AT500891B1 - Richtrotorlager - Google Patents

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AT500891B1 AT4442004A AT4442004A AT500891B1 AT 500891 B1 AT500891 B1 AT 500891B1 AT 4442004 A AT4442004 A AT 4442004A AT 4442004 A AT4442004 A AT 4442004A AT 500891 B1 AT500891 B1 AT 500891B1
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F1/00Bending wire other than coiling; Straightening wire
    • B21F1/02Straightening
    • B21F1/026Straightening and cutting

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Description

2 AT 500 891 B1
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Richten eines von einem Materialvorrat kontinuierlich abgezogenen, langgestreckten Materialstranges, mit einem Maschinengestell, in dem ein um seine Längsachse mit hoher Drehzahl rotierend angetriebener Richtrotor gelagert ist, der mit mehreren, mit Abstand hintereinandergeschalteten, gegen die Längsachse radial versetzten und radial verstellbaren Richtbacken versehen ist, mit je einer einlaufseitigen und je einer auslaufseitigen Lagerung für den Richtrotor, wobei jede Lagerung ein in einem Lagergehäuse angeordnetes Lager aufweist, das von zumindest einer Lagerkammer umgeben ist, mit einem Antrieb für den Richtrotor, mit einer Vorschubeinrichtung zum kontinuierlichen Fördern des Materialstranges in die Richtvorrichtung, und mit einer Einrichtung zum Herausziehen des Materialstranges aus der Richtvorrichtung.
Aus der EP-A1-0620058 ist eine Vorrichtung zum Richten von Drähten dieser Gattung bekannt. Mit Hilfe eines Keilriemenantriebes wird ein Rotor um seine Längsachse rotierend angetrieben, wobei der Rotor in zwei Lagerungen in einem Maschinengestell gelagert ist. Der Rotor weist mehrere, mit Abstand hintereinander angeordnete Richtdüsen auf, die gegen die Längsachse radial versetzt sind. Die Richtdüsen sind in Richtdüsenhaltern drehbar gelagert, die im Rotor zur Gehäuselängsachse radial verstellbar angeordnet sind. Zum Radialverstellen der Richtdüsenhalter sind entsprechende Stelleinrichtungen vorgesehen, wobei die Stelleinrichtungen im wesentlichen zwei axial bewegliche Schubelemente mit entsprechenden Keilflächen aufweisen. Im Einlauf des Rotors ist eine Führungsdüse angeordnet. Eine detaillierte Beschreibung der Lagerungen für den Rotor wird in dieser Patentschrift nicht gegeben.
Aus der GB-B1-711991 und der EP-B1-313769 sind Richtmaschinen dieser Gattung bekannt, bei denen die radiale Verstellung der Richtdüsen jeweils durch Stellschrauben erfolgt. Aus der EP-B1-313 769 ist außerdem bekannt, den Auslauf der Richtvorrichtung mit einer weiteren Führungsdüse zu versehen und die Richtwerkzeuge nicht düsenförmig, sondern als Richtsteine auszubilden, die eine zur Oberseite des Drahtes, d.h. zum Draht hin geöffnete Rille aufweisen. Auch in diesen Druckschriften sind die Lagerungen des Rotors nicht näher beschrieben.
Aufgabe der Erfindung ist es, ausgehend von dem bekannten Stand der Technik eine Vorrichtung der einleitend angegebenen Art zu schaffen, die es ermöglicht, den Richtrotor mit hoher Drehzahl betriebssicher zu betreiben und dabei lange Standzeiten der Lager zu gewährleisten. Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß der Richtrotor an seinen beiden Enden Aufnahmen für die Lagerungen aufweist, daß die jeweiligen Lagergehäuse der Lagerungen ein- und auslaufseitig mit zumindest je einer berührungslosen Dichtung gegen die Aufnahmen des Richtrotors abgedichtet sind, wobei jeweils ein- und auslaufseitig zumindest eine Dichtung als Spaltdichtung ausgebildet ist und außerhalb der Dichtungen an der dem Lager abgewandten Seite jeweils ein- und auslaufseitig eine mit Luftzufuhrkanälen verbundene Luftkammer vorgesehen ist, daß in die Lagerkammem flüssiges Schmiermittel einführbar ist, daß außerhalb der Lagergehäuse jeweils ein- und auslaufseitig je eine Luftförderscheibe drehfest mit den Aufnahmen verbunden ist, wobei zwischen den Außenflächen der Lagergehäuse und den Luftförderscheiben jeweils ein mit den Luftzufuhrkanälen verbundener Luftspalt gebildet wird, und daß die Luftförderscheiben mit den Außenflächen der Lagergehäuse jeweils einen Austrittsspalt bilden, wobei die Luft einerseits aus den Luftspalten in Richtung über die Austrittsspalte und anderseits in den Spaltdichtungen in Richtung Lagerkammern förderbar ist.
