AT501532A1 - Befstigungssystem - Google Patents

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AT501532A1
AT501532A1 AT4032005A AT4032005A AT501532A1 AT 501532 A1 AT501532 A1 AT 501532A1 AT 4032005 A AT4032005 A AT 4032005A AT 4032005 A AT4032005 A AT 4032005A AT 501532 A1 AT501532 A1 AT 501532A1
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AT
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arm part
connecting element
part according
fastening
arm
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AT4032005A
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Thomas Dipl Ing Kienzl
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Thomas Dipl Ing Kienzl
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Description


   <EMI ID=1.1> 
 
 <EMI ID=2.1> 
 aa aa  a[beta]
Weiters betrifft die Erfindung ein Befestigungsteil für ein Befestigungssystem für ein Gerät, insbesondere Projektor, Bildschirm oder Beleuchtungseinrichtung, wobei das Befestigungssystem ein Armteil nach einem der Ansprüche 1 bis 13 aufweist.
Aufgabe der Erfindung besteht darin, das Befestigungsteil mit einem Armteil einfach und beliebig kombinierbar zu machen.
Erfindungsgemäss wird dies durch ein Endteil, das an einem Rohrende mit einem Rohrteil lösbar verbindbar und mit einem Zugelement, das an einem Endteil an einem anderen Röhrende befestigbar ist, gegen das Befestigungsteil verspannbar ist, erreicht.
Weiters betrifft die Erfindung ein Befestigungsteil für ein Befestigungssystem für ein Gerät, insbesondere Projektor, Bildschirm oder Beleuchtungseinrichtung.
Aufgabe der Erfindung besteht darin,

   das Befestigungsteil mit einem Verbindungselement eines anderen Teil des Befestigungssystem mit Verbindungselement einfach und beliebig kombinierbar zu machen.
Erfindungsgemäss wird dies durch ein Verbindungselement, das mit einem gegenglcichen Verbindungselement, vorzugsweise gelenkig, verbindbar ist, erreicht.
Weiters betrifft die Erfindung ein Halteteil für ein Befestigungssystem für ein Gerät, insbesondere Projektor, Bildschirm oder Beleuchtungseinrichtung.
Aufgabe der Erfindung besteht darin, das Halteteil mit einem Verbindungselement eines anderen Teil des Befestigungssystem mit Verbindungselement einfach und beliebig kombinierbar zu machen.
Erfindungsgemäss wird dies durch ein Verbindungselement, das mit einem gegengleichen Verbindungselement, vorzugsweise gelenkig, verbindbar ist, erreicht.
Insbesondere kann vorgesehen sein,

   dass der Halteteil als Justierteil mit Taumelscheibe ausgebildet ist. Damit ist eine besonders präzise Justierung und Feststellung eines Geräts möglich.
Schliesslich betrifft die Erfindung ein Befestigungssystem. Aufgabe der Erfindung besteht darin, das Befestigungssystem auf unterschiedlichste Anwendungsfälle anpassen zu können.
09/03 '05 MI 16:35 [SE/EM NR 8942] ErfindungsgemaB wird dies durch ein Befestigungsteil gemäss Anspruch 14 oder 15 und/oder einem Armteil gemäss einem der Ansprüche 1 bis 13 und/oder einem gemäss Anspruch 16 oder 17, erreicht.
Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigeschlossenen Zeichnungen, in welchen Ausführungsformen dargestellt sind, näher beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1A einen auf einen Rohrteil angeordneten Endteil im Schrägriss,
Fig.

