AT503029A4 - Fixierelement für elektrische leiter, leiterstruktur-bauteil und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents

Fixierelement für elektrische leiter, leiterstruktur-bauteil und verfahren zu dessen herstellung Download PDF

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Description


  Die Erfindung betrifft ein Fixierelement für elektrische Leiter, für die Herstellung eines Leiterstruktur-Bauteils durch Kunststoff-ümspritzung.
Weiters bezieht sich die Erfindung auf einen elektrischen Leiterstruktur-Bauteil mit einem solchen Fixierelement und elektrischen Leitern innerhalb einer Kunststoff-Umspritzung.
Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Herstellen eines elektrischen Leiterstruktur-Bauteils, wobei elektrische Leiter mit Kunststoff umspritzt werden.
Aus der DE 10 2004 020 085 AI und der EP 1 357 774 AI ist es für die Fertigung von Bauteilen mit elektrischen Leiterstrukturen bekannt, als Grundelement metallische Stanzgitter zu verwenden. Diese Stanzgitter werden vorab in einer Spritzgussform teilweise mit Kunststoff umspritzt, so dass einzelne Bereiche des Stanzgitters durch die Kunststoff-Elemente miteinander verbunden und dadurch fixiert werden.

   Danach werden ursprünglich für den Zusammenhalt des Stanzgitters notwendige Stege, die aufgrund der Vorumspritzung der Leiter mittels des Kunststoffs, also durch die Kunststoff-Fixierelemente, überflüssig geworden sind, durchtrennt. Gegebenenfalls können am Stanzgitter elektronische Komponenten, z.B. durch Anlöten, angebracht werden. Anschliessend wird das Stanzgitter als Ganzes zwecks Isolierung und zur Erzielung eines stabilen, gut montierbaren Bauteils in einem weiteren Spritzvorgang mit Kunststoff umspritzt, wobei der dann erhaltene Bauteil gegen äussere Einflüsse, wie Feuchtigkeit, gut isoliert ist. Hierdurch eignen sich diese Bauteile u.a. für Anwendungen in Kraftfahrzeugen, beispielsweise im Bereich von Türen, für Türschlösser, und Fensterheber, aber auch für Scheibenwischeranlagen oder dgl.

   Einrichtungen mit elektrischen Komponenten.
Aus der DE 1 190 544 A und DE 1 590 728 A ist es andererseits bekannt, mehrere in einer Reihe angeordnete Kontakte, insbesondere Schiebeschalter, herzustellen, indem kurze Drähte nebeneinanderliegend in einem Isolierstreifen befestigt werden. Die Enden der Drähte stehen an beiden Seiten des Isolierstreifens vor und werden durch Prägen zu den Kontaktelementen geformt.

   Die Drähte können im Isolierstreifen eingedrückt, eingeklemmt oder eingeklebt, aber auch mit dem Isolierstreifen umspritzt oder umpresst werden.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine besonders einfache und kostengünstige Herstellung von Leiterstruktur-Bauteilen zu ermöglichen und hiefür auch vorteilhafte Fixierelemente zur Verfügung zu stellen, wobei überdies ein hohes Mass an Flexibilität, z.B. für kurzfristige Änderungen der Leiter-Positionen, gewährleistet sein soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung ein Fixierelement bzw. einen Bauteil sowie ein Verfahren gemäss den unabhängigen Ansprüchen vor.

   Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen definiert.
Bei der erfindungsgemässen Technik wird als Fixierelement ein eigenes, vorgefertigtes Element in Form eines - vorzugsweise plattenförmigen - Trägerkörpers eingesetzt, und die Leiter werden anstatt durch ein Stanzgitter durch an diesem Trägerkörper gehaltene Drähte vorgesehen. Dazu weist der Trägerkörper entsprechende Aufnahmen für die Drähte auf, wobei die Drähte in den zugehörigen Aufnahmen in einem leichten Presssitz, in einem Schnapp- bzw. Rastsitz und/oder formschlüssig gehalten sein können. Die Fixierung der Drähte am Trägerkörper muss nur so weit ausreichend sein, dass beim Umspritzen des Trägerkörpers samt Drähten mit Kunststoff kein Lösen der Drähte aus ihren Aufnahmen erfolgt.