Vorzugsweise ist das Schmiermittel mit Druck und mengengeregelt über zumindest eine Einspritzbohrung in die Lagerkammern einführbar. Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal ist durch Gestaltung der Oberfläche der Luftförderscheiben und/ oder der Außenfläche der Lagergehäuse die Luft aus den Luftspalten in Richtung über die Austrittsspalte förderbar. Außerdem sind zum Erzielen einer Förderwirkung in Richtung der Lagerkammern die Spaltdichtungen derart gestaltet, daß ein im Dichtspalt befindliches Medium in Richtung Lagerkammern förderbar ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend an einem Ausführungsbei- 3 AT 500 891 B1 spiel unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine schematischer Darstellung eine Vorrichtung gemäß der Erfindung und Fig. 2 einen Schnitt durch eine Lagerung der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Vorrichtung 1 wird zum Richten eines langgestreckten Materialstranges verwendet, der kontinuierlich von einem Materialvorrat mit Hilfe einer Vorschubeinrichtung in Produktionsrichtung P1 entlang der Produktionslinie X-X kontinuierlich abgezogen und in die Richtvorrichtung 1 eingeschoben wird. Mit Hilfe einer weiteren Fördereinrichtung wird der gerichtete Materialstrang aus der Richtvorrichtung 1 kontinuierlich herausgezogen und einer nachgeschalteten Schneideinrichtung zugeführt, die Materialstücke wählbarer Länge vom Materialstrang abtrennt. Die Schneideinrichtung ist im Rahmen der Erfindung vorzugsweise als Rotationsschere aufgebaut. Der langgestreckte Materialstrang kann im Rahmen der Erfindung beispielsweise ein Draht mit rundem Querschnitt und glatter oder gerippter Oberfläche sein, worauf sich das dargestellte Ausführungsbeispiel bezieht.
Die Richtvorrichtung 1 weist ein Rotorgehäuse 2 und einen Richtrotor 3 auf, der über einen als Aufnahme dienenden, hohlen Wellenstummel 4 in einer einlaufseitigen, als Festlager ausgebildeten Lagerung 6 und über einen als Aufnahme dienenden, hohlen Wellenstummel 5 in einer auslaufseitigen, als Loslager ausgebildeten Lagerung 7 im Rotorgehäuse 2 drehbar gelagert ist. Der Richtrotor 3 wird von einem Antrieb 8 mit hohen Drehzahlen in Umdrehung versetzt, wobei es im Rahmen der Erfindung möglich ist, den Richtrotor 3 sowohl in Drehrichtung P2 als auch in der entgegengesetzten Drehrichtung P3 um seine mit der Produktionslinie X-X übereinstimmenden Längsachse zu drehen. Der Antrieb 8 erfolgt beispielsweise über einen Zahnriemen 9, der von einem Antriebsmotor 10 angetrieben wird und mit einer Zahnscheibe 11 (Fig. 2) zusammenwirkt.
Der Richtrotor 3 weist mehrere Richtbacken 12 (Fig. 2) auf, die mit wählbarem Abstand zueinander und gegen die Produktionslinie X-X radial versetzt angeordnet sind. Die radiale Verstellung der Richtbacken 12 erfolgt durch zwei radial auf die Richtbacken 12 wirkende Stellschrauben, wobei die Stellschrauben die axialen Richtkräfte der jeweiligen Richtbacke 12 formschlüssig aufnehmen. Im Rahmen der Erfindung kann zum Ausgleich einer Unwucht zwischen zumindest einer Stellschraube und der zugehörigen Richtbacke ein Distanzstück angeordnet werden. Die radiale Versetzung der Richtbacken 12 und der gegenseitige Abstand der Richtbacken 12 ist vom Durchmesser und der Qualität des zu richtenden Materials abhängig. Durch die radiale Versetzung der Richtbacken 12 wird die zum Richten notwendige Walkarbeit des Drahtes D während der Rotation des Richtrotors 3 und damit die entsprechende Richtwirkung im Draht D erreicht. Die Richtbacken 12 können im Rahmen der Erfindung aus einem Stück, beispielsweise aus Hartmetall bestehen, oder mehrteilig aufgebaut sein, wobei im Berührungsbereich mit dem Draht entsprechend härtere Materialien, beispielsweise Karbon-Keramik, zum Einsatz gelangen.
