AT502835A4 - Einrichtung zum einziehen von elektrischen kabeln - Google Patents

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Description


  Patentanwälte
HefelSHofmann
*    . .. European Patent Attorneys
Dipl.-Ing. Herbert Hefel Mag. Dr. Ralf Hofmann A-6806 Feldkirch, Austria Egelseestr 65a, Postfach 61
HE 1 520/50/fa 060116
1
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Einziehen von elektrischen Kabeln in Elektroinstallationsschläuche, mit einer Einziehfeder zum Einschieben in den Elektroinstallationsschlauch und einem bezogen auf die Einschubrichtung am vorderen Ende der Einziehfeder mit dieser verbundenen Haltekörper und mindestens einem an diesem drehbar gelagerten Wälzkörper.
Es ist seit langem bekannt, elektrische Kabel in Elektroinstallationsschläuche mit Hilfe von Einziehfedern einzuziehen. Solche Einziehfedern sind im Wesentlichen elastische Metalldrähte oder drahtförmige Kunststoffe.

   In der Regel weisen diese einen Führungskopf auf, um die Reibung zu vermindern, dennoch kann es aufgrund der auftretenden Reibung schwierig sein, die Einziehfedern einzuschieben, insbesondere wenn ein Elektroinstallationsschlauch starke Biegungen bzw. Windungen mit engen Radien aufweist und/oder bereits mit elektrischen Kabeln vorbelegt ist und nachträglich ein weiteres Kabel eingezogen werden muss.
Eine Einrichtung der eingangs genannten Art geht aus der US 2,750,151 hervor, in welcher ein speziell geformter Führungskopf für eine Einziehfeder beschrieben ist, der auch Mittel zur Herabsetzung der Reibung aufweist. Es soll ein Steckenbleiben der Einziehfeder während des Einschiebens in ein Elektroinstallationsrohr, das auch gebogen sein kann, verhindert werden.

   Der Führungskopf weist einen länglichen Körper mit einer Einschnürung in seinem Mittelabschnitt und sich verjüngende Längsenden auf. Die Abschnitte zwischen den Längsenden und der Einschnürung sind konvex nach aussen gewölbt. In Nuten, welche voneinander beabstandet jeweils entlang der ringförmigen Kammlinien der beiden gewölbten Abschnitte angeordnet sind, sind kugelförmige Wälzkörper zur Herabsetzung der Reibung gelagert. Nachteilig an dieser Einrichtung ist es, dass eine relativ grosse Anzahl von Wälzkörpern drehbar gelagert werden muss. Überdies kann es beim Einschieben der Einziehfeder in ein Elektroinstallationsrohr aufgrund der länglichen Form des Führungskopfes dennoch zu unerwünschter Gleitreibung kommen, wodurch der Führungskopf in Biegungen bzw.

   Windungen des Elektroinstallationsrohres mit engen Radien leicht stecken bleiben kann.
Aus der US 2004/0180194 A1 geht eine Einrichtung zum Einziehen von elektrischen Kabeln in Elektroinstallationsschläuche mit einer Einziehfeder hervor. Es sind Ausführungsbeispiele der Einrichtung beschrieben, bei welchen am bezogen auf die Einschubrichtung vorderen Ende der Einziehfeder oder an einem mit deren vorderem Ende verbundenen Haltekörper ein Wälzkörper drehbar gelagert ist. In einer Ausführungsform ist der Wälzkörper mittels einer Achse drehbar gelagert und in Form einer Kugel oder eines Laufrades ausgebildet. Die Drehachse dieses Wälzkörpers liegt hierbei quer zur Längsachse der Einziehfeder.

   Je nach Ausrichtung des Wälzkörpers zum Elektroinstallationsschlauch kann es beim Einschieben der Einziehfeder
Bankverbindungen
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T +43(0)552273137 F +43 (0)552273359 M office@vpat.at I www.vpat.at VATATU 49415501 bei Krümmungen des Elektroinstallationsschlauches dennoch zu einer unerwünschten Gleitreibung bzw. zu einem Steckenbleiben der Einziehfeder kommen. In einem anderen Ausführungsbeispiel ist ein kugelförmiger Wälzkörper achslos im Haltekörper drehbar gelagert. Zur Halterung des Wälzkörpers muss die Aufnahme des Haltekörpers die Kugel bis über ihren Halbmesser umschliessen.

