AT4576U1 - Verfahren zum bestimmen von längsprofilen und vorrichtung zum durchführen des verfahrens - Google Patents

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Abstract

Zum Bestimmen des Längsprofiles von im Erdreich verlegten Rohrleitungen wird der hydrostatische Druck einer Flüssigkeitssäule zwischen über die Länge des Bauwerkes verteilten Messpunkten und einem Referenzpunkt erfassten Werten der Höhenabstand des jeweiligen Messpunktes vom Referenzpunkt errechnet. Zum Ausführen dieses Verfahrens wird ein mit Flüssigkeit gefüllter Schlauch (3) verwendet, der am unteren Ende einen Drucksensor zum Erfassen des hydrostatischen Druckes aufweist, und der an seinem oberen Ende mit einem Ausgleichsgefäß (7) für die Messflüssigkeit verbunden ist. Im Bereich des Ausgleichsgefäßes (7) ist ein Drucksensor (9) zum Erfassen des Luftdruckes vorgesehen. Der herrschende Luftdruck und die herrschende Temperatur, welche gesondert erfasst wird, und die Dichte der Messflüssigkeit beeinflusst, werden beim Auswerten der erfassten Werte für den hydrostatischen Druck berücksichtigt.Für jeden Messvorgang wird die Position des Messsystems und der Zeitpunkt des Messvorganges über GPS erfasst und registriert.

Description


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   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bestimmen von Längsprofi- len. 



   Beispielsweise sollen unterirdisch verlegte Rohrleitungen, in denen ein nicht unter Druck stehendes Medium transportiert wird (Kanalrohre, Drainagerohre) ein gleichmässiges Gefälle aufweisen, damit ein einwand- freier Transport des Mediums auf Grund der Schwerkraft gewährleistet ist. Je schwieriger die Gefällsbedingungen eines derartigen Rohrsystems sind (z.B. flaches Gelände), desto wichtiger ist nicht nur das Durch- schnittsgefälle, sondern auch das Erfordernis, dass das Gefälle über den Verlauf der ganzen Rohrleitung einheitlich und konstant ist, also keine Ausbauchungen in vertikaler Richtung auftreten. 



   Das Gefälle einer Rohrleitung kann am offenen Rohrgraben ohne weiteres beurteilt werden. 



   Nach dem der Rohrgraben verschüttet worden ist, können insbesondere bei nicht einwandfreier Rohrbettung, bei schwierigen Untergrundverhält- nissen im setzungsgefährdeten Gelände und/oder durch zeitbedingte oder unvorhersehbare Belastungen von der Oberfläche her erhebliche Abweichun- gen des Gefälles der Rohrleitung vom Idealgefälle auftreten, welche die Funktion und Haltbarkeit des verlegten Rohrstranges negativ beeinflus- sen. 



   Es ist daher erforderlich, das Gefälle von Rohrleitungen von Zeit zu Zeit zu überprüfen, was insbesondere bei Abwasserhauptsträngen, Kanalhausanschlüssen, Abwassersystemen bei Tankstellen und Fabriken, in die Öl- oder Fettabscheider eingebaut sind, bei Drainagesystemen von Mülldeponien wesentlich und auch bei der Kollaudierung von neu verlegten Abwasserkanälen wichtig ist. Auch bei in Deponien verlegten Leitungen, die für das Sammeln und das Ableiten von Deponiegasen bestimmt sind, ist ein bestimmtes Gefälle wesentlich. 



   Für die Prüfung des Gefälles von Rohrleitungen wurden bislang Messgeräte verwendet, welche die durchschnittliche Rohrneigung mit Hilfe von Laserstrahlen ermitteln. 



   Auch Neigungsmesser in Kombination mit Kanal-TV-Kameras sind unge- nau und lassen keine exakten Vergleichsmessungen in längeren Zeitabstän- den zu. 



   Im Stand der Technik sind somit keine Messgeräte verfügbar, die Punkt für Punkt die genaue Lage und damit den Verlauf (das "Längspro- fil") von Bauwerken, insbesondere von unterirdisch verlegten Rohrleitun- gen, über deren gesamte Länge genau bestimmen und reproduzieren können. 



   Aufgabe der Erfindung ist es demnach, ein Verfahren anzugeben, mit dem mit hoher Genauigkeit (bevorzugt im Millimeterbereich) die Lage von 

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 (langgestreckten) Bauwerken (beispielsweise von unterirdisch verlegte Rohrleitungen) vermessen und gegebenenfalls aufgezeichnet werden kann. 



