AT500443A1 - Nutenstein - Google Patents

Nutenstein Download PDF

Info

Publication number
AT500443A1
AT500443A1 AT0102404A AT10242004A AT500443A1 AT 500443 A1 AT500443 A1 AT 500443A1 AT 0102404 A AT0102404 A AT 0102404A AT 10242004 A AT10242004 A AT 10242004A AT 500443 A1 AT500443 A1 AT 500443A1
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
sliding block
profile
groove
nut according
profiled
Prior art date
Application number
AT0102404A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Band Richard
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Band Richard filed Critical Band Richard
Publication of AT500443A1 publication Critical patent/AT500443A1/de

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/04Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates
    • F16B37/045Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates specially adapted for fastening in channels, e.g. sliding bolts, channel nuts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/18Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections using screw-thread elements
    • F16B7/187Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections using screw-thread elements with sliding nuts or other additional connecting members for joining profiles provided with grooves or channels
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2200/00Constructional details of connections not covered for in other groups of this subclass
    • F16B2200/93Fastener comprising feature for establishing a good electrical connection, e.g. electrostatic discharge or insulation feature
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/58Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation characterised by the form or material of the contacting members
    • H01R4/64Connections between or with conductive parts having primarily a non-electric function, e.g. frame, casing, rail

Description

Mag. I^äMraanii .!. R-6806 F€lDKlftCH^ ^eboostr. 6Sq, Postfüdi 61=¾^ 1
Anmelder-Richard Band
Boschstraßc 3,91-183 Abenberg
Bezeichnung;-Nutenstein
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Nutenstein zum Befestigen eines metallischen Bauteils an einem mit einer Profilnut versehenen Profilstab aus Metall, insbesondere aus Aluminium. Die Profilnut wird nach außen durch zwei gegenüberliegende Anlageschenkel und einem dazwischen liegenden Nutausgang begrenzt. Der Nutenstein ist langgestreckt ausgebildet und weist eine Oberseite und eine Unterseite sowie mindestens eine von der Oberseite ausgehende Bohrung auf, wobei der Nutenstein ausgebildet und bestimmt ist, durch den Nutausgang in die Profilnut eingeführt und um eine Achse parallel zur Längserstreckung des Nutausgangs verschwenkt zu werden. Das Bauteil und der Profilstab sind über mindestens einen in die Bohrung des Nutensteins einsetzbaren Bolzen verschraubbar Im verschraubten Zustand kommt der der Nutenstein mit Anlageabschnitten an seiner Oberseite an den Anlageschenkeln der Profilnut zur Anlage, wobei die Oberseite des Nutensteins in Länge und Breite größer als die Breite des Nutausgangs bemessen ist. Ein derartiger Nutenstein ist bereits bekannt und wird beispielsweise von der Anmelderin angeboten.
