AT502387A4 - METHOD AND DEVICE FOR PRESSING PULP FLAKES TO BALES - Google Patents

METHOD AND DEVICE FOR PRESSING PULP FLAKES TO BALES Download PDF

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AT502387A4
AT502387A4 AT0078005A AT7802005A AT502387A4 AT 502387 A4 AT502387 A4 AT 502387A4 AT 0078005 A AT0078005 A AT 0078005A AT 7802005 A AT7802005 A AT 7802005A AT 502387 A4 AT502387 A4 AT 502387A4
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Walter Ing Writzl
Herbert Friedl
Thomas Dipl Ing Fh Radauer
Ute Dipl Ing Fh Figer
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Andritz Ag Maschf
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Description

       

  Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verdichten von Zellstoffflocken zu vorzugsweise prismatisch geformten Ballen.
Die Erfindung ist aber nicht auf das Verdichten von Zellstoffflocken beschränkt sondern kann auch zum Verdichten von anderen faserartigen oder sonstigen Stoffen mit einer geringen Schüttdichte angewandt werden.
Derartige Verfahren und Vorrichtungen sind im Stand der Technik bekannt. Bei einer bekannten Vorrichtung wird loser Zellstoff aus einem Zyklon einer Verteilschnecke zugeführt und auf zwei Schächte aufgeteilt. Die Schächte füllen sich mit Zellstoff geringer Schüttdichte. Unter den Schächten sitzt je eine Förderschnecke um den Zellstoff aus den Schächten in eine Pressform zu bringen, in welcher der Zellstoff zu einem Ballen verpresst wird.

   Die Schächte dienen als Zwischenpuffer eines kontinuierlichen Prozesses, nämlich der Zellstoffförderung aus dem Zyklon und einem diskontinuierlichen Prozess, nämlich dem Stoffeintrag mit Hilfe der Schnecke in die Pressform. Da der Zellstoff eine sehr geringe Schüttdichte aufweist, muss der Pressvorgang mehrere Male wiederholt werden, bis ein fertiger Ballen gepresst wurde, da der Hub des Presszylinders nicht beliebig gross ausgeführt werden kann und der Zellstoff auf Grund seiner geringen Schüttdichte sehr stark verdichtet werden kann bzw. muss. Bei einer anderen bekannten Vorrichtung kommt loser Zellstoff wiederum aus einem Zyklon und wird einer Verteilschnecke zugeführt. Zwei Schächte werden dann mit Zellstoff geringer Schüttdichte gefüllt. Unter den Schächten sitzt je eine Kammer mit einem Hydraulikschieber.

   Der Zellstoff fällt in diese Kammern und wird mittels der Schieber in die mittig angeordnete Pressform verdichtet. Auch bei dieser Vorrichtung ist es auf Grund der geringen Schüttdichte des in die Kammer fallenden Zellstoffes erforderlich, mehrere Pressvorgänge durchzuführen bis das Endgewicht des fertigen Ballens erreicht -S .
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verdichten von Zellstoffflocken zu vorzugsweise prismatisch geformten Ballen in einer Presse zu schaffen, bei welchen das Herstellen des Ballens mit weniger Pressvorgängen durchgeführt werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe mit einem Verfahren,

   bei dem der Zellstoff vor der Presse vorverdichtet und anschliessend in der Presse endgültig verdichtet wird.
Diese Aufgabe wird des Weiteren mit einer Vorrichtung mit einer Einrichtung zum Zuführen des Zellstoffes zur Presse gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, dass im Bereich der Einrichtung eine Vorverdichtungseinrichtung angeordnet ist.
Der Kern der Erfindung liegt darin, dass der Presse, in welcher der Ballen fertig gepresst wird, nicht Zellstoff mit geringer Schüttdichte zugeführt wird, wie er aus einem Zyklon kommt, sondern dass der Zellstoff vorzugsweise kontinuierlich in eine Zellstoffbahn vorverdichtet wird, bevor er der Presse zugeführt wird.

   Durch die Vorverdichtung des Zellstoffes kann das Volumen des Zellstoffes auf z.B. ein Viertel des ursprünglichen Volumens vorverdichtet werden, wodurch beim Pressen je Pressvorgang eine wesentlich grössere Menge an Zellstoff bei gleicher Baugrösse der Presse gepresst werden kann. Dadurch lässt sich die Anzahl der Pressvorgänge verringern um einen Ballen mit einem vorgegebenen Gewicht herzustellen.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die vorverdichtete Zellstoffbahn in zwei im Wesentlichen gleiche Teilbahnen aufgeteilt.

   Dieses Aufteilen des ZellstoffStromes in zwei Teilströme ist zwar an sich aus dem Stand der Technik bekannt, jedoch ist dies bei dem erfindungsgemässen Verfahren einfacher und präziser möglich, da die Zellstoffbahn leichter bzw. mit geringerem konstruktiven Aufwand geteilt werden kann.
Die Vorverdichtungseinheit ist idealerweise im Bereich eines der Presse vorgeordneten Schachtes angeordnet, noch bevor die Zellstoffbahn wie beschrieben geteilt wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist diese dadurch gekennzeichnet, dass die Vorverdichtungseinrichtung zwei kontinuierlich umlaufende, endlose und vorzugsweise luftdurchlässige Bänder aufweist, zwischen deren einander zugewandten Abschnitten der Zellstoff vorverdichtet wird, und dass die einander zugewandten Abschnitte in Förderrichtung des Zellstoffes konisch aufeinander zu laufen,

   wobei des Weiteren vorgesehen sein kann, dass die Spaltweite zwischen den einander zugewandten Abschnitten, insbesondere die Spaltweite am auslaufseitigen Ende, verstellbar ist, und insbesondere, dass die Kraft, mit der die beiden Bänder gegeneinander gepresst werden, einstellbar und konstant ist.
Die Vorverdichtungseinrichtung kann auf diese Weise konstruktiv sehr einfach aufgebaut sein, wobei Ungleichmässigkeiten in der Stoffzufuhr durch die verstellbare Spaltweite bei vorzugsweise konstant bleibender Presskraft ausgeglichen werden können, wodurch Verstopfungen und Maschinenschäden verhindert werden können.
In einer bevorzugten Ausführungsform wird der vorverdichtete Zeil stoff gewogen bevor er der Presse zugeführt wird.

