AT501526B1 - Bergbaumaschine - Google Patents

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AT501526B1
AT501526B1 AT0916601A AT91662001A AT501526B1 AT 501526 B1 AT501526 B1 AT 501526B1 AT 0916601 A AT0916601 A AT 0916601A AT 91662001 A AT91662001 A AT 91662001A AT 501526 B1 AT501526 B1 AT 501526B1
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Maurice K Lebegue
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Description

2 AT 501 526 B1
Die vorliegende Erfindung betrifft einen ausfahrbaren Rotorarm für eine Bergbaumaschine mit einem Rotorarm mit einem Endabschnitt, der einen weit vom Ursprung der Anbringung entfernt angeordneten Endteil beinhaltet, einer an einem Teil des Endabschnitts befestigten Hülse, einer in einem Zwischenraum zwischen einer Innenfläche der inneren Öffnung des Rotorarmfortsat-5 zes und der Hülse angeordneten Dichtung und einem Rotorarmfortsatz mit einer inneren Öffnung, in welcher die Hülse und der Endabschnitt des Rotorarms axial gleitend aufgenommen und gegen Verdrehen gesichert sind.
In Bohrbergbaumaschinen (siehe US-Patent 2.890.033) ist ein Paar Rotorabtragarme auf einem io Paar parallel positionierter Antriebswellen montiert, die sich von einem Getriebe im Vorderteil der Bergbaumaschine nach vorne erstrecken. Die Rotation der Antriebswellen versetzt die Rotorabtragarme in Drehung, um ein Paar paralleler Bohrungen in einer Kohle- oder Mineralader vorzunehmen und so Material aus einer Abbaustelle abzutragen. Ein auf der Bergbaumaschine angebrachtes Förderband entfernt das abgetragene Material von der Abbaustelle nach 15 rückwärts und transportiert es aus der Mine. Mit den Rotorabtragarmen sind auch Abtragstäbe verbunden, die ebenfalls auf dem Getriebe oberhalb und unterhalb der Rotorabtragarme montiert sind. Die Abtragstäbe enthalten kreisförmig bewegliche Ketten, die die von der Minendecke nach unten vorragenden und aus dem Minenboden ragenden Spitzen abtragen, die durch Bohrwirkung der Rotorantragarme entstehen. 2° US-Patent 2.937.859 offenbart eine Bohrbergbaumaschine, die einen Rotorabtragarm mit einem Basiselement und einem Abtragträgerelement enthält. Das Abtragträgerelement ist so über dem Basiselement angeordnet, dass es sich teleskopartig relativ zum Basiselement bewegt. Eine Kolbenzylinderanordnung im Basiselement ist an einem Ende am Basiselement und 25 am gegenüberliegenden Ende am Abtragträgerelement befestigt. Die Betätigung der Kolbenzylinderanordnung verlagert das Abtragträgerelement auf dem Basiselement von einer zurückgezogenen in eine ausgefahrene Position.
Eine übliche Form von ausfahrbarem Rotorarm für Bergbaumaschinen nach dem Stand der 30 Technik enthält einen Rotorarm mit einem Endabschnitt, einen Rotorarmfortsatz mit einer inneren Öffnung, in der der Endabschnitt des Rotorarms axial gleitend aufgenommen und gegen Verdrehen gesichert ist, und eine Dichtung zwischen einer Innenfläche der inneren Öffnung des Rotorarmfortsatzes und des Rotorarms. Die innere Öffnung des Rotorarmfortsatzes ist von der Kreisform abweichend, und ein äußerer Abschnitt des Endabschnitts des Rotorarms ist eben-35 falls von der Kreisform abweichend, so dass der Rotorarmfortsatz relativ zur Hülse und dem Endabschnitt des Rotorarms axial gleitend und gegen Verdrehen gesichert ist. Der Endabschnitt des Rotorarms enthält typischerweise eine entfernbar an diesem befestigte Keilanordnung, die zumindest einen Teil des von der Kreisform abweichenden äußeren Abschnitts darstellt. 40
