Die Erfindung betrifft ein Betonleitwand-Element mit wemgstens einem Zugglied zum stirnseitigen Verbinden mit einem weiteren Betonleitwand-Element.
Bekannte derartige Betonleitwand-Elemente weisen stirnseitig eine Aufiiahme für ein Verbindungselement zum Verbinden mit einem benachbarten Betonleitwand-Element auf. Nachteilig dabei ist, dass sich bei einem Anprall eines Fahrzeuges an die Betonleitwand Gelenke zwischen den Betonleitwand-Elementen ausbilden können, wobei ein entlang eines Betonleitwand-Elementes gleitendes Fahrzeug im Wesentlichen frontal auf das benachbarte Betonleitwand-Element auftreffen kann.
Die Ausbildung eines Gelenkes durch die Betonleitwand-Elemente stellt somit ein hohes Sicherheitsrisiko dar.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Betonleitwand-Element anzugeben, bei dem die bekannten Nachteile vermieden sind, mit dem die Ausbildung eines Gelenkes wirksam vermieden werden kann, das besonders einfach aufgebaut ist, das eine hohe Sicherheit aufweist.
Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass - in Betriebslage gesehen an zumindest einer der Stirnseiten wenigstens eine vertikale Führungsnut für ein Dämpfüngselement vorgesehen ist, dass die Führungsnut seitliche Begrenzungen für das Dämpfungselement aufweist, und dass die Führungsnut für eine Zuführung des Dämpfungselementes von oben ausgebildet ist.
Dadurch ergibt sich der Vorteil,
dass das Dämpfungselement besonders schnell und einfach eingebracht und eine Vorspannung des Zuggliedes einfach und schnell erreicht werden kann. Bei einem Kontrollgang kann das Vorhandensein des Dämpfungselementes und somit der Vorspannung des Zuggliedes schnell und einfach überprüft werden. Ein Herausfallen des Dämpfungselementes wird durch die Führung wirksam vermieden. Das Dämpfungselement kann in Verbindung mit einer Spannschraube zum Abstützen an dem benachbarten Betonleitwand-Element verwendet werden, wobei die Spannschraube an einer Stirnseite des Betonleitwand-Elementes angeordnet sein kann.
Dabei kann durch die Veränderung des Bereiches der Schraube, der aus dem Betonleitwand-Element ragt, eine zusätzliche Vorspannung des Zuggliedes erreicht werden.
In Weiterführung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Führungsnut im unteren Bereich der Stirnseite angeordnet ist, wobei die Ausbildung einer Vorspannung des Zuggliedes mittels des Dämpfungselementes vorgesehen ist, wodurch zusätzliche Sp.annelemente zum Spannen des Zuggliedes nicht vorgesehen werden müssen.
Gemäss einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, dass - in Richtung von der Oberseite weg - die Führungsnut zumindest bereichsweise mit einer abnehmenden Tiefe ausgebildet ist, wobei die Führungsnut insbesondere zumindest bereichsweise keilförmig ausgebildet ist.
Mit einer keilförmigen Führungsnut kann sichergestellt werden, dass das Dämpfungselement gegebenenfalls bei einer Verformung des Betonleitwand-Elementes selbstständig nachrutscht, um die Fuge vollständig auszufüllen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass oberhalb der Führungsnut eine seitliche Zuführöffhung vorgesehen ist.
Mittels der seitlichen Zuführöffhung kann das Dämpfungselement besonders einfach und schnell in die Führungsnut gebracht werden.
Gemäss einer weiteren Ausbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass zwei seitlich beabstandete Führungsnuten vorgesehen sind, wodurch eine hohe Stabilität gegenüber einer seitlichen Verkippung der Betonleitwand-Elemente sichergestellt werden kann und bei Kurven ein Ausgleich des unterschiedlichen Abstandes der BetonleitwandElemente im Bereich der seitlich beabstandeten Führungsnuten mittels der Dämpfungselemente einfach erreicht werden kann.