   IB den Endteil gemäss Fig. 1A im Schrägriss von der gegenüberliegenden S ite her gesehen,
Fig. 2A einen Endteil mit Verbindungselementen für eine gelenkige Verbindung im Schrägriss,
Fig. 2B den Endteil gemäss Fig. 2A im Schrägriss von der gegenüberliegenden Seite her gesehen und auf einen Rohrteil angeordnet,
Fig. 3A einen Befesrigungsteil mit Verbinduugselementen tur eine gelenkige Verbindung im Schrägriss,
Fig. 3B einen Befestigungsteil, der als Endteil für einen Rohrteil ausgebildet ist im Schrägriss,
Fig. 4A einen Halteteil mit Verbindungselementen im Schrägriss,
Fig. 4B einen Halteteil mit Verbindungselementen für eine gelenkige Verbindung im Schrägriss,
Fig. 5 einen Befestigungsteil gemäss Fig. 3A in Verbindung mit einem Halteteil gemäss Fig. 4B im Schrägriss,
Fig. 6 ein Befestigungssystem aus Armteilen und mit einer Taumelscheibe im Schrägriss,
Fig.

   7 zwei Halteteile, die gegenüberliegend an einem Ende eines Armteils montiert sind, im Schrägriss,
Fig. 8 einen Halteteil, der an der Verbindung zweier Armteile montiert ist, im Schrägriss,
Fig. 9 ein Befestigungssystem, das an einem Gerüst montiert ist,
Fig. 10A einen Gelenksteil mit eingehängter Taumelscheibe im Schrägriss,
Fig. 10B den Gelenksteil gemäss Fig. 10A in Einzelteilen im Schrägriss,
09/03 '05 MI 16:35 [SE/EM NR 8942] Fig. 11A einen Gelenksteil mit eingehängter Taumelscheibe und verstellbaren Montageteilen im Schrägriss von oben gesehen, und
Fig. 1 IB den Gelenksteil gemäss Fig. HA im Schrägriss von unten gesehen.
Fig. 1A und IB zeigen einen Endteil A für einen Rohrteil 20 im Schrägriss. Der Endteil A ist mit einer Scheibe 10 versehen, mit einem Gewindeloch 10B und mit einer Kabeldurchführung 10A.

   Senkrecht damit verbunden sind die zwei Laschen 12 als Verbindungselement, die mit einem Gewindeloch 12B für die Aufhahme einer Schraube 16 und einem Loch 12A für die Aufnahme einer Schraube 15 mit dazugehöriger Schraubenmutter versehen sind. Auf der Rückseite ist das Endteil A mit einer Scheibe 11 als Zentrierelement verbunden, diese dient der Zentrierung auf dem Rohr 20. Das Zentrierelement kann ebenso als zwei parallele Stege ausgeführt sein, wie in Fig. 2A ersichtlich.
In das Gewindeloch 10B wird ein Zugelement 17, beispielsweise eine Gewindestange geschraubt und mit einer Kontermutter fixiert. Die Gewindestange 17 wird auf der gegenüberliegenden Seite mit einer Schraubenmutter 17A versehen (vgl. Fig. 2B). Das Endteil A wird mit der Gewindestange 17 in das Rohr 20 geschoben, dabei werden gleichzeitig die entsprechenden Strom- bzw.

   Datehkäbel in die Kabeldurchführung 10A eingelegt und in das Rohr 20 geschoben. Nun wird der Endteil B (Fig.2B) mit dem Schlitz 13 A über die Gewindestange 17 und die Kabel geschoben. Die Endteile A und B werden mit den Zentrierelementcn 11 in das Rohr 20 geschoben und die Mutter angezogen. Die beiden Endteile A und B können noch zueinander verdreht werden (Entlang der Achse der Gewindestange 17), um die gewünschte Position der Elemente zueinander zu ermöglichen. Diese können nun mit dem Endteil B (Fig.2 A) mittels Schrauben 15 und 16 gelenkig verbunden werden.
Fig. 2A und 2B zeigen ein Endteil B mit einer Scheibe 13, versehen mit einer Kabel duTcbführung 13A.