Der mit der Dichtung in Kontakt stehende Abschnitt des Rotorarms ist typischerweise ein Metallgussstück, das chromplattiert ist, um den Dichtungsvorgang zu unterstützen. Während des Betriebs ist die Chromplattierung Verschleiß ausgesetzt. Die Reparatur der Chromplattierung ist eine zeitaufwändige und schwierige Aufgabe. Es ist wünschenswert, eine Dichtungsanordnung 45 in einer ausfahrbaren Rotorarmanordnung bereitzustellen, die relativ leicht und rasch zu reparieren oder zu ersetzen ist. US 3.516.712 (Bennett et al.) beschreibt eine Bergbaumaschine mit einem quer verlaufenden, rotierenden Bergbaukopf, um Material von der ganzen Fläche der Minenfläche abzubauen, so indem der Bergbaukopf über die Minenfläche bewegt wird, wodurch eine bogenförmige Abbau-Form erreicht wird. Die Enden des Bergbaukopfes sind durch Einpressen von Hydraulik-Flüssigkeit ausfahrbar. Es ist eine ganz am Ende eines Rotorarms angeordnete Gleithülse vorgesehen, die fest mit diesem verbunden und daher nicht leicht austauschbar ist. Zudem ist die Anbringung im Endbereich verschleißanfällig, weil die Hülse dort Scherbeanspruchungen ausgesetzt ist. 55 3 AT 501 526 B1
Ein weiteres mit ausfahrbaren Rotorarmanordnungen des Stands der Technik verbundenes Problem besteht darin, dass die auf den Rotorarmfortsatz wirkenden Kräfte den Verschleiß der Keilanordnung bewirken. Es ist wünschenswert, eine Keilanordnung bereitzustellen, die ebenfalls relativ leicht und rasch zu reparieren oder zu ersetzen ist. 5
Die Bergbaumaschine, der ausfahrbare und einziehbare Rotorarm sowie das Verfahren zum Reparieren des ausfahrbaren und einziehbaren Rotorarms gemäß der Erfindung können die oben beschriebenen Probleme herkömmlicher Bergbaumaschinen lösen. io Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, dass die Hülse an einem Teil des Endabschnitts lösbar befestigt angeordnet ist, der von dem weit vom Ursprung der Anbringung entfernt angeordneten Endteil entfernt angeordnet ist.
Die lösbare Befestigung ermöglicht das leichte und somit kostengünstige Entfernen der Hülse, 15 die durch ihre gegenüber dem freien Ende des Rotorarmes versetzte Anordnung gegen in diesem Bereich auftretende zusätzliche Belastungen geschützt ist.
Weiters betrifft die Erfindung eine Bergbaumaschine mit ausfahrbaren Rotorarmen, die einen Körper, zwei oder mehrere Antriebswellen, die sich vom Vorderende des Körpers erstrecken, 20 einen oder mehrere Antriebe zum Drehen der Antriebswellen und eine Vielzahl ausfahrbarer Rotorarme, die an jeder der Antriebswellen montiert sind, aufweist, wobei jeder Rotorarm Folgendes aufweist: einen Rotorarm mit einem Endabschnitt, der einen weit vom Ursprung der Anbringung entfernt angeordneten Endteil beinhaltet, eine an einem Teil des Endabschnitts befestigte Hülse, eine in einem Zwischenraum zwischen einer Innenfläche der inneren Öffnung 25 des Rotorarmfortsatzes und der Hülse angeordnete Dichtung und einen Rotorarmfortsatz mit einer inneren Öffnung, in welcher die Hülse und der Endabschnitt des Rotorarms axial gleitend aufgenommen und gegen Verdrehen gesichert sind.
Erfindungsgemäß ist die Hülse an einem Teil des Endabschnitts lösbar befestigt angeordnet, 30 der von dem weit vom Ursprung der Anbringung entfernt angeordneten Endteil entfernt angeordnet ist.
Gemäß einem weiteren Aspekt ist ein Verfahren zum Reparieren des ausfahrbaren Rotorarms der Bergbaumaschine bereitgestellt. Gemäß diesem Verfahren wird der Rotorarmfortsatz mit 35 innerer Öffnung aus einer Betriebsposition auf dem Rotorarm, an der ein Endabschnitt des Rotorarms und zumindest ein Teil einer Hülse auf dem Endabschnitt des Rotorarms innerhalb der inneren Öffnung des Rotorarmfortsatzes angeordnet sind, entfernt. Die Hülse auf dem Endabschnitt des Rotorarms wird durch eine neue Hülse ersetzt. Der Rotorarmfortsatz wird an der Betriebsposition auf dem Rotorarm ersetzt. 40
Gemäß einem weiteren Aspekt ist ein Verfahren zum Reparieren des ausfahrbaren Rotorarms der Bergbaumaschine bereitgestellt. Gemäß diesem Verfahren wird der Rotorarmfortsatz mit innerer Öffnung aus einer Betriebsposition auf dem Rotorarm, an der der Endabschnitt des Rotorarms und ein Keil auf dem Endabschnitt des Rotorarms innerhalb der Innenöffnung des 45 Rotorarmfortsatzes angeordnet sind und der Keil in einer Keilnut im Rotorarmfortsatz angeordnet ist, entfernt. Der Rotorarmfortsatz wird an der Betriebsposition auf dem Rotorarm ersetzt.
