AT501800A1 - Fütterungsvorrichtung für tiere - Google Patents

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AT501800A1 AT0072705A AT7272005A AT501800A1 AT 501800 A1 AT501800 A1 AT 501800A1 AT 0072705 A AT0072705 A AT 0072705A AT 7272005 A AT7272005 A AT 7272005A AT 501800 A1 AT501800 A1 AT 501800A1
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Josef Schaider Privatstiftung
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Description


  Die Erfindung betrifft eine Fütterungsvorrichtung für Tiere mit einem Vorratsbehälter für das Futter, der über eine Zufuhröffnung in eine Austragvorrichtung mündet.
Im Stand der Technik sind Fütterungsvorrichtungen für Tiere bekannt, die das Füttern von Tieren mit vorgegebenen Mengen von Futter ermöglichen. Diese Vorrichtungen sind aber in der Regel mechanisch aufwendig aufgebaut und weisen z.B. Zellradschleusen auf, wobei eine Zelle des Zellrades eine bestimmte Futtermenge aufnimmt.

   Dadurch ist die Futtermenge nur in Mengeneinheiten, die dem Volumen der Summen der Zelle des Zellrades entsprechen, möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde eine einfach aufgebaute Fütterungsvorrichtung zur Verfügung zu stellen, mit der eine einfache Dosierung der Futtermenge möglich ist.
Gelöst wird diese Aufgabe mit einer Fütterungsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Die erfindungsgemässe Fütterungsvorrichtung ist sehr einfach aufgebaut, da sie nur ein Rohr, einen verschiebbaren Kolben und einen Vorratsbehälter für das Futter benötigt.
Die Einstellung der Futtermenge ist des Weiteren sehr einfach möglich, indem in einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehen ist, dass im Bereich der Zufuhröffnung eine verstellbare Blende angeordnet ist, mit welcher der Querschnitt der Zufuhröffnung verkleinert werden kann.

   Bei dieser Ausführungsform kann durch die Blende eingestellt werden, wieviel Futter durch die Blende in das Rohr fällt. Da die Zuführöffnung durch die Blende praktisch stufenlos verkleinert werden kann, ist eine genaue, individuelle Dosierung des Futters möglich.
In einer alternativen Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Hub des Kolbens einstellbar ist. Da der Hub des Kolbens auch stufenlos einstellbar sein kann, ist auch hier eine stufenlose Einstellung der Futtermenge möglich.
Bei dieser Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass ein Anschlag oder Schalter vorgesehen ist über welchen der Hub des Kolbens beschränkt werden kann.
Bezüglich des Antriebes des Kolbens gibt es verschieden Möglichkeiten. Eine Möglichkeit ist, dass der Kolben einen hydraulischen oder pneumatischen Antrieb aufweist.

   Eine zweite Möglichkeit ist, dass der Kolben einen elektrischen Antrieb aufweist. Eine dritte Möglichkeit ist, dass der Antrieb einen Elektromotor aufweist. Eine vierte Möglichkeit schliesslich ist, dass der Antrieb einen elektrischen Hubmagneten aufweist. Da die Erfindung möglichst einfach und kostengünstig aufgebaut sein soll, sollte an die Passung des Kolbens im Rohr keine hohe Anforderung gestellt werden. Um zu verhindern, dass sich auf Grund einer ungenauen Passung Betriebsstörungen ergeben, die durch ein Anlagern oder Verklemmen von Futter zwischen Kolben und Rohr entstehen, ist in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, dass im Bereich der zurückgezogenen Warteposition des Kolbens Durchbrechungen im Rohr vorgesehen sind.

   Durch diese Durchbrechungen werden Ablagerungen von Futter am Umfang des Kolbens an diesen Durchbrechungen abgeschert, sodass der Kolben bei Bedarf automatisch gereinigt wird, wenn er sich in der zurückgezogenen Warteposition im Bereich der Durchbrechungen befindet.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung einen bevorzugten Ausführungsbeispieles der Erfindung und Bezugnahme auf die Zeichnung.
Es zeigt: Fig. 1 eine erfindungsgemässe FütterungsVorrichtung in Schrägansicht und Fig. 2 das Rohr der Fütterungsvorrichtung in vergrössertem Massstab und ebenfalls ins Schrägansicht.
In Fig. 1 ist eine Ausführungsform einer erfindungsgemässen Fütterungsvorrichtung dargestellt, die sehr futterschonend betrieben werden kann, und bei der bei einer Betriebsstörung gewährleistet ist, dass kein Futter auslaufen kann.