   Besonders vorteilhaft ist es hierbei, wenn die Aufnahmen zumindest bereichsweise rinnenförmig ausgebildet sind, wobei diese rinnenförmigen Aufnahmen beispielsweise durch Vertiefungen im Trägerkörper gebildet und/oder durch am Trägerkörper hochstehende Rinnenwände begrenzt sind. Die Aufnahmen können im Querschnitt gesehen hinterschnitten sein, etwa zur Bildung elastisch verformbarer Rastsitze, sie können aber auch nach dem Einlegen der Drähte mit Hilfe eines Stempelwerkzeuges, gegebenenfalls unter Anwendung von Wärme, verprägt sein, so dass die Drähte in der jeweiligen Aufnahme formschlüssig gehalten werden. Zusätzlich oder anstatt dessen kann zur elastischen Fixierung der Drähte am Trägerkörper auch vorgesehen werden, zumindest einen elastischen verformbaren Halteclip oder Klemmteil als Schnapphalterung für den jeweils aufgenommenen Draht vorzusehen.

   Dieses Klemmelement bzw. dieser Halteclip ist insbesondere im Bereich eines bogenförmigen Verlaufs des Drahtes am Trägerkörper vorgesehen, da dort unter Umständen höhere Kräfte auf den jeweiligen Draht einwirken.
Der Trägerkörper ist bevorzugt ein Kunststoff-Spritzgussteil, der je nach der spezifischen Anwendung hinsichtlich Dimensionen und Form bestimmt wird;

   dabei können die insbesondere rinnenförmigen Aufnahmen ebenso wie die etwaigen Halteclips problemlos mitgespritzt werden, wobei auch zumindest bereichsweise die bereits angesprochenen Hinterschneidungen an den rinnenförmigen Aufnahmen gleichzeitig erzeugt werden, wenn eine Schnapphalterung oder Verrastung in den elastisch verformbaren Aufnahmen vorgesehen werden soll.
Am Trägerkörper können weiters an zumindest einem Rand Steckerkontakte, z.B. durch Festklemmen, fest angebracht sein, und die in den Aufnahmen gehaltenen Drähte werden mit diesen Steckerkontakten elektrisch verbunden, z.B. durch Löten, Schweissen, durch Anklemmen oder durch Schneidkontakte oder dgl. Verbindungstechniken.

   Beim fertigen Leiterstruktur-Bauteil stehen diese Steckerkontakte aus der Kunststoff-Umspritzung vor, wobei sie gewünschtenfalls, zum Schutz sowie zur Abdichtung, auch von einem Kunststoff-Gehäuseteil, der einteilig mit der Umspritzung ist, umgeben sein können.
Wenn an dem Leiterstruktur-Bauteil aussen nachträglich eine elektrische Komponente, wie ein Schalter und/oder ein Elektromotor, befestigt werden soll, so ist es zweckmässig, zwecks Anschluss dieser Komponenten an die Leiterstruktur die entsprechenden Drähte vom Trägerkörper abzubiegen, wobei die abgebogenen Drahtteile beim fertigen Leiterstruktur-Bauteil durch die Kunststoff-Umspritzung nach aussen ragen,

   um so die elektrische Verbindung zur jeweiligen Komponente herstellen zu können.
Verfahrensmässig ergibt sich für die Herstellung eines erfindungsgemässen elektrischen Leiterstruktur-Bauteils insofern eine Vereinfachung, als vorweg bloss ein angepasster Trägerkörper für die Aufnahme der Drähte herzustellen ist, was problemlos durch Spritzen aus Kunststoff in den verschiedensten Formen geschehen kann, wonach als elektrische Leiter einfach Drähte in die Aufnahmen des Trägerkörpers eingelegt und darin fixiert werden, wobei abschliessend der Trägerkörper samt den Drähen mit Kunststoff umspritzt wird. Das Einlegen der Drähte erfolgt bevorzugt mit Hilfe eines an sich üblichen Drahtbestückungsroboters, wobei komplexe elektrische Verbindungen möglich sind, und wobei auch je nach Fall passende Trägerkörper und damit Änderungen der Leiterbahnen einfach möglich sind.