Die Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den Abbildungen, in denen gleiche Bezugszeichen für ähnliche so Elemente stehen, worin:
Fig. 1 eine schematische Ansicht der Bergbaumaschine mit ausfahrbaren Rotorarmen gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist;
Fig. 2 eine Querschnittsseitenansicht des ausfahrbaren Rotorarms gemäß der ersten Ausfüh-55 rungsform der Erfindung ist; 4 AT 501 526 B1
Fig. 3 eine Querschnittsansicht des Rotorarms von Fig. 2 an der Schnittfläche 3-3 ist, aus der eine erste Ausführungsform der Keilanordnung gemäß der Erfindung ersichtlich ist;
Fig. 4 eine Querschnittsseitenansicht des ausfahrbaren Rotorarms gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung ist; 5 Fig. 5 eine Querschnittsseitenansicht des ausfahrbaren Rotorarms gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung ist;
Fig. 6 eine Querschnittsseitenansicht des ausfahrbaren Rotorarms gemäß der vierten Ausführungsform der Erfindung ist;
Fig. 7 eine Querschnittsansicht des Rotorarms der Erfindung mit einem Schnitt senkrecht zu io einer Längsachse des Rotorarms ist, aus der die zweite Ausführungsform einer Keilanordnung der Erfindung ersichtlich ist;
Fig. 8 eine Querschnittsansicht des Rotorarms der Erfindung mit einem Schnitt senkrecht zu einer Längsachse des Rotorsarms ist, aus der die dritte Ausführungsform einer Keilanordnung der Erfindung ersichtlich ist; 15 Fig. 9 eine Querschnittsansicht des Rotorarms der Erfindung mit einem Schnitt senkrecht zu einer Längsachse des Rotorarms ist, aus der die vierte Ausführungsform einer Keilanordnung der Erfindung ersichtlich ist;
Fig. 10 eine Querschnittsansicht des Rotorarms der Erfindung mit einem Schnitt senkrecht zu einer Längsachse des Rotorarms ist, aus der die fünfte Ausführungsform einer Keilanordnung 20 der Erfindung ersichtlich ist;
Fig. 11 eine Querschnittsansicht des Rotorarms der Erfindung mit einem Schnitt senkrecht zu einer Längsachse des Rotorarms ist, aus der die sechste Ausführungsform einer Keilanordnung der Erfindung ersichtlich ist;
Fig. 12 eine Querschnittsansicht des Rotorarms der Erfindung mit einem Schnitt senkrecht zu 25 einer Längsachse des Rotorarms ist, aus der die siebte Ausführungsform einer Keilanordnung der Erfindung ersichtlich ist;
Fig. 13 eine Querschnittsansicht des Rotorarms der Erfindung mit einem Schnitt senkrecht zu einer Längsachse des Rotorarms ist, aus der die achte Ausführungsform einer Keilanordnung der Erfindung ersichtlich ist; 30 Figuren 14A-14D Schritte im Verfahren zum Reparieren der ausfahrbaren Rotorarmanordnung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigen; und
Figuren 15A-15C Schritte im Verfahren zum Reparieren der ausfahrbaren Rotorarmanordnung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigen. 35 Eine Bergbaumaschine 21 mit ausfahrbaren Rotorarmen 23 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 1 zu sehen. Die Bergbaumaschine 21 kann eine konventionelle fortlaufend bohrende Bergbaumaschine mit einem Körper 25, zwei oder mehr Antriebswellen 27, die vom Vorderende des Körpers vorstehen, und einem oder mehreren Antrieben 29 zum Drehen der Antriebswellen sein. Beispiele für herkömmliche fortlaufend bohrende Bergbaumaschinen sind 40 z.B. in US-Patenten 2.890.033, 2.937.859 und 4.316,635, die hierin durch Verweis aufgenommen sind, geoffenbart. Gemäß der Erfindung sind zumindest eine und vorzugsweise mehrere ausfahrbare Rotorarme 23 an jeder der Antriebswellen 29 montiert.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, besitzt jeder Rotorarm 23 einen Endabschnitt 31, eine Hülse 33, die 45 entfernbar an zumindest einem Teil des Endabschnitts befestigt ist, einen Rotorarmfortsatz 35 mit innerer Öffnung 37, in der die Hülse und der Endabschnitt des Rotorarms axial gleitend aufgenommen und gegen Verdrehen gesichert sind, und eine Dichtung 39 zwischen einer Innenfläche 41 der inneren Öffnung des Rotorarmfortsatzes und der Außenfläche 43 der Hülse. Die Hülse 33 besteht vorzugsweise aus rostfreiem Stahl und ist dort angeordnet, wo früher der so Endabschnitt 31 des Arms chromplattiert war, um die Dichtung zwischen dem Endabschnitt des Arms und der inneren Öffnung 37 des Rotorarmfortsatzes 35 zu erleichtern. Die Hülse 33 ist vorzugsweise um den Endabschnitt 31 des Rotorarms 23 mittels Schrumpfsitz angebracht, um sie zu befestigen, und kann darüber hinaus durch Mittel wie z.B. Bolzen fixiert sein. Außerdem besitzt die Hülse 33 vorzugsweise eine Innenfläche 45, die relativ zu einer korrespondierenden 55 von der Kreisform abweichenden Außenfläche 47 des Endabschnitts 31 von der Kreisform 5 AT 501 526 B1 abweichend und gegen Verdrehen gesichert ist.
