AT500009A1 - Flugkörper - Google Patents

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AT500009A1
AT500009A1 AT0157003A AT15702003A AT500009A1 AT 500009 A1 AT500009 A1 AT 500009A1 AT 0157003 A AT0157003 A AT 0157003A AT 15702003 A AT15702003 A AT 15702003A AT 500009 A1 AT500009 A1 AT 500009A1
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Franz Autherith
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Franz Autherith
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    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C29/00Aircraft capable of landing or taking-off vertically, e.g. vertical take-off and landing [VTOL] aircraft
    • B64C29/0008Aircraft capable of landing or taking-off vertically, e.g. vertical take-off and landing [VTOL] aircraft having its flight directional axis horizontal when grounded
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    • B64U70/00Launching, take-off or landing arrangements
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Description

1
Beschreibung Fingobjekt „AFO„
Das technische Gebiet:
Die Erfindung bat es sich zur Aufgabe gestellt, ein wesentlich sichereres und effizienter arbeitendes „Flagobjekt * zu entwickeln,welches in der Folge nur mehr kurz mit der Bezeichnung„ AFO„ als Abkürzung für „Autkerith - Flag - Objekt „ in den Texten angeführt wird.
Staad der Technik:
Die herkömmlichen Luftfahrzeuge wie, Flugzeuge - VTOL - Amphibien - Hubschrauber - Luftschiffe der unterschiedlichsten Art haben auf Grund Ihrer Konstruktion bzw. Bauart immer noch beachtliche Mängel, besonders unter Betrachtungen hinsichtlich der Sicherheit, der Effizienz und des Komfort
Das Starten und Landen ist eins der größten Risken, die Effizienz und der Komfort erscheinen relativ gut, lassen sich aber bei Einsatz des AFO System sicher sehr wesentlich verbessern.
Die technische Avfgabe:
Die nachfolgenden Beschreibungen zu dieser Erfindung gelten für Luftfahrzeuge die 1. schwere als Luft sind und 2. leichter als Luft und durch diese Erfindung auch in einem Hybriden Mix möglich sind. Ein Kreisabschnitt einer Kugel in einer x-beliebigen Form, Kugelsegment - Ring - Sektor - Zone - Torus alleine, oder im Mix ist innen so geformt wie z.B. ( Figl, Α,Β, C, ) so dass eine durch Drehflügel, ( auch andere Auftriebsarten möglich, ) erzeugte Kraft , das Medium Luft - Gas - Raketen-Reaktkmstreibstofife fokussierend durch die AFO Konstruktion durchströmend ( Bemoulli Prinzip ) den gesamten AFO Flugkörper über Grund und Wasser abheben lassen, und in der Folge mit oder ohne Vortriebskraft fliegen kann.
Das Auftriebsaggregat, ( wobei auch mehrere in x-beliebigen Anordnungen wie tandem - seiten - koaxial - paarig unter oder übereinander zum Einsatz kommen können,) wird / werden zentrisch über Träger-Abstützungen mit dem AFO verbunden ( Fig 1, 4 ). Falls erforderlich, sicher bei größeren Typen, werden weitere Verstrebungen, die vom obersten Rand des AFO in sinnvoller Form bis zum Rotorkopf ( Fig. 1,3) reichen, für weitere Stabilisierung der Auftriebaggregate sorgen und in diesen Top des Rotorkopfes mit der Verstrebung kann fallweise ein Mittellallschirm installiert werden.
Erfinder und Patentanmelder Franz Autherith, A-6060 Hall in Tirol, Burgfrieden 5
Fortsetzung aiBeschreibung Fhgobjekt AFO
Der Toros Körper kann in erforderlichen und gewünschten - machbaren Innen- wie Außenförmen, gestaltet werden , innen ( Fig. 1, Α,Β und C ) Hyperbel - Venturi - geraden Zylinder - schiefen Zylinder - geraden Kegelstumpf - schiefen Kegelstumpf und sämtlichen Abwandlungen dazu, wobei alle Abwandlungen sowie die Oberflächenstruktur nach den günstigsten aerodynamischen Möglichkeiten zu gestalten sind.
Weiter zeigen z.B. Fig. 1, Querschnitt und Schematische Einteilung (siehea - h)eines AFO.
