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Dampfdüsenanordnung für mit Dampfschleiern arbeitende Feuerungen.
Bei den bisherigen Dampfdüsenanordnungen für mit Dampfschleiern arbeitende Feuerungen sind die die Düsen tragenden Rohre (Düsenspindeln) in hohlen Stehbolzen derart gelagert, dass die Düse gegen die Innenwand des hohlen Stehbolzens nicht abgedichtet ist. Die Folge davon ist, dass der Zwischenraum zwischen Düsenspindel und hohlen
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zu oxydieren und brennt schliesslich so fest, dass sie nicht mehr vom Führerstande aus herausgezogen werden kann. Man ist daher in den meisten Fällen gezwungen, die Düse von der Feuerkiste her mit dem Hammer herauszuschlagen, wobei die Düse zerstört wird.
Um dem gekennzeichneten Übelstande Rechnung zu tragen, wird nach der vorliegenden Erfindung die Düse gegen die Innenwand des Stehbolzens derart abgedichtet, dass ein Eindringen von Verunreinigungen zwischen Düso und Stehbolzenwand verhindert wird und demgemäss ein Festbrennen der Düse ausgeschlossen ist.
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Fig. 1 die neue Dampfdüsenanordnung im Längsschnitt, während Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie A-B der Fig. 1 und Fig. 3 einen Querschnitt nach Linie C-/ der Fig. 1 erkennen lassen.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist a der hohle Stehbolzen, durch welchen die Düsenspindel b mit der Düse c hindurchgeführt ist. Diese Düse c ist mit der Sitzfläche d versehen, mit welcher sie gegen den entsprechenden Sitz e der Stehbolzenwand gedrückt werden kann. Zu diesem Zweck besitzt die Düsenspindel einen bundartigen Ansatz f.
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welches sein Muttergewinde bei h an der Innenwand des Stehbolzens findet. Wenn nun die Muffe 9 in den Stehbolzen hineingeschraubt wird, drückt sie auf den Bund f ulld dadurch die Düsenspindel b mit der Düse c und Sitz d gegen den Sitz e, wodurch eine gute Abdichtung erzielt wird.
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Steam nozzle arrangement for furnaces working with steam curtains.
In the previous steam nozzle arrangements for furnaces working with steam veils, the pipes (nozzle spindles) carrying the nozzles are mounted in hollow stud bolts in such a way that the nozzle is not sealed against the inner wall of the hollow stud bolt. The consequence of this is that the space between the nozzle spindle and hollow
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to oxidize and finally burns so tight that it can no longer be pulled out from the driver's cab. In most cases you are therefore forced to knock out the nozzle from the fire box with a hammer, which destroys the nozzle.
In order to take account of the drawback, according to the present invention the nozzle is sealed against the inner wall of the stud bolt in such a way that the ingress of contaminants between the nozzle and stud bolt wall is prevented and the nozzle does not stick.
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1 shows the new steam nozzle arrangement in longitudinal section, while FIG. 2 shows a cross section along line A-B in FIG. 1 and FIG. 3 shows a cross section along line C- / FIG.
As can be seen from Fig. 1, a is the hollow stud bolt through which the nozzle spindle b with the nozzle c is passed. This nozzle c is provided with the seat surface d with which it can be pressed against the corresponding seat e of the stud bolt wall. For this purpose, the nozzle spindle has a collar-like approach f.
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which finds its nut thread at h on the inner wall of the stud. When the sleeve 9 is now screwed into the stud bolt, it presses the collar f ulld thereby the nozzle spindle b with the nozzle c and seat d against the seat e, whereby a good seal is achieved.
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