AT47916B - Flaschenverschluß. - Google Patents

Description

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 ein Sprengring mit einem aus der   Deckelhülae heraustretenden   konischen Kragen k, welcher den Deckel in eine genau zentrische Lage einstellt, wenn dieser auf die Flaschenmündung gelegt und   aufgepresst wird.   Zur Abdichtung wird in das Innere der   Deckethülse   a bezw. den oberen Teil 9 des Sprengringes die Dichtungsplatte   d   eingefügt. Der Einsatzring e hält dann infolge seiner Kegelform gleichzeitig die Dichtung d in der Scheibe a fest. Es ist nicht nötig, dass der Kragen k des Sprengringes e genau konisch gestaltet ist, diese Form kann auch geändert werden.

   Die Hauptsache ist nur. dass sich der Kragen möglichst genau der Form des oberen Flaschenrandes e anpasst, 
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 die Abdichtung durch die Scheibe d auf der Flaschenmündung gleichmässig und vollkommen ist. 



   Die Handhabung und Wirkungsweise des Verschlusses ist aus den Fig. 2 a und b ersichtlich. 



   Nachdem der Sprengring e zugleich mit der Dichtungssoheibe d, oder letztere zuerst und dann der Sprengring e, durch Zusammendrücken des letzteren in das Innere der Deckelhiilse a eingefügt sind, wird der Sprengring e freigegeben, so dass er sich vermöge seiner Federung ausdehnen und an dem Flansch h fangen kann. Ein Herausfallen des abdichtenden Teiles d wird durch die Kogelform des Ringes e verhindert. Jetzt wird der Deckel a, d, e auf die Mündung der Flasche c gelegt und der Kragen k   bewirkt, dass   die Dichtungsscheibe sich an allen Punkten auf den Rand der Flasche auflegt, so   dass   beim Aufpressen des Deckels a durch den Bügelverschluss b der Mittelteil der Korkplatte d in die Öffnung und ihr Umfang gegen den Ring e gedrückt wird. 



  Unter diesem Druck dehnt sich der Ring e noch weiter aus und legt sich mit verstärkter Spannung gegen die Dichtungsplatte d, vergl. Fig.   2.   



   Die Deckelhülse a kann auch gemäss Fig. 5 gestaltet werden. Anstatt die Hülse mit einem Flansch A zu versehen, ist sie in schwacher Krümmung mit ihrem unteren Rande nach innen gebogen, so dass sie etwa die Form einer Kugelzone erhält. Anstatt des doppelt konischen   Spreng-   
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 zur Zentrierung des Deckels. Beim Aufpressen des   Decke) ? drückt der Boden   des Deckels a die   Dichtungspinttc o !   von oben gegen den Sprengring e, welcher an der Wandung der   Deckelhülse u   sein Widerlager findet. 



   PATENT-ANSPRUCHE : 
1. Flaschenverschluss mit Kappe, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Kappe und   Dichtungsscheibe ein elastisches Zwtsche. nglied eingeschaltet   ist, welchem sich gegen den Flaschenkopf stützt.

Claims (1)

1. 2. Flasrhenversrhluss nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenglied (e) nus einem konischen und gesprengten Rmg besteht. EMI2.4