   Gelöst wird diese Aufgabe mit einem Verfahren, das die Merkmale des Verfahrenshauptanspruches aufweist. 



   Die Erfindung stellt auch eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens zur Verfügung, welche die Merkmale des Vorrichtungshaupt- anspruches aufweist. 



   Bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemässen Verfahrens und der erfindungsgemässen Vorrichtung sind Gegenstand der abhängigen Unteransprüche. 



   Der grundsätzliche Gedanke des erfindungsgemässen Verfahrens beruht auf der Auswertung des hydrostatischen Druckes in einer Flüssigkeits- säule, wenn das untere Ende dieser Säule im ansteigenden oder fallenden Verlauf eines Bauwerkes, z. B. einer Rohrleitung, verschoben wird. Auf Grund der in über die Länge des Bauwerkes, vorzugsweise gleichmässig, verteilten Messpunkten gemessenen Werte für den hydrostatischen Druck, kann der Höhenabstand zwischen dem jeweiligen Messpunkt und einem Be- zugspunkt ermittelt und so der Verlauf und in weiterer Folge das Gefälle von Bauwerken, insbesondere von unterirdisch verlegten Einbauten, wie Kanalrohren, Leitungen usw., ermittelt werden. 



   Anwendungsmöglichkeiten des erfindungsgemässen Verfahren und der erfindungsgemässen Vorrichtung sind beispielsweise die folgenden: 
Erfassen des Verlaufes von neu und alt verlegten Abwasserkanälen. 



  Das ermöglicht eine genaue Überprüfung der ordnungsgemässen Verlegung von Kanalrohren und die Beurteilung der Funktionsfähigkeit von Abwasser- systemen. 



   Erfassen und laufendes Kontrollieren von Drainagesystemen bei Mülldeponien. Die Aufschüttung von Müll kann durch die Druckbelastung das Drainagesysteme in seiner Funktionsfähigkeit beeinflussen, indem es zu Setzungen in den Drainage-Rohrleitungen (Leitungen für Flüssigkeiten und/oder Deponiegase) kommt. Eine ständige Kontrolle ist demnach er- forderlich und ermöglicht eine höhere Schüttung, wenn die Stabilität des Untergrundes nachgewiesen werden kann. 



   Mit Hilfe des erfindungsgemässen Verfahrens kann das Setzungsverhal- ten von Bahn- und Strassentrassen und sonstigen Aufschüttungen, die insbesondere bei problematischen Untergrundverhältnissen einen Risiko- faktor darstellen, ständig überprüft werden. 



   Überall dort, wo es notwendig ist, einen Rohrvortrieb millimeterge- nau zu positionieren (Hausanschlüsse, Kabelunterführungen, Düker usw.) 

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 und dessen Verlauf (insbesondere Horizontalverlauf) genau zu kennen, kann dies mit dem erfindungsgemässen Verfahren und der erfindungsgemässen Vorrichtung ausgeführt werden. 



   Mit Hilfe des erfindungsgemässen Verfahrens und der erfindungs- gemässen Vorrichtung können auch Hangrutschungen beobachtet und kon- trolliert werden, bevor diese an der Oberfläche sichtbar werden. 



   Mit Hilfe des erfindungsgemässen Verfahrens und der erfindungs- gemässen Vorrichtung können auch Hausanschlüsse punktgenau vermessen werden, insbesondere im städtischen Bereich und bei grablosen Verfahren. 



   Insgesamt eröffnet das erfindungsgemässe Verfahren die Möglichkeit unterirdische Terrainsetzungen genau zu vermessen. 



   Das erfindungsgemässe Verfahren zum Bestimmen von Längsprofilen arbeitet grundsätzlich mit der Verwertung des Drucks einer Flüssigkeits- säule auf einem am zu vermessenden Bauwerk (Kanalrohr usw. ) angeordneten und entlang des Bauwerkes bewegten Drucksensor (Messsonde). Um die Genauigkeit der Messung zu erhöhen, wird bei der Auswertung der vom Drucksensor erfassten Druckmesswerte auch der jeweils herrschende Atmo- sphärendruck mitberücksichtigt. Zusätzlich kann, um Fehler der Messung durch temperaturbedingte Änderungen der Dichte der Flüssigkeit in der Flüssigkeitssäule zu eliminieren, die Temperatur im Drucksensor, die Temperatur der Flüssigkeit und/oder die Temperatur der Umgebungsluft erfasst und beim Ermitteln der Messergebnisse berücksichtigt werden. 