Um die Drehung des Rotorarmfortsatzes 35 zu verhindern, ist zumindest ein Teil zumindest einer Außenfläche 43 und/oder 47 zumindest einer der Hülsen 33 und des Endabschnitts 31 5 des Rotorarms von der Kreisform abweichend, so dass der Rotorarmfortsatz relativ zur Hülse und zum Endabschnitt des Rotorarms axial gleitend und gegen Verdrehen gesichert ist. Die Hülse 33 spielt vorzugsweise keine wesentliche Rolle beim Verhindern der Drehung des Rotorarmfortsatzes 35, da sie einen Raum mit der Innenfläche 41 der inneren Öffnung 37 darstellt, in dem sich die Dichtung 39 befindet. Der Rotorarm 23 besitzt vorzugsweise im Allgemeinen einen io kreisrunden Querschnitt, doch zumindest der Endabschnitt 31 des Rotorarms enthält vorzugsweise eine Keilanordnung 49, die vorzugsweise entfernbar an diesem befestigt ist, so dass der Endabschnitt des Rotorarms gemeinsam mit der Keilanordnung - betrachtet senkrecht zur Achse des Rotorarms - eine von der Kreisform abweichende Gestalt im Querschnitt aufweist. Der Rotorarm 23 kann auf Wunsch oder falls erforderlich, eine Vielzahl von Formen, die von 15 einer im wesentlichen kreisförmigen abweichen, aufweisen, um die Verhinderung der Drehung des Rotorarmfortsatzes 35 relativ zum Rotorarm weiter unterstützen. Auf Wunsch oder falls erforderlich kann die Keilanordnung 49 am Endabschnitt 31 z.B. durch Schweißen oder maschinelles Bearbeiten des Rotorarms 23 befestigt werden. Die Keilanordnung 49 stellt zumindest einen Teil der von der Kreisform abweichenden Außenfläche 47 des Endabschnitts des 20 Rotorarms dar.
Die Keilanordnung 49 enthält vorzugsweise mehrere Keile 51, die entfernbar am Rotorarm 23 an dessen Endabschnitt 31 befestigt sind. Die Keile 51 weisen vorzugsweise eine mehreckige Form mit drei oder mehreren Hauptseiten auf, obwohl die Keile auf Wunsch oder falls erforder-25 lieh andere von der Kreisform abweichende Formen aufweisen können, die sich zur Verhinderung der Drehung eignen, aber nicht mehr als eine oder zwei Oberflächen aufweisen. Gemäß einer derzeit bevorzugten und in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform weisen die Keile 51 eine im Wesentlichen rechteckige oder quadratische Form auf. Die Form des durch die Keile 51 dargestellten Rechtecks kann groß genug sein, um den Endabschnitt 31 des Rotorarms 23 30 vollständig zu umgeben, oder - wie aus Fig. 3 ersichtlich - kürzer als der Durchmesser des Rotorarms sein.
Die Keilanordnung 49 ist vorzugsweise durch Schrumpfsitz entfernbar am Rotorarm 23 befestigt. Beispielsweise ist - wie in Fig. 3 zu sehen - der Endabschnitt 31 des Rotorarms 23 vor-35 zugsweise maschinell bearbeitet, um in eine in den Keilen 51 ausgebildete Ausnehmung 53 zu passen. Während der Montage werden die Keile 51 auf eine ausreichende Temperatur erhitzt, so dass sich die Ausnehmung 53 von ihren Dimensionen im normalen Betriebstemperaturbereich auf eine Größe ausdehnt, die groß genug ist, um die maschinell bearbeiteten Vorsprünge 55 auf dem Endabschnitt 31 des Rotorarms 23 aufzunehmen. Wenn die Keile 51 auskühlen, 40 zieht sich die Ausnehmung 53 zusammen, um die Keile relativ zum Endabschnitt 31 des Rotorarms zu befestigen. Auf Wunsch oder falls erforderlich können in Phantomlinien dargestellte Bolzen 57 oder andere mechanische Befestigungselemente zusätzlich zur oder anstatt des Schrumpfsitzes zur Fixierung der Keile 51 am Endabschnitt 31 des Rotorarms verwendet werden. 45