   Die Fütterungsvorrichtung weist einen Vorratsbehälter 1 auf, an dessen unterem Ende eine Austragvorrichtung mit einem Rohr 2 befestigt ist. Der Vorratbehälter 1 hat von oben nach unten gesehen zunächst einen Abschnitt 3 mit einem konstanten rechteckförmigen Querschnitt, der weiter nach unten in einen sich keilförmig verjüngenden Querschnitt 4 übergeht. Daran schliesst ein weiterer Abschnitt 5 an, der sich ebenfalls keilförmig verjüngt. Im Bereich des unteren Endes 6 ist am unteren Abschnitt 5 das Rohr 2 befestigt, das eine Zuführöffnung 7 aufweist, welche dem Abschnitt 5 zugewandt ist.

   Das im Vorratsbehälter 1 aufgenommenen Futter, vorzugsweise rieselfähiges Futter z.B. in Pelletsform aber auch Futtergetreide und dgl., kann daher aus dem Vorratsbehälter 1 durch die Öffnung 7 in das Rohr 2 fallen.
Am in der Zeichnung linken Ende des Rohres 2 ist eine Austragöffnung 8 angeordnet, durch die das Futter aus dem Rohr 2 ausgestossen werden kann. Zum Ausstossen des Futters aus dem Rohr 2 ist ein in den Zeichnungen nicht dargestellter Kolben vorgesehen, der sich in der zurückgezogenen Warteposition im der Austragöffnung 8 gegenüberliegenden Abschnitt 9 des Rohres 2 befindet. In diesem Abschnitt 9 sind über den Umfang regelmässig verteilte Durchbrechungen 10 angebracht.

   Soferne sich am Umfang des Kolbens Futterreste ablagern, die zu einer Funktionsstörung bzw. einem Verklemmen des Kolbens im Rohr 2 führen könnten, werden diese an den Durchbrechungen 10 abgeschert und können aus dem Rohr 2 fallen.
Der Kolben wird von einem ebenfalls nicht dargestellten Antrieb, der am Abschnitt 9 befestigt ist, in Längsrichtung des Rohres 2 hin und her bewegt und fördert das in das Rohr 2 gefallenen Futter in Richtung zur Austragsöffnung 8.
Um die in das Rohr fallende Futtermenge zu dosieren, kann eine in den Zeichnungen nicht dargestellte Blende vorgesehen sein, die so weit wie erforderlich entweder von der Seite des Abschnittes 9 oder von der Seite der Austragöffnung 8 über die Zuführöffnung 7 geschoben werden kann.
Eine andere Möglichkeit die Futtermenge zu dosieren besteht darin, den Hub des Kolbens variabel einstellbar zu gestalten.

   Dies kann z.B. dadurch geschehen, dass ein einstellbarer Anschlag vorgesehen ist, der den Hub des Kolbens zur Austragöffnung 8 hin begrenzt. Diese Möglichkeit der Hubbegrenzung biete sich z.B. bei einem hydraulischen oder pneumatischen Antrieb oder bei einem Antrieb mit Hilfe eines Hubmagneten an.

   Eine Alternative wäre die Begrenzung des Hubes durch einen in Längsrichtung des Rohres 2 verstellbaren Schalter, der den Antrieb des Motors abschaltet, sobald der Kolben den Schalter betätigt.
Schliesslich wären auch Ausführungsformen denkbar, bei denen der Hub des Kolbens durch eine geeignete Steuerung, welche den Hub des Kolbens elektrisch oder elektronisch erfasst, oder über eine Zeitsteuerung gesteuert wird.
Die Fütterungszeiten können in einer sehr einfachen Form beispielsweise dadurch eingestellt werden, dass eine Zeitschaltuhr vorgesehen ist, die den Antrieb in auf einfache Weise einstellbaren Zeitabschnitten einschaltet.
Josef Schaider Privatstiftung vertreten durch:
DIPL.
 <EMI ID=3.1> 
durch:

Claims (4)

Postfach 264I48-6ooo-pAT A-107l W[iota]enHe/mk/KR Josef Schaider Privatstiftung in Tulln-Staasdorf (AT) Patentansprüche:
1. Fütterungsvorrichtung für Tiere mit einem Vorratsbehälter (1) für das Futter, der über eine Zufuhröffnung (7) in eine Austragvorrichtung (2, 8) mündet, wobei die Austragvorrichtung ein Rohr (2) aufweist, in dessen Wand die Zufuhröffnung (7) angeordnet ist, wobei im Rohr (2) ein Kolben verschiebbar ist, der das Futter von der Zufuhröffnung (7) weg fördert und wobei in Längsrichtung des Rohres (2) gesehen und in Förderrichtung des Kolbens hinter der Zufuhröffnung (7) eine Austragöffnung (8) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der zurückgezogenen Warteposition des Kolbens Durchbrechungen (10) im Rohr (2) vorgesehen sind.
1. Fütterungsvorrichtung für Tiere mit einem Vorratsbehälter (1) für das Futter, der über eine Zufuhröffnung (7) in eine Austragvorrichtung (2, 8) mündet, dadurch gekennzeichnet, dass die Austragvorrichtung ein Rohr (2) aufweist, in dessen Wand die Zufuhröffnung (7) angeordnet ist, dass im Rohr (2) ein Kolben verschiebbar ist, der das Futter von der Zufuhröffnung (7) weg fördert und dass in Längsrichtung des Rohres (2) gesehen und in Förderrichtung des Kolbens hinter der Zufuhröffnung (7) eine Austragöffnung (8) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Zufuhröffnung (7) eine verstellbare Blende angeordnet ist, mit welcher der Querschnitt der Zufuhröffnung (7) verkleinert werden kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Zufuhröffnung (7) eine verstellbare Blende angeordnet ist, mit welcher der Querschnitt der Zufuhröffnung (7) verkleinert werden kann.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hub des Kolbens einstellbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anschlag oder Schalter vorgesehen ist über welchen der Hub des Kolbens beschränkt werden kann.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben einen hydraulischen oder pneumatischen Antrieb aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben einen elektrischen Antrieb aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb einen Elektromotor aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb einen elektrischen Hubmagneten aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsdauer und/oder a.-[iota]-r--i<oC! a>"<t>'[deg.] <EMI ID=6.1> bes steuerbar ist.
10.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,<d>adurc<h>gekennzeichnet, dassdie Austragöffnung (8) an einer Stirnseite des
Rohres (2) vorgesehen ist.
11.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,dass dieAustragöffnung (8) an einer Seite des<R>ohres(2), vorzugsweise schräg gegenüberliegend der Zufuhröffnung<(>7<)>, angeordnet ist.
12.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratsbehälter (1) eine sich zumindest<b>ereichsweise zur Zufuhröffnung hin konisch verjüngende<Q>uerschnittsform
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hub des Kolbens einstellbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anschlag oder Schalter vorgesehen ist über welchen der Hub des Kolbens beschränkt werden kann.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben einen hydraulischen oder pneumatischen Antrieb aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben einen elektrischen Antrieb aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb einen Elektromotor aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb einen elektrischen Hubmagneten aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsdauer und/oder Antriebsweg des Antriebes steuerbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der zurückgezogenen Warteposition des ..
Kolbens Durchbrechungen (10) im Rohr (2) vorgesehen sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Austragöffnung (8) an einer Stirnseite des Rohres (2) vorgesehen ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Austragöffnung (8) an einer Seite des Rohres (2), vorzugsweise schräg gegenüberliegend der Zufuhröffnung (7), angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratsbehälter (1) eine sich zumindest bereichsweise zur Zufuhröffnung hin konisch verjüngende Querschnittsform (4, 5) aufweist.
Josef Schaider Privatstiftung vertreten durch:
PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. MANFRED BEER HEHENBERGER dnrdK <EMI ID=5.1>
1070 Wien, Ln engasse
11.7.2006
I48-6ooo-pAT He/mk/KR
Josef Schaider Privatstiftung in Tulln-Staasdorf (AT)
(Neue) Patentansprüche:
(4, 5) aufweist.
NACHGEREICHT
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