Die in Fig. 2, 3, und 4, dargestellten Zeichnungen zeigen bereits verschiedene Möglichkeiten, Bauarten eines AFO auf.
Da das A F O im Prinzip ein Ringkörper ist, erfolgt die Aufteilung aller unter Fig. 1, a + h, angeführten Möglichkeiten, wie die Installierung von Airbags und Fallschirmen in entsprechender sinnvoller Größe und Anzahl, praktisch rundherum des AFO als Sicherheitseinrichtung die das Flugobjekt bei technischen und menschlichen Fehlem noch ermöglichen es relativ sicher zu landen.
Die Raumebene/querschnitt ( Fig. 1, l-b,c,d,e,f, g) ist in dm1 Reihenfolge b bis g (unverbindlich) für Treibstofftanks, Gepäckräumen, technischen Anlagen wie Flugzeuge benötigen, in der Ebene e, können aus- und einschwenkbare Zusatztragflächen und Höhenruder untergebracht werden, der größte Raum f, kann als Nutzraum für Passagiere und/oder Fracht, wobei natürlich ein Teil - der Bug für das Cockpit der Piloten vorgesehen und der Bug vorgezogen sein kann (Fig. 4), der Raum g, ist ebenso für die notwendige Technik, die dann Aggregate und Leitungen, Kanäle für Klima und Druckausgleich usw. installiert beinhalten kann.
Falls bei Drehflügelauflrieb keine Drehmomentausgleiche über tandem, koaxial oder mehrpaarigen Rotoren gegeben sind, können im Heck Hilfsrotoren oder/und Seitenflossen - Ruder installiert werden, die wiederum gegebenenfalls auch ein und ausschwenkbar sein können.
Am Körper des A F O können in beliebiger Anzahl sowie beliebigen Orten Vortriebsaggregate wie z.B. nach Fig. 4,7 und nach dem Stand der Luftfahittechnik vorhanden sind, installiert werden.
Nachdem es sich bei der A F O Konstruktion praktisch um einen Senkrechtstarter handelt, ist kein besonderes aufwendiges Fahrwerk nötig, nur ein stabiles Landegestell ( Fig. 1, 5 ) je nach Bedarf mit Rollen-Rädern sowie eventuellen Stützrollen - Rädern am untersten Rand des AFO zu versehen.
Erfinder und Patentanmelder Franz Autherith, A-6060 Hall in Tirol, Burgfrieden 5
• · • · • · 3 • · • · • · · · ·· ·· • · • · ····
Fortsetzung zuBeschreibimg Flugobjekt AFO
Mit Fig. 3 ist ein Hybrid Luftfahrzeug auf der Basis des A F O aufgebaut dargestellt, der das AFO über einen mit auftriebsfähigen Gas gefüllten Luftschiff welches nicht einen gnaden, sondern einen 360 ° umfassenden Körper hat und das A F O umschließt, so dass der dynamische Auftrieb des AFO unterstützt wird , und das A F O weniger Auftriebskraft benötigt, oder mehr Nutzlast befördern kann.
Bemerkung: 360° bedeuten hier nicht bedingungslos kreisrund, sondern nur einen Rundumschhiss, die Form des Otter der Körper ist im Prinzip egal, Hauptsache , der Körper schließt sich nach 360° zusammen, das Luftschiff muss nicht unbedingt geschlossen sein, es kann aber auch das AFO teilweise offen sein.
Ein Luftschiff-Hybride nach Fig. 3 muss nicht den dargestellten AFO Körper beinhalten, sondern kann auch nur aus dem auftriebgasbefullten Toruskörper bestehen und Auftriebsaggregaten (Fig.1, 2-5).
Mit Fig. 4 wird nur eine von vielen Möglichkeiten der Variationen zum Bauen eines Luftfahrzeuges demonstriert, welches aber immer nur in Verbindung mit dem AFO Prinzip - System entstehen wird.
Der Aufbau des A F O wird mit allen bekannten und zur Luftfahrt zugelassenen Baustoffen der unterschiedlichsten Art ausgeführt, wobei ein- oder mehrschalige Körper den AFO ausmachen können.
Es ist sicher sinnvoll die Schalen - Bauart eher nur bei kleineren Modellen / Typen anzuwenden, wenn überhaupt, so für größere Bauarten - Typen eher eine Segmentbauweise zur Anwendung kommen wird.