   Senkrecht dazu verbunden sind als Verbindungselement die zwei Laschen 9, die mit einem kreisbogenf[delta][pi]nigen Schhtz 9A, für die Aufnahme einer Schraube 16 und einem Loch 9B für die Aufhahme einer Schraube 15 mit dazugehöriger Schraubenmutter versehen sind. Der kreisbogenförmige Schhtz 9A umfasst einen Winkel o 110 Grad. Die beiden Laschen 9 stehen auf der Rückseite vor und dienen der Zentrierung des Endteils B auf dem Rohr 20.
09/03 '05 MI 16:35 [SE/EM NR 8942] a a iiaa
Fig. 3A zeigt einen Befestigu[pi]gsteil C mit Verbi[pi]dungselementen 9 für eine gelenkige Verbindung. Dieser Befestigu[pi]gsteil C kann als Boden-, Decken-, oder Wandbefestigungsplatte dienen.
Die Platte 8 ist mit den beiden Laschen 9, die mit einem kreisbogenförmigen Schlitz 9A und einem Loch 9B versehen sind. Weiters weist sie die Kabeldurchführung 8B für die Aufhahme der Kabeln auf.

   In der Platte 8 sind Löcher 8A für die Befestigung an einer Wand vorgesehen.
Fig. 3B zeigt einen Befestigungsteil D, der gleichzeitig durch das Zentrierelement 11 als Endteil für ein Rohr 20 wirkt. Dieser Befestigungsteil D dient als Boden-, Decken-, oder Wandbefestigungsplatte.
Der Teil dient zur Aufhahme des Rohres 20 und ist mit einem Gewindeloch 10B für die Aufhahme einer Gewindestange 17 und einem Kabeldurchführung 8B versehen. Die Platte 8 ist mit dem Zentrierelement 11 verbunden und mit Befestigungslöchem 8A versehen.
Fig. 4A und 4B zeigen einen Halteteil E bzw. F in Form einer Befestigungsplatte mit Verbindungselementen 12, welcher mit dem Endteil B (Fig.2A und B) oder Endteil C (Fig.3A) verschraubt werden kann.

   Bestehend aus der Grundplatte 14, den Löchern 14A und 14B zur Befestigung von VESA-kompatiblen LCD-Dsiplays, oder zur individuellen Befestigung anderer Geräte.
Die VESA-kompatible Lochung sieht jeweils einen Abstand von 70mm für die Löcher 14A und von 100mm für die Löcher 14B vor. Der Teil besteht aus einer Grundplatte 14 und darauf befestigten Verbindungselementen 9, 12 in Form von Laschen. Der Abstand der Laschen ist so dimensioniert, das der Teil über die Laschen des Endteils B (Fig.2A) passen. Diese können nun mit dem Endteil B (Fig. 2A und 2B) und/oder C (Fig. 3A) mittels Schrauben 15 und 16 gelenkig verbunden und fixiert werden.
Fig. 5 zeigt eine KombinationsmögÜchkeit von Befestigungsteil C und Halteteil E, die direkt miteinander verbunden sind.

   Diese Kombination ermöghcht z.B. die Montage eines LCD-Monitors an einer Wand.
09/03 '05 MI 16:35 [SE/EM NR 8942] Fig. 6 zeigt ein Befestigungssystem aus gelenkig miteinander verbundenen Armfeilen und mit einer Taumelscheibe 2 im Bereich des Halteteils, wie es beispielsweise bei der Montage eines Projektors zur Anwendung kommen könnte. Aus dieser Zeichnung kann ersehen werden, dass es zahlreiche KombinationsmögUchkeiten gibt.
Fig. 7 zeigt zwei Halteteile E und F, die gegenüberliegend an einem Ende eines Armteils montiert sind. Diese Anordnung ist zur Montage zweier LCD-Monitore oder anderer Geräte geeignet. In diesem Fall wird Das Halteteil F mit dem Halteteil E und dem Endteil B verschraubt.
Fig. 8 zeigt einen Halteteil F, der an der Verbindung zweier Endteile A und B montiert ist.

   In diesem Fall wird Das Halteteil F mit dem Endteil A und Endteil B verschraubt.
Fig. 9 zeigt eine mögliche Integration eines Haltcrungssystem in ein bestehendes Gerüstsystem, wie es beispielsweise im Btihnenbau üblicherweise Verwendung findet. Dabei wird mittels emes handelüb liehen Gerüstknotens 21, der als Befestigungsteil dient, das Rohr 20 auf ein Gerüstrohr 22 geklemmt.
Fig. 10 zeigt eine Justiereinheit H, welche zur Aufhahme von Projektoren (Beamer), Umlenkspiegel, Kameras usw. dient, also Geräte die in ihrer Lage und Position sehr genau justiert und fixiert werden müssen.
Der Teil besteht aus einer Scheibe 1 A, die mit einem Schlitz IB versehen ist.