   Ein besonders genaues und reproduzierbares Messergebnis kann er- zielt werden, wenn auch die Temperatur bei der Messsonde (die z. B. im Kanal angeordnet ist), die Temperatur im noch nicht im Kanal befindli- chen Schlauch und die Temperatur der Umgebungsluft gemessen wird. 



   Auf diese Weise wird nicht nur der atmosphärische Druck, sondern auch die jeweilige Dichte der Flüssigkeit in der Schlauchleitung, an deren Ende sich der Drucksensor befindet, berücksichtigt, wenn der hydrostatische Druck zur Bestimmung des Höhenstandes zwischen dem Mess- punkt und dem Referenzpunkt ausgewertet wird. 



   Es ist also in einer Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, dass man mit einer Kombination von mehreren Messungen, wie atmosphärischer Druck, Temperatur (der Flüssigkeit in der Flüssigkeitssäule) und hydro- statischer Druck, arbeitet, um ein genaues Messergebnis, das beispiels- weise eine Genauigkeit von 1 mm/Messung hat, zu erzielen. 



   Mit der erfindungsgemässen Vorrichtung, die im Prinzip ein (elektro- nisches) Absolut-Druckmanometer ist, können Höhendifferenzen mit Hilfe des hydrostatischen Druckes einer Flüssigkeitssäule erfasst werden. 



  Hiezu wird das Gewicht, das die Flüssigkeitsteile auf Grund der momenta- 

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 nen Höhendifferenz, also der Höhendifferenz zwischen Messpunkt und Referenzpunkt im Zeitpunkt der Messung besitzt, mit Hilfe eines Druck- sensors erfasst und zur Ermittlung des Höhenabstandes verwertet werden. 



  Der Referenzpunkt dieser Flüssigkeitssäule befindet sich an ihrem oberen Ende, wobei bevorzugt ist, dass an dem oberen Ende des Schlauches, in dem die Flüssigkeitssäule enthalten ist, ein Ausgleichsgefäss vorgesehen ist. Wenn ein Ausgleichsgefäss vorgesehen ist, bleiben Änderungen des oberen Pegels der Flüssigkeitssäule klein, auch wenn sich der Quer- schnitt und/oder die Länge des Schlauches, in dem die Flüssigkeitssäule enthalten ist, beim Weiterbewegen der Messsonde von Messpunkt zu Messpunkt ändert. 



   Da das Ausgleichsgefäss offen ist, wird beim Auswerten der Messung des hydrostatischen Drucks auch der Luftdruck berücksichtigt. Hiezu ist bei der erfindungsgemässen Vorrichtung ein Drucksensor zum Erfassen des Umgebungsluftdruckes (Atmosphärendruck) vorgesehen. Dieser den Atmosphä- rendruck erfassende Sensor ist beispielsweise in der Nähe des Aus- gleichsgefässes angeordnet. 



   Beim Arbeiten nach dem erfindungsgemässen Verfahren und bevorzugt mit der erfindungsgemässen Vorrichtung kann beispielsweise wie folgt vorgegangen werden, wobei die nachfolgende Beschreibung am Beispiel der Längsprofilmessung an einem Kanalrohr gegeben wird: 
Vor der Bestimmung des Längsprofils des Kanalrohres wird der Kanal gereinigt, beispielsweise mit Hilfe eines Kanalhochdruckspülwagens, damit sichergestellt ist, dass die Messsonde, die beim erfindungsgemässen Verfahren verwendet wird, auf der Rohrsohle und nicht auf dort befindli- chen Ablagerungen liegt. 



   Nach dem Reinigen des Kanals wird dieser mit Hilfe einer Kanal-TV- Anlage überprüft. Wenn die sich zu überprüfende Rohrleitung in gereinig- tem Zustand befindet, kann die Kanal-TV-Anlage aus dem Kanal entfernt werden, wobei es möglich ist, gleichzeitig in den Kanal eine Einzieh- schnur für das Bewegen der erfindungsgemässen Sonde zu dem ersten Mess- punkt einzubringen. 