Die einzelnen Segmente die in einer 360° Anordnung x-beliebig gesplittet sein können, ergeben dann sinnvoll zusammengefügt und fixiert den AFO Flugkörper.Der Aufbau eines Segmentes oder Schale ergibt sich durch die gewollte Konstruktion und ist in Fantasie - Kreativität nur durch die Beachtung der Machbarkeit hinsichtlich Aerodynamik - Stabilität - Start / Flugmasse - Mechanik -Material usw. begrenzt.
Da das AFO in seiner Grundform bis zu einem Kugelgerüst hochstilisiert werden kann, eigibt sich eine äußerst stabile Flugzelle die es erst ermöglicht Fallschirme und Airbags zu installieren , so dass die Zelte
Erfinder und Patentanmelder Franz Autherith, A-6060 Hall in Tirol, Burgfrieden 5 4 * • ♦ • · • · • ♦ ····
Fortsetzung za Beschreibung Ftugobjekt AFO im Fall einer Aktivierung , den entstehenden dynamischen Kräften standhaften wild (Absturzverhinderung!).
Sicherheit:
Durch den Einsatz von Fallschirmen und Airbags wird einmal das AFO immer Notlanden können, und dauerhaft schwimmfähig sein , außerdem werden durch den Senkrechtstart und Senkrechtlandung wesentliche Risikofektoren ausgeschlossen und Gefahren hintan gehalten , durch die Abschirmung der Rotoren wird einerseits der Rotor und andererseits die Umgebung, im Modellbau der Anwender / Zuschauer geschützt.
Es können am A F O und den Rotoren Sensoren zu den verschiedensten Aufgaben angebracht werden, die wiederum für Überwachung und Steuerung von Sicherheitseinrichtungen dienlich sein werden.
Effizienz:
Bei der AFO Konstruktion «gibt sich zwangsläufig ein größeres Nutzraumangebot für die Passagiere, weil durch die Zahl PI ein gleichlanger gerader Raum wegen der Start /Flugmasse nicht mehr Gewicht zulässt
Weitere Effizienzen ergeben sich durch Senkrechtstart -Landung , Treibstoffeinsparungen bei Anwendung von Hybriden - Auftrieben die sehr lange Flu^hasen, von Tagen bis x Monaten in der Atmosphäre bei einer Unterstützung über Hybride - Auftriebe und Solartechniken -elektromagnetischen Funktionen zulassen.
Wesentlich weniger Lärmemissionen durch den AFO Körper sowie den relativ sehr kurzen Start und Landeflugphasen über Orte/ Städte ist zu erwarten. Praktisch total witterungsunabhängig bei Eis und Schnee, denn das AFO kann fest überall starten und landen.
Durch die Vielfalt der Gestaftungsmöglichkeiten des AF 0 der Bautypen in Form und Größe, wird eine Einsatzmöglichkeit und Verwendung des A F O praktisch vom einfachsten Papier-Plastik-Modell, als z.B. Drache-Flugscheibe-Modell-Segelflieger bis hin zu den größtmöglichen Flugobjekten für Transport von Nutzlasten jeder Art, auch m der Raumfahrt, möglich werden.
Erfinder und Patentanmelder Franz Autherith, A-6060 Hall in Tirol, Burgfrieden 5

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Flugkörper AFO dadurch gekennzeichnet , dass dieser so gestaltet ist, dass Auftriebsaggregate jeder Art für den Auftrieb das erforderliche Medium ( Luft - Gase - Raketenrückstoß) fokussierend durch einen 360° umfassenden Flugkörper durchströmend - nach dem Bemoulli Prinzip so wirken, dass das Flugobjekt abheben und frei durch Raum schweben sowie fliegen kann.
  2. 2. Flugkörper, mit Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Luftschiflkörper 360° umfassend in einer angemessen Größe und AuftriebsfShigkeit, sowie einer Hybriden - Funktion den Flugkörper nach Anspruch 1, unterstützend zum effektiveren statischen und dynamischen Auftrieb beiträgt so das dadurch ein wesentlich exakteres - schnelleres manövrieren des gesamten Flugobjekts ermöglicht wird. Erfinder und Patentanmelder Franz Autfcerfth Burgfrieden 5 A 6060 Hall in Tirol Erfinder und Patentanmelder Franz Autherith, A-6060 Hall m Tirol, Burgfrieden 5
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