AT4581U1 - Muffe zum schutz von kabelverbindungen und leitungsverbindungen - Google Patents

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Walter Ing Friedl
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Walter Ing Friedl
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Muffe zum Schutz von Kabelverbindungen oder Leitungsverbindungen mit einem Muffenkörper (1), der einen Innenraum umschließt und eine Öffnung (5) aufweist, durch die die zu verbindenden Kabel (11) in den Innenraum eintreten, mit einem Deckel (3) zum Verschließen der Öffnung (5) und mit einem Dichtelement (2), von dem im wesentlichen kegelförmige Tüllen (9) vorstehen, durch die die einzelnen Kabel (11) hindurchgeführt sind. Ein einfacher Aufbau und eine sichere Abdichtung wird dadurch erreicht, dass das Dichtelement (2) als im wesentlichen kreisrunde Platte (8) ausgebildet ist, die an der Innenseite des Deckels (3) anliegt und in zusammengebautem Zustand zwischen dem Muffenkörper (1) und dem Deckel (3) eingeklemmt ist, um den Muffenkörper (1) gegenüber dem Deckel (3) abzudichten.

Description


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  Die Erfindung betrifft eine Muffe zum Schutz von Kabelverbindungen oder Leitungsverbindungen mit einem Muffenkörper, der einen Innenraum umschliesst und eine Öffnung aufweist, durch die die zu verbindenden Kabel in den Innenraum eintreten, mit einem Deckel zum Verschliessen der Öffnung und mit einem Dichtelement, von dem im wesentlichen kegelförmige Tüllen vorstehen, durch die die einzelnen Kabel hindurchgeführt sind. 



  Kabel im Sinne der Erfindung können   sowohl Fernmeldekabel als   auch Glasfaserkabel oder Stromkabel sein. Die Kabelverbindungen müssen, wenn sie in der Erde verlegt sind, zuverlässig vor dem Einfluss von Feuchtigkeit, Schmutz und dgl. geschützt werden. Selbst bei Anwendung eines Drucks von aussen muss vollständige Dichtheit gewährleistet werden. 



  Die Verbindung und die Abzweigung von Kabeln, die in der Erde verlegt sind, wie etwa von Telefonkabeln, erfolgt durch Spleissen. Auf diese Weise ist es auch möglich Abzweigungen herzustellen. Nach Herstellung einer solchen Verbindung ist es erforderlich den Spleiss völlig dicht abzuschliessen, um etwa das Eindringen von Wasser zuverlässig zu verhindern. 



  Ein bekanntes Verfahren zur Herstellung einer solchen Verbindung besteht darin, den Spleiss mit einer Bleimuffe zu umgeben, diese dicht zu verlöten und anschliessend die Bleimuffe mit einer Schutzhülle vor dem Erddruck zu schützen. Ein solches Verfahren ist aufwendig und es wird angestrebt, die Verwendung von Schwermetallen so weit als möglich zu vermeiden. 



  Ein weiteres bekanntes Verfahren besteht in der Verwendung von Schrumpfmuffen und Schrumpfmanschetten, die auf den Spleiss aufgeschrumpft werden. Ein solches Verfahren ist vor Ort, d. h. in einem engen Kabelkanal, schwierig durchzuführen. Weiters ist dieses Verfahren sehr empfindlich auf Umwelteinflüsse und Abweichungen in der Durchführung. So können etwa Staub oder eine zu starke Flamme zu einer fehlerhaften und undichten Muffe führen. 



  Weiters sind aus der EP 0 073 748 A und aus der EP 0 121 644 A Kabelmuffen bekannt, die aus zwei miteinander verschraubbaren Halbschalen bestehen. Im Bereich der Durchführungen für die Kabel sind Dichtmanschetten vorgesehen, die beim Verschrauben der Halbschalen zwischen dem Kabel und der Öffnung eingepresst werden und so eine Abdichtung herstellen. Eine solche Verbindung benötigt für jeden Kabeldurchmesser eine geeignete Dichtmanschette, und die Zuverlässigkeit des Systems hängt stark von einer korrekten Auswahl der richtigen Manschette ab. Es ist offensichtlich, dass eine zu dünne Manschette einen dich- 

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 ten Abschluss nicht herstellen kann. Andererseits kann die Wahl einer zu dicken Manschette zu undichten Stellen im Bereich der benachbarten Längsdichtung führen.

   Dabei ist es sehr aufwendig sicherzustellen, dass stets die für den jeweiligen Anwendungsfall benötigten Manschetten vorrätig sind. Auch ein Ausgleich mit Wickelbändern kann diese Probleme nur unbefriedigend lösen, da es in einem solchen Fall sehr auf die Geschicklichkeit des jeweiligen Anwenders ankommt. 