Die Erfindung betrifft weiters eine Betonleitwand mit BetonleitwandElementen,
wobei jeweils zwei der Betonleitwand-Elemente unter Ausbildung einer Fuge stirnseitig mittels wenigstens eines Zuggliedes verbunden sind.
Bekannte derartige Betonleitwände sind aus oben als bekannt angeführten Betonleitwand-Elementen ausgebildet und weisen deren Nachteile auf.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Betonleitwand anzugeben, bei der die bekannten Nachteile vermieden sind, bei der die Ausbildung eines Gelenkes wirksam vermieden werden kann, die besonders einfach aufgebaut ist und die eine hohe Sicherheit aufweist.
Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass - in Betriebslage gesehen an zumindest einer der Stirnseiten der Betonleitwand-Elemente wenigstens eine vertikale Führungsnut für ein Dämpfungselement vorgesehen ist, dass die Führungsnut seitliche Begrenzungen für das Dämpfungselement aufweist,
und dass die Führungsnut für eine Zuführung des Dämpfungselementes von oben ausgebildet ist, wobei das Dämpfungselement vorzugsweise als Keilelement ausgebildet ist. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass das Dämpfungselement besonders schnell und einfach eingebracht und eine Vorspannung des Zuggliedes einfach und schnell erreicht werden kann. Bei einem Kontrollgang kann das Vorhandensein des Dämpfungselementes schnell und einfach überprüft werden, und ein Herausfallen des Dämpfungselementes durch die Führung wirksam vermieden werden.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass - in Richtung von der Oberseite weg - die Führungsnut zumindest bereichsweise mit einer abnehmenden Tiefe ausgebildet ist, wobei die Führungsnut insbesondere zumindest bereichsweise keilförmig ausgebildet ist.
Dadurch kann sichergestellt werden, dass das Dämpfungselement gegebenenfalls bei einer Verformung des Betonleitwand-Elementes selbstständig nachrutscht, um die Fuge vollständig auszufüllen.
Die Erfindung betrifft weiters ein Verfahren zum Aufbau einer Betonleitwand mit Betonleitwand-Elementen, wobei jeweils zwei der Betonleitwand-Elemente unter Ausbildung einer Fuge stirnseitig mittels wemgstens eines Zuggliedes verbunden sind.
Bei bekannten derartigen Verfahren werden die Betonleitwand-Elemente nach dem Aufstellen mittels Verbindungselementen verbunden, wobei insbesondere aufgrund des Spiels der Verbindungselemente bei einem Aufprall oftmals die Gefahr der Bildung von Gelenken besteht.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der oben genanten Art anzugeben, bei dem die bekannten Nachteile vermieden sind,
bei dem einfach und schnell eine hinreichende Vorspannxmg der Zugglieder erreichbar ist und bei dem das Vorhandensein der Vorspannung einfach übe[phi]rüft werden kann.
Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass bei dem Verbinden eines weiteren Betonleitwand-Elementes das weitere Betonleitwand-Element mittels des Zuggliedes an die bestehende Betonleitwand gekoppelt wird, das weitere BetonleitwandElement angehoben wird, im unteren Bereich der Fuge ein Dämpfungselement zum Vorspannen des Zuggliedes angeordnet wird und anschliessend das weitere BetonleitwandElement abgesenkt wird, wobei das Dämpfungselement komprimiert und das Zugglied vorgespannt wird.
Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass die Vorspannung einfach und schnell hergestellt werden kann, wobei neben dem Einbringen des Dämpfungselementes keine zusätzlichen Elemente verstellt werden müssen.
Durch die Kontrolle der Deformation des Dämpfungselementes kann auf einfache Weise die Ausbildung der Vorspannung überprüft werden.
Gemäss einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das Dämpfungselement von oben in eine vertikale Führungsnut eingebracht wird. Dadurch kann ein seitliches Herausfallen des Dämpfungselementes aufgrund Temperaturschwankungen, Vibrationen oder anderen Beanspruchungen der Betonleitwand vermieden werden.
Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigeschlossenen Zeichnungen, in welchen Ausführungsformen dargestellt sind, näher beschrieben.
Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf eine erfindungsgemässe Betonleitwand mit zwei Betonleitwand-Elementen, wobei eines der Betonleitwand-Elemente einseitig angehoben ist;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Betonleitwand nach Fig. 1 mit abgesenktem Betonleitwand-Element;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Fuge der Betonleitwand nach Fig. 2;
Fig. 4 eine Stirnansicht auf ein Betonleitwand-Element mit seitlichen Dämpfungselementen;
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Fuge einer Betonleitwand mit BetonleitwandElementen nach Fig. 4, im Schnitt;
Fig. 6 eine Stirnansicht auf ein weiteres Betonleitwand-Element mit seitlichen Dämpfungselementen;
Fig. 7 eine Stirnansicht auf ein erfindungsgemässes Betonleitwand-Element mit Dämpfungselementen;
Fig. 8 und 9 eine Draufsicht auf die Fuge einer Betonleitwand mit Betonleitwand-Elementen nach Fig. 7, im Schnitt;
und
Fig. 10 bis 12 Seitenansichten auf die Fuge einer Betonleitwand mit Betonleitwand-Elementen nach Fig. 7 mit unterschiedlich breiten Fugen.
In den Fig. 1 bis 3 ist eine Betonleitwand mit Betonleitwand-Elementen 11, 12 dargestellt, wobei jeweils zwei der Betonleitwand-Elemente 11, 12 unter Ausbildung einer Fuge stimseitig mittels wenigstens eines Zuggliedes 3 verbunden sind. Ein Ausknicken der Betonleitwand bei einem Anprall eines Fahrzeuges kann vermieden werden, wenn das Zugglied 3 eine Vorspannung aufweist. In den Fig. 1 und 2 ist ein Verfahren dargestellt, bei dem eine Vorspannung des Zuggliedes 3 einfach und schnell erreicht werden kann. Bei dem Anbau eines weiteren Betonleitwand-Elementes 12 an die Betonleitwand wird das weitere Betonleitwand-Element 12 mittels des Zuggliedes 3 an die bestehende Betonleitwand gekoppelt und das weitere Betonleitwand-Element 12 angehoben.
Dabei wird das weitere Betonleitwand-Element 12 um die Verbindung des Zuggliedes 3 gekippt, wie in Fig. 1 ersichtlich ist. Im unteren Bereich der Fuge 5 wird ein Dämpfungselement 4 zum Vorspannen des Zuggliedes 3 angeordnet. Anschliessend wird das weitere Betonleitwand-Element 12 abgesenkt, wobei das Dämpfungselement 4 komprimiert und das Zugglied 3 vorgespannt wird. Im Rahmen der Erfindung kann das weitere Betonleitwand-Element 12 auch in der geneigten Position an die Betonleitwand gebracht werden. Weiters kann das Dämpfungselement 4 bereits vor dem Heranführen des weiteren Betonleitwand-Elementes 12 an die Betonleitwand im unteren Bereich der Fuge 5 angeordnet werden. Diese Modifikationen lassen das Wesen des Verfahrens unberührt und sind daher auch als das erfindungsgemässe Verfahren verwirklichend anzusehen.
Dabei wird die Vorspannung des Zuggliedes 3 mittels Gewichtsvorspannung des weiteren Betonleitwand-Elementes 12 und dem Dämpfungselement 4 erreicht. Das Dämpfungselement 4 verhindert auch ein Ausknicken der Betonleitwand und die Ausbildung eines Gelenkes im Bereich der Fuge 5 bei einem Anprall.
Bei Betonleitwand-Elementen können Dämpfungselemente 4 nach dem Ausbilden der Betonleitwand seitlich in die Fuge gebracht und gegebenenfalls gegeneinander mittels eines Verbindungsgliedes 45 gespannt werden.
Derartige Betonleitwand-Elemente sind in den Fig. 4, 5 und 6 dargestellt.