Die Lagerungen 6, 7 werden von einer Schmiermitteldruckpumpe 13 mit einem flüssigen Schmiermittel versorgt, wobei eine entsprechende Mengendosiereinrichtung 14 und eine Absaugung des Schmiermittels durch eine Schmiermittelabsaugpumpe 15 vorgesehen sind, um ein Überschmieren der Lagerungen 6, 7 zu vermeiden. Die Mengendosierung 14 des Schmiermittels ist im Rahmen der Erfindung wahlweise fest eingestellt oder verstellbar. Das Schmiermittel kann im Rahmen der Erfindung durch entsprechende Einrichtungen, beispielsweise Kühleinrichtungen, gekühlt werden. Als Schmiermittel können im Rahmen der Erfindung beispielsweise Schmieröle oder Schmieremulsionen verwendet werden. Von der Schmiermitteldruckpumpe 13 führt eine zentrale Versorgungsleitung 16 zu den beiden Lagerungen 6, 7. Hierbei wird die Lagerung 6 von einer Schmiermittelleitung 17 und die Lagerung 7 von einer Schmiermittelleitung 18 versorgt. Die Schmiermittelabsaugung erfolgt beim dargestellten Ausführungsbeispiel über eine zentrale Rückleitung 19. Dabei wird das Schmiermittel bei der Lagerung 6 ein- und auslaufseitig über je eine Abfuhrleitung 20 bzw. 20’ und bei der Lagerung 7 ebenfalls ein- und auslaufseitig über je eine Abfuhrleitung 21 bzw. 21’ abgesaugt. 4 AT 500 891 B1
Zum Reinigen und zur Vermeidung von Verschmutzungen der Lagerungen 6, 7 wird Druckluft verwendet, die von einer Druckluftversorgungseinheit 22 über eine zentrale Versorgungsleitung 23 zugeführt wird. Die Druckluft wird bei der Lagerung 6 ein- und auslaufseitig über je eine Zufuhrleitung 24 bzw. 24' und bei der Lagerung 7 ebenfalls ein- und auslaufseitig über je eine Zufuhrleitung 25 bzw. 25' zugeführt.
In Fig. 2 ist die Lagerung 7 im Schnitt dargestellt, wobei die Schmiermittelzufuhrleitung 18, die Schmiermittelabfuhrleitungen 21, 21' und die Luftzufuhrleitungen 25, 25' nur schematisch mit Pfeilen angedeutet sind. Die Lagerung 7 weist ein Wälzlager 26 auf, das auf dem Wellenstummel 5 des Richtrotors 3 sitzt. Die Lagerung 7 kann im Rahmen der Erfindung unterschiedliche Ausführungsformen haben und beispielsweise als Gleitlager ausgebildet sein. Der Außenring 28 des Wälzlagers 26 sitzt in einem Lagergehäuse 27, das mit Hilfe von Sicherungselementen 29 im Rotorgehäuse 2 befestigt ist. Im Rahmen der Erfindung kann das Lagergehäuse 27 aus mehreren Teilen bestehen und beispielsweise auslaufseitig einen abnehmbaren Deckel aufweisen. Der Außenring 28 des Wälzlagers 26 stützt sich mit mehreren am Umfang verteilten Druckfedern 30 am Lagergehäuse 27 ab. Die Vorspannung des Wälzlagers 26 kompensiert über Druckfedern 30 die Längenfehler und temperaturbedingten Längenausdehnungen während des Betriebes und ermöglicht eine Spielfreistellung der Lager. Das Lagergehäuse 27 ist gegen den Wellenstummel 5 ein- und auslaufseitig jeweils mit einer Spaltdichtung 31 bzw. 31' abgedichtet, wobei die Spaltdichtungen 31, 31' durch Distanzstücke 32, 32' mit Abstand zum Innenring 33 des Wälzlagers 26 auf dem Wellenstummel 5 angeordnet sind. Die Spaltdichtungen 31, 31' sind derart gestaltet, daß durch die Geometrie des Dichtspaltes eine Labyrinthwirkung erzielt wird. Die den Spalt bildenden Flächen der Spaltdichtungen 31, 31' können im Rahmen der Erfindung eine sägezahnartige Form aufweisen, wobei die Spitzen der Sägezähne auf einer Kegelfläche liegen, wodurch in Richtung der Kegelbasisfläche eine Förderwirkung für ein im Spalt befindliches Medium erzeugt wird. Im Ausführungsbeispiel ist die Förderrichtung zu den Lagerkammern 34, 34' hin gerichtet. Im Rahmen der Erfindung ist es möglich, zusätzliche Dichtelemente vorzusehen, wobei es im Rahmen der Erfindung möglich ist, daß zumindest eines der zusätzlichen Dichtelemente eine entgegengesetzte Förderrichtung, d.h. von den Lagerkammern 34, 34' weg, aufweist.