  Aus der DE 17 65 066 A ist eine Muffe bekannt, die aus einem Muffenkörper besteht, der durch einen Deckel verschlossen ist. Die Abdichtung des Deckels gegenüber dem Muffenkörper erfolgt durch einen O-Ring. Der Deckel ist mit nach innen ragenden Stutzen ausgebildet, an denen kegelförmige Dichtelemente anvulkanisiert sind. Eine solche Lösung ist relativ aufwendig und besitzt eine Vielzahl von Dichtflächen, so dass die Fehleranfälligkeit gross ist. Ausserdem ist der Deckel nur durch den O-Ring gehalten, was einen weiteren Unsicherheitsfaktor darstellt. In der selben Druckschrift ist auch eine   Alternativlösung   offenbart, bei der am Muffenkörper ein Dichtelement befestigt ist, das die einzelnen Kabel umschliesst.

   Bei dieser Lösung ist keinerlei wirksame Zugentlastung gegeben, so dass eine solche Variante für viele praktische Anwendungsfälle ausscheidet. 



  Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und die oben beschriebene Lösung so zu verbessern, dass eine sichere Abdichtung bei einem einfachen Aufbau erreicht werden kann. 



  Erfindungsgemäss ist vorgesehen, dass das Dichtelement als im Wesentlichen kreisrunde Platte ausgebildet ist, die an der Innenseite des Deckels anliegt und in zusammengebautem Zustand zwischen dem Muffenkörper und dem Deckel eingeklemmt ist, um den Muffenkörper gegenüber dem Deckel abzudichten. 



  Wesentlich an der Erfindung ist, dass die erfindungsgemässe Muffe, abgesehen von Kleinteilen, wie etwa Schlauchklemmen oder Kabelbinder, mit nur drei Bauteilen auskommt, nämlich dem Muffenkörper, dem Deckel und einem Dichtelement. Weiters ist wesentlich, dass die Anzahl der Dichtflächen minimiert ist, da das Dichtelement die Öffnung des Muffenkörpers mit Ausnahme der   Kabeldurch-   führungen vollständig verschliesst. 



  Vorzugsweise ist der Deckel über eine Schraubverbindung an dem Muffenkörper befestigt. Dadurch kann auf einfache Weise eine sichere Verbindung zwischen diesen Bauteilen hergestellt werden. 



  In einer aufgrund konstruktiver Vereinfachung bevorzugten Ausführungsvariante der Erfindung ist der Muffenkörper im Wesentlichen zylindrisch ausgebildet, mit einem Boden und einer Mantelfläche und die Mantelfläche ist von einer Stirn- 

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 kante begrenzt, die die Öffnung umschliesst und eine Auflagefläche für das Dichtelement darstellt. 



  Eine wirksame Zugentlastung kann dadurch erreicht werden, dass der Deckel mehrere kreisrunde Ausnehmungen aufweist, um jeweils ein Kabel hindurchzuführen, sowie einen neben den Ausnehmungen angeordneten Vorsprung, der bogenförmig ausgebildete Nuten aufweist, die mit einem Teil der Ausnehmungen fluchten. Besonders benutzerfreundlich ist eine solche Lösung dann, wenn der Vorsprung auf der dem Muffenkörper gegenüberliegenden Seite vorragt. Die Zugentlastung wird dadurch erreicht, dass die Kabel mit Kabelbindern in die Nuten gepresst werden. 



  Eine Unabhängigkeit von der Anzahl der zu verbindenden Kabel kann insbesondere dadurch erreicht werden, dass die Tüllen des Dichtelements ursprünglich vollständig verschlossen sind. Auf diese Weise kann beispielsweise eine für vier Kabel ausgebildete Muffe für die Verbindung von nur drei Kabel verwendet werden, da es unproblematisch ist eine Tülle nicht zu verwenden. 



  In der Folge wird die Erfindung anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsvarianten näher erläutert. Es zeigen die Fig. 1 eine schematische Explosionsdarstellung einer erfindungsgemässen Muffe, die Fig. 2 einen Teilschnitt eines Muffenkörpers, die Fig. 3 eine Ansicht eines Dichtelements, die Fig. 4 einen Teilschnitt nach Linie IV - IV in Fig. 3, die Fig. 5 eine Ansicht eines Deckels und die Fig. 6 einen Teilschnitt nach Linie VI - VI in Fig. 5. 



  Die Muffe der Fig. 1 besteht aus einem Muffenkörper   1,   einem Dichtelement 2 und einem Deckel 3. Der Muffenkörper 1 besitzt eine zylindrische   Mantelfläche   4, die einen Innenraum 21 umschliesst, mit einer Öffnung 5, die von einer Auflagefläche 6 umgeben ist. Ein Gewindeabschnitt 7 an der Aussenseite der Mantelfläche 4 im Bereich der Öffnung 5 dient zur Befestigung des Deckels 3. 