Der Endabschnitt 31 des Rotorarms 23 kann ein im Wesentlichen gerader Zylinder (Fig. 2) sein oder eine andere geeignete Form aufweisen - z.B. konisch (Fig. 4), abgestuft (Fig. 5) auf sich verkleinernde Durchmesser in axialer Richtung zum weit vom Ursprung entfernt angeordneten Ende 59 des Endabschnitts hin, oder eine Kombination von geradem, und/oder konischem so und/oder abgestuftem (Fig. 6) Zylinder. Wenn die Außenfläche 47 des Endabschnitts 31 konisch oder abgestuft ist, so dass sie eine Neigung hin zum weit vom Ursprung entfernt angeordneten Ende 59 des Endabschnitts aufweist, ist bzw. sind die Innenfläche(n) 61 der Keile 51 vorzugsweise auch geneigt, so dass die Außenfläche(n) 63 der Keile im Wesentlichen parallel zur Achse des Rotorarms 23 ist bzw. sind und die Innenfläche 41 der inneren Öffnung 37 des 55 Rotorarmfortsatzes 35 im Wesentlichen parallel zur Achse des Rotorarms ist. Die Außenfläche 6 AT 501 526 B1 43 der Hülse 33 ist üblicherweise ein im Wesentlichen gerader Zylinder, d.h. sie verläuft parallel zur Achse des Rotorarms, aber sie ist nicht notwendigerweise kreisrund, so dass die Dichtung 39 auf dem Rotorarmfortsatz 35 die Außenfläche der Hülse berührt. Die in Figuren 4-6 gezeigten Ausführungsformen können Keile 51 aufweisen, die die Peripherie des Endabschnitts 31 5 des Rotorarms 23 vollständig umgeben oder die nur bestimmte Bereiche der Peripherie abdecken, wie z.B. in der Ausführungsform von Fig. 3. Wenn der Keil 51 den Endabschnitt 31 vollständig umgibt, ist der Keil relativ zum Endabschnitt vorzugsweise gegen Verdrehen gesichert, indem geeignete Strukturen geschaffen werden, z.B. eine von der Kreisform abweichende Innenfläche des Keils und eine von der Kreisform abweichende Außenfläche des Endabschnitts io oder eine getrennte Keilanordnung (nicht dargestellt) zwischen dem Keil und dem Endabschnitt.
Um die Drehung des Rotorarmfortsatzes 35 relativ zum Rotorarm 23 zu verhindern, ist - wie aus Fig. 3 ersichtlich - zumindest ein Teil der Innenfläche(n) 61 der Keile und Vorsprünge 55 oder ein anderer Teil der Außenfläche 47 des Endabschnitts 31 des Rotorarms 23 vorzugsweise von 15 der Kreisform abweichend, so dass die Keile relativ zum Rotorarm gegen Verdrehen gesichert sind. Die Keile 51 können eine Vielzahl unterschiedlicher Form aufweisen (zusätzlich zu den in Fig. 2 gezeigten), um das erwünschte Ziel, d.h. relativ zum Rotorarm 23 gegen Verdrehen gesichert zu sein und die Drehung des Rotorarmfortsatzes 35 relativ zum Rotorarm zu verhindern - zu erreichen. Beispielsweise kann es, wie in Fig. 7 zu sehen, einen oder mehrere Keile 20 51 geben, die in einem oder mehreren Winkeln um die Achse des Rotorarms 23 angeordnet sind. Die Keile 51 können eine im Allgemeinen rechteckige Form (siehe Figuren 2 und 8), eine dreieckige Form (siehe Fig. 8) oder andere Formen (siehe Figuren 9-11) darstellen. Zusätzlich zu einem oder mehreren diskreten Keilen um einen Teil der Peripherie des Endabschnitts 31 kann der Keil 51 in Form einer Hülse vorliegen, die um die Gesamtheit des Endabschnitts ge-25 passt ist (siehe Fig. 12). Obwohl im Allgemeinen rechteckige Formen für den Endabschnitt 31, den Rotorarmfortsatz 35 und den Keil 51 in Fig. 12 zu sehen sind, können die Innen- und Außenflächen 61 und 63 des Keils andere von der Kreisform abweichende Formen aufweisen, z.B. die in Fig. 13 gezeigte Keilwellennutform. 30 Die bislang gezeigten Keile 51 stellen zwei oder mehr Oberflächen dar. Auf Wunsch oder falls erforderlich kann die Außenfläche des Keils - entweder alleine oder gemeinsam mit der Außenfläche des Endabschnitts des Rotorarms - eine einzige von der Kreisform abweichende Oberfläche darstellen, z.B. mit elliptischem oder einem anderen von der Kreisform abweichenden Querschnitt. Auf Wunsch oder falls erforderlich können mehrere diskrete Keilabschnitte an 35 unterschiedlichen axialen Positionen entlang des Endabschnitts des Rotorarms angeordnet sein.