Durch die Distanzstücke 32, 32' wird zwischen dem Wälzlager 26 und dem Lagergehäuse 27 ein- und auslaufseitig je eine Lagerkammer 34 bzw. 34’ gebildet. Das durch die Schmiermittelzufuhrleitung 18 zugeführte Schmiermittel gelangt zunächst in eine Schmiermittelverteilkammer 35, die ein- und auslaufseitig eine Einspritzbohrung oder mehrere am Umfang verteilte Einspritzbohrungen 36 bzw. 36’ aufweist, die jeweils in Richtung des Wälzlagers 26 schräg nach innen zur Produktionslinie X-X hin gerichtet sind. Aus der Schmiermittelverteilkammer 35 wird das Schmiermittel durch die Einspritzbohrungen 36, 36' in die Lagerkammern 34, 34' gespritzt. Zur Erhöhung der Einspritzgeschwindigkeit ist es im Rahmen der Erfindung möglich, die Einspritzbohrungen 36, 36' mit entsprechend gestalteten Düsen zu versehen. Um einen Schmiermittelabfluß zu gewährleisten, sind ein- und auslaufseitig Schmiermittelrückführkammern 37 bzw. 37' vorgesehen, die einerseits mit den Lagerkammern 34, 34' und anderseits über Schmiermittelaustrittsbohrungen 38 bzw. 38' mit den Schmiermittelabfuhrleitungen 21, 21' verbunden sind.
Im Lagergehäuse 27 sind ein- und auslaufseitig außerhalb der Spaltdichtungen 31, 31' ringförmig angeordnete Luftkammern 39 bzw. 39’ vorgesehen, die über Luftzufuhrkanäle 40 bzw. 40' mit den Luftzufuhrleitungen 25, 25’ verbunden sind. An der Außenseite des Lagergehäuses 27 sind ein- und auslaufseitig je eine Luftförderscheibe 41 bzw. 41' angeordnet, die durch Distanzstücke 42, 42' mit Abstand zu den Spaltdichtungen 31, 31' auf dem Wellenstummel 5 befestigt sind. Die Luftförderscheiben 41, 41’ bilden mit den Außenflächen des Lagergehäuses 27 je einen Luftspalt 43, 43'. Die Luftförderscheiben 41, 41' sind an ihren Enden derart gestaltet, daß sie mit dem Lagergehäuse 27 je einen engen Austrittsspalt 44 bzw. 44' bilden, durch den die Druckluft entsprechend den Pfeilrichtungen P4 bzw. P4' aus der jeweiligen Luftkammer 39, 39’ entweichen kann. Durch den Luftaustritt aus den Austrittsspalten 44, 44’ wird das Eindringen 5 AT 500 891 B1 von Verschmutzungen entgegen den Luftaustrittsrichtungen P4, P4’ verhindert. Die dem Luftspalt 43, 43' zugewandte Fläche der Luftförderscheiben 41, 41' weisen eine entsprechende Oberflächengestaltung auf, die die Förderwirkung in Richtung zum Austrittsspalt 44, 44' hin erhöht. Im Rahmen der Erfindung können dies beispielsweise entsprechend geformte Nuten sein. Durch das Einblasen von Druckluft in die Luftkammern 39, 39' wird ein Überdruck aufgebaut. Durch diesen Überdruck werden einerseits eingedrungene Schmutzpartikel über die Austrittsspalte 44, 44' wieder ausgeblasen, so daß eine Verschmutzung der Spaltdichtungen 31, 31' verhindert wird, und anderseits baut sich in den Spaltdichtungen 31, 31' ein gegen die Lagerkammern 34, 34' gerichteter Druckunterschied auf, wodurch in den Spaltdichtungen 31, 31' als Medium ein Gemisch aus Schmiermittel und Luft entsteht. Hierbei geht der Schmiermittelanteil innerhalb der Spaltdichtungen 31, 31' in Richtung auf die Luftspalte 43, 43' möglichst gegen Null, so daß ein Schmiermittelaustritt aus den Dichtspalten der Spaltdichtungen 31, 31' weitgehend verhindert wird. Durch die Druckluft wird außerdem die Lagerung 7 gekühlt. Die Druckluftzufuhr wird je nach den Betriebsbedingungen geschaltet, wobei beispielsweise eine konstante oder pulsierende oder drehzahl- und lastabhängige Schaltung möglich ist.
