäuse 124 fest. Das Ankoppeln des Vorderendteils 152 an das Objektivgehäuse 124 kann mittels einer Presspassung oder durch die Verwendung von Klebstoffen erfolgen. Mit der Ankopplung des Vorder- 25 endteils 152 wird eine hermetische Dichtung erzeugt, um ein Inertgas im Inneren des Zielfernrohrs einzuschließen. Dichtungen, Elastomere oder Klebstoffe können zwischen dem Außenumfang der Objektivlinse 122 und dem Vorderendteil 152 und/oder und dem Objektivgehäuse 124 vorgesehen sein, um eine Abdichtung zu gewährleisten. 30 [0028] In qualitativ hochwertigeren Zielfernrohren kann die Objektivoptik-Anordnung 106 eine oder mehrere zusätzliche Objektivoptiken 154,156 aufweisen, wie in Figur 4 dargestellt ist. Die Objektivoptiken 154,156 arbeiten
mit der Objektivoptik 122 zusammen, um die Konvergenz der Lichtstrahlen zu verändern. Ähnlich der Objektivoptik 122 sind die Objektivoptiken 154,156 so ausgebildet, dass sie die Ausnehmung 120 aufnehmen. Die Objektivoptiken 154,156 können so hergestellt sein, sowie innerhalb des Objektivgehäuses s 124 anordnet sein, dass dieselben Techniken wie für die Objektivoptik 122 verwendet werden.
[0029] Bezugnehmend auf Figur 5 ist eine Unteransicht der Objektivoptik-Anordnung 106 gemäß den Figuren 2A-2B dargestellt. Die Ausnehmung 120 io vergrößert sich in Weite und Tiefe mit Erstreckung der Objektivoptik-
Anordnung 106 in Längsrichtung von dem rohrförmigen Gehäuse 104. Die sich in Längsrichtung erweiternde Form der Ausnehmung empfängt und nimmt die Feuerwaffe 102 im eingebetteten Zustand auf, während die Objektivoptik-Anordnung 106 sich in Richtung der Feuerwaffe 102 erweiternd iS ausgebildet ist.
[0030] Das Zielfernrohr 100 behält die übliche äußere Erscheinungsform und Funktion bei, abgesehen von der Erscheinung der Ausnehmung 120. Die Ausnehmung 120 entfernt einen kleinen Teil der Objektivoptik 122, was aber 20 keinen merklichen visuellen Effekt beim Blick durch das Zielfernrohr 100 mit sich bringt. Daher erscheint das Bild, welches von dem Zielfernrohr 100 erzeugt wird, im Wesentlichen kreisrund. Darüber hinaus macht die Ausnehmung 120 nur eine kleine Fläche des vergrößerten Außenumfangs der Objektivoptik 122 aus, so dass das Zielfernrohr 100 von einer großen 25 Objektivoptik 122 mit guter Lichtaufnahme-Fähigkeit profitiert.
[0031] Das Resultat ist, dass der Vorteil der Lichtaufnahme einer großen Objektivoptik 122 zu Nutze gemacht werden kann, jedoch nun mit einer Montagehöhe, wie sie früher nur mit kleineren Objektivoptiken möglich war. 30 Das Zielfernrohr 100 kann nun in einer Höhe montiert werden, welche leichter im Feld verwendet werden kann, wobei die Mittellinie 130 des Zielfernrohrs 100 näher an der Mittellinie 132 der Feuerwaffe ist. Das ermöglicht einem Benutzer, seine bzw. ihre Backe an dem Schaft der Feuerwaffe 102 zu
halten, und gleichzeitig ein Ziel durch das Zielfernrohr 100 zu betrachten, und so eine sichere Backe-Schaft-Verbindung zu halten. Eine verbesserte Backe-Schaft-Verbindung stellt eine überlegene Stabilität bereit und verbessert so die Zielgenauigkeit. Zielgenauigkeit kann auch dadurch verbessert werden, 5 dass der Abstand zwischen den Mittellinien 130,132 verringert wird, da die Zielachse des Zielfernrohrs besser in Ausrichtung mit der Bohrung des Feuerwaffenlaufe gebracht werden kann, wenn durch das Zielfernrohr geschaut wird. io [0032] Durch Anwendung der Gestaltung nach den Ausführungsbeispielen, wie sie hierin beschrieben sind, kann ein Zielfernrohr mit einer 56 mm Objektivoptik wie ein herkömmliches Zielfernrohr mit einer 40 mm Objektivoptik montiert werden. In ähnlicher Weise kann ein 50 mm Zielfernrohr wie ein herkömmliches 36 mm Zielfernrohr montiert werden, und ein 40 mm Ziel-15 femrohr kann wie ein herkömmliches 28 mm Zielfernrohr montiert werden. Flächengrößen-Vergleiche der Flächen von herkömmlichen Rundobjektiven mit Beispielen der mit einer Ausnehmung versehenen Objektive gemäß den Ausführungsbeispielen nach Figuren 2A und 2B sind in der nachfolgenden Tabelle wiedergegeben. Diese Flächengrößen repräsentieren die Licht-20 aufnahmefähigkeit und die Übertragungsfähigkeit von Zielfernrohren mit solchen Objektiven:
Objektivgröße und Typ Objektivfläche (mm2) 25 36 mm rund 1017,9 40 mm rund 1256,6 50 mm rund 1963,5 56 mm rund 2463,0 50 mm ausgenommen 1866,9 30 56 mm ausgenommen 2333,7
Infolgedessen liefert ein Zielfernrohr mit einem ausgenommenen 50 mm Objektiv gemäß dem hierin beschriebenen Ausführungsbeispiel eine etwa
83,4 % größere Lichtübertragungen als ein herkömmliches 36 mm Rund-objektiv und etwa eine 48,6 % größere Lichtübertragung als ein 40 mm Rundobjektiv, während die Montage an die Feuerwaffe in derselben oder einer etwas geringeren Höhe erfolgen kann. Entsprechend gewährleistet ein 5 Zielfernrohr mit einem ausgenommenen 56 mm Objektiv gemäß eines hierin beschrieben Ausführungsbeispiels eine etwa 85,7 % größere Lichtübertragung als ein herkömmliches 40 mm Rundobjektiv und etwa eine 18,9 % größere Lichtübertragung als ein herkömmliches 50 mm Rundobjektiv, während die Montage an die Feuerwaffe in der gleichen oder einer io etwas geringeren Höhe erfolgen kann. Die Verbesserung in der Lichtübertragung bei gewünschter Montagehöhe erfordert wenige Kompromisse hinsichtlich der herkömmlichen Gestaltung des Objektivs. Beispielsweise gewährleistet ein ausgenommenes 50 mm Objektiv etwa 95,1 % der Lichtübertragung eines herkömmlichen 50 mm Rundobjektivs, und ein aus-15 genommenes 56 mm Objektiv gewährleistet etwa 94,8 % der Lichtübertragung eines herkömmlichen 56 mm Rundobjektivs.
[0033] Der Fachmann erkennt, dass der Gesamteindruck der Form des Zielfernrohrs 100 und die Form der Ausnehmung 120 freie Wahl der Konstruktion 20 ist und sich von der konkreten Form und Positionierung, wie sie hierin gezeigt wurde, unterscheiden kann. Jedoch ist das Zielfernrohr, wie es hier beschrieben wurde, nicht auf die Anwendung in Feuerwaffen beschränkt, sondern kann auch für verschiedene andere Arten von Sichteinrichtungen und Zielvorrichtungen für Projektile abschießende Waffen verwendet werden 25 und kann für das Zielen von einer oder mehreren einer Auswahl von
Projektile abschießende Waffen verwendet werden, wie Pistolen und andere. Daher ist es für den Fachmann klar, dass viele Änderungen an den Details der oben beschriebenen Ausführungsbeispiele vorgenommen werden können, ohne von den zugrunde liegenden Prinzipien der Erfindung abzu-30 weichen. Der Umfang der Erfindung sollte daher nur durch die nachfolgenden Ansprüche bestimmt werden.

Claims (27)

  1. t # # ·· t: • ♦ • · *· • « * ·
    ·· t * • • » »· ··« • • • · _ • fc· ··· Patentansprüche 1. Zielfernrohr mit: einem rohrförmigen Gehäuse; und 5 einer Objektivoptik-Anordnung, welche an einem Ende des rohr förmigen Gehäuses abgestützt ist, wobei die Objektivoptik-Anordnung versehen ist mit einer Objektivoptik, welche im Inneren eines Objektivgehäuses anordnet ist und einen Außenumfang mit einer Bodenfläche aufweist, welche 10 eine Ausnehmung aufweist, und das Objektivgehäuse einen Ausnehmungs-Abschnitt aufweist, welcher derart geformt ist, dass dieser die Objektivoptik entlang der Ausnehmung abstützt, wobei der Ausnehmungs-Abschnitt eine verringerte Montagehöhe ermöglicht. 15
  2. 2. Zielfernrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung konkav ausgebildet ist und einen bogenförmigen Querschnitt aufweist.
  3. 3. Zielfernrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aus nehmung einen dreieckförmigen Querschnitt aufweist.
