AT4808U2 - Anordnung zur abdichtung eines zylindrischen ölgefässes eines schalters - Google Patents

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AT4808U2
AT4808U2 AT0014199U AT14199U AT4808U2 AT 4808 U2 AT4808 U2 AT 4808U2 AT 0014199 U AT0014199 U AT 0014199U AT 14199 U AT14199 U AT 14199U AT 4808 U2 AT4808 U2 AT 4808U2
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AT0014199U
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Thomas Dipl Ing Dr Strof
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Elin Oltc Gmbh Stufenschalter
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Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Abdichtung eines zylindrischen Ölgefäßes eines Schalters, vorzugsweise eines Lastwählers, Lastumschalters für Stufenschalter o.dgl., der im Kessel, insbesondere im Ölkessel, eines Transformators vorgesehen ist. Das Ölgefäß besteht aus einem Isolierrohr (1), dessen beiden Stirnflächen je ein Metallflansch (2) eines Deckel- bzw. Bodenteiles mit einer Abdichtung zugeordnet sind. Der Metallflansch (2) ist über lösbare Spannelemente, die in eine Außennut (5) des Isolierrohres eingreifen, mit dem Isolierrohr (1) verbunden. Die Außennut (5) des Isolierrohres (1) ist im Querschnitt halbkreisförmig ausgebildet. In dieser halbkreisförmigen Außennut (5) ist ein im Querschnitt runder Spannring (6) angeordnet. Im Metallflansch (2) ist mindestens eine im spitzen Winkel zur Stirnseite des Isolierrohres (1) verlaufende Gewindebohrung (7) mit einer Schraube (8) vorgesehen, wobei die Stirnfläche der Schraube (8) auf den Spannring (6) wirkt.

Description


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  Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Abdichtung eines zylindrischen   Olgefässes   eines Schalters, vorzugsweise eines Lastwählers, Lastumschalters für Stufenschalter o. dgl., der im Kessel, insbesondere im Ölkessel, eines Transformators vorgesehen ist und das Ölgefäss aus einem Isolierrohr besteht, dessen   beiden Stirnflächen   je ein Metallflansch eines Deckel- bzw. Bodenteiles mit einer Abdichtung zugeordnet sind, wobei der Metallflansch über lösbare Spannelemente, die in eine Aussennut des Isolierrohres eingreifen, mit dem Isolierrohr verbunden ist. 



  Eine derartige Abdichtungsanordnung ist aus der AT-PS 341 624 bekannt. Bei dieser bekannten Abdichtungsanordnung weist die im Isolierrohr vorgesehene Aussennut einen rechteckigen Querschnitt auf, in die ein Ringansatz eines Metallringes eingreift. 



  Dieser Metallring wird über Spannschrauben, die in einer vertikalen Gewindebohrung des Metallflansches endet, in Richtung der Stirnseite des Isolierrohres gezogen. 



  Damit werden auch die Dichtringe zwischen der Stirnseite des Isolierzylinders und dem Metallflansch zusammengepresst. Als grosser Nachteil bei dieser Abdichtung hat sich herausgestellt, dass auf Grund des rechteckigen Querschnittes der Aussennut eine überdimensionierte Dicke des   Isolierrohres gewählt   werden muss. Der rechteckige Querschnitt bedingt in den Kanten eine Kerbwirkung die zu Schäden führen kann und die mit   Materialstärke   quasi ausgeglichen werden muss. 



  Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Anordnung der eingangs zitierten Art zu schaffen, die einerseits die oben aufgezeigten Nachteile vermeidet und die anderseits eine rationelle Fertigung eines derartigen Schalters erlaubt. 



  Die Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst. Die erfindungsgemässe Anordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Aussennut des Isolierrohres im Querschnitt halbkreisförmig ausgebildet ist, dass in dieser   halbkreisförmigen   Aussennut ein im Querschnitt runder Spannring angeordnet ist und dass im Metallflansch mindestens eine im spitzen Winkel zur Stirnseite des Isolierrohres verlaufende Gewindebohrung mit einer Schraube vorgesehen ist, wobei die   Stirnfläche   der Schraube auf den Spannring wirkt. Mit dieser Erfindung ist es erstmals möglich, eine   öl- und   gasdichte Abdichtung des   Ölgefässes   gegenüber dem Traforaum zu erreichen.

   Ferner erlaubt die Erfindung eine Wandstärke des Isolierrohres zu wählen, die der rechnerisch ermittelten Dimensionierung sehr nahe kommt, da keine Kerbwirkung in der 

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 Aussennut gegeben ist. Darüber hinaus ist, durch die wenigen Bauteile bedingt, auch eine einfache und dadurch rationelle Montage der Deckel- bzw. Bodenteile am Isolierrohr gewährleistet. 



  Gemäss einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung sind die Gewindebohrungen bzw. Schrauben am Umfang des Metallflansches gleichmässig verteilt angeordnet. 



  Entsprechend der Kraft, die für die Öl-und Gasdichtheit benötigt wird, werden natürlich mehrere am Umfang verteilte Bohrungen bzw. Schrauben vorgesehen. 



  Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die halbkreisförmige Aussennut in der von ihrer korrespondierenden Stirnseite des   ! so ! ierrohres   abgewandten Richtung vom Zenit zum Aussenumfang verlaufend, insbesondere schräg verlaufend, ausgeführt. Dadurch kann der Spannring, auch wenn er einteilig ausgeführt ist, leicht eingesetzt werden. Ausserdem bietet diese Ausführung eine gute Angriffsfläche der Stirnseite der Schraube am Spannring, da der Winkel relativ spitz   gewählt   werden kann. 



  Gemäss einer Weiterbildung der Erfindung besteht der Spannring aus zwei Teilen, insbesondere aus zwei miteinander verbindbaren Halbringe. Auch diese Konstruktion trägt zur einfacheren und damit schnelleren Montage bei. Darüber hinaus können Fertigungstoleranzen leichter ausgeglichen werden. 



  Nach einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung ist die Schraube eine Zylinderschraube mit einem Innensechskant. Derartige Maschinenelemente haben sich in der Praxis bestens bewährt und bedingen keine Vergrösserung der Lagerung von   Ersatz- oder Montageteilen.   



  Die Erfindung wird an Hand von   Ausführungsbeispielen,   die in der Zeichnung dargestellt sind, näher erläutert. 



  Es zeigen : Fig. 1 eine Anordnung zur Abdichtung eines Deckelteiles und 

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 Fig. 2 eine Anordnung zur Abdichtung eines Bodenteiles eines zylindrischen Ölgefässes. 



  Einführend sei festgehalten, dass in der beschriebenen   Ausführungsform   gleiche Teile bzw. Zustände mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen versehen werden, wobei die in der gesamten Beschreibung enthaltenen Offenbarungen sinngemäss auf gleiche Teile bzw. Zustände mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen übertragen werden können. 



  Auch sind die in der Beschreibung gewählten Lageangaben, wie   z. B.   oben, unten, seitlich usw. auf die unmittelbar beschriebene sowie dargestellte Figur bezogen und sind bei einer Lageänderung sinngemäss auf die neue Lage zu übertragen. 



  Weiters können auch Einzelmerkmale oder Merkmalskombinationen aus dem gezeigten Ausführungsbeispielen für sich eigenständige, erfindungsgemässe Lösungen darstellen. Die   diesbezüglichen erfindungsgemässen Aufgaben   und Lösungen sind den detaillierten Beschreibungen dieser Figuren zu entnehmen. 



  Gemäss der Fig. 1 ist eine Anordnung zur Abdichtung eines zylindrischen   Ölgefässes   eines Lastwählers dargestellt. Natürlich kann diese Anordnung zur Abdichtung auch bei Lastumschaltem Verwendung finden. 



  Bei einem Lastwähler wird über ein unterhalb des Schalterkopfes liegendes Getriebe die Schaltwelle mit allen beweglichen Kontakten angetrieben. Ein Lastwähler kombiniert die Funktionen eines Lastumschalters und eines   Wählers.   Die Vorteile eines Lastwählers liegen darin, dass   universell als Stempunktschalter,   Einzelpolschalter oder als Dreieckschalter einsetzbar ist. Er weist eine einfache Mechanik auf, wobei alle Schaltkontakte aus Wolfram-Sinter-Werkstoff hergestellt sein können. Durch diese Werkstoffwahl ist eine lange   Kontaktiebensdauer   zu erzielen. Ein Lastwähler kann auch getrennte Dauerstromkontakte aufweisen. 



  Darüber hinaus ist bzw. sind die Antriebswelle und die Flanschanschlüsse beliebig verstellbar. 



  Der Lastwähler wechselt die Stufen direkt während des Wählvorganges. Sobald der Motorantrieb startet, beginnt das Getriebe im   Schalterkopf   den Federspeicher 

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 aufzuziehen. Nach dem kompletten Aufziehen wird die Sperre des Federspeichers aufgehoben und dieser betätigt das bewegliche Kontaktsystem des Lastwählers in Schnellumschaltung von der gewählten zur vorgewählten Stufe. Die Umschaltzeit beträgt ca. 40 bis 60 ms. 



  Da ein derartiger Lastwähler direkt in den   Ölkessel   eines Transformators eingebaut wird, ist es eine der Forderungen, dass das zylinderische Ölgefäss öl- und gasdicht abgedichtet ist. 



  Dieses Ölgefäss besteht aus einem Isolierrohr 1, wobei an dessen Stimfläche ein Metallflansch 2 eines Deckelteiles angeordnet ist. Die Abdichtung erfolgt über einen Dichtring 3 der zwischen der   Stirnfläche   des Isolierzylinders 1 und dem Metallflansch 2 vorgesehen ist. Dieser Dichtring 3 ist beispielsweise in einer speziell für ihn dimensionierten Ringnut 4 des   Metallflansches   2 angeordnet. 



  Um nun die nötige Kraft für das Zusammendrücken des Dichtringes 3 aufzubringen, weist das Isolierrohr 1 eine Aussennut 5 auf, in der ein Spannring 6 angeordnet wird. 