Die Luftförderscheiben 41, 41' weisen an den Austrittsspalten 44, 44’ eine nach außen weisende Abschleuderkante auf, die derart gestaltet ist, daß durch die schnelle Umdrehung des Richtrotors 3 sowohl der Schmutz aus den Austrittsspalten 44, 44' als auch der Schmutz von den Luftförderscheiben 41, 41’ weggeschleudert wird. Am Außengehäuse des Lagergehäuses 27 ist ein- und auslaufseitig je eine ringförmige, nach außen weisende Sammelkante 45, 45' angeordnet, die die von Abschleuderkanten weggeschleuderten Verschmutzungen von den Austrittsspalten 44, 44' fernhält und nach unten ableitet.
Im Wellenstummel 5 ist eine Führungsdüse 46 eingesetzt, die den Draht annähernd in der Produktionslinie X-X hält. Die Innenbohrung der Führungsdüse 46 ist an den Drahtdurchmesser angepaßt, wobei es vorteilhaft ist, jeweils für mehrere Durchmesser nur eine Führungsdüse zu verwenden.
Die Lagerung 6 ist analog zu der oben beschriebenen Lagerung 7 aufgebaut. Da es sich bei der Lagerung 6 jedoch um ein Festlager handelt, ist die entsprechende Lagekammer 34, 34' derart ausgebildet, daß der Außenring 28 des Wälzlagers 26 fest im Lagergehäuse 27 eingespannt ist, wodurch die Druckfedern 30 entfallen können.
Es versteht sich, daß das dargestellte Ausführungsbeispiel im Rahmen des allgemeinen Erfindungsgedankens verschiedentlich, insbesondere hinsichtlich der Ausgestaltung der Luftförderscheiben 41, 41', abgewandelt werden kann. Die dem Luftspalt 43, 43’ zugewandte Oberfläche der Luftförderscheibe 41, 41' kann derart gestaltet sein, daß eine Beaufschlagung mit Druckluft nicht erforderlich ist. Die Oberfläche kann in diesem Fall beispielsweise entsprechende Aufrauungen aufweisen oder auch mit zusätzlichen Förderelementen, wie beispielsweise Förderschaufeln, versehen sein. Auf jeden Fall muß gewährleistet sein, daß durch den Luftaustritt aus den Austrittsspalten 44, 44' das Eindringen von Verschmutzungen entgegen den Luftaustrittsrichtungen P4, P4' verhindert wird.
Des weiteren ist im Rahmen der Erfindung möglich, auch die Oberfläche der den Luftspalt 43, 43' begrenzenden Außenfläche des Lagergehäuses 27 so zu gestalten, daß einerseits eine Luftförderwirkung in Richtung des Austrittsspaltes 44, 44' erzielt wird, wodurch das Eindringen von Verschmutzungen entgegen den Luftaustrittsrichtungen P4, P4' verhindert wird, und daß sich anderseits in den Spaltdichtungen 31, 31' ein gegen die Lagerkammern 34, 34' gerichteter Druckunterschied aufbaut. Diese Ausgestaltung der Oberflächenstruktur des Lagergehäuses 27 kann im Rahmen der Erfindung außerdem derart sein, daß eine Beaufschlagung mit Druckluft nicht erforderlich ist.