   Die relativ aufwendige Herstellung der metallischen Stanzgitter, wie sie beim Stand der Technik notwendig war, entfällt bei der vorliegenden Technik, so dass sich eine ausserordentlich kostengünstige Herstellung ergibt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von besonders bevorzugten Ausführungsbeispielen, auf die sie jedoch nicht beschränkt sein soll, und unter Bezugnahme auf die Zeichnung noch weiter erläutert.

   In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 schematisch in einer schaubildlichen Darstellung einen LeiterstrukturBauteil mit Trägerkörper, daran fixierten Drähten und einer strichliert gezeichneten Kunststoff-Umspritzung; Fig. 2 einen Teil des beim Bauteil von Fig. 1 vorgesehenen Trägerkörpers samt Drähten; Fig. 3 einen Ausschnitt aus dem Trägerkörper gemäss Fig. 2, gemäss dem Detail III, in einer schaubildlichen Ansicht, zwecks Veranschaulichung von Halteclips; Fig. 4 einen TeilQuerschnitt gemäss der Linie IV-IV in Fig. 3 zur Veranschaulichung der Form und Wirkung der Halteclips; Fig. 5 eine schaubildliche Darstellung eines modifizierten LeiterstrukturBauteils gemäss der Erfindung mit einem daran befestigten Elektromotor, mit einem ebenfalls daran befestigten Schalter sowie mit einer Anordnung von Steckerkontakten mit einer Gehäuseförmigen Umhüllung;

   Fig. 6 eine Draufsicht auf die Anordnung gemäss Fig. 5; Fig. 7 einen Schnitt durch diese Anordnung, gemäss der Linie VII-VII in Fig. 6; die Fig. 8a und 8b die Details Villa und VHIb aus Fig. 6 in demgegenüber vergrössertem Massstab; Fig. 9 schaubildlich den Trägerkörper für den Bauteil gemäss Fig. 5 samt daran gehaltenen Drähten als elektrische Leiter sowie Steckerkontakten, noch vor der Fertig-Umspritzung;

   Fig. 10 die Unterseite des Trägerkörpers gemäss Fig. 9 in schaubildlicher Ansicht; und Fig. 11 in einer entsprechenden Unteransicht, jedoch in vergrössertem Massstab, einen Teil dieses Trägerkörpers gemäss Fig. 10, mit den Steckerkontakten, gemäss dem Detail XI in Fig. 10.
In Fig. 1 ist schematisch in schaubildlicher Darstellung ein einfacher Bauteil 1 mit einer elektrischen Leiterstruktur gezeigt, welche mehrere Drähte 2 als elektrische Leiter enthält, die je nach Bedarf und Notwendigkeit, nach Einsatzzweck des Bauteils 1, einen geraden, winkelförmigen, gekrümmten etc. Verlauf innerhalb des Bauteils 1 aufweisen.
Im Einzelnen sind die Drähte in Aufnahmen 3 eines bevorzugt plattenförmigen Trägerkörpers 4 fixiert, die als Leiter-Fixier element 4' vorgesehen ist.

   Dieser beispielhaft plattenförmige Trägerkörper 4 wird nachstehend einfach als Trägerplatte 4 bezeichnet. An sich kann aber der Trägerkörper 4 bei bestimmten Anwendungen auch z.B. quaderförmig sein, die Plattenform wird jedoch in der Regel wegen der Möglichkeit, viele Drähte 2, auch mit einem kurvenförmigen Verlauf, unterzubringen, bevorzugt werden.