   Dies kann bei einer Ausführungsform, bei der die vorverdichtete Zellstoffbahn in zwei im Wesentlichen gleiche Teilbahnen aufgeteilt wird, so erfolgen, dass die Aufteilung der vorverdichteten Zellstoffbahn in die zwei Teilbahnen anhand der gewogenen Teilbahnmassen derart erfolgt, dass die beiden Teilbahnen im Wesentlichen gleiche Masse aufweisen, wobei des Weiteren bevorzugt ist, wenn das Wiegen der Teilbahnen in Wiegekammern erfolgt und dass eine Einfüllöffnung jeder Wiegekammer geschlossen wird, wenn das Summengewicht des Zellstoffes in den beiden Wiegekammern ein vorgegebenes Gesamtgewicht erreicht hat.
Konstruktiv kann dies so ausgeführt werden, dass sich der Schacht nach der Vorverdichtungseinrichtung in zwei Teilschächte teilt,

   wobei sich im Übergangsbereich des Schachtes in die beiden Teilschächte eine Trennvorrichtung für die aus der Vorverdichtungseinrichtung austretende Zellstoffbahn befindet, wobei weiter bevorzugt ist, dass in jedem Teilschacht eine Wiegeeinrichtung angeordnet ist.
Bei der Erfindung wird somit die Aufteilung der einzelnen Zellstoffbahnen so durchgeführt, dass das Gewicht jeder Teilbahn erfasst und so gesteuert wird, dass sich in jeder Wiegeeinrichtung im Wesentlichen die gleiche Menge von Zellstoff befindet.
Da durch verschiedene Einflüsse die Messung des Zellstoffgewichtes durch die Wiegeeinrichtungen nicht immer ganz präzise sein kann, ist in einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemässen Verfahrens vorgesehen,

   dass der fertig gepresste Ballen gewogen wird und dass die Gewichtsmessung in den Wiegekammern oder die Zufuhr von Zellstoff in die Wiegekammern an Hand des gemessenen Ballengewichts bei Abweichungen von der Summe der gemessenen Teilgewichte korrigiert wird. Es wird also das endgültige Ballengewicht gemessen und bei einer Abweichung der Teilgewichte bzw. der Summe der Teilgewichte der Wiegeeinrichtungen entweder die Messung mit einem Korrekturfaktor korrigiert oder die Zufuhr des Zellstoffes in die einzelnen Wiegekammern so weit korrigiert, d. h.

   verkürzt oder verlängert, dass das Endgewicht des Ballens im Bereich der zulässigen oder gewünschten Toleranzen liegt.
Konstruktiv kann das diskontinuierliche Zu- und Abführen des Zellstoffes in die Wiegekammern der Wiegeeinrichtung so ausgeführt sein, dass in jedem Teilschacht über der Wiegekammer am Maschinenrahmen eine Absperreinrichtung, vorzugsweise in Form von Klappen, gelagert ist, und dass die Wiegekammer im Bereich des unteren Endes eine Austragöffnung aufweist, die mittels einer an der Wiegekammer gelagerten Absperreinrichtung, vorzugsweise in Form von Klappen, verschliessbar ist.

   Dadurch, dass die Klappen über der Wiegekammer am Maschinenrahmen befestigt sind, wird das Gewicht der im Bereich über den Wiegekammern kontinuierlich zugeführten Zellstoffteilbahnen nicht mitgemessen und durch die Anordnung von Klappen über der Wiegekammer bzw. an der Austrageöffnung der Wiegekammer kann eine sehr einfache diskontinuierliche Steuerung des Messvorganges und der weiteren Zufuhr des Zellstoffes zur Presse gesteuert werden.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der übrigen Unteransprüche.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles der Erfindung.
Es zeigt Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch eine erfindungsgemässe Vorrichtung, Fig. 2 eine schematische Seitenansicht auf den oberen Teil der Vorrichtung und Fig.

   3 eine Schrägansicht einer Wiegeeinrichtung, die bei der erfindungsgemässen Vorrichtung zum Einsatz kommt.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Vorrichtung besteht zusammenfassend aus folgenden Komponenten: Eine Zuführschacht 1, durch den getrockneter Zellstoff zugeführt wird, daran anschliessend eine Entlüftungs- bzw. Vorverdichtungseinheit 2, einer Verteileinheit 3, zwei Teilschächten 4, zwei Wiegeeinheiten 5, zwei Vorkammern 6 mit Schiebern 7 und einer Presskammer 8 mit einem Pressstempel 9.

   Die Vorverdichtungseinheit 2 ist in Fig. 2 im Schnitt dargestellt und besteht im dargestellten Ausführungsbeispiel aus zwei endlosen umlaufenden Bändern 10, die zwischen sich einen Verdichtungsraum 11 bilden, der im Wesentlichen keilförmig nach unten verjüngend ausgeführt ist.
Die umlaufenden, luftdurchlässigen Bänder 10 werden im dargestellten Ausführungsbeispiel um fünf Walzen und über eine Gleitfläche eines Lochbleches 12 an einem Saugkasten 13 geführt. Da die Bänder 10 luftdurchlässig sind, kann die im Zuge des Vorverdichtens ausgepresste Luft von den Saugkästen 13 durch die Bänder 10 abgesaugt werden kann. Die oberste Walze 14 ist eine Umlenkwalze, auf welche in Bewegungsrichtung des Bandes 10 der Saugkasten 13 und zwei Anpresswalzen 15 und 16 folgen.