Des weiteren ist es im Rahmen der Erfindung möglich, als Lager der Lagerungen 6, 7 jeweils ein Dreiringlager zu verwenden. Das Dreiringlager besteht von innen nach außen gesehen aus

Claims (22)

  1. 6 AT 500 891 B1 einem Innenring, aus mehreren inneren Wälzkörpern mit zugehörigen Käfigen, aus einem antreibbaren Mittelring, aus einem äußeren Wälzkörper mit entsprechenden Käfigen, sowie aus einem Außenring. Der Mittelring kann mit einer Drehzahl angetrieben werden, die unterhalb der Gesamtdrehzahl des Richtrotors liegt, wodurch eine Aufteilung der Gesamtdrehzahl des Richtrotors auf die beiden Wälzkörper und damit eine niedrigere Drehzahl des inneren und des äußeren Wälzkörpers ermöglicht wird. Schließlich ist es im Rahmen der Erfindung möglich, die Lagerungen 6, 7 mit entsprechend gestalteten Kühleinrichtungen zu versehen und das Schmiermittel zur Kühlung zu verwenden. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Richten eines von einem Materialvorrat kontinuierlich abgezogenen, langgestreckten Materialstranges, mit einem Maschinengestell, in dem ein um seine Längsachse mit hoher Drehzahl rotierend angetriebener Richtrotor gelagert ist, der mit mehreren, mit Abstand hintereinandergeschalteten, gegen die Längsachse radial versetzten und radial verstellbaren Richtbacken versehen ist, mit je einer einlaufseitigen und je einer auslaufseitigen Lagerung für den Richtrotor, wobei jede Lagerung ein in einem Lagergehäuse angeordnetes Lager aufweist, das im Lagergehäuse von zumindest einer Lagerkammer umgeben ist, mit einem Antrieb für den Richtrotor, mit einer Vorschubeinrichtung zum kontinuierlichen Fördern des Materialstranges in die Richtvorrichtung, und mit einer Einrichtung zum Herausziehen des Materialstranges aus der Richtvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Richtrotor (3) an seinen beiden Enden Aufnahmen (4, 5) für die Lagerungen (6, 7) aufweist, daß die jeweiligen Lagergehäuse (27) der Lagerungen (6, 7) ein- und auslaufseitig mit zumindest je einer berührungslosen Dichtung (31, 31') gegen die Aufnahmen (4, 5) des Richtrotors (3) abgedichtet sind, wobei jeweils ein- und auslaufseitig zumindest eine Dichtung als Spaltdichtung (31, 31') ausgebildet ist und außerhalb der Dichtungen (31, 31') an der dem Lager (26) abgewandten Seite jeweils ein- und auslaufseitig eine mit Luftzufuhrkanälen (40, 40') verbundene Luftkammer (39, 39') angeordnet ist, daß in die Lagerkammern (34, 34') flüssiges Schmiermittel einführbar ist, daß außerhalb der Lagergehäuse (27) jeweils ein- und auslaufseitig je eine Luftförderscheibe (41, 41') drehfest mit den Aufnahmen (4, 5) verbunden ist, wobei zwischen den Außenflächen der Lagergehäuse (27) und den Luftförderscheiben (41, 41') jeweils ein mit den Luftzufuhrkanälen (40, 40') verbundener Luftspalt (43, 43') gebildet wird, und daß die Luftförderscheiben (41, 41') mit den Außenflächen der Lagergehäuse (27) jeweils einen Austrittsspalt (44, 44') bilden, wobei die Luft einerseits aus den Luftspalten (43, 43') in Richtung (P4, P4') über die Austrittsspalte (44, 44’) und anderseits in den Spaltdichtungen (31, 31') in Richtung Lagerkammern (34, 34') förderbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmiermittel mit Druck (13) und mengengeregelt (14) über zumindest eine Einspritzbohrung (36, 36') in die Lagerkammern (34, 34') einführbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch Gestaltung der Oberfläche der Luftförderscheiben (41, 41') und/oder der Außenfläche der Lagergehäuse (27) die Luft aus den Luftspalten (43, 43') in Richtung (P4, P4') über die Austrittsspalte (44, 44') förderbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erzielen einer Förderwirkung in Richtung der Lagerkammern (34, 34') die Spaltdichtungen (31, 31') derart gestaltet sind, daß ein im Dichtspalt befindliches Medium in Richtung Lagerkammern (34, 34') förderbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den Spalt bildenden 7 AT 500 891 B1 Flächen der Spaltdichtungen (31, 31') eine sägezahnartige Form aufweisen, wobei die Spitzen der Sägezähne auf einer Kegelfläche liegen und die Kegelbasisfläche den Lagerkammern (34, 