   Auch bei dieser Ausführungsform kommt es somit beim Einschieben der Einrichtung in einen Elektroinstallationsschlauch, abgesehen von der grösseren Reibung der Kugel gegenüber dem Haltekörper, zu einer beträchtlichen Gleitreibung.
Die Aufgabe der gegenständlichen Erfindung besteht daher darin, eine Einrichtung der eingangs genannten Art bereit zu stellen, durch die das Einschieben einer Einziehfeder in Elektroinstallationsschläuche erleichtert wird und die einfach hergestellt werden kann. Erfindungsgemäss gelingt die Lösung dieser Aufgabe durch eine Einrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruches 1.
Bei der erfindungsgemässen Einrichtung kann sich der Haltekörper beim Einschieben der Einziehfeder um die Längsachse der Einziehfeder verdrehen, wodurch die Einführbarkeit der Einziehfeder verbessert werden kann.

   Durch die Kombination aus Verdrehbarkeit des Haltekörpers und Verdrehbarkeit der bzw. des Wälzkörpers kann eine Verminderung der Reibung beim Einschieben durch den Elektroinstallationsschlauch und eine verbesserte Lenkung der Einziehfeder erreicht werden, wodurch Biegungen bzw. Windungen des Elektroinstallationsschlauches leichter durchfahren werden können.
Vorzugsweise tritt Reibung beim Einschubvorgang überwiegend in Form von Rollreibung auf, die im Vergleich mit Gleitreibung eine weit geringere bremsende Wirkung ausübt.
In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst die Einrichtung zwei vorzugsweise halbkugelförmige Wälzkörper,

   wobei ein bezogen auf die Einschubrichtung vorderer Teil des Haltekörpers scheibenförmig ausgebildet und zwischen den beiden Wälzkörpern angeordnet ist und diese drehbar lagert.
In einer anderen vorteilhaften Ausführungsform ist ein einziger vorzugsweise kugelförmiger Wälzkörper vorhanden, wobei ein bezogen auf die Einschubrichtung vorderer Teil des Haltekörpers einen Haltebügel für diesen Wälzkörper bildet, vorzugsweise einen im Wesentlichen halbkreisförmigen Haltebügel.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der mindestens eine Wälzkörper ein bezogen auf die Einschubrichtung vorderes Ende der Einrichtung bildet.

   Weiters ist es besonders bevorzugt, dass der mindestens eine Wälzkörper um eine quer zur Längsachse, um die der Haltekörper verdrehbar ist, liegende Achse drehbar ist.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden im Folgenden anhand der beiliegenden Zeichnung erläutert. In dieser zeigen:

   Fig. 1 eine Schrägansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemässen Einrichtung;
Fig. 2 eine Schrägansicht der Einrichtung aus Fig. 1 in Form einer Explosionszeichnung;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Ausführungsform aus Fig. 1 , wobei unsichtbare Linien strichliert dargestellt sind;
Fig. 4 eine Schrägansicht einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemässen Einrichtung;
Fig. 5 eine Seitenansicht der zweiten Ausführungsform aus Fig. 4., wobei unsichtbare Linien strichliert dargestellt sind;
In den Fig. 1 bis 3 ist ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Einrichtung umfasst eine Einziehfeder 7, die in den Fig. 1 und 3 über einen Teil ihrer Länge dargestellt ist.

   Wenn in dieser Schrift von einer "Einziehfeder" die Rede ist, so ist jedes eine gewisse Elastizität aufweisende Gebilde gemeint, dessen Längserstreckung jede seiner übrigen Raumerstreckungen um ein Vielfaches übersteigt. Eine solche Einziehfeder kann z.B. ein Metalldraht oder ein drahtförmiger Kunststoff sein. Die Form kann z.B. jene einer Schraubenfeder sein, bei der die Windungen dicht an dicht liegen. Eine solche Einziehfeder könnte auch als Einschubdraht bezeichnet werden.
Ein Einziehteil 13 mit einer Zugöse für ein einzuziehendes Kabel ist am einen Ende der Einziehfeder 7 mit dieser verbunden.

   Der Einziehteil 13 ist für die weitere Beschreibung der Erfindung unwesentlich.
Im Bereich des anderen Endes der Einziehfeder 7, mit dem voraus die Einrichtung bei ihrer Verwendung in einen Elektroinstallationsschlauch eingeschoben wird, ist erfindungsgemäss ein Haltekörper 3 angeordnet. Er ist im gezeigten Ausführungsbeispiel mittels einer Hülse 6 mit der Einziehfeder 7 verbunden. Der Haltekörper 3 ist erfindungsgemäss um die Längsachse 8 der Einziehfeder 7 drehbar gelagert, wie weiter unten noch genauer ausgeführt ist. Wenn im Rahmen dieser Schrift von einer "Längsachse der Einziehfeder" die Rede ist, so ist die Längsachse der gerade gedachten Einziehfeder gemeint.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 3 werden zwei halbkugelförmige Wälzkörper 1, 2 vom Haltekörper 3 drehbar gelagert, wobei ihre abgeflachten Seiten auf einander zu gerichtet sind.