  Ferner ist im   Mental flansch   2 im spitzen Winkel zur Stirnseite des   Isolierrohres   1 eine Gewindebohrung 7 mit einer Schraube 8 vorgesehen. Die Stimfläche der Schraube 8 wirkt auf den Spannring 6. 



  Zur Abdichtung des Ölgefässes werden mehrere Gewindebohrungen 7 bzw. 



  Schrauben 8 am Umfang des Metallflansches 2, vorzugsweise gleichmässig verteilt, angeordnet. 



  Der Spannring 6 kann aus zwei Teilen, insbesondere aus zwei miteinander verbindbaren   Halbringen   bestehen. Ebenso kann die Schraube 8 eine Zylinderschraube mit einem Innensechskant sein. 



  Um eine optimale Kraftübertragung der Stimfläche der Schraube 8 auf den Spannring 6 zu erzielen, ist die Aussennut 5 in der von ihrer korrespondierenden Stirnseite abgewandten Richtung schräg verlaufend ausgeführt. Diese Schräge 9 dient auch der leichteren Montage des Spannringes 6. 

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  Gemäss der Fig. 2 ist die Abdichtung des Metallflansches 2, der als Bodenteil Verwendung findet, dargestellt. Der Metallflansch 2 weist wieder die Ringnut 4 für den Dichtring 3 auf, der an der Stirnseite des Isolierrohres 1 angeordnet ist. Ferner weist der Metallflansch 2 eine im spitzen Winkel zur Stirnseite des Isolierrohres 1 verlaufende Gewindebohrung 7 mit einer Schraube 8 auf. In der Aussennut 5 ist der Spannring 6 vorgesehen, auf den die Stirnfläche der Schraube 8 wirkt. 



  Zur einfacheren Entleerung des Ölgefässes kann der Bodenteil senkrechte Bohrungen 10 aufweisen. 



  Weiters ist auch beispielhaft die Anordnung eines Kontaktes 11 des Lastwählers aufgezeigt. 



  Die   Stirnflächen   des Isolierrohres 1 werden durch die Kraft der Schrauben 8, die auf den Spannring 6 wirken, unter Zwischenschaltung des Dichtringes 3, gegen den Metallflansch 2 gepresst. Damit wird der Dichtring 3 zwischen Isolierrohr 1 und Metallflansch 2 genau auf das für ihn richtige Mass zusammengedrückt, um die erforderliche Öl- und Gasdichtheit zu erreichen. Veränderungen des Isolierrohres 1 in radialer Richtung, sei es während des Betriebes oder während des Trocknungsprozesses des Transformators, haben durch die Anbringung an den Stirnflächen überhaupt keinen   Einfluss   auf die Dichtungsgüte. Bekanntlich sind Veränderungen des Isolierrohres 1 in Längsrichtung, also Längenänderungen, wesentlich geringer und werden, für die kurze Distanz von Aussennut 5 zu Stirnfläche, durch den Dichtring 3 selbst aufgenommen. 



  Abschliessend sei der Ordnung halber darauf hingewiesen, dass in der Zeichnung einzelne Bauteile und Baugruppen zum besseren Verständnis der Erfindung unpropotional und massstäblich verzerrt dargestellt sind.

Claims (5)

  1. Ansprüche 1. Anordnung zur Abdichtung eines zylindrischen Ölgefässes eines Schalters, vorzugsweise eines Lastwählers, Lastumschalters für Stufenschalter o. dgl., der im Kessel, insbesondere im Ölkessel, eines Transformators vorgesehen ist und das Ölgefäss aus einem Isolierrohr besteht, dessen beiden Stirnflächen je ein Metallflansch eines Deckel- bzw.
    Bodenteiles mit einer Abdichtung zugeordnet sind, wobei der Metallflansch über lösbare Spannelemente, die in eine Aussennut des Isolierrohres eingreifen, mit dem Isolierrohr verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussennut (5) des lsolierrohres (1) im Querschnitt halbkreisförmig ausgebildet ist, dass in dieser halbkreisförmigen Aussennut (5) ein im Querschnitt runder Spannring (6) angeordnet ist und dass im Metallflansch (2) mindestens eine im spitzen Winkel zur Stirnseite des Isolierrohres (1) verlaufende Gewindebohrung (7) mit einer Schraube (8) vorgesehen ist, wobei die Stimfläche der Schraube (8) auf den Spannring (6) wirkt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindebohrungen (7) bzw. Schrauben (8) am Umfang des Metallflansches (2) gleichmässig verteilt angeordnet sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die halbkreisförmige Aussennut (5) in der von ihrer korrespondierenden Stirnseite des Isolierrohres (1) abgewandten Richtung vom Zenit zum Aussenumfang verlaufend, insbesondere schräg verlaufend, ausgeführt ist.
  4. 4. Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannring (6) aus zwei Teilen, insbesondere aus zwei miteinander verbindbaren Halbringen, besteht. <Desc/Clms Page number 7>
  5. 5. Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (8) eine Zylinderschraube mit einem Innensechskant ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN111681917A (zh) * 2020-06-09 2020-09-18 广东电网有限责任公司 空气开关隔离装置

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