   Die Trägerplatte 4 ist zusammen mit den Drähten 2 in einer Kunststoff-Umspritzung 5 eingebettet, wobei diese Kunststoff-Umspritzung zwecks besserer Veranschaulichung der übrigen Teile in Fig. 1 und mit strichlierten Linien angedeutet ist.
Zur Herstellung dieser Kunststoff-Umspritzung 5 wird die Trägerplatte 4 samt den in den Aufnahmen 3 gehaltenen Drähten 2 in ein Spritzgusswerkzeug (nicht dargestellt) eingelegt und mit Kunststoff umspritzt, wobei beispielsweise noppenförmige Distanzelemente 6 die Trägerplatte 4 im Spritzgusswerkzeug in Position halten, in dem sie an entsprechenden Flächen des Werkzeugs anliegen.

   Aus dem so gebildeten Bauteil ragen Enden 7 der Drähte 3 für eine Kontaktierung aus dem Bauteil 1 heraus, vgl. im Übrigen ausser Fig. 1 auch Fig. 2, in der die Trägerplatte 4 samt in den Aufnahmen 3 fixierten Drähten noch ohne KunststoffUmspritzung bereichsweise, im Vergleich zu Fig. 1 grösserem Massstab veranschaulicht ist.
Die Aufnahmen 3 sind, wie ausser aus Fig. 1 und 2 insbesondere auch aus Fig. 3 hervorgeht, rinnenförmig ausgebildet, wobei die rinnenförmigen Aufnahmen 3 durch Rinnenwände 8, 9 begrenzt sind, vgl. auch die Querschnittsdarstellung von Fig. 7. Die rinnenförmigen Aufnahmen 3 sind einerseits durch diese Wände 8, 9 begrenzt, die sich vom Haupt-Körper 10 der Trägerplatte 4 nach oben erstrecken, zum Teil sind sie jedoch auch durch Vertiefungen 11 im Haupt-Körper 10 der Trägerplatte gebildet (s.

   Fig. 7), d.h. der Boden der die Aufnahmen 3 bildenden Nuten liegt verglichen mit der Oberseite des Haupt-Körpers 10 der Trägerplatte 4 etwas tiefer, und andererseits ragen die Rinnenwände 8, 9 vom Haupt-Körper 10 der Trägerplatte 4 in die Höhe; dadurch ist eine begrenzte laterale elastische Deformation der Rinnenwände 8, 9 möglich, so dass die Rinnenwände 8, 9 mit leichten Hinterschneidungen an ihrer Oberseite ausgebildet oder mit einem engen gegenseitigen Abstand vorgesehen sein können, so dass die Drähte 3 in einem Schnappsitz bzw. in einem leichten Presssitz in den rinnenförmigen Aufnahmen 3 festgehalten werden.

   Eine andere Möglichkeit zur Fixierung der Drähte 2 in den Aufnahmen 3 besteht darin, die Oberseite der Trägerplatte 4, d.h. der Rinnenwände 8, 9, mit einem geeigneten, gegebenenfalls erhitzten Presswerkzeug zu verprägen, so dass die Oberseiten der Rinnenwände 8, 9 geringfügig plastisch verformt werden, und so die Drähte 2 durch übergreifende Teile in den Nuten der Aufnahmen 3 formschlüssig festgehalten werden.
Zusätzlich zu den rinnenförmigen Aufnahmen 3, gegebenenfalls aber auch anstatt dieser rinnenförmigen Aufnahmen 3, können zur Fixierung der Drähte 2 auch Aufnahmen in Form von Klemmelementen oder Halteclips 12 vorgesehen werden.

   Hierbei handelt es sich, wie insbesondere aus Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, im Einzelnen um Paare von elastisch auslenkbaren Klauen 12a, 12b, die paarweise den jeweiligen Draht 2 in einem Schnapp- oder Rastsitz festhalten; aus spritztechnischen Gründen ist die Trägerplatte 4 im Bereich zwischen jeweils zwei Klauen 12a, 12b eines solchen Halteclips 12 durchbrochen, wie in Fig. 4 bei 12c veranschaulicht ist.