   Im gezeigten Ausführungsbeispiel geschieht dies mit Hilfe eines Stiftes 4. Eine Bohrung 11 ist in jedem der beiden Wälzkörper 1 , 2 angeordnet, welche ein jeweiliges Ende des Stiftes 4 aufnimmt, sodass der Stift mit den Wälzkörpern 1 , 2 starr verbunden ist. Der Stift 4 ist im scheibenförmig ausgebildeten, im Bezug auf die Einschubrichtung 14 vorderen Teil des Haltekörpers 3, welcher Teil zwischen den beiden Wälzkörpern angeordnet ist, drehbar gelagert, wobei er eine Bohrung im Haltekörper 3 durchsetzt.

   Die Drehachse 9 der Wälzkörper 1 , 2 fällt somit mit der Längsachse des Stiftes 4 zusammen, welche quer zur Längsachse 8 der Einziehfeder 7 liegt. 
Andererseits könnten auch der Stift 4 starr mit dem Haltekörper 3 und die Wälzkörper 1, 2 drehbar mit dem Stift verbunden sein.
Durch die Verdrehbarkeit des Haltekörpers 3 um die Längsachse 8 der Einziehfeder 7 und die Verdrehbarkeit der Wälzkörper 1,2 kann eine optimale Lenkung im Vergleich zu einer normalen Einziehfeder, welche mit der verringerten Gesamtreibung einher geht, erreicht werden.
Der bezogen auf die Einschubrichtung 14 hintere Teil des Haltekörpers 3 weist eine Verdickung 5 auf.

   Diese Verdickung 5 bildet zusammen mit dem bezogen auf die Einschubrichtung 14 vorderen Teil 10 der Hülse 6 einerseits und der Einziehfeder 7 andererseits einen Formschluss dergestalt, dass der Haltekörper 3 zwar in Richtung der Längsachse 8 der Einziehfeder
7 festgelegt ist, jedoch um diese Längsachse 8 und um die Längsachse der Hülse 6 verdrehbar bleibt.
Die Verdickung 5 hat im Wesentlichen die Form eines Kugelkopfes (s. Fig. 2 und 3) und der Teil 10 ist im Ausführungsbeispiel im Wesentlichen als Kugelpfanne ausgebildet. Kugelkopf 5 und Kugelpfanne 10 sind so gestaltet, dass sich eine gelenkige Verbindung ergibt, welche zusätzlich zur Verdrehung des Haltekörpers 3 um die Längsachse 8 der Einziehfeder 7 eine Verschwenkung des Haltekörpers 3 relativ zur Einziehfeder 7 um beliebige normal zur Längsachse
8 stehende Achsen ermöglicht.

   Dies erleichtert zusätzlich das Einschieben der Einrichtung ein einen Elektroinstallationsschlauch.
Die Fig. 4 und 5 zeigen eine zweite Ausführungsform der Erfindung mit nur einem einzigen kugelförmigen Wälzkörper 1. Der bezogen auf die Einschubrichtung 14 vordere Teil des Haltekörpers 3 ist hier in Form eines Haltebügels 12 ausgebildet. In der gezeigten bevorzugten Ausbildung ist der Haltebügel 12 im Wesentlichen halbkreisförmig ausgebildet, wobei der Halbkreis konzentrisch zu einem Grosskreis der Kugel des Wälzkörpers 1 angeordnet ist. Zu diesem Haltebügel 12 ist der einzige kugelförmige Wälzkörper 1 drehbar gelagert. Dabei wird z.B. ein Stift 4 verwendet, der eine Bohrung im Wälzkörper 1 durchsetzt und in je eine Bohrung in den beiden Haltebügel-Ästen ragt. Die Bohrung des Wälzkörpers 1 durchquert diesen entlang eines Hauptdurchmessers der Kugel.

   Die beiden Bohrungen in den Haltebügel-Ästen sind fluchtend angeordnet und zwar so, dass der Stift sowohl durch die Bohrung im Wälzkörper 1 als auch durch diese beiden Bohrungen im Haltebügel 12 hindurch gesteckt werden kann.
Die Verbindung zwischen Haltekörper 3 und Einziehfeder 7 ist beim Ausführungsbeispiel gemäss den Fig. 4 und 5 gleich wie beim zuvor beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel. Durch die Verdrehbarkeit des Haltekörpers 3 und durch die Verdrehbarkeit des bzw. der Wälzkörper 1 bzw. 2 und durch die bevorzugte zusätzliche Verschwenkbarkeit von Haltekörper 3 zusammen mit dem bzw. den Wälzkörper(n) 1,2 wird der Anteil an Gleitreibung im gesamten Tribosystem durch Substitution mit Rollreibung verringert, was letztlich zu einer Erleichterung beim Einschieben der Einziehfeder führt.