   Nun wird ein Fahrzeug, auf dem die Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens eingebaut sein kann, vor dem einen Kanalschacht in Stellung gebracht und die Schlauchleitung ein Stück von der Schlauchkassette (Schlauchvorrat beispielsweise 250 lfm) abgezogen und mit einem kali- brierten Justierrohr justiert. Am anderen (oberen) Ende der Schlauchlei- tung befindet sich ein Ausgleichsbehälter dessen Entlüftungsschraube und Ventil geöffnet wird. Mit diesem Vorgang wird das Messsystem für die Eigenkontrolle justiert. Dann wird bei geöffnetem Schachtdeckel die 

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 (vorher eingebrachte) Einziehschnur an der Messsonde befestigt und die Messonde mit dem Messschlauch in das Kanalrohr gezogen, wobei der Schlauch über Umlenkrollen im Schacht und am Messfahrzeug geführt werden kann. Das Ausziehen bzw.

   Einziehen des Messschlauches kann durch einen motorunterstützten Antrieb unterstützt werden. Die eingeführte Messsonde wird am ersten Messpunkt positioniert und der Messwert wird nach der Stabilisierung der Messflüssigkeit als Ausgangswert für alle weiteren Messungen hergenommen und abgespeichert. Danach kann mit den weiteren Messvorgängen begonnen werden. Hiezu wird, gegebenenfalls unterstützt durch eine motorunterstützte Schlauchrückholung, der Messschlauch ein Stück weit eingezogen und im nächsten Messpunkt positioniert. Hiezu kann an der Schlauchkassette eine automatische Längenmessvorrichtung für den Messschlauch vorgesehen sein, so dass beispielsweise Messungen in Ab- ständen von einem Meter durchgeführt werden können. 



   Vor jeder Messung nach dem Weiterziehen der Messsonde ist es zweck- mässig eine Beruhigungsphase abzuwarten, damit sich die Flüssigkeit im Messschlauch beruhigt und ein stabiler Wert erreicht werden kann. Diese Beruhigungszeit kann abhängig von der Messstreckenlänge und dem Höhen- unterschied zwischen Messsonde und Ausgleichsbehälter etwa 15 bis 45 s betragen. 



   Die Messungen werden so oft wiederholt, bis die Messsonde das Ende der zu überprüfenden Strecke erreicht hat. 



   Anzumerken ist, dass die Korrektur der gemessenen Werte für den hydrostatischen Druck (Drucksensor in der Messsonde) durch Einbeziehen des Atmosphärendruckes der Umgebungstemperatur der Temperatur im Bereich im Bereich der Messsonde und der Temperatur Flüssigkeit im Bereich des Schlauchvorrates mit Hilfe eines Rechnerprogrammes durchgeführt werden kann, so dass bei jeder Messung ohne zusätzliche Massnahmen richtige Werte für den Höhenabstand des Messpunktes vom Referenzpunkt aus dem von der Messsonde gemessenen hydrostatischen Druck der Flüssigkeitssäule erhalten werden. 



   Da auf der erfindungsgemässen Vorrichtung ein Schlauchpaket als Vorrat für den Messschlauch vorgesehen ist, besteht die Möglichkeit Schlauchpakete mit unterschiedlicher Länge zu verwenden. Beispielsweise können Schlauchpakete mit 250 m Längen oder Schlauchpakete mit 60 m Länge verwendet werden. Beim Auswerten der von der Drucksensor in der Messsonde erfassten, hydrostatischen Drucks wird auch die Länge des Schlauchpaketes mitberücksichtigt. Dies erfolgt beispielsweise so, dass die Länge der Messstrecke und die Schachttiefe berücksichtigt werden. 



  Damit wird Folgendes berücksichtigt. Beispielsweise wird im Jänner bei 

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 einer Aussentemperatur von -15 C eine Messung in Sickerwasser-Rohrleitun- gen in einer Mülldeponie vorgenommen, die selbst eine Temperatur von +80 C hat. Dies ergibt einen Temperaturunterschied von 95 C. Das Schlauchpaket hat eine Länge von 250 m, die Prüfstrecke beträgt 50 m, die Schachttiefe 5 m. Das bedeutet, dass von den 250 m des Schlauchpake- tes 55 m eine Temperatur von   +80 C   und 195 m eine Temperatur von -15 C haben. Das heisst, dass die Dichte der Flüssigkeit im Messschlauch unter- schiedlich ist. Auch diese temperaturbedingten Dichteunterschiede können durch das Rechenprogramm beim Auswerten des vom Drucksensor in der Messsonde erfassten, hydrostatischen Drucks berücksichtigt werden. 



   Nachstehend wird unter Bezugnahme auf die angeschlossenen Zeichnun- gen ein Ausführungsbeispiel für eine Anordnung zum Durchführen des erfindungsgemässen Verfahrens beschrieben. Es zeigt Fig. 1 eine Vor- richtung zum Bestimmen des Längsprofils eines Kanalrohres zwischen zwei Kanalschächten und die Fig. 2 bis 5 in Diagrammen Messergebnisse. 