   In Draufsicht unmittelbar anschliessend an die jeweiligen Halteclips 12 ist jedoch der Körper 10 der Trägerplatte 4 wieder vorhanden, so dass dort der jeweilige Draht 2 auf dem Haupt-Körper 10 der Trägerplatte 4, genauer auf dem Nutboden der Aufnahme 3, aufliegt und so durch die aus der Darstellung in Fig. 3 und 4 ersichtlichen, schräg abwärts geneigten Schrägflächen der Klauen 12a, 12b der Halteclips 12 fest gegen den HauptKörper 10 der Trägerplatte 4 gehalten werden kann.

   Ausserhalb der einzelnen Halteclips 12 ist der Haupt-Körper 10 der Trägerplatte 4 vertieft, s. die Vertiefungen 13 in Fig. 3 und 4, um so das beim Eindrücken der Drähte 2 notwendige elastische Auslenken der Klemmteile, d.h. der Klauen 12a, 12b der Halteclips 12, leichter zu ermöglichen.
In Fig. 5 bis 7 ist ein vergleichbarer Leiterstruktur-Bauteil 1 mit einem plattenförmigen Trägerkörper, d.h. einer Trägerplatte 4 (s. Fig. 7) und einer Kunststoff-Umspritzung 5 gezeigt; überdies sind auf diesem Bauteil 1, auf der KunststoffUmspritzung 5, äussere Komponenten montiert, wie insbesondere ein kleiner elektrischer Motor 14 bzw. ein Schalter 15. Der Schalter 15 ist beispielsweise als Taster ausgebildet, und seine Anschlüsse 16 sind mit aus der Ebene der Tragplatte 4 hochgebogenen Endstücken 2' der Drähte 2 elektrisch, z.B. durch Löten oder Schweissen, verbunden.

   Die hochstehenden Endstücke 2' der *
- 7 -
Drähte sind insbesondere aus Fig. 9 ersichtlich, in der die Trägerplatte 4 noch ohne Kunststoff-Umspritzung 5, jedoch mit in den rinnenförmigen Aufnahmen 3 eingelegten Drähten 2, dargestellt ist. In ähnlicher Weise sind zwei Endstücke 2' der Drähte 2 im gemäss der Darstellung in Fig. 9 rechts oben gelegenen Bereich mit Anschlüssen 17 des Motors 14 elektrisch verbunden, beispielsweise ebenfalls durch Löten oder Schweissen.
Aus den Fig. 5 und 6 sowie insbesondere auch aus den Fig. 9 bis 11 ist ersichtlich, dass zum elektrischen Anschliessen des Bauteils 1 Steckerkontakte 18 mit einzelnen Kontaktstiften 19 vorgesehen sind, die vom Bauteil 1 randseitig seitlich abstehen und beim fertigen Bauteil 1 von einer Gehäuse-förmigen Umhüllung 20, die die Steckerkontakte 18 schützend und abdichtend umschliesst, umgeben sind.

   Diese Umhüllung 20 ist in einem Stück mit der Kunststoff-Umspritzung 5 hergestellt, d.h. beim Umspritzen der Trägerplatte 4 samt Drähten 2 hergestellt.
Die einzelnen Kontaktstifte 19 werden, wie aus Fig. 9 bis 11 ersichtlich ist, an der Trägerplatte 4 unterseitig durch Festklemmen in entsprechenden Rast- oder Schnappsitzen des Trägers 4 fixiert. Dabei werden die metallischen Kontaktstifte 19 in unterseitige hinterschnittene Nuten eines Brückenteils 21 der Trägerplatte 4 eingedrückt und dort eingerastet oder eingeschnappt, ebenso wie in endseitige Nuten oder Ausnehmungen 22 an der Unterseite der Trägerplatte 4, in die die Stifte 19 mit ihren inneren Enden 23 hineinragen. Im Bereich dieser inneren Enden 23 werden die Stifte 19 mit den Drähten 2 elektrisch verbunden, z.B. durch Löten oder Schweissen oder Schneidkontakte, gegebenenfalls auch durch blosses Klemmen oder dgl.