  4. 4. Zielfernrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung einen abgerundeten dreieckförmigen Querschnitt aufweist. 25
  5. 5. Zielfernrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung einen trapezförmigen Querschnitt aufweist.
  6. 6. Zielfernrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aus-30 nehmung einen rechteckigen Querschnitt aufweist.
  7. 7. Zielfernrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Objektivoptik-Anordnung einen lösbaren Vorderendteil aufweist, welcher Zugang zu der Objektivoptik ermöglicht. # ι: • ♦ • · :: ψ *
  8. 8. Zielfernrohr mit: einem rohrförmigen Gehäuse; und einer Objektivoptik-Anordnung, welche an einem Ende des rohr-5 förmigen Gehäuses angekoppelt ist, mit einer Objektivoptik, welche im Inneren eines Objektivgehäuses anordnet ist und einen Außenumfang mit einer Bodenfläche aufweist, welche eine Ausnehmung aufweist, die einen ansonsten kreisrunden Querschnitt der Objektivoptik unterbricht, und io das Objektivgehäuse einen Ausnehmungs-Abschnitt aufweist, welcher derart geformt ist, dass dieser die Objektivoptik entlang der Ausnehmung abstützt, wobei der Ausnehmungs-Abschnitt eine verringerte Montagehöhe ermöglicht. is 9. Zielfernrohr nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung konkav ausgebildet ist und einen bogenförmigen Querschnitt aufweist.
  9. * · * *9 ··# 9 · · • « ·
  10. 10. Zielfernrohr nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Aus-20 nehmung einen dreieckförmigen Querschnitt aufweist.
  11. 11. Zielfernrohr nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung einen abgerundeten dreieckförmigen Querschnitt aufweist.
  12. 12. Zielfernrohr nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Aus nehmung einen trapezförmigen Querschnitt aufweist.
  13. 13. Zielfernrohr nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung einen rechteckigen Querschnitt aufweist. 30
  14. 14. Zielfernrohr nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Objektivoptik-Anordnung einen lösbaren Vorderendteil aufweist, welcher Zugang zu der Objektivoptik ermöglicht. «· ·· #· ·· • t · Ψ · * ·% • • 4 · i · • - ·· ♦ · * • · · -w; • · • • ·· ·· ·· ·* • Μ» t · ··· • » • Μ
  15. 15. Objektivoptik-Anordnung zur Verwendung in einem Zielfernrohr mit: einer Objektivoptik, welche im Inneren eines Objektivgehäuses anordnet ist und einen Außenumfang mit einer Bodenfläche aufweist, welche s eine Ausnehmung aufweist; und das Objektivgehäuse einen Ausnehmungs-Abschnitt aufweist, welcher derart geformt ist, dass dieser die Objektivoptik entlang der Ausnehmung abstützt, wobei der Ausnehmungs-Abschnitt eine verringerte Montagehöhe ermöglicht. 10
  16. 16. Objektivoptik-Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung konkav ausgebildet ist und einen bogenförmigen Querschnitt aufweist.
  17. 17. Objektivoptik-Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung einen dreieckförmigen Querschnitt aufweist.
  18. 18. Objektivoptik-Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung einen abgerundeten dreieckförmigen Querschnitt auf- 20 weist.
  19. 19. Objektivoptik-Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung einen trapezförmigen Querschnitt aufweist.
  20. 20. Objektivoptik-Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung einen rechteckigen Querschnitt aufweist.
  21. 21. Objektivoptik-Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Objektivoptik-Anordnung einen lösbaren Vorderendteil aufweist, 30 welcher Zugang zu der Objektivoptik ermöglicht.
  22. 22. Objektivoptik zur Verwendung in einem Zielfernrohr mit: einer ersten und einer zweiten Fläche, welche einander gegenüber- ·· ·· ·· ·· ♦· ··· • · • · • · • · • · e • · • · • · ♦ •V • * • « ··· • · • · *· • « • · ·· ·· ·· ·· ·· *·· liegend anordnet sind; und einem Außenumfang mit einer Bodenfläche, welche eine Ausnehmung aufweist.
  23. 23. Objektivoptik nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung konkav ausgebildet ist und einen bogenförmigen Querschnitt aufweist.
  24. 24. Objektivoptik nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Aus-io nehmung einen dreieckförmigen Querschnitt aulweist.
  25. 25. Objektivoptik nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung einen abgerundeten dreieckförmigen Querschnitt aufweist. iS
  26. 26. Objektivoptik nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung einen trapezförmigen Querschnitt aufweist.
  27. 27. Objektivoptik nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung einen rechteckigen Querschnitt aufweist.
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