In Fig. 7 ist die Stirnseite 21 eines Betonleitwand-Elementes 11, 12 dargestellt, welches - in Betriebslage gesehen - an der Stirnseite 21 wemgstens eine vertikale Führungsnut 22 aufweist, wobei die Führungsnut 22 seitliche Begrenzungen 23 für das Dämpfungselement 4 aufweist und die Führungsnut 22 für eine Zuführung des Dämpfungselementes 4 von oben ausgebildet ist. Die seitlichen Begrenzungen 23 verhindern, dass das Dämpfungselement 4 im Betrieb seitlich herausfallen kann.
Insbesondere wird ein Lösen des Dämpfungselementes aus der Betonleitwand durch Vibrationen und/oder Luftsog vermieden.
Die Führungsnut 22 ist vorzugsweise im unteren Bereich der Stirnseite 21 des Betonleitwand-Elementes 11, 12 angeordnet, wobei die Ausbildung einer Vorspannung des Zuggliedes 3 mittels des Dämpfungselementes 4 vorgesehen ist. Die Vorspannung wird vorzugsweise durch das oben beschriebene Verfahren hergestellt. Bei anderen Ausführungsformen kann auch vorgesehen sein, dass das Dämpfungselement 4 in der Fuge 5 expandiert, wodurch eine Spannung in der Fuge 5 erzeugt wird und die Vorspannung des Zuggliedes bewirkt wird.
Oberhalb der Führungsnut 22 kann eine seitliche Zuführöffiiung 24 vorgesehen sein, wodurch ein seitliches Zuführen des Dämpfungselementes 4 ermöglicht wird.
In Fig. 7 sind auf der rechten Seite mehrere Positionen beim Zuführen des Dämpfungselementes 4 dargestellt.
Eine gute Sicherheit gegenüber einem unbeabsichtigten Verdrehen der Betonleitwand-Elemente 11, 12 gegeneinander, wodurch geringe Verschiebewege bei einem Anprall gewährleistet werden können, wird erreicht, wenn zumindest zwei seitlich beabstandete Führungsnuten 22 vorgesehen sind. Dabei sind die Dämpfungselemente 4 sowohl für die Verdrehsicherheit als auch für die Erreichung einer Vorspannung vorgesehen.
Die Führungsnut 22 kann - in Richtung von der Oberseite weg - ziunindest bereichsweise mit einer abnehmenden Tiefe ausgebildet sein, wobei das Keilelement 4 vorzugsweise im Wesentlichen gegengleich ausgebildet ist. Dadurch können unterschiedliche Abstände der Fuge 5 mit einem Dämpfimgselement 4 ausgeglichen werden.
Insbesondere bei einer Vergrösserung der Fuge 5 aufgrund Temperaturschwankungen od. dgl. kann diese Veränderung dadurch ausgeglichen werden, dass das Dämpfungselement 4 gegebenenfalls nachrutscht und so den Abstand zwischen den benachbarten Betonleitwand-Elementen 11, 12 vollständig ausfüllt.
In den Fig. 10 bis 12 sind drei Positionen des Dämpfungselementes 4 bei einer unterschiedlichen Dicke der Fuge 5 dargestellt. Dabei ist die Führungsnut 22 zumindest bereichsweise keilförmig ausgebildet, wobei auch das Dämpfungselement 4 als Keilelement ausgebildet ist.
Auf diese Weise können auch unterschiedliche Dicken der Fuge 5 bei einer gekrümmten Betonleitwand einfach ausgeglichen werden, wobei lediglich eine Grösse der Dämpfungselemente 4 benötigt werden.
In den Fig. 8 und 9 ist jeweils eine Draufsicht auf die Fuge 5 einer Betonleitwand mit Betonleitwand-Elementen 11, 12 im Schnitt dargestellt, wobei die Betonleitwand-Elemente 11, 12 in Fig. 8 entlang einer Geraden und in Fig. 9 entlang einer Krümmung angeordnet sind. In Fig. 9 ist ersichtlich, dass die Fuge 5 über die Breite der Betonleitwand-Elemente 11, 12 eine unterschiedliche Dicke aufweist.