Wie oben erwähnt, ist die Hülse 33 durch Schrumpfsitz vorzugsweise entfembar am Rotorarm 23 befestigt. Die Hülse 33 kann auf Wunsch oder falls erforderlich durch Bolzen 65 oder andere 40 geeignete mechanische Fixierelemente - entweder alleine oder in Kombination mit einem Schrumpfsitz - entfembar am Rotorarm befestigt sein. Die Hülse 33 ist vorzugsweise relativ zum Rotorarm 23 gegen Verdrehen gesichert; dies wird bewerkstelligt, indem eine getrennte Keilanordnung 67 (in Phantomlinien in Fig. 2 zu sehen) bereitgestellt wird oder indem die Innenfläche 45 der Hülse und die Außenfläche 43 des Endabschnitts 31 des Rotorarms 23 von der Kreis-45 form abweichend ausgestaltet wird, wo die Hülse befestigt werden soll. Wie in Bezug auf den Endabschnitt 31 des Rotorarms, die Keilanordnung 49 und den Rotorarmfortsatz 35 oben erläutert wurde, können die von der Kreisform abweichenden Formen der Hülse 33 und des Endabschnitts des Rotorarms unterschiedliche Ausgestaltungen aufweisen. so Die vorliegende Erfindung bietet praktische Verfahren zum Reparieren eines ausfahrbaren Rotorarms für eine Bergbaumaschine. Ein derartiges Verfahren ist in Verbindung mit Figuren 14A-14D beschrieben. Wie aus Fig. 14A ersichtlich, weist infolge des Betriebs der Bergbaumaschine 21 mit einem ausfahrbaren Rotorarm 23p des Stands der Technik, worin eine Dichtung 39 auf dem Rotorarmfortsatz 35 den chromplattierten Abschnitt 33b des Rotorarms berührt, die 55 Chromplattierung letztendlich Schäden auf, z.B. durch darin ausgebildete Löcher P. In der

Claims (20)

  1. 7 AT 501 526 B1 Vergangenheit war es notwendig, den Rotorarm 23p neu zu plattieren. Gemäß dem Verfahren der Figuren 14A-14D kann anstelle des Neuplattierens des Rotorarms 23p nach der Entfernung des Rotorarmfortsatzes 35 vom Endabschnitt 31 des Rotorarms 23 dieser maschinell bearbeitet werden, um im Bereich der beschädigten Chromplattierung einen kleineren Durchmesser auf-5 zuweisen, wie dies aus Fig. 14B ersichtlich ist. Eine Hülse 33 kann über dem maschinell bearbeiteten Abschnitt des Rotorarms gepasst sein (siehe Fig. 14C), und der Rotorarmfortsatz 35 kann auf den Rotorarm zurückpositioniert werden, wobei die Dichtung 39 mit der Hülse in Kontakt steht, wie man das in Fig. 14D erkennt. Wenn die Hülse 33 abgenutzt ist, ist es natürlich relativ leicht, sie durch eine neue Hülse zu ersetzen, ohne den Rotorarm sie durch eine neue io Hülse zu ersetzen, ohne den Rotorarm einer erneuten maschinellen Bearbeitung zu unterziehen. Wenn der ausfahrbare Rotorarm 23 in neuem Zustand mit einer neuen Hülse 33 versehen wird, ist es im Allgemeinen nicht erforderlich, den Rotorarm beim Ersetzen der Hülse maschinell zu bearbeiten. 15 In zahlreichen konventionellen Maschinen mit ausfahrbaren Rotorarmen 23 wird der Rotorarmfortsatz 35 an einer Drehung durch eine herkömmliche Keilanordnung 49p an der Drehung gehindert, die dauerhaft am Endabschnitt 31 des Rotorarms 23 befestigt ist, z.B. durch Verschweißen der Keile 51p mit dem Rotorarm (siehe Fig. 15A). Aufgrund der auf den Rotorarmfortsatz 35 einwirkenden Kräfte werden die Keile 51p und Keilnuten 51 kw auf der Innenfläche 20 41 der inneren Öffnung des Rotorarmfortsatzes Verschleißerscheinungen oder Beschädigun gen ausgesetzt. Gemäß herkömmlicher Verfahren zur Reparatur des ausfahrbaren Rotorarms würde der verschlissene Keil 51p maschinell entfernt und ein neuer Keil 51p stattdessen eingeschweißt werden. Wenn die Keilnut 51 kw beschädigt war, wäre der neue Keil 51p etwas zu groß, und man musste die Keilnut 51 kw maschinell bearbeiten, um den beschädigten Abschnitt 25 zu entfernen und die Aufnahme des neuen, zu großen Keils 51p in der maschinell bearbeiteten Keilnut 51 kw zu ermöglichen. Gemäß einem weiteren Verfahren der Erfindung wird nach Entfernung des Rotorarmfortsatzes und des alten Keils 51p (siehe Fig. 15B) der Endabschnitt 31 des Rotorarms 23 vorzugsweise maschinell