Obwohl derartige Nutensteine eine besonders zuverlässige mechanische Verbindung zwischen einem mit Profilnut versehenen Profilstab und einem metallischen Bauteil bewirken können, besteht oftmals der Wunsch neben dieser mechanischen Verbindung auch eine zuverlässige elektrisch leitende Verbindung zur Sicherstellung eines Potentialausgleichs zwischen dem Profilstab aus Metall und dem metallischen Bauteil zu erreichen.
Bei den bisher eingesetzten Nutensteinen besteht das Problem, dass ein solchermaßen gewünschter elektrischer Kontakt, wenn der Profilstab mit einem Überzug versehen ist, nicht immer gewährleistet ist. Ein solcher Überzug kann bei einem Metall, insbesondere bei Aluminium aus einer Eloxalschicht bestehen; es können aber auch andere Überzüge, wie beispielsweise ein 2 • · • · · ·· ···♦ • · • · · · • · · ♦ • m • · · • · · • · « 1 » • · · · • · • · · • · • · • t · M ·· · ·
Farbanstrich, etc. votliegen. In jedem Fall reicht die mechanische Anpressung nicht mit Sicherheit aus, um den gewünschten elektrischen Kontakt zu bewirken. Es werden daher beim Stand der Technik zusät2liche elektrische Kontaktierungen über Erdleiter in Form von Massebändern o.ä. vorgesehen. Diese Maßnahmen sind jedoch aufwendig. Darüber hinaus wirken diese Massebänder optisch oft negativ bzw. sind auch funktionell störend.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, einen Nutenstein bzw. eine Profilverbindung zu schaffen, bei dem bzw. bei der neben einer mechanischen Kontaktierung auch eine elektrische Kontaktierung mit ausreichender Sicherheit erzielt wird.
Diese Aufgabe wird mit einem Nutenstein nach den Merkmalen von Patentanspruch 1 sowie einer Profilverbindung nach den Merkmalen des Patentanspruchs 15 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
In einer bevorzugten Ausgestaltung ist der Nutenstein langgestreckt ausgebildet und weist eine Länge größer als die Breite der Profilnut auf. Hierdurch lassen sich relativ groß bemessene Anlageabschnitte ausbilden, so dass die auf die Anlageschenkel des Profilstabes übertragenen Kräfte auf eine große Fläche verteilt werden. Hierdurch lässt sich eine besonders sichere und zuverlässige Profilverbindung gewährleisten. Auch lässt sich der Nutenstein entlang der Profilnut leicht positionieren und auch ohne Weiteres in einer gewünschten neuen Position nach bereits erfolgter Festlegung genauestem positionieren.
Bevorzugtermaßen weist der Nutenstein eine Länge größer als die l,5fache Breite der Profilnut auf. Das Längen- zu Breitenverhältnis des Nutensteins beträgt vorzugsweise mindestens 1,6, kann aber auch - gerade wenn er für zwei oder mehr Bolzen vorgesehen ist - wesentlich höher sein.
In einer bevorzugten Ausgestaltung sind der Nutenstein bzw. dessen Anlageabschnitte so bemessen, dass sie sich über eine Länge von mehr als dem doppelten Durchmesser des mindestens einen Bolzen erstrecken. Die vom 3 ·· · Μ ·· » «·· · ····*♦♦· · ··
• · · t · · · · I • · *·····♦ · • · · · · · · · • · ··· ·· Μ · M«
Bolzen auf den Nutenstein übertragenen Zugkräfte können sich dann über eine weite Fläche der Anlageabschnitte verteilen.
Bevorzugtermaßen erstreckt sich die mindestens eine Bohrung im Wesentlichen lotrecht zu einer durch die Anlageabschnitte definierten Ebene, so dass die vom mindestens einen Bolzen übertragenen Zugkräfte keine in Längsrichtung der Profilnut verlaufende Komponente aufweisen. Für spezielle Anwendungen bzw. spezielle Profilverbindungen ist es aber auch denkbar, dass die Bohrung zur Längsrichtung der Profilnut einen von 90° abweichenden Winkel, beispielsweise einen 60°-Winkel aufweist.