   In der Scheibe 1A sind drei Dista[pi]zelemente 3, beispielsweise Schrauben, fix befestigt, auf diesen ist je eine Langmutter 4 geschraubt.
Weiters besteht die Justiereinheit aus einer Taumelscheibe 2, auf der das entsprechenden Gerät (z.B. Projektor) befestigt wird. Dazu sind je nach Gerät entsprechende Montageteile 6 (Fig.11) beigelegt oder können je nach Bedarf individuell angefertigt werden.
Das Teil H wird nun an dem oben beschriebene Haltesystem aus Armteilen befestigt, dazu wird der Teil H mit dem Teil B (Fig.2) verbunden.
Die Taumelscheibe 2 ist mit einem Spannelement 5, beispielsweise ein Zentralstift mit Gewinde und Distanzmutter 5A, verbunden. Der Zentralstift 5 ist derart
09/03 '05 MI 16:35 [SE/EM NR 8942] ausgeformt, dass er sich in den Schlitz IB schieben lässt und am Ende des Schützes in ein sich erweiterndes Loch 3A einrastet.

   Dadurch ist ein unbeabsichtigtes Herausfallen der Taumclscheibe 2 verhindert.
Durch die Langmutte n 4 kann nun die Taumelscheibe 2 in der Neigung verstellt werden, weiters Wann die Taum[beta]lscheib[beta] 2 um die Achse des Zentralstifts 5 beüebig rotiert werden.
Ist die gewünschte Position erreicht, wird durch stärkeres Herausdrehen der Langmuttem 4 oder Feststellen der Distanzmutter 5A das System so verspannt, dass die Position stabil gewährleistet ist.
Als Spannelement 5 können ebenso Klammern oder Zugfedern vorgesehen sein, die zwischen Scheibe 1 A und Taumelscheibe 2 verspannbar sind.
Fig.11 zeigt eine Justiereinheit H, welche zur Aufnahme von Projektoren (Beamer), Urnlenkspicgcl, Kameras usw. dient, also Geräte die in ihrer Lage und Position sehr genau justiert und fixiert werden müssen.

   Dies Kombination ermöghcht die Befestigung direkt auf einer Decke oder Sockel usw. ohne das oben beschriebene Rohrsystem als Haltesystem einzusetzen.
Der Teil besteht aus einer Deckenhalterung 1, die mit einem Schlitz IB versehen ist. In dieser Deckenhalterung 1 sind drei Schrauben 3 fix befestigt, auf diesen sind je eine Langmutter 4 geschraubt.
Weiters umfasst die Justiereinheit H eine Taumelscheibe 2, auf dieser wird das entsprechende Gerät (z.B. Projektor) befestigt. Dazu sind je nach Gerät entsprechende Montageteile 6 (Fig.11) beigelegt oder könnenje nach Bedarf individuell angefertigt werden.
Die Tauraelscheibe 2 ist mit dem Zentralstift 5 verbunden. Die Schraube 5 ist derart ausgeformt, dass sie sich in den Schlitz IB schieben lässt und am Ende des Schlitzes in ein sich erweiterndes Loch einrastet.