bearbeitet, um am Keil 51 befestigt zu werden. Wie aus Fig. 15C ersichtlich, ist der erfindungsgemäße Keil 51 am Endabschnitt 31 vorzugsweise 30 mittels Schrumpfsitz, wie weiter oben in Zusammenhang mit Fig. 3 erläutert ist, und/oder durch Bolzen befestigt. Der Rotorarmfortsatz 35 ist üblicherweise ebenfalls maschinell bearbeitet, um die neue Keilform aufzunehmen. Ein nachfolgender Austausch des Keils 51 kann leichter durchgeführt werden, als wenn es notwendig ist, die mit dem Endabschnitt 31 des Rotorarms 23 verschweißten Keile x51 p des Stands der Technik zu entfernen. Der Rotorarmfortsatz 35 35 kann umgearbeitet werden, so dass seine innere Öffnung 37 eine andere Keilform als die zuvor verwendete oder - auf Wunsch oder falls erforderlich - einen größeren Keil aufnehmen kann. Außerdem können Keile 51 der gleichen Größe wie die ausgetauschten Keile in vielen Situationen einfach gemeinsam mit Beilagscheiben am Rotorarm befestigt werden, um umgearbeitete Keilnuten im Rotorarmfortsatz richtig anzubringen. Beim Austausch oder der Bereitstellung von 40 Hülsen 33 (siehe oben in Verbindung mit Figuren 14A-14D) ist es im Allgemeinen notwendig, jeden Keil auf dem Endabschnitt 31 des Rotorarms 23 zu entfernen, bevor die Hülse auf dem Rotorarm positioniert wird - sofern nicht die Hülse aus mehreren Stücken besteht, die getrennt am Rotorarm befestigt sind, z.B. mittels einzelner Schrumpfsitze und/oder Bolzen. 45 Die Erfindung wurde in Zusammenhang mit einer bevorzugten Ausführungsform veranschaulicht und beschrieben, doch ist zu beachten, dass zahlreiche Variationen und Veränderungen möglich sind, ohne vom in den beiliegenden Patentansprüchen dargelegten Schutzbereich der Erfindung abzuweichen. 50 Patentansprüche: 1. Ausfahrbarer Rotorarm für eine Bergbaumaschine, umfassend einen Rotorarm (23) mit einem Endabschnitt (31), der einen weit vom Ursprung der An-55 bringung entfernt angeordneten Endteil beinhaltet, δ ΑΤ 501 526 Β1 eine an einem Teil des Endabschnitts (31) befestigte Hülse (33), eine in einem Zwischenraum zwischen einer Innenfläche (41) der inneren Öffnung (37) des Rotorarmfortsatzes (35) und der Hülse (33) angeordnete Dichtung (39), einen Rotorarmfortsatz (35) mit einer inneren Öffnung (37), in welcher die Hülse (33) und 5 der Endabschnitt (31) des Rotorarms (23) axial gleitend aufgenommen und gegen Verdre hen gesichert sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (33) an einem Teil des Endabschnitts (31) lösbar befestigt angeordnet ist, der von dem weit vom Ursprung der Anbringung entfernt angeordneten Endteil entfernt ange- io ordnet ist.
  2. 2. Ausfahrbarer Rotorarm für eine Bergbaumaschine nach Anspruch 1, worin die innere Öffnung (37) des Rotorarmfortsatzes (35) von der Kreisform abweichend ist und ein Außenabschnitt des Endabschnitts (31) des Rotorarms (23) von der Kreisform abweichend ist, so 15 dass der Rotorarmfortsatz (35) axial gleitend und gegen Verdrehen relativ zur Hülse (33) und dem Endabschnitt (31) des Rotorarms (23) gesichert ist.
  3. 3. Ausfahrbarer Rotorarm für eine Bergbaumaschine nach Anspruch 2, worin der Endabschnitt (31) des Rotorarms (23) eine entfernbar an diesem befestigte Keilanordnung ent- 20 hält, die zumindest einen Teil des von der Kreisform abweichenden Außenabschnitts dar stellt.
  4. 4. Ausfahrbarer Rotorarm für eine Bergbaumaschine nach Anspruch 3, worin die Keilanordnung eine Vielzahl an entfernbar am Rotorarm (23) befestigten Keilen aufweist. 25
  5. 5. Ausfahrbarer Rotorarm für eine Bergbaumaschine nach Anspruch 4, worin die Keile eine mehreckige Form mit drei oder mehr Hauptseiten darstellen.
  6. 6. Ausfahrbarer Rotorarm für eine Bergbaumaschine nach Anspruch 4, worin die Keile eine 30 im Wesentlichen rechteckige Form aufweisen.
  7. 7. Ausfahrbarer Rotorarm für eine Bergbaumaschine nach Anspruch 3, worin die Keilanordnung mittels Schrumpfsitz entfernbar am Rotorarm (23) befestigt ist.