Der Nutenstein kann in einer konkreten Ausgestaltung eine einzige Bohrung zur Aufnahme eines einzigen Bolzen aufweisen. In einer alternativen Ausgestaltung können zwei beabstandet angeordnete Bohrungen zur Aufnahme von jeweils einem Bolzen vorgesehen sein, wobei die Bohrungen bevorzug-termaßen koaxial, insbesondere lotrecht zur Längserstreckung der Profilnut verlaufend angeordnet sind.
In einer konkreten Ausgestaltung sind die erfindungsgemäß zur elektrischen Kontaktierung vorgesehenen Erhebungen als Schneidkrallen mit jeweils einer gegenüber den Anlageabschnitten erhabenen Schneidkante ausgebildet. Eine Schneidkante bewirkt eine sichere und definierte elektrische Kontaktierung. Die Höhe der Schneidkante über den Anlageabschnitten ist so bemessen, dass ein üblicher Überzug, insbesondere eine Eloxalschicht oder ein Farbanstrich von üblicher Dicke mit Sicherheit durchdrungen werden.
In einer konkreten Ausgestaltung erstreckt sich die Schneidkante im Wesentlichen senkrecht zur Längserstreckung des Nutensteins, so dass bei Festziehen des Bolzens sich die Schneidkante nur in einer bestimmten Längenposition der Profilnut eingräbt und ein späteres Festlegen an einer geringfügig verschobenen Position nicht durch die zuvor erzeugte Materialverformung beeinträchtigt wird.
In einer alternativen Ausgestaltung sind die als Schneidkrallen ausgebildeten Erhebungen jeweils nicht mit einer Schneidkante, sondern mit einer Schneidspitze versehen. Es ist aber auch denkbar, mehrere Schneidspitzen • 9 • 99 9 9 9999 9 9 9 99 9 » 9 · 9 99 9 · • 99 9 · 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 • 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 · 9 9 9 999 nebeneinander angeordnet auf einer Schneidkante vorzusehen bzw. die Schneidkrallen in einer anderen zur Durchdringung des Überzuges geeigneten geometrischen Form auszubilden.
In einer konkreten Ausgestaltung sind die als Schneidkrallen ausgebildeten Erhebungen an mindestens zwei, vorzugsweise an vier diametral gegenüberliegenden Eckbereichen der Oberseite des Nutensteins ausgebildet.
In einer weiter bevorzugten Ausgestaltung ist an der Unterseite des Nutensteins ein verschieblich gelagerter Positionierkörper, insbesondere eine unter Federbelastung verschieblich gelagerte Kugel vorgesehen, der bzw. die nach Einführen und Verschwenken des Nutensteins in der Profilnut für eine definierte Positionierung des Nutensteins sorgt. Der verschieblich gelagerte Positionierkörper, insbesondere die Kugel nimmt beim Einführen des Nutensteins in die Profilnut eine zurückgeschobene Position ein. Nach Verschwenken des Nutensteins nimmt der Positionierkörper bzw. die Kugel eine dem gegenüber weiter hervorstehende Position ein, so dass sich der Positionierkörper bzw. die verschieblich gelagerte Kugel gegen die Pofilnut abstützt und so die Oberseite des Nutensteins, insbesondere die Anlageabschnitte an den Anlageschenkeln der Profilnut andrückt bzw. in Position hält.
Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Profilverbindung vorgeschlagen, die ein metallisches Bauteil, einen mit einer Profilnut versehenen Profilstab aus Metall, insbesondere aus Aluminium, mindestens einen mit dem Bauteil verbundenen oder verbindbaren Bolzen sowie einen in die Profilnut einführbaren und den mindestens einen Bolzen erfassenden Nutenstein umfasst.