   Im untersten Umlenkbereich des Bandes 10 ist eine Antriebswalze 17 angeordnet und auf der dem Saugkasten 13 gegenüberliegenden Seite eine Regulierwalze 16.
Zellstoff, der aus einer Trocknungsanlage kommend von oben in den Zuführschacht 1 eintritt, gelangt in den keilförmigen Verdichtungsraum 11 zwischen den beiden umlaufenden Bändern 10, wodurch er stark vor-
\ verdichtet wird. Das Verdichtungsverhältnis kann beispielsweise 1:20 betragen. Nach dem Austritt des verdichteten Zellstoffbandes entspannt sich dieses wieder etwas, wobei jedoch die bleibende Vorverdichtung einem Verhältnis von etwa 1:4 entspricht.
Der Spaltabstand zwischen den Anpresswalzen 15, 16 und der Antriebswalze 17 wird von einem nicht dargestellten Hydraulikzylinder mit einem konstant aufgebrachten Druck im Bereich eines einstellbaren Masses gehalten, wobei aber z.

   B. das rechte Band 10 bzw. der Rahmen, auf dem dieses angeordnet ist, in seinem oberen Bereich drehgelenkig gelagert ist, sodass das untere Ende entlang des Doppelpfeiles 18 verschwenkt werden kann. Der Hydraulikzylinder greift an diesem rechten Band 10 bzw. dessen Rahmen an. Durch die verschwenkbare Lagerung und den konstant aufgebrachten Druck können Ungleichmässigkeiten in der Stoffzufuhr durch das Aufschwingen des rechten Bandes 10 und einer dadurch erfolgenden Vergrösserung des Spaltes ausgeglichen werden, wodurch Verstopfungen und Maschinenschäden verhindert werden können.
Unter der Vorverdichtungseinheit 2 teilt sich der Zufuhrschacht in zwei Teilschächte 4, wodurch die Fasermatte in zwei Bahnen getrennt wird.

   Zum Trennen der Fasermatte ist eine Trenneinrichtung, z.B. in Form eines Messers 19 vorgesehen, das um einen Winkel von beispielsweise 10[deg.] verschwenkt werden kann. Dadurch ist es möglich den jeweiligen Anteil des Faserstoffes der in den linken und in den rechten Teilschacht 4 fällt, zu verändern. rt
Die Teilmengen des Faserstoffes fallen anschliessend in eine Pufferschacht 20, dessen unteres Ende von verschwenkbaren Klappen 21 geschlossen werden kann. Unter den Klappen 21 befindet sich die Wiegeeinheit 5, die wie in Fig. 3 ersichtlich aufgebaut sein kann. Die Wiegeeinheit 5 weist im dargestellten Ausführungsbeispiel eine Wiegekammer 22 mit vier Wänden 23 und 24 auf, welche im Wesentlichen pyramidenstumpfförmig zueinander geneigt sind, sodass sich der Querschnitt der Wiegekammer 22 von oben nach unten vergrössert.

   Nach oben ist die Wiegekammer 22 offen und darüber befinden sich die Klappen 21. An ihrem unteren Ende weist die Wiegekammer 22 ein Paar weiterer Klappen 25 auf, die in Fig. 1 zu sehen sind. Zum öffnen und Schliessen dieser Klappen sind Druckmittelzylinder 26 vorgesehen, die über Hebel 27 mit den Klappen 25 verbunden sind. An einer Wand 23 befinden sich zwei Sichtfenster 28 und ein Entlüftungsrohr 29.
Die Wiegekammer 22 ist an drei Punkten am Maschinenrahmen 30 aufgehängt, wobei sich an den drei Punkten Messzellen 31 zum Messen des Gewichtes der Wiegekammer 22 samt Inhalt, also dem sich aktuell in der Wiegekammer befindlichen Zellstoff, befinden.

   Da das Eigengewicht der Wiegekammer 22 mit den zugehörigen An- und Einbauten bekannt ist, lässt sich über die Messzellen 31 das tatsächliche Gewicht des in der Wiegekammer befindlichen Zellstoffes ermitteln.
Unterhalb jeder Wiegeeinheit 5 bzw. deren Klappen 25 an den Wiegekammern 22 sind Vorkammern angeordnet, in welche das zu verdichtende Material nach dem Austritt aus den Wiegekammern 22 fällt. Über den Vorkammern 6 sind Flachschieber 32 angebracht, die nach dem Befüllen der Vorkammern geschlossen werden.

   Das in den Vorkammern 6 befindliche Material wird, wie dies an sich aus dem Stand der Technik bekannt ist, mit Hilfe der Schieber 7 symmetrisch nach innen zur Presskammer 8 gefördert und dabei weiter verdichtet, worauf der Pressstempel 9 das Zellstoffmaterial endgültig in die Presskammer drückt und auf das Endvolumen verdichtet. Über der Presskammer 8 befindet sich ein weiterer Flachschieber 33, mit dem die Presskammer geschlossen werden kann.
Der Funktionsablauf dieser Vorrichtung ist folgender: Ein Gemisch aus Zellstoffflocken mit einem Trockengehalt von z. B. 88 % und Luft veriässt z.B. einen Kühlzyklon mit einer Temperatur von etwa 70 [deg.]C. Die Zellstoffflocken fallen in den Zuführschacht 1, der in Betrieb zu 50 bis 75 % gefüllt ist. Das Eigengewicht der Faserstoffflocken bewirkt eine beschleunigte Stoffzufuhr in die darunter angeordnete Vorverdichtungseinheit 2.

   In dieser wird der Zellstoff zwischen den beiden Entlüftungsbändern 10 entlüftet und zu einer lockeren Fasermatte verdichtet. Das Volumen der Zellstoffbahn beträgt nach dem Austritt aus der Vorverdichtungseinheit 2 etwa ein Viertel des Volumens der ursprünglichen Faserflocken. In der Verteileinheit 3 wird die Stoffbahn aufgeteilt. Das Teilungsverhältnis wird entsprechend den Messungen aus den Wiegekammern optimiert, d.h. dass das Teilungsverhältnis laufend so eingestellt bzw. korrigiert wird, sodass in beiden Wiegekammern 22 im Wesentlichen die gleiche Menge an Zellstoff aufgenommen wird.
In weiterer Folge fällt die gegebenenfalls in einzelne Teile zerfallende Faserstoffbahn in den jeweiligen Pufferschacht 20 und bei geöffneten Klappen 21 in die Wiegekammern 22.