Dies kann insbesondere durch keilförmige Dämpfungselemente 4 und keilförmige Führungsnut 22, wie oben beschrieben, oder durch die Verwendung unterschiedlicher Dämpfungselemente 4 ausgeglichen werden.
Mit den Betonleitwand-Elementen 11, 12 können Betonleitwände aufgebaut werden, wobei das Dämpfimgselement 4 von oben in die vertikale Führungsnut 22 eingebracht wird. Die Betonleitwand weist dann die Merkmale der Betonleitwand-Elemente 11, 12 auf.
Weitere erfindungsgemässe Ausführungsformen weisen lediglich einen Teil der beschriebenen Merkmale auf, wobei jede Merkmalskombination, insbesondere auch von verschiedenen beschriebenen Ausführungsformen, vorgesehen sein kann.
The invention relates to a Betonleitwand element with at least one tension member for frontally connecting to another concrete Leitwand element.
Known such Betonleitwand elements have the front side a Aufiiahme for a connecting element for connection to a neighboring Betonleitwand element. The disadvantage here is that in an impact of a vehicle on the concrete deflector joints can form between the Betonleitwand elements, with a sliding along a concrete Leitwand element vehicle can strike the front of the adjacent concrete Leitwand element substantially.
The formation of a joint by the concrete guide wall elements thus represents a high security risk.
The object of the invention is to provide a Betonleitwand element in which the known disadvantages are avoided, with the formation of a joint can be effectively avoided, which is particularly simple, which has a high level of security.
According to the invention this is achieved in that - seen in operating position on at least one of the end faces at least one vertical guide groove is provided for a Dämpfüngselement that the guide has lateral boundaries for the damping element, and that the guide groove is formed for feeding the damping element from above.
This gives the advantage
that the damping element introduced particularly quickly and easily and a bias of the tension member can be achieved easily and quickly. In a check the presence of the damping element and thus the bias of the tension member can be checked quickly and easily. Falling out of the damping element is effectively avoided by the leadership. The damping element can be used in conjunction with a clamping screw for supporting on the adjacent concrete guide wall element, wherein the clamping screw can be arranged on an end face of the concrete guide wall element.
In this case, an additional bias of the tension member can be achieved by changing the region of the screw which protrudes from the concrete Leitwand element.
In continuation of the invention can be provided that the guide groove is arranged in the lower region of the end face, wherein the formation of a bias of the tension member is provided by means of the damping element, whereby additional Sp.annelemente for tensioning the tension member does not need to be provided.
According to a further embodiment of the invention can be provided that - in the direction away from the top - the guide groove is formed at least partially with a decreasing depth, wherein the guide groove is at least partially wedge-shaped.
With a wedge-shaped guide groove can be ensured that the damping element, if necessary, automatically slipping in a deformation of the concrete guide wall element to completely fill the joint.
In a further embodiment of the invention can be provided that above the guide groove a side Zuführöffhung is provided.
By means of the lateral Zuführöffhung the damping element can be easily and quickly brought into the guide.
According to a further embodiment of the invention can be provided that two laterally spaced guide grooves are provided, whereby a high stability against lateral tilting of the concrete guide wall elements can be ensured and curves by balancing the different distance of BetonleitwandElemente in the laterally spaced guide grooves by means the damping elements can be easily achieved.
The invention further relates to a concrete guide wall with BetonleitwandElementen,
wherein in each case two of the concrete guide wall elements are connected to form a joint on the front side by means of at least one tension member.
Known such concrete baffles are formed from the above known as known concrete guide wall elements and have their disadvantages.
The object of the invention is to provide a Betonleitwand in which the known disadvantages are avoided, in which the formation of a joint can be effectively avoided, which is particularly simple and which has a high level of security.