   Vorzugsweise überragt der mindestens eine Wälzkörper den vordersten Punkt bzw. den vordersten Bereich des Haltekörpers 3 in Richtung der Einschubrichtung 14 so deutlich, dass der Wälzkörper beim Anfahren einer Biegung oder Windung als vorderster Teil der Einrichtung als Erster mit der Wand des Elektroinstallationsschlauches in Berührung kommt.
Andere Ausführungsformen sind denkbar und möglich, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise könnte zur drehbaren Lagerung des Wälzkörpers 1 in der zweiten Ausführungsform der Stift 4 auch durch zwei kurze stiftförmige Teile ersetzt werden, die jeweils fest mit je einem Ast des Haltebügels 12 verbunden sind und in zwei auf der Kugel 1 gegenüberliegende Bohrungen, die den Wälzkörper 1 nicht völlig durchqueren, ragen bzw. sich in diese beiden Bohrungen einclipsen lassen.

   Jeder dieser beiden Stifte könnte mit je einem der Haltebügel-Äste auch einstückig ausgebildet sein. 
Legende zu den Hinweisziffern:
1 Wälzkörper
2 Wälzkörper
3 Haltekörper
4 Stift
5 Verdickung
6 Hülse
7 Einziehfeder
8 Längsachse
9 Querachse
10 Kugelpfanne
11 Bohrung
12 Haltebügel
13 Einziehteil
14 Einschubrichtung
Feldkirch, am J [pound] jan_ ^006
 <EMI ID=6.1> 


Claims (9)