   Sobald das voreinstellbare Gewicht des Zellstoffes in den Wiegekammern 22 erreicht ist, werden die Klappen 21 geschlossen, sodass sich die weiter nachfallenden Faserstoffteilbahnen in den Pufferschächten 20 sammeln. Gleichzeitig bzw. unmittelbar anschliessend werden die unteren Klappen 25 der Wiegeeinheit 5 geöffnet, sodass der Faserstoff in die darunter liegenden Vorkammern 6 fallen kann. Sobald die Wiegekammern 22 vollständig entleert sind, werden die unteren Klappen 25 geschlossen und die oberen Klappen 21 geöffnet, sodass weiterer Zellstoff aus den Pufferschächten 20 in die Wiegekammern 22 fallen kann. Die dabei verdrängte Luft entweicht durch das Entlüftungsrohr 29.

   Die oberen Klappen 21 bleiben nun wieder so lange geöffnet, bis das erwünschte Füllgewicht der Wiegekammern 22 erreicht ist.
Währenddessen wird der Flachschieber 32 über jeder Vorkammer 6 geschlossen, damit der Schieber 7 in der nun allseitig geschlossenen Vorkammer 6 den Stoff in die Presskammer 8 drücken kann. Die Schieber 6 verbleiben dann in dieser vorderen Position und bilden Seitenwände der Presskammer 8 während der Pressstempel 9 den Stoff auf sein endgültiges Volumen verdichtet. Während der Pressstempel 9 in die obere Position zurückfährt entleeren sich die Wiegekammern 22 wieder in die Vorkammern 6 für einen weiteren Pressvorgang, worauf die Schieber 7 das Material zur Presskammer schieben und der Pressstempel das Material in der Presskammer 8 endgültig verdichtet.

   Nach z.B. jedem zweiten Pressvorgang ist ein Ballen endgültig fertiggestellt und der Flachschieber 33 schiebt sich über die Presskammer 8, worauf sich die die Presskammer 8 umgebende Pressform 34 absenken kann, damit der Ballen ausgeschoben werden kann. Anschliessend verfährt der Ballenauschieber in seine Ausgangsposition, die Pressform hebt sich wieder für den nächsten Pressvorgang und der Flachschieber 33 wird wieder zurückgezogen.
Die Vorverdichtungseinheit 2 der Vorrichtung kann daher kontinuierlich arbeiten, während das Wiegen des Zellstoffes und das endgültige Verpressen dieses zu einem Ballen diskontinuierlich erfolgt.
Zusammenfassend kann ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wie folgt dargestellt werden:

  
Bei einem Verfahren und einer Vorrichtung zum Verdichten von Zellstoffflocken zu einem vorzugsweise prismatisch geformten Ballen wird der Zellstoff über eine Zuführeinrichtung 1 einer Presse 8, 9, 34 zugeführt. Im Bereich der Zuführeinrichtung 1 ist eine Vorverdichtungseinrichtung 2 angeordnet. Da der Presse 8, 9, 34, in welcher der Ballen fertig gepresst wird, in eine Zellstoffbahn vorverdichter Zellstoff zugeführt wird, kann beim Pressen in der Presse 8, 9, 34 je Pressvorgang eine wesentlich grössere Menge an Zellstoff gepresst werden. Dadurch lässt sich die Anzahl der Pressvorgänge verringern um einen Ballen mit einem vorgegebenen Gesamtgewicht herzustellen.



  The invention relates to a method and apparatus for compacting pulp flakes into preferably prismatic shaped bales.
However, the invention is not limited to the compacting of pulp fluff but can also be used for compacting other fibrous or other materials having a low bulk density.
Such methods and devices are known in the art. In a known device loose pulp is fed from a cyclone of a distribution screw and split into two shafts. The shafts fill up with pulp of low bulk density. Below each of the shafts there is a screw conveyor to bring the pulp out of the shafts into a mold in which the pulp is pressed into a bale.

   The shafts serve as an intermediate buffer of a continuous process, namely the pulp production from the cyclone and a discontinuous process, namely the substance entry by means of the screw into the mold. Since the pulp has a very low bulk density, the pressing process must be repeated several times until a finished bale was pressed, since the stroke of the pressing cylinder can not be made arbitrarily large and the pulp can be very compacted due to its low bulk density or got to. In another known device, loose pulp again comes from a cyclone and is fed to a distribution screw. Two shafts are then filled with pulp of low bulk density. Beneath the shafts sits a chamber with a hydraulic slide.

   The pulp falls into these chambers and is compacted by means of the slide in the centrally arranged mold. Also in this device, it is necessary due to the low bulk density of falling into the chamber pulp to perform several pressing operations until the final weight of the finished bale reached -S.
The invention is therefore based on the object to provide a method and apparatus for compacting pulp flakes to preferably prismatic shaped bales in a press, in which the production of the bale can be carried out with fewer pressing operations.
This problem is solved with a method

   in which the pulp precompressed before the press and then finally compacted in the press.
This object is further achieved with a device having a device for feeding the pulp to the press, which is characterized in that a pre-compression device is arranged in the region of the device.
The gist of the invention is that the press in which the bale is finish-pressed is not supplied with low bulk density pulp as it comes from a cyclone, but rather that the pulp is preferably precompressed continuously into a pulp web before it is pressed is supplied.