According to the invention, this is achieved in that-seen in the operating position-at least one vertical guide groove for a damping element is provided on at least one of the end faces of the concrete guide wall elements, that the guide groove has lateral boundaries for the damping element,
and that the guide groove is designed for feeding the damping element from above, wherein the damping element is preferably designed as a wedge element. This results in the advantage that the damping element introduced particularly quickly and easily and a bias of the tension member can be achieved easily and quickly. In a tour, the presence of the damping element can be checked quickly and easily, and falling out of the damping element can be effectively avoided by the guide.
In a further development of the invention can be provided that - in the direction away from the top - the guide groove is at least partially formed with a decreasing depth, wherein the guide groove is at least partially wedge-shaped.
As a result, it can be ensured that the damping element, if appropriate, automatically slips when the concrete guide wall element is deformed in order to completely fill the gap.
The invention further relates to a method for constructing a concrete guide wall with concrete guide wall elements, wherein two of the concrete guide wall elements are connected to form a joint on the front side by means of at least one tension member.
In known methods of this type, the concrete guide wall elements are connected after erection by means of connecting elements, wherein, in particular due to the play of the connecting elements in the event of an impact, there is often the risk of the formation of joints.
The object of the invention is to provide a method of the above-mentioned type, in which the known disadvantages are avoided,
in which a sufficient Vorspannxmg the tension members is easily and quickly achievable and in which the presence of the bias voltage can be practiced simply [phi] rüft.
According to the invention this is achieved in that when connecting a further Betonleitwand element, the further Betonleitwand element is coupled by means of the tension member to the existing concrete baffle, the other BetonleitwandElement is raised, in the lower part of the joint a damping element for biasing the tension member is arranged and Subsequently, the further BetonleitwandElement is lowered, wherein the damping element is compressed and the tension member is biased.
This results in the advantage that the bias can be easily and quickly made, with no additional elements must be adjusted in addition to the introduction of the damping element.
By controlling the deformation of the damping element can be checked in a simple manner, the formation of the bias voltage.
According to a further embodiment of the invention can be provided that the damping element is introduced from above into a vertical guide groove. As a result, a lateral falling out of the damping element due to temperature fluctuations, vibrations or other stresses of the concrete guide can be avoided.
The invention will be further described with reference to the accompanying drawings, in which embodiments are shown.
Showing:
Figure 1 is a side view of an inventive concrete guide with two Betonleitwand elements, wherein one of the Betonleitwand elements is raised on one side.
FIG. 2 shows a side view of the concrete guide wall according to FIG. 1 with lowered concrete guide wall element; FIG.
Fig. 3 is a plan view of the joint of the concrete guide wall of Fig. 2;
4 shows an end view of a concrete guide wall element with lateral damping elements;
Fig. 5 is a plan view of the joint of a concrete guide wall with BetonleitwandElementen of Figure 4, in section.
6 shows an end view of a further concrete guide wall element with lateral damping elements;
7 shows an end view of a concrete guide wall element according to the invention with damping elements;
8 and 9 is a plan view of the joint of a concrete guide wall with Betonleitwand elements of Figure 7, in section.
and
10 to 12 are side views of the joint of a concrete guide wall with Betonleitwand elements of FIG. 7 with different width joints.
1 to 3, a concrete guide wall with concrete guide wall elements 11, 12 is shown, wherein two of the concrete guide wall elements 11, 12 are connected to form a joint end side by means of at least one tension member 3. Buckling of the Betonleitwand in a collision of a vehicle can be avoided if the tension member 3 has a bias. In Figs. 1 and 2, a method is shown in which a bias of the tension member 3 can be achieved easily and quickly. In the cultivation of another Betonleitwand element 12 to the Betonleitwand the further Betonleitwand element 12 is coupled by means of the tension member 3 to the existing concrete baffle and raised the further Betonleitwand element 12.