  Das Dichtelement 2 besteht aus einer Platte 8 aus Gummi, aus der kegelförmige Tüllen 9 vorragen, die im ursprünglichen Zustand verschlossen sind. Beim Einbau der Muffe werden die Tüllen 9 so abgeschnitten, dass sich eine Öffnung ergibt, die um so viel kleiner ist als der Kabeldurchmesser, dass eine dichte Verbindung gewährleistet ist. Zusätzlich werden die   Tüllen   9 an den Kabeln 11 durch Kabelbinder 12 gesichert. Die Verbindung der Kabel 11 ist schematisch mit 13 angedeutet. 



   Der Deckel 3 besitzt vier Ausnehmungen 14, die in ihrer Anordnung den Tüllen 9 des Dichtelements 2 entsprechen. Ein in der Fig. 1 nicht sichtbarer Gewindeabschnitt dient zur Befestigung am Gewindeabschnitt 7 des Deckels 3. Ein Vor- 

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 sprung 15 ragt senkrecht zur   Deckelfläche   vor und besitzt vier bogenförmige Nuten 16, die mit den Ausnehmungen 14 teilweise fluchten. Die durch die Ausnehmungen 14 hindurchtretenden Kabel 11 liegen so in den Nuten und können durch einen weiteren Kabelbinder 17 untereinander und mit dem Deckel 3 fest verbunden werden. 



  Das Dichtelement 2 wird in zusammengebautem Zustand von dem Deckel 3, an dessen Innenseite es anliegt, an die Auflagefläche 6 des Muffenkörpers 1 angepresst. 



  In der Fig. 2 ist der Muffenkörper 1 detailliert in einem Schnitt dargestellt. Die Fig. 3 zeigt eine Ansicht der Dichtelements 2 von aussen. In dieser Darstellung und in Fig. 4 sind auch Zentriernoppen 18 ersichtlich, mit denen die Lage des Dichtelements 2 in Bezug auf den Deckel 3 festgelegt werden kann. 



  Die Fig. 5 zeigt eine Ansicht des Deckels 3 von aussen. Bohrungen 20 dienen zur Aufnahme der Zentriernoppen 18 des Dichtelements 2. In der Fig. 6 ist weiters eine Innengewinde 19 ersichtlich, mit dem der Deckel 3 auf den Gewindeabschnitt 7 des Deckels 3 aufgeschraubt wird. 



  Die vorliegende Erfindung ermöglicht es in einfacher Weise, eine Spleissverbindung zuverlässig zu schützen. Die Montage der Muffe ist dabei besonders einfach und wenig fehleranfällig.

Claims (6)

  1. ANSPRÜCHE 1. Muffe zum Schutz von Kabelverbindungen oder Leitungsverbindungen mit einem Muffenkörper (1), der einen Innenraum (21) umschliesst und eine Öffnung (5) aufweist, durch die die zu verbindenden Kabel (11) in den In- nenraum (21) eintreten, mit einem Deckel (3) zum Verschliessen der Öff- nung und mit einem Dichtelement (2), von dem im wesentlichen kegelför- mige Tüllen (9) vorstehen, durch die die einzelnen Kabel (11) hindurchge- führt sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (2) als im wesentlichen kreisrunde Platte (8) ausgebildet ist, die an der Innenseite des Deckels (3) anliegt und in zusammengebautem Zustand zwischen dem Muffenkörper (1) und dem Deckel (3) eingeklemmt ist, um den Muffenkör- per (1) gegenüber dem Deckel (3) abzudichten.
  2. 2. Muffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (3) über eine Schraubverbindung (7,19) an dem Muffenkörper (1) befestigt ist.
  3. 3. Muffe nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Muffenkörper (1) im wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist, mit einem Boden und einer Mantelfläche (4), und dass die Mantelfläche (4) von einer Stirnkante (6) begrenzt ist, die die Öffnung (5) umschliesst und eine Aufla- gefläche für das Dichtelement (2) darstellt.
  4. 4. Muffe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (3) mehrere kreisrunde Ausnehmungen (14) aufweist, um je- weils ein Kabel (11) hindurchzuführen, sowie einen neben den Ausnehmun- gen (14) angeordneten Vorsprung (15), der bogenförmig ausgebildete Nu- ten (16) aufweist, die mit den Ausnehmungen (14) teilweise fluchten.
  5. 5. Muffe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (15) auf der dem Muffenkörper (1) gegenüberliegenden Seite vorragt.
  6. 6. Muffe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Tüllen (9) des Dichtelements (2) ursprünglich vollständig verschlossen sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2017182017A1 (de) * 2016-04-23 2017-10-26 Bernd Höhne Anordnung als abzweigdosenersatz sowie verfahren zum installieren dieser anordnung

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WO2017182017A1 (de) * 2016-04-23 2017-10-26 Bernd Höhne Anordnung als abzweigdosenersatz sowie verfahren zum installieren dieser anordnung
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