   By pre-compaction of the pulp, the volume of the pulp may be reduced to e.g. one-fourth of the original volume are pre-compressed, whereby a substantially larger amount of pulp can be pressed at the same size of the press during pressing a pressing process. This can reduce the number of pressing operations to produce a bale with a given weight.
In a preferred embodiment of the invention, the precompressed pulp web is divided into two substantially identical partial webs.

   Although this splitting of the pulp stream into two partial streams is known per se from the prior art, this is simpler and more precisely possible in the process according to the invention, since the pulp web can be divided more easily or with less constructive effort.
The precompression unit is ideally located in the area of a shaft upstream of the press, even before the pulp web is split as described.
In a preferred embodiment of the invention, this is characterized in that the pre-compression device comprises two continuously circulating, endless and preferably air-permeable belts, between the mutually facing portions of the pulp is precompressed, and that the facing portions in the conveying direction of the pulp taper towards each other,

   wherein it can further be provided that the gap width between the mutually facing portions, in particular the gap width at the outlet end, is adjustable, and in particular that the force with which the two bands are pressed against each other, adjustable and constant.
The pre-compression device can be structurally very simple in this way, with unevenness in the material supply can be compensated by the adjustable gap width at preferably constant pressing force, which blockages and machine damage can be prevented.
In a preferred embodiment, the precompressed cell is weighed before it is fed to the press.

   In an embodiment in which the precompacted pulp web is divided into two substantially identical partial webs, this can take place such that the division of the pre-compacted pulp web into the two partial webs takes place on the basis of the weighed sub-web masses such that the two partial webs have substantially the same mass, wherein it is further preferred that the weighing of the partial webs is carried out in weighing chambers and that a filling opening of each weighing chamber is closed when the sum of the weight of the pulp in the two weighing chambers has reached a predetermined total weight.
In terms of design, this can be carried out in such a way that the shaft divides into two partial shafts after the precompression device,

   wherein in the transition region of the shaft in the two sub-shafts there is a separating device for the pulp web emerging from the precompression device, it being further preferred that a weighing device is arranged in each sub-shaft.
In the invention, therefore, the division of the individual pulp webs is performed so that the weight of each sub-web is detected and controlled so that there is substantially the same amount of pulp in each weighing device.
Since the measurement of the pulp weight by the weighing devices can not always be very precise due to various influences, it is provided in a further embodiment of the method according to the invention,

   that the finished baled bale is weighed and that the weight measurement in the weighing chambers or the supply of pulp to the weighing chambers is corrected on the basis of the measured bale weight in case of deviations from the sum of the measured part weights. Thus, the final bale weight is measured and, in the event of a deviation of the partial weights or the sum of the partial weights of the weighing devices, either the measurement is corrected with a correction factor or the supply of the pulp to the individual weighing chambers is corrected so far. D. H.

   shortened or extended, that the final weight of the bale is within the range of tolerances or desired tolerances.
Constructively, the discontinuous feeding and discharging of the pulp in the weighing chambers of the weighing device be designed so that in each sub-shaft above the weighing chamber on the machine frame a shut-off device, preferably in the form of flaps, is stored, and that the weighing chamber in the region of the lower end of a Having discharge, which is closed by means of a weighing chamber mounted on the shut-off device, preferably in the form of flaps.

   The fact that the flaps are mounted on the weighing chamber on the machine frame, the weight of the area over the weighing chambers continuously supplied pulp partial webs is not mitgemessen and by the arrangement of flaps above the weighing chamber or at the discharge opening of the weighing chamber can be a very simple discontinuous control of Messvorganges and the further supply of pulp are controlled to the press.
Further preferred embodiments of the invention are the subject of the remaining dependent claims.
Further features and advantages of the invention will become apparent from the following description of a preferred embodiment of the invention.
1 shows a schematic section through a device according to the invention, FIG. 2 shows a schematic side view of the upper part of the device, and FIG.

   3 is an oblique view of a weighing device used in the device according to the invention.
The device shown in FIGS. 1 to 3 consists in summary of the following components: A feed chute 1, through which dried pulp is fed, then a venting or pre-compression unit 2, a distribution unit 3, two sub-shafts 4, two weighing units 5, two Prechambers 6 with sliders 7 and a pressing chamber 8 with a ram 9th

   The pre-compression unit 2 is shown in section in FIG. 2 and, in the exemplary embodiment shown, consists of two endless circulating belts 10 which form between them a compression space 11 which has a substantially wedge-shaped tapering downwards.
The circulating, air-permeable belts 10 are guided in the illustrated embodiment by five rollers and a sliding surface of a perforated plate 12 to a suction box 13. Since the bands 10 are permeable to air, the compressed air in the course of the pre-compression of the suction boxes 13 can be sucked through the belts 10. The uppermost roller 14 is a deflection roller, on which in the direction of movement of the belt 10, the suction box 13 and two pressure rollers 15 and 16 follow.

   In the lowermost deflection region of the belt 10, a drive roller 17 is arranged and on the suction box 13 opposite side of a regulating roller sixteenth
Pulp entering the feed chute 1 coming from above from a drying plant passes into the wedge-shaped compaction space 11 between the two circulating belts 10, which makes it very strong.
\ is compressed. The compression ratio can be 1:20, for example. After the discharge of the compacted pulp belt, this relaxes somewhat again, but the permanent pre-compression corresponds to a ratio of about 1: 4.
The gap distance between the pressure rollers 15, 16 and the drive roller 17 is held by a hydraulic cylinder, not shown, with a constant pressure applied in the range of an adjustable mass, but z.

   B. the right band 10 and the frame on which this is arranged, is pivotally mounted in its upper region, so that the lower end along the double arrow 18 can be pivoted. The hydraulic cylinder acts on this right-hand band 10 or its frame. Due to the pivotable mounting and the constant applied pressure unevenness in the material supply can be compensated by the swinging of the right belt 10 and thereby taking place enlargement of the gap, which blockages and machine damage can be prevented.
Under the pre-compaction unit 2, the feed chute divides into two sub-shafts 4, whereby the fiber mat is separated into two webs.