   Kontaktierungstechniken .
Auch aus den Fig. 9 bis 11 sind im Übrigen die noppenförmigen Distanzelemente 6 an der Trägerplatte 4 ersichtlich, wobei diese Distanzelemente 6 zur Positionierung der Trägerplatte 4 samt Drähten 2 im Spritzgusswerkzeug (nicht dargestellt) dienen. Die Trägerplatte 4 sowie die Kunststoff-Umspritzung 5 bestehen aus einem entsprechend dem Einsatzzweck des Bauteils 1 gewählten geeigneten Kunststoff, z.B. einem Thermoplast. Bevorzugt wird der gleiche Kunststoff sowohl für die Herstellung der Trägerplatte 4 als auch für die Kunststoff-Umspritzung 5 gewählt.

   Als Beispiele für verwendbare Kunststoffe seien PE (Polyethylen) , ABS (Acrylnitril-Butadien-Styrol, POM (Polyoxymethylen) , PBT (Polybutylentherephthalat) mit/ohne Glasfaser, PP (Polypropylen) mit/ohne Glasfaser und PA (Polyamid) mit/ohne Glasfaser genannt.
Ganz allgemein können sich die Drähte 2 im Bauteil 1 je nach Notwendigkeit geradlinig, bogenförmig, um 90[deg.] abgewinkelt usw. erstrecken. Je nach Drahtverlauf eignen sich zur Fixierung der Drähte 2 an der Trägerplatte 4 beispielsweise rinnenförmige Aufnahmen 3 oder Halteclips 12. Letztere werden insbesondere dort mit Vorteil verwendet, wo durch stärkere Richtungsänderungen im Drahtverlauf vergleichsweise grosse Kräfte auftreten, vgl.

   Fig. 2 und 3, wo die Halteclips 12 in der Nähe von rechtwinkeligen Richtungsänderungen im Verlauf der Drähte 2 angebracht sind.
Bei der Herstellung eines Bauteils 1 mit elektrischer Leiterstruktur, wie vorstehend beschrieben, wird als erstes ein Trägerkörper 4 hergestellt, insbesondere aus Kunststoff gespritzt, wobei in einem Stück mit dem eigentlichen Körper 10 auch die die Aufnahmen 3 bildenden Teile (Rinnwände 9, 10) bzw.

   Halteclips 12 mitgespritzt werden.
Im Trägerkörper 4 werden sodann mit Hilfe eines Drahtbestückungsroboters die Drähte 2 in die Aufnahmen 3 eingelegt, wobei die Drähte 2 wie beschrieben durch einen leichten Presssitz und/oder durch Verrastung und/oder durch Verprägen (bevorzugt während der Drahtbestückung) und/oder mit Hilfe der Halteclips 12 fixiert werden.
Der mit den Drähten 2 auf diese Weise bestückte Trägerkörper 4 wird sodann in einem Spritzgusswerkzeug mit der Fertig-Umspritzung 5 versehen, wobei dieser Kunststoff-Umspritzungsteil 5 gegebenenfalls auch entsprechende Montagebereiche für externe, nachfolgend zu montierende Komponenten, wie den Motor 14 oder den Schalter 15 von Fig. 5, ausgebildet werden kann.
Sofern Steckerkontakte 18 vorhanden sind, werden noch vor dieser Umspritzung die Drähte 2 beispielsweise durch Schweissen oder Löten etc.

   mit diesen Steckerkontakten 18 verbunden.
Es ist im Übrigen auch möglich, auf dem Trägerkörper 4 vor dessen Umspritzen im Umspritzungs-Kunststoff einzubettende Bauelemente anzubringen, wie dies an sich aus EP 1 357 774 AI bekannt ist. Insbesondere können auf diese Weise umspritzte Sensoren (z.B. kapazitive bzw. induktive Sensoren und/oder Wärme- bzw. Druck-Sensoren) vorgesehen werden.
Beim Herstellen der Kunststoff-Umspritzung 5 dienen wie erwähnt die noppenförmigen Distanzelemente 6 zur Positionierung des Trägerkörpers 4 im jeweiligen Spritzgusswerkzeug, d.h. der Trägerkörper 4 liegt mit diesen Distanzelementen 6 an den Formwänden des Spritzgusswerkzeuges an. Im Bereich der abgebogenen endseitigen Drahtstücke 2' der Drähte 2 sind entsprechende Ausnehmungen in der Form des Spritzgusswerkzeuges vorzusehen.