34') benachbart ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzu-führkanäle (40, 40') über Luftzufuhrleitungen (24, 24'; 25, 25') mit regelbarer Druckluft (22) beaufschlagbar sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Dichtspalt der Spaltdichtungen (31, 31') befindliches Medium mit Druckluft (22) in Richtung zu den Lagerkammern (34, 34') hin förderbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren einlaufseitigen Spaltdichtungen (31) und bei mehreren auslaufseitigen Spaltdichtungen (31') zumindest je eine Spaltdichtung (31, 31') derart gestaltet ist, daß ein im jeweiligen Dichtspalt befindliches Medium in Richtung von der entsprechenden Lagerkammer (34, 34') weg förderbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zum Wegschleudern von Verschmutzungen von den Lagergehäusen (27) der Lagerungen (6, 7) die Luftförderscheiben (41, 41’) im Bereich der Austrittsspalte (44, 44’) eine nach außen weisende Abschleuderkante aufweisen.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ableiten von Verschmutzungen und zum Fernhalten von Verschmutzungen von den Austrittsspalten (44, 44') die Lagergehäuse (27) der Lagerungen (6, 7) nahe den Austrittsspalten (44, 44') jeweils ein- und auslaufseitig eine ringförmige, nach außen weisende Sammelkante (45, 45') aufweisen.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einspritzen des Schmiermittels in die Lagerkammern (34, 34') eine wahlweise festeingestellte oder verstellbare Mengendosiereinrichtung (14) und eine Druckpumpe (13) vorgesehen sind, die das Schmiermittel über Zuführleitungen (16, 17, 18) in eine in den Lagergehäusen (27) der Lagerungen (6, 7) angeordnete, mit den Einspritzbohrungen (36, 36') verbundene Schmiermittelverteilkammer (35) fördert.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lagerkammer (34, 34') zumindest eine Abfuhrleitung (20, 20'; 21,21’) aufweist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmiermittel über die Abfuhrleitungen (20, 20'; 21, 21') mit einer Absaugpumpe (15) absaugbar ist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmiermittel kühlbar ist.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß als Schmiermittel dünnflüssiges Schmieröl verwendet wird.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerungen (6, 7) kühlbar sind.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß Druckluft und/oder das Schmiermittel zur Kühlung ersetzbar ist.
  18. 18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage- δ ΑΤ 500 891 Β1 rungen als Festlager (6) und als Loslager (7) ausgebildet sind, und daß die Lager als Wälzlager (26) mit einem Außenring (28) ausgebildet sind, wobei der Außenring (28) des Loslagers (7) sich über mehrere, am Umfang verteilte Druckfedern (30) an dem Lagergehäuse (27) abstützt.
  19. 19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager der Lagerungen (6, 7) als Gleitlager ausgebildet sind.
  20. 20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager der Lagerungen (6, 7) als Dreiringlager ausgebildet sind, das einen Innenring, einen antreibbaren Mittelring, einen Außenring, sowie mehrere dazwischenliegende Wälzkörper samt Käfigen aufweist, wobei der Mittelring mit einer Drehzahl unterhalb der Gesamtdrehzahl des Richtrotors (3) antreibbar ist.
  21. 21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Richtrotor (3) mit hoher Drehzahl rechts (P2) und links (P3) um seine Längsachse (X-X) drehbar ist.
  22. 22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtbacken (12) einseitig auf den Materialstrang (D) wirken und daß die radiale Verstellung der Richtbacken (12) mit Hilfe von Stellschrauben erfolgt, wobei die Stellschrauben die axialen Richtkräfte der jeweiligen Richtbacke (12) formschlüssig aufnehmen. Hiezu 1 Blatt Zeichnungen
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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JPH11344128A (ja) * 1994-04-18 1999-12-14 Kawasaki Steel Corp 軸受密封装置およびその使用方法

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JPH11344128A (ja) * 1994-04-18 1999-12-14 Kawasaki Steel Corp 軸受密封装置およびその使用方法

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