In einer konkreten Ausführungsform ist bei der erfindungsgemäßen Profilverbindung auch das metallische Bauteil, das an den mit Nutenstein versehenen Profilstab angeschlossen werden soll, selbst als Profilstab ausgebildet.
Die Erfindung wird nachstehend auch hinsichtlich weiterer Merkmale und Vorteile anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. • 9 • ·» M ···· • • · ·· · # • · • • · t · • ·· • · • • • · « · · ··· • • • · • · · • • • • · • · · 9 9 • · • ·♦*
Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Aus führungs form des erfindungsgemäßen Nutensteins, Fig. 2 den Nutenstein nach Fig. 1 (hier jedoch ohne Positionierkörper) in einer zur Ansicht nach Fig. 1 orthogonalen Frontansicht, Fig. 3, 4, 5 & eine Veranschaulichung des Einsetz Vorgangs eines Nutensteins in eine Aus führungs form eines Ptofilstabes, Fig. 6 und 7 eine Veranschaulichung einer Aus führungs form eines verschieblich gelagerten Positionierkörpers, Fig. 8, 9, 10 eine Aus führungs form einer Profilverbindung mit einem Nutenstein.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Nutensteins 11 mit einem Positionierkörper 31. In Fig. 2 ist eine zur Ansicht nach Fig. 1 orthogonale Frontansicht, jedoch ohne Positionierkörper 31 dargestellt. Der Nutenstein 11 weist eine langgestreckte Grundform mit zwei gegenüberliegenden Stirnseiten 36, 37, einer Oberseite 26 und einer Unterseite 27 auf. An der Oberseite ist in Längserstreckung verlaufend mittig eine Erhöhung 33 vorgesehen, die zum Eingriff in einen Nutausgang 18 einer zugeordneten Profilnut 13 eines Profilstabes (vgl. Fig. 5, Fig. 8) eine Breite aufweist, die geringfügig kleiner als die Breite des Nutausgangs 18 bemessen ist. Zu beiden Seiten der Erhöhung 33 befinden sich bei der hier beschriebenen Aus führungs form des Nutensteins 11 gegenüber der Erhöhung 33 auf einem tieferen Niveau ausgebildete Anlageabschnitte 21, 22, die sich hier über die gesamte Länge des Nutensteins 11 erstrecken und zur Anlage an noch zu erläuternde Anlageschenkel 16, 17 Profilnut 13, 14 ausgebildet sind. Es versteht sich von selbst, dass in abgewandelten Ausführungsformen auch andere Formen der Oberseite für einen Nutenstein 11 zweckmäßig erscheinen können, beispielsweise sich die Anlageabschnitte 21, 22 nur über einen Teil der Länge des Nutensteins erstrecken bzw. die Erhöhung 6 • ·· ·· ·♦·· · • ·· · # · · · ·« ······· · • ······· · • · · · · · · ··· ·· ·· · ··* 33 in anderer Weise ausgebildet ist oder ganz entfällt. Bei dem hier konkret vorgeschlagenen Nutenstein ist an der Oberseite 26, insbesondere an den Anlageabschnitten 21, 22 an allen vier Eckbereichen des Nutensteins 11 jeweils eine als Schneidkralle ausgebildete Erhebung 23, 24, 25 vorgesehen, die 5 jeweils zur Durchdringung eines Überzuges auf dem zugeordneten Profilstab 15, insbesondere einer Eloxalschicht ausgebildet sind. Die als Erhebungen 23, 24, 25 ausgebildeten Schneidkrallen weisen in der vorliegenden Ausführungsform eine sich quer zur Längserstreckung des Nutensteins 11 erstreckende Schneidkante 29 auf, die jeweils durch eine sich aus dem Anlageab-10 schnitt 21, 22 erhebende innere Flanke 34 und eine von der zugeordneten Stirnseite 36, 37 ausgehende äußere Flanke 35 definiert wird.