   Dadurch ist ein unbeabsichtigtes Herausfallen der Taumelscheibe 2 verhindert.
Durch die Muttern 4 kann nun die Taumelscheibe 2 in der Neigung verstellt werden, weiters kann die Taumelscheibe 2 um die Achse des Zentralstifts 5 beliebig rotiert werden.
09/03 '05 MI 16:35 [SE/EM NR 8942] Ist die gewünschte Position erreicht, wird durch stärkeres Herausdrehen der Langmuttem 4 oder Feststellen der Distanzmutter 5A das System so verspannt, dass die Position stabil gewährleistet ist.
Gegenständliche Erfindung findet bei Systemen zum Befestigen und Justieren, von technischen Geräten wie Audio- und Videoequipment, BÜdschirme, Projektoren, Kameras, Umlcnkspiegel, Touchscreens, Computer, Abspielgeräte, Anzeigetafeln (elektronisch oder mechanisch), Scheinwerfer, Laserei[pi]richtungen usw.

   ihre Anwendung.
Die gezeigten Armteile ermöglichen das Verlegen von Strom- und Datehkabel im Inneren der Armteile, insbesondere durch das Vorsehen von Kabeldurchführungen 8B, 10A, 13A.
Das System enthält Endteile A, B, D, zwischen diesen Teilen wird ein Rohrteil 20 von gewünschter Länge, mitte] durchgeschobenem Zugelement 17, eine Gewindestange mit Mutter 17A oder ein Drahtseil, verspannt. Die gegenüberficgenden Endteile A, B, D sind hierbei um die Rohrachse beüebig drehbar, sofem das Rohrteil 20 einen kreisförmigen Querschnitt hat. In einer anderen Ausführungsform könnte der Rohrteil 20 einen polygonalen Querschnitt aufweisen und ein Endteil in vorgegebenen Positionen anordenbar ist.

   So könnte beispielsweise ein quadratischer Rohrquerschnitt vorgesehen sein und eine Verdrehung um jeweils 90[deg.] vorgesehen sein.
Diese Einheiten können nun zu einer Systemreihe verbunden werden (Fig. 6). Die Endteile A, B, D sind um bis zu 110 Grad zueinander verdrehbar und in jeder gewünschten Position feststellbar.
Es gibt unterschiedliche Teile zum Befestigen von Geräten. Einen flacher quadratischer Halteteil E, F für die Aufhahme von Büdschirmen, Boxen, Leuchten usw.
Es gibt eine Halterung G, H zur Aufhahme beispielsweise eines Projektors, diese zeichnet sich durch eine besondere, sehr präzise Justiermögüchkeit aus.

   Die am Gerät befestigte Taumelschcibe 2 kann entweder mit einer Befestigungsteil C an der Decke oder mit dem Endteil A, B eines Rohrteiles 20 kombiniert werden.
Als Rohrteile 20 werden handelsübüche Rohre im Durchmesser von 45 mm und 2,5 mm Wandstärke verwendet. Die Rohre können aus Aluminium, Stahl oder Kunststoff sein. Weiters findet eine M6 Gewindestange als Zugelement 17 Verwendung, diese wird durch das Rohrteil 20 geschoben und die beiden Endteile A und B werden durch das Anziehen emer Schraubenmutter auf der Gewindestange 17 an die Endteile gepresst. Es gibt
09/03 '05 MI 16:35 [SE/EM NR 8942] zwei Arten von Endteilen A und B, die mittels Schrauben 15, 16 miteinander verbunden werden können.

   Dieser dabei entstehende Gelenkknoten (Verbindungsknoten zwischen Endteilen A und B), kann um bis zu 110 Grad verdreht werden und mittels der Schrauben 15, 16 fixiert werden.
Mo[pi]tageanleitung: Zuerst wird die Gewindestange 17 durch den Endteil A geschraubt und mit einer Mutter gekontert. Am anderen Ende der Gewindestange 17 wird eine weitere Mutter geschraubt. Anschliessend werden die Kabel (z.B. VGA, Stromversorgung, Video usw.) xmd die Gewindestange 17 durch das Rohrteil 20 geschoben und das Gegenstück des Endteils mit dem Schütz IB, 10A auf die Gewindestange 17 geschoben und im Rohr 20 eingerastet. Dann die Mutter 17A mittels Steckschlüssel anziehen. Die Endteile können entlang der Rohrlängsachse in die gewünschte Position gedreht werden.