   For separating the fiber mat, a separator, e.g. provided in the form of a knife 19, which can be pivoted by an angle of, for example 10 °. This makes it possible to change the respective proportion of the pulp which falls into the left and right part of the shaft 4. rt
The subsets of the pulp then fall into a buffer shaft 20, the lower end of pivotable flaps 21 can be closed. Below the flaps 21 is the weighing unit 5, which can be constructed as shown in FIG. In the exemplary embodiment shown, the weighing unit 5 has a weighing chamber 22 with four walls 23 and 24, which are inclined to each other in a truncated pyramid, so that the cross section of the weighing chamber 22 increases from top to bottom.

   At the top, the weighing chamber 22 is open and above it are the flaps 21. At its lower end, the weighing chamber 22 has a pair of further flaps 25, which can be seen in FIG. To open and close these valves pressure medium cylinder 26 are provided, which are connected via levers 27 with the flaps 25. On a wall 23 there are two viewing windows 28 and a vent pipe 29th
The weighing chamber 22 is suspended at three points on the machine frame 30, wherein at the three points measuring cells 31 for measuring the weight of the weighing chamber 22 together with its contents, ie the pulp currently located in the weighing chamber, are located.

   Since the dead weight of the weighing chamber 22 with the associated attachments and internals is known, the actual weight of the pulp in the weighing chamber can be determined via the measuring cells 31.
Below each weighing unit 5 or its flaps 25 on the weighing chambers 22 prechambers are arranged, in which the material to be compacted falls after exiting from the weighing chambers 22. About the antechambers 6 flat slide 32 are attached, which are closed after filling the antechambers.

   The material contained in the prechambers 6, as is known per se from the prior art, is conveyed symmetrically inwards to the pressing chamber 8 with the aid of the slides 7 and thereby further compressed, whereupon the pressing punch 9 presses the pulp material finally into the pressing chamber and compressed to the final volume. Above the pressing chamber 8 is another flat slide 33, with which the pressing chamber can be closed.
The operation of this device is the following: A mixture of pulp flakes with a dry content of z. 88% and air exits e.g. a cooling cyclone with a temperature of about 70 ° C. The pulp flakes fall into the feed chute 1, which is filled in operation to 50 to 75%. The dead weight of the pulp flakes causes an accelerated material supply in the pre-compression unit 2 arranged thereunder.

   In this, the pulp between the two venting bands 10 is vented and compacted to a loose fiber mat. The volume of the pulp web after leaving the precompression unit 2 is about one quarter of the volume of the original fiber flakes. In the distribution unit 3, the fabric is divided. The split ratio is optimized according to the measurements from the weighing chambers, i. that the division ratio is continuously adjusted or corrected such that substantially the same amount of pulp is received in both weighing chambers 22.
As a consequence, the fibrous web, which may disintegrate into individual parts, falls into the respective buffer shaft 20 and, when the flaps 21 are open, into the weighing chambers 22.

   As soon as the presettable weight of the pulp in the weighing chambers 22 has been reached, the flaps 21 are closed so that the further falling pulp partial webs collect in the buffer shafts 20. At the same time or immediately thereafter, the lower flaps 25 of the weighing unit 5 are opened so that the pulp can fall into the lower chambers 6 located underneath. As soon as the weighing chambers 22 are completely emptied, the lower flaps 25 are closed and the upper flaps 21 are opened so that further pulp can fall from the buffer shafts 20 into the weighing chambers 22. The thereby displaced air escapes through the vent pipe 29th

   The upper flaps 21 now remain open again until the desired filling weight of the weighing chambers 22 has been reached.
Meanwhile, the flat slide 32 is closed over each pre-chamber 6, so that the slide 7 can press the fabric into the pressing chamber 8 in the now closed on all sides antechamber 6. The slide 6 then remain in this forward position and form side walls of the pressing chamber 8 during the press die 9, the substance is compressed to its final volume. While the press ram 9 moves back into the upper position, the weighing chambers 22 empty again into the pre-chambers 6 for a further pressing operation, whereupon the slides 7 push the material to the pressing chamber and the pressing ram finally compacts the material in the pressing chamber 8.

   After e.g. every second pressing operation, a bale is finally completed and the flat slide 33 pushes over the pressing chamber 8, whereupon the mold surrounding the pressing chamber 8 34 can lower, so that the bale can be pushed out. Subsequently, the Ballenauschieber moves to its original position, the mold rises again for the next pressing operation and the flat slide 33 is withdrawn again.
Therefore, the pre-compaction unit 2 of the apparatus can operate continuously while weighing the pulp and finally compacting it into a bale discontinuously.
In summary, an embodiment of the invention can be represented as follows:

  
In a method and apparatus for compacting pulp flakes into a preferably prismatic shaped bale, the pulp is fed via a feeder 1 to a press 8, 9, 34. In the area of the feed device 1, a pre-compression device 2 is arranged. Since the press 8, 9, 34, in which the bale is finished pressed, is supplied into a pulp web precompressible pulp, a substantially larger amount of pulp can be pressed during pressing in the press 8, 9, 34 per pressing process. This can reduce the number of pressing operations to produce a bale with a given total weight.