Die Schneidkante 29 steht bevorzugtermaßen über den Anlageabschnitten 21, 22 über eine Höhe über, die in etwa der Höhe der Erhöhung 33 ent-15 spricht bzw. geringfügig kleiner oder geringfügig größer ist. Bei der hier vor gestellten Ausführungsform ist die Höhe der Schneidkante 29 geringfügig kleiner als die Höhe der Erhöhung, jeweils bezogen auf die Anlageabschnitte 21, 22. 20 Der Nutenstein 11 definiert mit seiner Unterseite eine Wölbung 32, die das noch zu erläuternde Einschwenken des Nutensteins 11 in eine zugeordnete Profilnut 13, 14 erleichtert. An der Unterseite 27 des Nutensteins 11 ist weiterhin der bereits erwähnte Positionierkörper 31 angeordnet, auf den in Zusammenhang mit den Fig. 6 und 7 noch eingegangen werden wird. Schließ-25 lieh weist der Nutenstein 11 noch eine Bohrung 28 auf, die sich von der
Oberseite 26 zur Unterseite 27 als Durchgangsbohrung erstreckt und der auf der sich in Längsrichtung des Nutensteins 11 erstreckenden Längsmittelachse, senkrecht zur Oberseite 26, jedoch relativ zu den Stirnseiten 36, 37 des Nutensteins außermittig angeordnet ist. 30
Anhand der Fig. 3, 4 und 5 wird noch das Einsetzen eines Nutensteins nach dem Stand der Technik bzw. eines Nutensteins 11 nach der Erfindung erläutert. In einem bereits erwähnten Profilstab 15 wird der Nutenstein 11 in die ebenfalls bereits erwähnte Profilnut 13 oder 14 in einen durch Anlageschen-35 kel 16, 17 definierten Nutausgang 18 so eingeführt, dass Oberseite 26 bzw. Unterseite 27 jeweils dem Anlageschenkel 16 bzw. dem Anlageschenkel 17 7 • ♦ • M ♦ · ♦ ··· t · ·· * · « · • ·· • · * ·· • · · • · • · · ··· φ • · • · · • • • · ·· · · · ·· · ·· zugeordnet sind. Die Anlageschenkel 16, 17 begrenzen die Profilnut 13, 14 und bilden eine Hinterschneidung aus, in der der Nutenstein 11, wie nachfolgend noch erläutert wird, formschlüssig festlegbar ist. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, wird der Nutenstein 11, wenn er fast vollständig durch den Nut-5 ausgang 18 in die Profilnut 13, 14 eingeführt ist, um seine in Längserstreckung verlaufende Achse bzw. um eine in Längserstreckung der Profilnut 13, 14 verlaufende Achse gedreht bis eine gegenüber der Einführposition nach Fig. 3 um 90° verdrehte Stellung, in der die Oberseite 26 dem Nutausgang 18 zu- und gleichzeitig die Unterseite 27 des Nutensteins 11 dem Nutausgang 10 18 abgewandt ist, erreicht ist (vgl. Fig. 5). In dieser Position kann die Erhö hung 33 in den Nutausgang 18 eingreifen, gleichzeitig sind die Anlageabschnitte 21, 22 direkt jeweils dem Anlageschenkel 16, 17 zugeordnet bzw. können im verschraubten Zustand direkt miteinander in Anlage kommen. 15 Anhand der Fig. 6 und 7 ist noch der für den Einführvorgang zweckmäßige Positionierkörper 31 erläutert, der für eine bessere Positionierung sorgt, jedoch auch - etwa aus Kostengründen - entfallen kann. Der Positionierkörper 31 ist in einer Ausnehmung 38 angeordnet und kann unter Überwindung des Gegendruckes einer Feder 39 in die Ausnehmung 38 im Wesentlichen so 20 weit eingeschoben werden, dass er nicht mehr oder nur noch kaum über die Unterseite 27 des Nutensteins 11 vorsteht.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich wird, kann der Nutenstein 11 so bemessen sein, dass er sich nur bei Eindrücken des Positionierkörpers 31 in die Ausneh-25 mung 38 durch den Nutausgang 18 in die Profilnut 13 einführen lässt, wobei der Positionierkörper 31 unmittelbar nach Durchtritt durch den Nutausgang 18 unter Wirkung der Feder 39 wieder in die hervorstehende Position gelangt und schließlich den Nutenstein 11 (vgl. Fig. 5) so in Position hält, dass die Erhöhung 33 in den Nutausgang 18 eingreift. 