   Die so zusammengebauten Teilstücke werden mittels der beigelegten Schrauben 15, 16 verbunden.
Für ein Geleriksteil wird eine Taumelscheibe 2 am entsprechenden Gerät (z.B. Projektor) befestigt. Dazu sind je nach Gerät entsprechende Montageteile 6 beigelegt oder müssen individuell angefertigt werden.
Die Befestigungseinheit 1 des Gelenksteil wird nun an der Decke, Boden oder Wand befestigt. Es gibt auch eine eigene Befestigungseihheit 1A, die an einem Endteil A, B, D des Befestigungssystems befestigt werden kann.
Anschüessend kann die Taumelscheibe 2 in den Schütz IB der Befestigungseinheit 1, 1A geschoben werden und rastet in eine sich erweiternden Bereich, einem Loch 3A, ein. Anschüessend spannt man mittels der drei Distanzelemente 3, 4, bzw. den Einstellschrauben 3 die Taumelscheibe 2. Dadurch wird unbeabsichtigtes Aushängen verhindert.

   Nun kann die Taumelscheibe 2 mittels der drei Langmuttem 4 in der Neigung justiert und stabilisiert werden. Weiters kann die Taumelscheibe 2 um die Schraubenachse beliebig gedreht werden. Zum Fixieren der Lage wird entweder eine Langmutter 4 mit der Hand so lange herausgedreht oder die Distanzmutter 5A so lange festgedreht, bis sich das System verspannt.
Weitere erfindungsgemasse Ausfuhrungsformen weisen ledigüch einen Teil der beschriebenen Merkmale auf, wobei jede Merkmalskombination, insbesondere auch von verschiedenen beschriebenen Ausführungsformen, vorgesehen sein kann.
Patentansprüche:
09/03 '05 MI 16:35 [SE/EM NR 8942]

Claims (12)

