AT47125B - Zigarrenwickelmaschine. - Google Patents

Description

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  Zigarrenwickelmaschine. 



   Den Gegenstand der Erfindung bildet eine weitere Ausgestaltung der Zigarren-   wicket'maschine   nach Patent Nr. 47124. Die Erfindung bezweckt, diese Maschine noch   besser   für das Wickeln der dünnsten und dicksten Zigarrenfassons geeignet zu machen. 



   Bei den älteren Wickelmaschinen, die für verschiedene Fassons eingerichtet sind, ist die Rollplatte für die verschiedenen Fassons gleich tief. Dies ist insofern nicht zweckentsprechend, als dip dickeren Zigarrenwickel auf einer für dünne Wickel geeigneten Platte nicht genügend gerollt, andererseits dünne Wickel auf einer für dicke Wickel bestimmten Platte wiederum zu viel gerollt werden ; im ersteren Falle erhält man einen zu losen, im letztoren Falle einen zu festen Wickel. 



   Diesem   Übelstande   abzuhelfen, ist gemäss vorliegender Erfindung erstens der Hub der   Seitenhebel.   die die Rollwalze führen, änderbar gemacht, so dass man in der Lage ist,
Itollplatten von grösserer und geringerer Tiefe zu verwenden, und zweitens ist auch die herausnehmbare Einlageplatte verschiebbar eingerichtet, so dass sie sich leicht der Hub- anderung der Rollwalze und der verschiedenen Tiefe der Rollplatte anpassen lässt. 



   Auf   der Zeichnung < st die   neue Maschine,   dip bis   auf die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegenden neuen Einrichtungen im wesentlichen der im Hauptpatent beschriebenen 
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   und Iwar durch   Fig. 1 im Aufriss, während Fig. 2 die Einlageplatte im senkrechten Querschnitt zeigt. Für die Änderung des Hubes der Seitenhebel m sind in den Seitenwangen a wagrechte Schlitze al vorgesehen, in denen als Anschläge für die Lenker   ni   dienende Flügelschrauben s verstellbar sind Durch diese Anschlagschrauben kann in ein-   faucher weise   der Hub der Seitenlenker m und somit auch die Bewegung der Rollwalze geregelt werden. 



   Die Einlageplatte t besitzt abgesetzte Seitenkanten t. die in entsprechend aus-   geblldete Nuten der Seitenwangen a   greifen. Die von hinten in die Wangen a einzuschiebende Platte t besteht zweckmässig aus Holz, damit das Tastgefühl des Arbeiters nicht unter der einer   ei, ernen   Platte innewohnenden Kälte leidet. Die   Einlageplatte   kann durch Stellschrauben in bekannter Weise in   hrcr. jeweiligen   Lage gesichert werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Zigarrenwickelmaschine nach Patent Nr. 47124, dadurch gekennzeichnet, dass der Hub der die Rollwalze (r) führenden Seitenlenker (mi verstellbar Ist. wodurch Rollplatten   \on grösserer   und geringerer Tiefe verwendbar werden. 

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Claims (1)

1. 2. Maschine nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwangen (a) der Maschine wagrechte Schlitze (nI) besitzen, in denen als Anschlag ? für die Seiten- hebel (m) dienende Flügelschrauben (s) verstellbar sind. EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.