30 Anhand der Fig. 8 bis 10 ist eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Profilverbindung 40 veranschaulicht, die einen Nutenstein 11 nach der Erfindung umfasst. Bei der hier veranschaulichten Profilverbindung 40 ist an einem Profilstab 15 ein metallisches Bauteil 12, das hier ebenfalls als Profilstab ausgebildet ist, angeschlossen. Zur Verbindung des als Profilstab ausge-35 bildeten metallischen Bauteils 12 mit dem Profilstab 15 sind - wie aus Fig. 9 ersichtlich - ein Nutenstein 11 nach der Erfindung, zwei Bolzen 19, 20 sowie • · • ·· ·* *··# • • · ·* · • ♦ · · ·· • · • ·· • · · • • · • · • • · · · • • · • · • • · 9 • · ··· • · ·· « #·· ein Ankerbojen 41 vorgesehen. Der Ankerbolzen 41 ist in eine Querbohrung 42 des als Profilstab ausgebildeten metallischen Bauteils 12 eingesteckt und weist zwei mit Profilnuten 43, 44 im als Profilstab ausgebildeten metallischen Bauteil 12 fluchtende koaxiale Bohrungen 45, 46 auf. Im Abstand der 5 Bohrungen 45, 46 im Ankerbolzen 41 sind korrespondierende Bohrungen 28, 30 im Nutenstein 11 vorgesehen, so dass durch den Ankerbolzen 41 hindurchgesteckte Bolzen 19, 20 sich entlang der Profilnuten 43, 44 hin auf den Nutenstein 11 des anzuschließenden Profilstabes 15 erstrecken. Die Bolzen 19, 20 greifen in mit Innengewinde ausgestattete Bohrungen 19, 20 des Nu-10 tensteins ein. Über ein Werkzeug 47, insbesondere einen Innensechskant, können die Bolzen 19, 20 angezogen werden, so dass der Nutenstein 11 mit den Anlageschenkeln 16, 17 des Profilstabes 15 in Anlage kommt und dabei das metallische Bauteil 12 mechanisch und erfindungsgemäß durch die als Schneidkrallen ausgebildeten Erhebungen 23, 24, 25 (in den Fig. 8, 9 und 10 15 nicht explizit dargestellt) auch elektrisch verbindet.
Durch die als Schneidkrallen ausgebildeten Erhebungen wird eine zuverlässige Kontaktierung zwischen dem Bauteil 12 und dem Profilstab 15 bewirkt. Gleichzeitig sorgen die als Schneidkrallen ausgebildeten Erhebungen 23, 24, 20 2 5 als Verschiebeschutz zwischen dem Profilstab 15 und dem ebenfalls als
Profilstab ausgebildeten metallischen Bauteil 12. Die Schneidkrallen sind nicht zwingend an den Eckbereichen bzw. in der Nähe der Stirnseiten des Nutensteins 11 erforderlich, sondern können auch anders angeordnet sein. Darüber hinaus ist nicht zwingend erforderlich, dass die Schneidkrallen den 25 Profilstab 15 an der Innenseite der Anlage Schenkel 16, 17 kontaktieren. Es könnte auch eine seitliche Quetschung des Nutensteins 11 oder eine andere geeignete elektrische Kontaktierung unter Einwirkung von Erhebungen bzw. Schneidkrallen des Nutensteins bewirkt werden. 9
Bezugszeichenliste 11 12 13, 14 15 16, 17 18 19, 20 21, 22 23, 24, 25 26 27 28, 30 29 31 32 33 34 35 36, 37 38 39 40 41 42 43, 44 45, 46 47
Nutenstein metallisches Bauteil
Profilnut
Profilstab
Anlageschenkel
Nutausgang
Bolzen
Anlageabschnitte
Erhebungen
Oberseite
Unterseite
Bohrung
Schneidkante
Positionierkörper Wölbung
Erhöhung innere Finke äußere Flanke
Stirnseiten (des Nutensteins)
Ausnehmung
Feder
Profilverbindung
Ankerbolzen
Querbohrung
Profilnuten
Bohrungen
Werkzeug
H Juni goo»