<EMI ID=11.1>
1. Armteil für ein Befestigungssystem für ein Gerät, insbesondere Projektor, Bildschirm oder Beleuchtungseinrichtung, wobei der Armteil einen Rohrteil (20) umfasst, der an seinen Enden von jeweils einem Endteil (A, B, D) begrenzt ist, wobei die Endteile (A, B, D) mit den Rohrenden lösbar verbindbar und mit einem Zugelement (17) gegen die Rohrenden verspannbar sind, und wobei an dem Endteil (A, B, D) an der dem Rohrende abgewandten Seite ein Verbindungselement (9, 12) angeordnet ist, das mit einem gegengleichen Verbmdungselement (9, 12) verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (9, 12) als wenigstens zwei parallele Laschen (9, 12) mit Verbindungslöchern (9A, 9B, 12A, 12B) und zugehörigen Verbindungsbolzen bzw. -Schrauben (15, 16) ausgebildet ist.
2. Armteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (9, 12) gelenkig, insbesondere bis zu 110[deg.] verdrehbar, mit einem gegengleichen Verbindungselement (9, 12) verbindbar ist, wobei ein Verbindungsloch (9A) vorzugsweise als kreisbogenformiger Schlitz ausgebildet ist.
3. Armteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Endteil (A, B, D) um die Längsachse des Rohrteils (20) drehbar ist und/oder in einer Mehrzahl an vorgebbaren Positionen anordenbar ist.
4. Armteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrteil (20) einen quadratischen Querschnitt hat.
5. Armteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrteil (20) einen kreisrunden Querschnitt hat.
NACHGEREICHT
6. Armteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Endteil (A, B, D) ein Zentrierelement (11), vorzugsweise in Form einer Zentrierscheibe, zu seiner mittigen Ausrichtung am Rohrende umfasst.
7. Armteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugelement (17) im Rohrinneren anordenbar ist.
7. Armteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugelement (17) als Gewindestange mit Gegenmuttern ausgebildet ist.
8. Armteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugelement (17) als Gewindestange mit Gegenmuttern ausgebildet ist.
8. Armteil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Endteile (A, B, D) Kabeldurchführungen (10A, 8B, 13A) aufweisen, die im an die Rohrenden verspannten Zustand einen Zugang zum Rohrinneren ausbilden.
9. Armteil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Endteile (A, B, D) Kabeldurchführungen (10A, 8B, 13A) aufweisen, die im an die Rohrenden verspannten Zustand einen Zugang zum Rol rinneren ausbilden.
09/03 '05 MI 16:35 [SE/EM NR 8942] PATENTANWALT DIPL.-ING. DR.TECHN.
FERDINAND GIBLER
Vertreter vor dem Europäischen Patentamt
A-1010 WIEN Dorotheergasse 7
Telefon: (-43-1-) 5121098
Fax: (-43-1-) 5134776
28536/md
P A T E N T A N S P R Ü C H E
09/03 '05 MI 16:35 [SE/EM NR 8942]
15. Befestigungsteil (C, D) für ein Befestigungssystem für ein Gerät, insbesondere Projektor, Bildschirm oder Beleuchlnngseinrichtung, gekennzeichnet durch ein Verbindungselement (9, 12), das mit einem gegengleichen Verbindungselement (9, 12), vorzugsweise gelenkig, verbindbar ist.
16. Halteteil (E, F) für ein Befestigungssystem für ein Gerät, insbesondere Projektor, Bildschirm oder Beleuchtungseinrichtung, gekennzeichnet durch ein Verbindungselement (9, 12), das mit einem gegengleichen Verbindungselement (9, 12), vorzugsweise gelenkig, verbindbar ist.
17. Halteteil (E, F) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass es als Justierteil (H) mit Taumelscheibe (2) ausgebildet ist.
18. Befestigungssystem gekennzeichnet durch ein Befestigungsteil (C, D) gemäss Anspruch 14 oder 15 und oder einem Armteil gemäss einem der Ansprüche 1 bis 13 und/oder einem Halteteil (E, F) gemäss Anspruch 16 oder 17.
Der Patentanwalt: DR.TECIIN. Patentamt 7 <EMI ID=13.2> <EMI ID=13.1>
9. Armteil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Endteil (A, B, D) an der dem Rohrende abgewandten Seite ein Verbindungselement (9, 12) angeordnet ist, das mit einem gegengleichen Verbindungselement (9, 12) verbindbar ist.
10. Armteil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Endteil als Befestigungsteil (C, D) ausgebildet ist.
10. Armteil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (9, 12) als wenigstens zwei parallele Laschen (9, 12) mit Verbindungslöchem (9A, 9B, 12A, 12B) und zugehörigen Verbindungsbolzen bzw. -Schrauben (15, 16) ausgebildet ist.
11. Armteil nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Endteil als Halteteil (E, F) ausgebildet ist.
11. Armteil nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (9, 12) gelenkig, insbesondere bis zu 110[deg.] verdrehbar, mit einem gegengleichen Verbindungselement (9, 12) verbindbar ist, wobei ein Verbindungsloch (9A) vorzugsweise als kreisbogenförmiger Schlitz ausgebildet ist.
12. Armteil nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Endteil als Befestigungsteil (C, D) ausgebildet ist.
13. Armteil nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein Endteil als Halteteil (E, F) ausgebildet ist.
14. Befestigungstell (C, D) für ein Befestigungssystem für ein Gerät, insbesondere Projektor, Bildschirm oder Beleuchtungseinrichtung, wobei das Befestigungssystem ein Armteil nach einem der Ansprüche 1 bis 13 aufweist, gekennzeichnet durch ein Endteil (D), das an einem Rohrende mit einem Rohrteil (20) lösbar verbindbar und mit einem Zugelement, das (17) an einem Endteil (A, B, D) an einem anderen Rohrende befestigbar ist, gegen das Befestigungsteil (C, D) verspannbar ist.
12. Armteil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (E, F) als Justierteil (H) mit Taumelscheibe (2) ausgebildet ist. <EMI ID=15.1> Patentanwalt:
PATEMT lM\[Lambda]A rVrJ[yen]L/-ING. DR.TECHN.
FMDlVANB GIBLER
Vertreter vor dem Europäischen Patentamt
A-1010 WIEN Dorotheergasse 7
Telefon: (-43-1 -) 5121098
Fax: (-43-1-) 5134776
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