Patentanwälte HefelSHofmann 9 European Patent Attorneys Dipl.-Ing. Herbert Hefel Mag. Dr. Ralf Hofmann A-6806 Feldkirch, Austria Egelseestr 65a, Postfach 61 HE 19520/50/fa 060116 Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Einziehen von elektrischen Kabeln in Elektroinstallationsschläuche, mit einer Einziehfeder (7) zum Einschieben in den Elektroinstallationsschlauch und einem bezogen auf die Einschubrichtung (14) am vorderen Ende der Einziehfeder (7) mit dieser verbundenen Haltekörper (3) und mindestens einem an diesem drehbar gelagerten Wälzkörper (1 , 2), dadurch gekennzeichnet, dass der Haltekörper (3) um die Längsachse (8) der Einziehfeder (7) drehbar gelagert ist.
1. Einrichtung zum Einziehen von elektrischen Kabeln in Elektroinstallationsschläuche, mit einer Einziehfeder (7) zum Einschieben in den Elektroinstallationsschlauch und einem bezogen auf die Einschubrichtung (14) am vorderen Ende der Einziehfeder (7) mit dieser verbundenen Haltekörper (3) und mindestens einem an diesem drehbar gelagerten Wälzkörper (1, 2), dadurch gekennzeichnet, dass der Haltekörper (3) um die Längsachse (8) der Einziehfeder (7) drehbar gelagert ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Wälzkörper (1 , 2) ein bezogen auf die Einschubrichtung (14) vorderes Ende der Einrichtung bildet.
2. Einrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Wälzkörper (1 , 2) ein bezogen auf die Einschubrichtung (14) vorderes Ende der Einrichtung bildet.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltekörper (3) mit der Einziehfeder (7) mittels einer Hülse (6) verbunden ist, die an der Einziehfeder (7) befestigt ist und welche den Haltekörper (3) um die Längsachse (8) der Einziehfeder (7) drehbar lagert.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltekörper (3) mit der Einziehfeder (7) mittels einer Hülse (6) verbunden ist, die an der Einziehfeder (7) befestigt ist und welche den Haltekörper (3) um die Längsachse (8) der Einziehfeder (7) drehbar lagert.
4. Einrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Haltekörper (3) mittels einer gelenkigen Verbindung (5, 6, 10) mit der Einziehfeder (7) verbunden ist, wobei durch diese gelenkige Verbindung (5, 6, 10) zusätzlich zur Verdrehbarkeit des Haltekörpers (3) um die Längsachse (8) eine Verschwenkung des Haltekörpers (3) relativ zur Einziehfeder (7) um beliebige normal zur Längsachse (8) der Einziehfeder (7) stehende Achsen ermöglicht wird.
4. Einrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Haltekörper (3) mittels einer gelenkigen Verbindung (5, 6, 10) mit der Einziehfeder (7) verbunden ist, wobei durch diese gelenkige Verbindung (5, 6, 10) zusätzlich zur Verdrehbarkeit des Haltekörpers (3) um die Längsachse (8) eine Verschwenkung des Haltekörpers (3) relativ zur Einziehfeder (7) um beliebige normal zur Längsachse (8) der Einziehfeder (7) stehende Achsen ermöglicht wird.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die gelenkige Verbindung (5, 6, 10) als Kugelgelenk ausgebildet ist, wobei der bezogen auf die Einschubrichtung (14) hintere Teil des Haltekörpers (3) als Kugelkopf (5) und der bezogen auf die Einschubrichtung (14) vordere Teil der Hülse (6) als Kugelpfanne (10) zur Aufnahme des Kugelkopfes (5) ausgebildet ist.
5. Einrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die gelenkige Verbindung (5, 6, 10) als Kugelgelenk ausgebildet ist, wobei der bezogen auf die Einschubrichtung (14) hintere Teil des Haltekörpers (3) als Kugelkopf (5) und der bezogen auf die Einschubrichtung (14) vordere Teil der Hülse (6) als Kugelpfanne (10) zur Aufnahme des Kugelkopfes (5) ausgebildet ist.
6. Einrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der
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T +43(0)552273137 rT4TTÜJ35777T359[mu]NACH[Theta]EREICHT wwiv.vpat.a't VATATU 49415501 mindestens eine Wälzkörper (1, 2) um eine Drehachse (9) drehbar ist, die quer zur Längsachse (8) der Einziehfeder (7) liegt.
6. Einrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Wälzkörper (1, 2) um eine Drehachse (9) drehbar ist, die quer zur Längsachse (8) der Einziehfeder (7) liegt.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Wälzkörper (1, 2) vorhanden sind, die im Wesentlichen jeweils halbkugelförmig ausgebildet sind, und dass ein bezogen auf die Einschubrichtung (14) vorderer Teil des Haltekörpers (3) scheibenförmig ausgebildet und zwischen den beiden Wälzkörpern (1, 2) angeordnet ist und diese drehbar lagert.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Wälz-
Bankverbindungen
Österreichische Postsparkasse Konto Nr. 92.11 1.622, BLZ 60000 Swift-Code: OPSKATWW I BA : AT55 600000009211 1622
Sparkasse der Stadt Feldkirch Konto Nr. 0400-006300, BLZ 20604 Swift-Code: SPFKAT2B IBAN: AT70 206040040000 6300
T +43(0)552273137 F +43 (0)552273359 M office@vpat.at I www.vpat.at VATATU 49415501 körper (1, 2) vorhanden sind, die im Wesentlichen jeweils halbkugelförmig ausgebildet sind, und dass ein bezogen auf die Einschubrichtung (14) vorderer Teil des Haltekörpers (3) scheibenförmig ausgebildet und zwischen den beiden Wälzkörpern (1 , 2) angeordnet ist und diese drehbar lagert.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass nur ein einziger Wälzkörper (1) vorhanden ist, insbesondere ein einziger kugelförmig ausgebildeter Wälzkörper (1).
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass nur ein einziger Wälzkörper (1) vorhanden ist, insbesondere ein einziger kugelförmig ausgebildeter Wälzkörper (1).
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein bezogen auf die Einschubrichtung (14) vorderer Teil des Haltekörpers (3) einen Haltebügel (12) für den einzigen Wälzkörper (1) bildet, vorzugsweise einen im Wesentlichen halbkreisförmigen Haltebügel (12).
Feldkirch, am » 9, Jan, 2006
H[theta]f[beta]l <EMI ID=8.1>
Patentanwälte
HefelScHofmann
European Patent Attorneys
Dipl.-Ing. Herbert Hefel Mag. Dr. Ralf Hofmann A-6806 Feldkirch, Austria Egelseestr 65a, Postfach 61
A 96/2006
Nussbaumer Christoph
HE 19520/50/fa 060116
Patentansprüche:
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein bezogen auf die Einschubrichtung (14) vorderer Teil des Haltekörpers (3) einen Haltebügel (12) für den einzigen Wälzkörper (1) bildet, vorzugsweise einen im Wesentlichen halbkreisförmigen Haltebügel (12).
Feldkirch, am[sum]8. AUG.2006 <EMI ID=10.1>
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