Claims (16)

  1. 5 10 15 20 25 XJ I I I V.I M I I fl VVX/I l\- I V Dipl^tnQstteiJsfirtbefiel: . Mag. ί)ΓιR-öeOfffcKtei* ·Sgofcoestf. 65q, Postfach oh·” Patentansprüche Nutenstein zum Befestigen eines metallischen Bauteils (12) an einem mit einer Profilnut (13, 14) versehenen Profilstab (15) aus Metall, insbesondere aus Aluminium, wobei die Profilnut nach außen durch zwei gegenüberliegende Anlageschenkel (16, 17) und einem dazwischen liegenden Nutausgang (18) begrenzt wird, wobei der Nutenstein (11) langgestreckt ausgebildet ist und eine O-berseite (26) und eine Unterseite (27) sowie mindestens eine von der Oberseite (26) ausgehende Bohrung (28, 30) aufweist, wobei der Nutenstein (11) ausgebildet und bestimmt ist, durch den Nutausgang (18) in die Profilnut (13, 14) eingeführt und um eine Achse parallel zur Längs er Streckung des Nutausgangs (18) ver-schwenkt zu werden, wobei das Bauteil (12) und der Profilstab (15) über mindestens einen in die Bohrung (28) des Nutensteins (11) einsetzbaren Bolzen (19, 20) verschraubbar sind, wobei im verschraubten Zustand der Nutenstein (11) mit Anlageabschnitten (21, 22) an seiner Oberseite (26) an den Anlageschenkeln (16, 17) der Profilnut (13, 14) zur Anlage kommt und, wobei die Oberseite (26) des Nutensteins (11) in Länge und Breite größer als die Breite des Nutausgangs (18) bemessen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Nutenstein (11) an seinen Anlageabschnitten (21, 22) eine oder mehrere, vorzugsweise scharfkantige Erhebungen (23, 24) aufweist zur Durchdringung eines auf dem Metall des Profilstabes (15) vorhandenen Überzuges.
  2. 2. Nutenstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Nutenstein (11) langgestreckt ausgebildet ist und eine Länge größer als die Breite der Profilnut (13, 14) aufweist.
  3. 3. Nutenstein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, ·· • M • t ··#· • t · • · · · • · • ·· • · • ·♦ • · • * • · • « · * *♦ • • • * # · · • • • • · *·· M ·· t • · · dass der Nutenstein (11) eine Länge größer als die l,5fache Breite der Profilnut aufweist.
  4. 4. Nutenstein nach einem der Ansprüche 1 bis 3, 5 dadurch gekennzeichnet, dass der Nutenstein (11) langgestreckt ausgebildet ist und ein Längen- zu Breitenverhältnis von mindestens 1,6 aufweist.
  5. 5. Nutenstein nach einem der Ansprüche 1 bis 4, 10 dadurch gekennzeichnet, dass der Nutenstein (11) auf seiner den Anlageabschnitten (21, 22) abgewandten Seite eine in etwa halb zylindrische Wölbung (32) ausbildet.
  6. 6. Nutenstein nach einem der Ansprüche 1 bis 5, 15 dadurch gekennzeichnet, dass die Wölbung (32) in Längserstreckung des Nutensteins (11) verläuft.
  7. 7. Nutenstein nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, 20 dass die Anlageabschnitte (21, 22) so bemessen sind, dass sich entlang der Profillängsrichtung eine Anlage über eine Länge von mehr als dem doppelten Durchmesser des mindestens einen Bolzen (19, 20) ergibt.
  8. 8. Nutenstein nach einem der Ansprüche 1 bis 7, 25 dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Bohrung (28, 30) im Wesentlichen lotrecht zu einer durch die Anlageabschnitte (21, 22) definierten Ebene ausgerichtet ist.
  9. 9. Nutenstein nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Nutenstein (11) zwei beabstandet angeordnete Bohrungen (28, 30) zur Aufnahme von jeweils einem Bolzen (19, 20) aufweist.
  10. 10. Nutenstein nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, • « * M M *«·« • · ·· · · • · * ·· • · ♦ * · • · • « · * • · • · « * t • • · # · · · « ·· 1 ·>· · dass die Erhebungen (23, 24) als Schneidkrallen ausgebildet sind mit jeweils einer gegenüber den Anlageabschnitten erhabenen Schneidkante (29).
  11. 11. Nutenstein nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schneidkante (29) im Wesentlichen senkrecht zur Längserstreckung des Nutensteins (11) erstreckt.
  12. 12. Nutenstein nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebungen (23, 24) als Schneidkrallen ausgebildet sind mit jeweils einer gegenüber den Anlageabschnitten erhabenen Schneidspitze (29). 15
  13. 13. Nutenstein nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die als Schneidkrallen ausgebildeten Erhebungen (23, 24) an mindestens zwei, vorzugsweise an vier diametral gegenüberliegenden Eckberei-20 chen der Oberseite (26) des Nutensteins (11) ausgebildet sind.
  14. 14. Nutenstein nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite (27) ein verschieblich gelagerter Positionierkörper 25 (31) angeordnet ist, der nach Einführen und Verschwenken des Nuten steins (11) in der Profilnut (13, 14) für eine definierte Positionierung des Nutensteins (11) sorgt.
  15. 15. Profilverbindung umfassend: 30 - ein metallisches Bauteil (12), - einen mit einer Profilnut (13, 14) versehenen Profilstab (15) aus Metall, insbesondere aus Aluminium, - mindestens einen mit dem Bauteil (12) verbundenen oder verbindbaren Bolzen (19, 20) 35 - sowie einen in die Profilnut (13, 14) einführbaren und den mindestens einen Bolzen (19, 20) erfassenden Nutenstein (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 14. ·· • * · • ft 9999 • 9 ft • · • · • · 9 ·· • • • M 9 9 • • ♦ • t · 1 9 ♦ • • ♦ • • · 9 • • * ft • •ft ·· 0 9 • a··
  16. 16. Profilverbindung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass auch das metallische Bauteil (12) als Profilstab ausgebildet ist.
AT0102404A 2003-07-07 2004-06-17 Nutenstein AT500443A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10330784A DE10330784B3 (de) 2003-07-07 2003-07-07 Nutenstein