    

Claims (20)

Patentansprüche :Claims: 1. Verfahren zum Verdichten von Zellstoffflocken zu vorzugsweise prismatisch geformten Ballen in einer Presse (8, 9, 34) , dadurch gekennzeichnet, dass der Zellstoff vor der Presse (8, 9, 34) vorverdichtet und anschliessend in der Presse (8, 9, 34) endgültig verdichtet wird. 1. A method for compacting pulp flakes to preferably prismatically shaped bales in a press (8, 9, 34), characterized in that the pulp before the press (8, 9, 34) precompressed and then in the press (8, 9, 34) is finally compressed. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zellstoff kontinuierlich in eine Zellstoffbahn vorverdichtet wird. 2. The method according to claim 1, characterized in that the pulp is continuously pre-compressed in a pulp web. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die vorverdichtete Zellstoffbahn in zwei im Wesentlichen gleiche Teilbahnen aufgeteilt wird. 3. The method according to claim 2, characterized in that the precompressed pulp web is divided into two substantially identical partial webs. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der vorverdichte Zellstoff gewogen wird. 4. The method according to any one of claims 1 to 3, characterized in that the preconsolidated pulp is weighed. (5) angeordnet ist. (5) is arranged. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der vorverdichte Zellstoff diskontinuierlich gewogen wird. 5. The method according to claim 4, characterized in that the preconsolidated pulp is weighed discontinuously. 6. Verfahren nach Anspruch 3 und 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufteilung der vorverdichteten Zellstoffbahn in die zwei Teilbahnen anhand der gewogenen Teilbahnmassen derart erfolgt, dass die beiden Teilbahnen im Wesentlichen gleiche Masse aufweisen. 6. The method according to claim 3 and 4 or 5, characterized in that the division of the precompressed pulp web in the two partial webs based on the weighted sub-web masses takes place such that the two partial webs have substantially the same mass. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Wiegen der Teilbahnen in Wiegekammern (22) erfolgt und dass eine Einfüllöffnung jeder Wiegekammer (22) geschlossen wird, wenn das Summengewicht des Zellstoffes in den beiden Wiegekammern (22) ein vorgegebenes Gesamtgewicht erreicht hat. 7. The method according to any one of claims 4 to 6, characterized in that the weighing of the sub-webs in weighing chambers (22) and that a filling opening of each weighing chamber (22) is closed when the sum of the weight of the pulp in the two weighing chambers (22) has reached predetermined total weight. 8. Verfahren nach Anspruch 3, 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufteilung der vorverdichteten Zellstoffbahn in die zwei Teilbahnen derart erfolgt, dass das Zellstoffgewicht in den Wiegekammern (22) im Wesentlich gleich gross ist. 8. The method according to claim 3, 5 and 7, characterized in that the division of the precompressed pulp web in the two partial webs is such that the pulp weight in the weighing chambers (22) is substantially the same size. 9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der fertig gepresste Ballen gewogen wird und dass die Gewichtsmessung in den Wiegekammern (22) an Hand des gemessenen Ballengewichts bei Abweichungen von der Summe der gemessenen Teilgewichte korrigiert wird. 9. The method according to claim 7 or 8, characterized in that the finished pressed bale is weighed and that the weight measurement in the weighing chambers (22) is corrected on the basis of the measured bale weight in case of deviations from the sum of the measured part weights. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die. Einrichtung (1) zum Zuführen des Zellstoffes einen der Presse (8, 9, 34) vorgeordneten Schacht (1) aufweist, in dessen Bereich die Vorverdichtungseinrichtung (2) angeordnet ist. 10. Apparatus according to claim 9, characterized in that the. Means (1) for feeding the pulp one of the press (8, 9, 34) upstream chute (1), in the region of the pre-compression device (2) is arranged. 10. Vorrichtung zum Verdichten von Zellstoffflocken zu einem vorzugsweise prismatisch geformten Ballen in einer Presse (8, 9, 34) mit einer Einrichtung (1) zum Zuführen des Zellstoffes zur Presse (8, 9, 34) , dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Einrichtung (1) eine Vorverdichtungseinrichtung (2) angeordnet ist. 10. A device for compacting pulp flakes into a preferably prismatic-shaped bale in a press (8, 9, 34) with a device (1) for feeding the pulp to the press (8, 9, 34), characterized in that in the region of the device (1) a pre-compression device (2) is arranged. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorverdichtungseinrichtung (2) zwei kontinuierlich umlaufende, endlose und vorzugsweise luftdurchlässige Bänder (10) aufweist, zwischen deren einander zugewandten Abschnitten der Zellstoff vorverdichtet wird, und dass die einander zugewandten Abschnitte in Förderrichtung des Zellstoffes konisch aufeinander zu laufen. 11. The device according to claim 10, characterized in that the precompression device (2) has two continuously circulating, endless and preferably air-permeable belts (10), between the mutually facing portions of the pulp is precompressed, and that the facing portions in the conveying direction of the pulp run conically towards each other. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (1) zum Zuführen des Zellstoffes einen der Presse (8, 9, 34) vorgeordneten Schacht (1) aufweist, in dessen Bereich die Vorverdichtungseinrichtung (2) angeordnet ist. 11. The device according to claim 10, characterized in that the means (1) for supplying the pulp one of the press (8, 9, 34) upstream chute (1), in the region of the pre-compression device (2) is arranged. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Spaltweite zwischen den einander zugewandten Abschnitten, insbesondere die Spaltweite am auslaufseitigen Ende, verstellbar ist. 12. The device according to claim 11, characterized in that the gap width between the mutually facing portions, in particular the gap width at the outlet end, is adjustable. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorverdichtungseinrichtung (2) eine kontinuierliche arbeitende Einrichtung ist. 12. The device according to claim 10 or 11, characterized in that the pre-compression device (2) is a continuous working device. 13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraft, mit der die beiden Bänder (10) gegeneinander gepresst werden, einstellbar und konstant ist. 13. The apparatus of claim 11 or 12, characterized in that the force with which the two bands (10) are pressed against each other, adjustable and constant. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorverdichtungseinrichtung (2) zwei kontinuierlich umlaufende, endlose und vorzugsweise luftdurchlässige Bänder (10) aufweist, zwischen deren einander zugewandten Abschnitten der Zellstoff vorverdichtet wird, und dass die einander zugewandten Abschnitte in Förderrichtung des Zellstoffes konisch aufeinander zu laufen. 