In this case, the further Betonleitwand element 12 is tilted about the connection of the tension member 3, as shown in Fig. 1 can be seen. In the lower region of the joint 5, a damping element 4 is arranged for biasing the tension member 3. Subsequently, the further Betonleitwand element 12 is lowered, wherein the damping element 4 is compressed and the tension member 3 is biased. In the context of the invention, the further Betonleitwand element 12 can be brought in the inclined position to the concrete guide wall. Furthermore, the damping element 4 can be arranged in the lower region of the joint 5 even before the leading of the further concrete guide wall element 12 to the concrete guide wall. These modifications leave the nature of the process unaffected and are therefore to be regarded as realizable as the inventive method.
In this case, the bias of the tension member 3 is achieved by means of weight bias of the further Betonleitwand element 12 and the damping element 4. The damping element 4 also prevents buckling of the concrete guide wall and the formation of a joint in the region of the joint 5 in an impact.
In the case of concrete deflector elements, damping elements 4 can be brought laterally into the joint after forming the concrete deflecting wall and optionally clamped against each other by means of a connecting link 45.
Such Betonleitwand elements are shown in Figs. 4, 5 and 6.
In Fig. 7, the end face 21 of a Betonleitwand element 11, 12 is shown, which - seen in operating position - at least one vertical guide groove 22 on the end face 21, wherein the guide groove 22 has lateral boundaries 23 for the damping element 4 and the guide groove 22nd for a supply of the damping element 4 is formed from above. The lateral boundaries 23 prevent the damping element 4 from falling out laterally during operation.
In particular, a release of the damping element from the concrete guide wall by vibrations and / or air suction is avoided.
The guide groove 22 is preferably arranged in the lower region of the end face 21 of the concrete guide wall element 11, 12, wherein the formation of a bias of the tension member 3 is provided by means of the damping element 4. The bias voltage is preferably produced by the method described above. In other embodiments may also be provided that the damping element 4 expands in the joint 5, whereby a voltage in the joint 5 is generated and the bias of the tension member is effected.
Above the guide groove 22, a lateral Zuführöffiiung 24 may be provided, whereby a lateral feeding of the damping element 4 is made possible.
In Fig. 7, a plurality of positions when supplying the damping element 4 are shown on the right side.
Good security against inadvertent rotation of the concrete guide wall elements 11, 12 against each other, whereby small displacement paths can be ensured in an impact, is achieved if at least two laterally spaced guide grooves 22 are provided. In this case, the damping elements 4 are provided both for the security against rotation and for the achievement of a bias voltage.
The guide groove 22 may be formed in the direction away from the upper side at least partially with a decreasing depth, wherein the wedge element 4 is preferably formed substantially opposite. As a result, different distances of the joint 5 can be compensated with a Dämpfimgselement 4.
In particular, in an enlargement of the joint 5 due to temperature fluctuations od. Like., This change can be compensated by the fact that the damping element 4 optionally slips and so completely fills the distance between the adjacent Betonleitwand elements 11, 12.
In FIGS. 10 to 12, three positions of the damping element 4 are shown with a different thickness of the joint 5. In this case, the guide groove 22 is at least partially wedge-shaped, wherein the damping element 4 is formed as a wedge element.
In this way, different thicknesses of the joint 5 can be easily compensated for a curved concrete guide, with only one size of the damping elements 4 are required.
In FIGS. 8 and 9, a plan view of the joint 5 of a concrete guide wall with concrete guide wall elements 11, 12 is shown in section, wherein the concrete guide wall elements 11, 12 in Fig. 8 along a straight line and in Fig. 9 along a Curvature are arranged. In Fig. 9 it can be seen that the joint 5 over the width of the concrete guide wall elements 11, 12 has a different thickness.
This can be compensated in particular by wedge-shaped damping elements 4 and wedge-shaped guide groove 22, as described above, or by the use of different damping elements 4.
With the concrete guide wall elements 11, 12 concrete guide walls can be constructed, wherein the Dämpfimgselement 4 is introduced from above into the vertical guide groove 22. The concrete guide wall then has the characteristics of the concrete guide wall elements 11, 12.
Further embodiments according to the invention have only a part of the features described, wherein each feature combination, in particular also of various described embodiments, can be provided.