Claims (33)

Patentansprüche:
1. Fixierelement (4') für elektrische Leiter, für die Herstellung eines Leiterstruktur-Bauteils (1) durch Kunststoff-Umspritzung, gekennzeichnet durch einen vorzugsweise plattenförmigen, vorgefertigten Trägerkörper (4) mit Aufnahmen (3) für die Halterung von einzelnen Drähten (2) als elektrische Leiter.
2. Fixierelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerkörper (4) aus Kunststoff gespritzt ist.
3. Fixierelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerkörper (4) z.B. noppenförmige Distanzelemente (6) aufweist.
(4) des Fixierelements (4') gehalten sind, und dass die Trägerplatte (4) samt den Drähten (2) in der Kunststoff-Umspritzung
4. Fixierelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen (3) des Trägerkörpers (4) zumindest teilweise einen Presssitz für die Drähte (2) bilden.
(5) eingebettet ist.
5. Fixierelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Trägerkörper (4) rinnenförmige Aufnahmen (3) für die Drähte vorgesehen sind.
6. Fixierelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine rinnenförmige Aufnahme (3) zumindest bereichsweise eine Hinterschneidung zum Festhalten des aufgenommenen Drahts (2) aufweist.
7. Fixierelement nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die rinnenförmigen Aufnahmen (3) zumindest teilweise durch hochstehende Rinnenwände (8, 9) begrenzt sind.
8. Fixierelement nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die rinnenförmigen Aufnahmen (3) zumindest teilweise durch Vertiefungen (11) im Trägerkörper (4) gebildet sind.
9. Fixierelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerkörper (4) zumindest einen elastisch verformbaren Halteclip (12) als Schnappsitz für den jeweiligen Draht (2) aufweist.
10. Fixierelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteclip (12) im Bereich eines gekrümmten Verlaufs des Drahtes (2) am Trägerkörper (4) vorgesehen ist.
11. Fixierelement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass am Trägerkörper (4) randseitig Steckerkontakte (18) fixiert, z.B. festgeklemmt, sind.
12. Fixierelement nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass Drähte (2) in den Aufnahmen (3) gehalten sind.
13. Fixierelement nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Drähte (2) mit den Steckerkontakten (18), z.B. durch Löten, Schweissen, Schneidkontakte, Klemmen oder dgl., elektrisch verbunden sind.
(14), nach aussen ragen.
14. Fixierelement nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einige Drähte (2) vom Trägerkörper (4) abgebogen sind und zwecks Verbindung mit einer Komponente, wie z.B. einem Schalter (15) und/oder einem Elektromotor (14), hochragen.
15. Elektrischer Leiterstruktur-Bauteil (1) mit einem Fixierelement (4') nach einem der Ansprüche 1 bis 14 und elektrischen Leitern innerhalb einer Kunststoff-Umspritzung (5), dadurch gekennzeichnet, dass Drähte (2) in Aufnahmen (3) des Trägerkörpers
16. Leiterstruktur-Bauteil nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Drähte (2) zumindest teilweise in einem Presssitz in den Aufnahmen (3) gehalten sind.
17. Leiterstruktur-Bauteil nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Drähte (2) zumindest teilweise in einem Schnappsitz in einer rinnenförmigen Aufnahme (3) mit einer Hin terschneidung gehalten sind.
18. Leiterstruktur-Bauteil nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Drähte (2) zumindest teilweise formschlüssig in einer rinnenförmigen Aufnahme (3) mit einer durch Verprägen hergestellten Hinterschneidung gehalten sind.