13. The apparatus according to claim 12, characterized in that the precompression device (2) has two continuously circulating, endless and preferably air-permeable belts (10), between the facing portions of the pulp is precompressed, and that the facing portions in the conveying direction of the pulp run conically towards each other. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Schacht (1) nach der Vorverdichtungseinrichtung (2) in zwei Teilschächte (4) teilt, wobei sich im Übergangsbereich des Schachtes (1) in die beiden Teilschächte (4) eine Trennvorrichtung (19) für die aus der Vorverdichtungseinrichtung (2) austretende Zellstoffbahn befindet. 14. Device according to one of claims 9 to 13, characterized in that the shaft (1) after the precompression device (2) divides into two sub-shafts (4), wherein in the transition region of the shaft (1) in the two sub-shafts (4 ) is a separation device (19) for the pulp web emerging from the precompression device (2). 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Spaltweite zwischen den einander zugewandten Abschnitten, insbesondere die Spaltweite am auslaufseitigen Ende, verstellbar ist. 14. The apparatus according to claim 13, characterized in that the gap width between the mutually facing portions, in particular the gap width at the outlet end, is adjustable. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennvorrichtung (19) verstellbar ausgeführt ist. 15. The apparatus according to claim 14, characterized in that the separating device (19) is designed to be adjustable. 15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraft, mit der die beiden Bänder (10) gegeneinander gepresst werden, einstellbar und konstant ist. 15. The apparatus of claim 13 or 14, characterized in that the force with which the two bands (10) are pressed against each other, adjustable and constant. 16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15 dadurch gekennzeichnet, dass die Trennvorrichtung (19) ein Messer ist. 16. The apparatus of claim 14 or 15, characterized in that the separating device (19) is a knife. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Schacht (1) nach der Vorverdichtungseinrichtung (2) in zwei Teilschächte (4) teilt, wobei sich im Übergangsbereich des Schachtes (1) in die beiden Teilschächte (4) eine Trennvorrichtung (19) für die aus der Vorverdichtungseinrichtung (2) austretende Zellstoffbahn befindet. 16. Device according to one of claims 11 to 15, characterized in that the shaft (1) after the precompression device (2) divides into two sub-shafts (4), wherein in the transition region of the shaft (1) in the two sub-shafts (4 ) is a separation device (19) for the pulp web emerging from the precompression device (2). 17. Vorrichtung nach Anspruch einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem Teilschacht eine Wiegeeinrichtung 17. The device according to claim any one of claims 14 to 16, characterized in that in each sub-shaft a weighing device 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennvorrichtung (19) verstellbar ausgeführt ist. 17. The apparatus according to claim 16, characterized in that the separating device (19) is designed to be adjustable. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Wiegeeinrichtung (5) eine Wiegekammer (22) aufweist, die über vorzugsweise drei Gewichtsmesseinrichtungen (31) am Maschinenrahmen (30) gelagert ist. 18. The apparatus according to claim 17, characterized in that the weighing device (5) has a weighing chamber (22) which is mounted on preferably three weight measuring means (31) on the machine frame (30). 18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17 dadurch gekennzeichnet, dass die Trennvorrichtung (19) ein Messer ist. 18. Device according to claim 16 or 17, characterized in that the separating device (19) is a knife. 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem Teilschacht (4) über der Wiegekammer (22) am Maschinenrahmen 19. The apparatus according to claim 18, characterized in that in each sub-shaft (4) above the weighing chamber (22) on the machine frame NACHGEREICHT (30) eine Absperreinrichtung, vorzugsweise in Form von Klappen (21) , gelagert ist. SUBSEQUENT (30) a shut-off device, preferably in the form of flaps (21) is mounted. 19. Vorrichtung nach Anspruch einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem Teilschacht eine Wiegeeinrichtung (5) angeordnet ist. 19. The apparatus of claim any one of claims 16 to 18, characterized in that in each sub-shaft a weighing device (5) is arranged. 20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Wiegeeinrichtung (5) eine Wiegekammer (22) aufweist, die über vorzugsweise drei Gewichtsmesseinrichtungen (31) am Maschinenrahmen (30) gelagert ist. 20. The device according to claim 19, characterized in that the weighing device (5) has a weighing chamber (22) which is mounted on preferably three weight measuring means (31) on the machine frame (30). 21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem Teilschacht (4) über der Wiegekammer (22) am Maschinenrahmen (30) eine Absperreinrichtung, vorzugsweise in Form von Klappen (21) , gelagert ist. 21. The device according to claim 20, characterized in that in each sub-shaft (4) above the weighing chamber (22) on the machine frame (30) a shut-off device, preferably in the form of flaps (21), is stored. 22. Vorrichtung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Wiegekammer (22) im Bereich des unteren Endes eine Austragöffnung aufweist, die mittels einer an der Wiegekammer (22) gelagerten Absperreinrichtung, vorzugsweise in Form von Klappen (25) , verschliessbar ist. <EMI ID=11.1> einer Einrichtung (1) zum Zuführen des Zellstoffes zur diskontinuierlich arbeitenden Presse (8, 9, 34), wobei im Bereich der Einrichtung (1) eine Vorverdichtungseinrichtung (2) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorverdichtungseinrichtung (2) eine kontinuierlich arbeitende Einrichtung ist. 22. The apparatus of claim 20 or 21, characterized in that the weighing chamber (22) in the region of the lower end has a discharge opening, which is closable by means of a weighing chamber (22) mounted shut-off device, preferably in the form of flaps (25) ,  <EMI ID = 11.1> a device (1) for feeding the pulp to the discontinuously operating press (8, 9, 34), wherein in the region of the device (1) a pre-compression device (2) is arranged, characterized in that the pre-compression device (2) is a continuously operating device is. 20. Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Wiegekammer (22) im Bereich des unteren Endes eine Austragöffnung aufweist, die mittels einer an der Wiegekammer (22) gelagerten Absperreinrichtung, vorzugsweise in Form von Klappen (25), verschliessbar ist. 20. The apparatus of claim 18 or 19, characterized in that the weighing chamber (22) in the region of the lower end has a discharge opening, which is closable by means of a weighing chamber (22) mounted shut-off device, preferably in the form of flaps (25) ,
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