  8. 8. Ausfahrbarer Rotorarm für eine Bergbaumaschine nach Anspruch 3, worin die Keilanord nung durch einen oder mehrere Bolzen entfernbar am Rotorarm (23) befestigt ist.
  9. 9. Ausfahrbarer Rotorarm für eine Bergbaumaschine nach Anspruch 3, worin die Keilanordnung einen oder mehrere Keile enthält, die an der Oberfläche des Rotorarms (23) fixiert 40 sind, wobei die Oberfläche des Rotorarms (23) in axialer Richtung des Rotorarms (23) geneigt ist.
  10. 10. Ausfahrbarer Rotorarm für eine Bergbaumaschine nach Anspruch 9, worin eine Innenfläche (41) des einen oder der mehreren Keile und die geneigte Oberfläche des Rotorarms 45 (23) von der Kreisform abweichend sind, so dass der eine oder die mehreren Keile relativ zum Rotorarm (23) gegen Verdrehen gesichert sind.
  11. 11. Ausfahrbarer Rotorarm für eine Bergbaumaschine nach Anspruch 9, worin zumindest ein Teil der Innenfläche (41) des einen oder der mehreren Keile und ein Teil der Außenfläche so des Rotorarms (23) von der Kreisform abweichend sind, sodass der eine oder die mehre ren Keile relativ zum Rotorarm (23) gegen Verdrehen gesichert sind.
  12. 12. Ausfahrbarer Rotorarm für eine Bergbaumaschine nach Anspruch 9, worin der eine oder die mehreren Keile die Form einer Keilhülse aufweisen, die über einen im Wesentlichen 55 konischen Abschnitt des Rotorarms (23) gepasst ist. 9 AT 501 526 B1
  13. 13. Ausfahrbarer Rotorarm für eine Bergbaumaschine nach Anspruch 12, worin die Keilhülse relativ zum Rotorarm (23) gegen Verdrehen gesichert ist.
  14. 14. Ausfahrbarer Rotorarm für eine Bergbaumaschine nach Anspruch 2, worin der von der 5 Kreisform abweichende Außenabschnitt zumindest eine im Wesentlichen flache Oberfläche aufweist.
  15. 15. Ausfahrbarer Rotorarm für eine Bergbaumaschine nach Anspruch 2, worin alle Oberflächen des von der Kreisform abweichenden Außenabschnitts gekrümmt sind. 10
  16. 16. Ausfahrbarer Rotorarm für eine Bergbaumaschine nach Anspruch 1, worin die Hülse (33) mittels Schrumpfsitz entfernbar am Rotorarm (23) befestigt ist.
  17. 17. Ausfahrbarer Rotorarm für eine Bergbaumaschine nach Anspruch 1, worin die Hülse (33) 15 durch Bolzen entfernbar am Rotorarm (23) befestigt ist.
  18. 18. Ausfahrbarer Rotorarm für eine Bergbaumaschine nach Anspruch 1, worin die Hülse (33) relativ zum Rotorarm (23) gegen Verdrehen gesichert ist.
  19. 19. Ausfahrbarer Rotorarm für eine Bergbaumaschine nach Anspruch 18, worin die Innenform der Hülse (33) und die Außenform des Rotorarms (23), um den die Hülse (33) entfernbar befestigt ist, von der Kreisform abweichend sind.
  20. 20. Bergbaumaschine mit ausfahrbaren Rotorarmen, umfassend 25 einen Körper; zwei oder mehrere Antriebswellen, die sich vom Vorderende des Körpers erstrecken; einen oder mehrere Antriebe zum Drehen der Antriebswellen; und eine Vielzahl ausfahrbarer Rotorarme (23), die an jeder der Antriebswellen montiert sind, aufweist, 30 wobei jeder Rotorarm (23) Folgendes aufweist: einen Rotorarm (23) mit einem Endabschnitt (31), der einen weit vom Ursprung der Anbringung entfernt angeordneten Endteil beinhaltet; eine an einem Teil des Endabschnitts (31) befestigte Hülse (33); eine in einem Zwischenraum zwischen einer Innenfläche (41) der inneren Öffnung (37) des 35 Rotorarmfortsatzes (35) und der Hülse (33) angeordnete Dichtung (39); einen Rotorarmfortsatz (35) mit einer inneren Öffnung (37), in welcher die Hülse (33) und der Endabschnitt (31) des Rotorarms (23) axial gleitend aufgenommen und gegen Verdrehen gesichert sind; dadurch gekennzeichnet, dass 40 die Hülse (33) an einem Teil des Endabschnitts (31) lösbar befestigt angeordnet ist, der von dem weit vom Ursprung der Anbringung entfernt angeordneten Endteil entfernt angeordnet ist. 45 Hiezu 10 Blatt Zeichnungen 50 55
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