   In einem Fahrzeug 1 ist eine Schlauchkassette 2 mit einem Schlauch- vorrat für den Messschlauch von beispielsweise 250 m oder 60 m vor- gesehen. An dem einen Ende des Schlauches 3, das im Ausführungsbeispiel bereits in dem Kanal 4 angeordnet ist, ist eine Messsonde 5 befestigt. 



  Das andere Ende des über eine Haspel 6 geführten Schlauches endet in einem Ausgleichsbehälter 7, der oben mit einer Entlüftungsschraube 8 versehen ist. Neben dem Ausgleichsbehälter 7 ist eine Messeinrichtung 9, in welcher der Drucksensor für das Bestimmen des Atmosphärendruckes (Luftdruck) und ein Rechner für das Auswerten der Messdaten für den hydrostatischen Druck den Atmosphärendruck und die Temperatur unterge- bracht sind, vorgesehen. Die Messeinrichtung 9 enthält auch verschiedene Bedienungsschalter, Anzeigeeinrichtungen (Displays) und Steuereinrich- tungen, die z.B. die Abstände zwischen den Messpunkten festlegen. Das Bewegen des Messschlauches 3 kann durch Drehen der Schlauchkassette (-haspel) 6 von Hand aus oder mit Hilfe eines Motors erfolgen.

   Um das Bewegen des Messschlauches 3 zu erleichtern, ist eine von Hand aus betätigbare und/oder motorangetriebene Vorschubeinrichtung 10 vorgese- hen, der auch eine Einrichtung zum Messen der vor- bzw. zurückgezogenen Länge des Schlauches 3 zugeordnet sein kann. Der Messschlauch 3 läuft dann über Umlenkrollen 11,12,13 bis zur Sohle 14 des Kanals 4 und bis zur Messsonde 5. In der Messsonde 5 ist in deren Längsmitte ein Druck- sensor und an deren vorderem Ende ein Temperatursensor untergebracht, wobei die Kabel für die Datenübertragung durch den Messschlauch 3 lau- fen.

   Beim Verwenden der beschriebenen Vorrichtung werden in jedem Mess- 

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 punkt folgende Werte erfasst: - atmosphärischer Druck, - Druck der Flüssigkeitsäule vom Ausgleichsbehälter auf den Druck- sensor in der Messsonde, - Temperatur im Drucksensor, - Temperatur der Flüssigkeit, - Temperatur der Luft und - die Länge des gesamten Schlauchpaketes (beispielsweise 250 m oder 
60 m) . 



   Diese Messwerte werden durch das Rechenprogramm zur Berechnung des Messergebnisses herangezogen. 



   Mit dem beschriebenen Verfahren der Erfindung und mit Hilfe der ebenfalls beschriebenen erfindungsgemässen Vorrichtung konnte der Verlauf (das Längsprofil) eines Rohres 4 zwischen zwei Schächten 23 une 24 ermittelt werden. 



   Das Ergebnis einer solchen Bestimmung des Längsprofiles ist in den Diagrammen der Fig. 2 bis 5 wiedergegeben. Das Diagramm von Fig. 2 gibt das Ergebnis der ersten Messung (Bestandsaufnahme) wieder. Die Verlege- position - das Gefälle - eines Rohres zwischen zwei Schächten (Schacht Nr. 23 und Schacht Nr. 24) ist vorgeschrieben und in dem Diagramm mit der Linie "vorgeschriebenes Gefälle" eingetragen. Das "tatsächliche Gefälle" des Rohres weicht so gut wie immer vom "vorgeschriebenen Gefäl- le" ab, wobei die Abweichung in einem Toleranzbereich liegen kann. Durch Aufnahme des "tatsächlichen Gefälles" mit der erfindungsgemässen Vor- richtung und dem erfindungsgemässen Verfahren kann dieses und damit die Abweichung vom "vorgeschriebenen Gefälle" punktweise ermittelt werden. 



  Mit der Bestandsaufnahme ist die Verlegeposition (Linie "tatsächliches Gefälle") eines Rohres (genau der Rohrsohle des Rohres) zum Zeitpunkt der ersten Messung festgehalten. 