19. Leiterstruktur-Bauteil nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerkörper (4) zumindest einen vor der Kunststoff-Umspritzung (5) elastisch verformbaren Halteclip (12) als Schnapphalterung für den aufgenommenen Draht (2) aufweist.
20. Leiterstruktur-Bauteil nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteclip (12) im Bereich eines gekrümmten Verlaufs des Drahtes (2) am Trägerkörper (4) vorgesehen ist.
21. Leiterstruktur-Bauteil nach einem der Ansprüche 15 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass am Trägerkörper (4) Steckerkontakte (18) fixiert, z.B. festgeklemmt, sind, mit denen die Drähte (2), z.B. durch Löten, Schweissen, Schneidkontakte, Klemmen oder dgl., elektrisch verbunden sind, und die aus der Kunststoff-Umspritzung (5) vorstehen.
22. Leiterstruktur-Bauteil nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoff-Umspritzung (5) einen die Steckerkontakte (18) umgebenden Gehäuseteil (20) bildet.
23. Leiterstruktur-Bauteil nach einem der Ansprüche 15 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einige Drähte (2) vom Trägerkörper (4) abgebogen sind und durch die Kunststoff-Umspritzung (5) zwecks Verbindung mit einer äusseren Komponente, wie z.B. mit einem Schalter (15) und/oder einem Elektromotor
24. Leiterstruktur-Bauteil nach einem der Ansprüche 15 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerkörper (4) z.B. noppenförmige Distanzelemente (6) aufweist, die innerhalb der Kunststoff-Umspritzung (5) liegen und sich zumindest teilweise bis zu deren Aussenseite erstrecken.
25. Verfahren zum Herstellen eines elektrischen LeiterstrukturBauteils, wobei elektrische Leiter mit Kunststoff umspritzt werden, dadurch gekennzeichnet, dass ein vorzugsweise plattenförmiger Trägerkörper (4) mit Aufnahmen (3) für Drähte (2) hergestellt wird, dass als elektrische Leiter vorgesehene Drähte (2) in die Aufnahmen (3) des Trägerkörpers (4) eingelegt und darin in ihrer Position fixiert werden, und dass der Trägerkörper (4) samt den Drähten (2) mit Kunststoff umspritzt wird.
26. Verfahren nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerkörper (4) aus Kunststoff gespritzt wird.
27. Verfahren nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Drähte (2) zumindest teilweise in einem Presssitz in den Aufnahmen (3) fixiert werden.
28. Verfahren nach einem der Ansprüche 25 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Drähte (2) zumindest teilweise mittels Schnapphalterung des Trägerkörpers (4) fixiert werden.
29. Verfahren nach einem der Ansprüche 25 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Drähte (2) zumindest teilweise mittels Verprägen am Trägerkörper (4) fixiert werden.
30. Verfahren nach einem der Ansprüche 25 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerkörper (4) automatisch mit den Drähten (2) bestückt wird.
31. Verfahren nach einem der Ansprüche 25 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest in einem Randbereich des Trägerkörpers (4) vor dem Umspritzen Steckerkontakte (18) fixiert, z.B. festgeklemmt, werden, mit denen die Drähte (2), z.B. durch Löten, Schweissen, Klemmen, Schneidkontakte oder dgl., elektrisch verbunden werden.
32. Verfahren nach einem der Ansprüche 25 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einige Drähte (2) vom Trägerkörper (4) hochgebogen werden, wobei jeweils der hochstehende Drahtteil (2') so lang bemessen wird, dass er nach dem Umspritzen mit Kunststoff aus der Umspritzung (5) für eine Kontaktierung vorsteht.
33. Verfahren nach einem der Ansprüche 25 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerkörper (4) mit z.B. noppenförmigen Distanzelementen (6) hergestellt wird, die den Trägerkörper (4) beim Umspritzen im Werkzeug abstützen.
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