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT500443A1 true AT500443A1 (de) 2005-12-15

Family

ID=34258139

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT0102404A AT500443A1 (de) 2003-07-07 2004-06-17 Nutenstein

Country Status (2)

Country Link
AT (1) AT500443A1 (de)
DE (1) DE10330784B3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202007009671U1 (de) 2007-07-11 2008-11-13 Ramsauer, Dieter Nutenstein

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007010118A1 (de) 2007-02-28 2007-10-25 Daimlerchrysler Ag Verbindung von Profilstäben
DE102007037418B4 (de) * 2007-08-08 2015-06-18 Wolfgang Rixen System zum Ausgleichen von Ladungspotentialen in der Profilverbindungstechnik
ITPD20100342A1 (it) * 2010-11-16 2012-05-17 Omas Srl Telaio componibile e modulare per vibrosetacci
DE202011103912U1 (de) 2011-07-30 2011-08-29 Felix Brinckmann Nutensteinzieher - Werkzeug zum Einlegen und Entnehmen von Nutensteinen in Profilsyteme
AT518144B1 (de) * 2015-12-16 2019-04-15 Siemens Ag Oesterreich Schienenfahrzeugwagenkasten mit einer Erdungsverbindungsstelle

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19734976A1 (de) * 1997-08-13 1999-10-07 Josef A Milles Mittel zur Fixierung von Nutensteinen im Aluminium-Systembau
DE29921032U1 (de) * 1999-11-30 2000-02-17 Milles Josef A Nutenstein mit elastischer Kugelfixierung

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3537135C2 (de) * 1985-10-18 1993-10-21 Bosch Gmbh Robert Gewindeelement zum Befestigen eines Anbauteils an einer Rahmenstrebe, insbesondere einer Tragschiene eines Doppelgurtförderers
DE19603511A1 (de) * 1996-02-01 1997-08-07 Duewag Ag Wagenkasten eines Schienenfahrzeuges mit Erdungsteilen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19734976A1 (de) * 1997-08-13 1999-10-07 Josef A Milles Mittel zur Fixierung von Nutensteinen im Aluminium-Systembau
DE29921032U1 (de) * 1999-11-30 2000-02-17 Milles Josef A Nutenstein mit elastischer Kugelfixierung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202007009671U1 (de) 2007-07-11 2008-11-13 Ramsauer, Dieter Nutenstein

Also Published As

Publication number Publication date
DE10330784B3 (de) 2005-04-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3811974C2 (de)
EP2861873A2 (de) Halter für eine profilschiene
DE10357844B4 (de) Befestigungssystem
DE3111361A1 (de) Spreizankerschraubvorrichtung
CH708163A2 (de) Spann- oder Rohrschelle.
EP2857699A1 (de) Gewindebuchse zum Einschrauben
AT512283A4 (de) Solar-montagesystem
EP3269509A1 (de) Trapezlochzange
DE202006004794U1 (de) Gehäuse
EP2478163A1 (de) Eingiessbare ankerschiene
DE19517011A1 (de) Vorrichtung zur Verbindung von Profilstangen insbesondere für den Möbel- und Gestellbau
AT500443A1 (de) Nutenstein
DE102012209267A1 (de) Montageanordnung
DE202005002687U1 (de) Verbindereinrichtung für Profile
EP2126378B1 (de) Zug/kippverbindersystem
DE102010032956A1 (de) Montageschiene mit einer Längsnut und Anordnung mit einer Schraube und einer derartigen Montageschiene
DE202009012533U1 (de) Eingiessbare Ankerschiene
DE202007007976U1 (de) Montagesystem insbesondere Solarmodule
DE202005015088U1 (de) Sensor zur Verankerung in einer Profilnut
EP4039990B1 (de) Spreizanker
EP2779323B1 (de) Befestigungsvorrichtung für Kabelanschlüsse
DE202023104107U1 (de) Rohrprofil
DE1937788A1 (de) Abspannklemme
DE102015105481A1 (de) Profilverbinder
EP1366302B1 (de) Anordnung zum lösbaren verbinden zweier stumpf aneinander stossender bauteile

Legal Events

Date Code Title Description
REJ Rejection

Effective date: 20160515