   Fig. 3 zeigt das Ergebnis der ersten, einige Monate nach der ersten Bestimmung des Längsprofils vorgenommenen Vergleichsmessung. Das Ergeb- nis dieser Vergleichsmessung zeigt, dass sich durch Bewegungen im Erd- bereich eine Verlegeposition des Rohres geändert hat. So kann die Ver- änderung der Lage des Rohres ermittelt werden. Die bei der ersten Ver- gleichsmessung ermittelte Lage des Rohres (dessen Längsprofil) ist durch die strich-punktierte Linie "tatsächliches Gefälle" in Fig. 3 wiederge- geben. 



   Um zu zeigen, wie genau das erfindungsgemässe Verfahren arbeitet, wurde eine zweite, einige Monate nach der ersten Vergleichsmessung 

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 vorgenommenen Vergleichsmessung durchgeführt, deren Ergebnis in Fig. 4 (strichlierte Linie "tatsächliches Gefälle") wiedergegeben ist. 



   In Fig. 5 ist ein grafischer Vergleich der drei Diagramme der Fig. 



  2 bis 4 wiedergegeben. So ist das Setzungsverhalten genau zu ermitteln und es können unter Einbeziehung des Zeitfaktors, dem zeitlichen Ab- stand, in dem die Vergleichsmessungen stattgefunden haben, Rückschlüsse auf die Dynamik der Erdbewegungen gezogen werden. 



   Mit der beschriebenen Vorrichtung zum Bestimmen von Längsprofilen von Bauwerken kann auch ein System zur Dokumentation des Ortes und der Zeit der durchgeführten Messung kombiniert werden. Dies kann beispiels- weise dadurch erfolgen, dass mit dem Rechenprogramm eine GPS-Vorrichtung und eine Echtzeituhr kombiniert werden. 



   Im Rahmen der Erfindung kann eine grosse Genauigkeit der Messungen von Druck und Temperatur erreicht werden, wenn in der Messsonde ein Drucksensor mit integriertem Temperatursensor verwendet wird. 



   Die erfassten Messwerte werden über eine serielle Datenleitung, die den (kombinierten) Druck-Temperatur-Sensor auch mit Energie ver- sorgt, an den Rechner weitergeleitet. Über die Datenleitung können zusätzlich zu dem Wert für den gemessenen Druck auch die Temperatur des Sensors, der Sensortyp und die Sensornummer mitübertragen werden. So ist es möglich, den angeschlossenen Sensor durch den Rechner automatisch zu erkennen. Der Umgebungsluftdruck, der auf die an ihrem oberen Ende offene Flüssigkeitssäule (Ausgleichsgefäss) wirkt, wird durch den Umgebungsdruck-Sensor erfasst und rechnerisch im Rechner berücksichtigt, wenn der vom Drucksensor erfasste hydrostatische Druck zum Ermitteln des Höhenabstandes zwischen Messpunkt und Referenzpunkt ausgewertet wird. 



   Die Dichte der verwendeten Flüssigkeit im Messschlauch zum Zeit- punkt der Messung und die von der Messsonde sowie von dem den Luftdruck erfassenden Druckmesser empfangenen Daten werden durch Zeit und Datum der eingebauten Echtzeituhr sowie den Koordinaten des integrierten GPS- Systems in einem RAM-Speicher im Rechner abgelegt. Über eine Schnitt- stelle können diese Daten über einen PC ausgelesen und ausgewertet werden. 



   Von Vorteil ist es, wenn jede Messung für die spätere Auswertung mit einer individuellen Kennung für Projekt und Ort gekennzeichnet wird. 



  Dies ist beispielsweise mit Hilfe des integrierten GPS-Systems und die integrierte Echtzeituhr möglich. 



   Das erfindungsgemässe Verfahren und die erfindungsgemässe Vorrichtung erlauben folgende, beispielhaft genannten Einsatzmöglichkeiten: 

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Der genaue Gefällsverlauf von Kanalrohren nach der Verschüttung des Rohrgrabens im Zuge der Bauabnahme kann ermittelt werden. Damit ist eine objektiv dokumentierte Beurteilung der Verlegequalität einwandfrei möglich. Bauchbildungen in den Rohrleitungen können festgestellt und innerhalb der Gewährleistungsfrist behoben werden. So können spätere Funktionsstörungen, die zusätzliche Pflege und Instandhaltungsaufwand verursachen, verhindert werden. 



   Das Gefälle von Drainagesystemen in Mülldeponien kann exakt ver- messen und damit sein Funktionszustand überprüft werden. Schlecht funk- tionierende Drainagesysteme können zu erheblichen Untergrundkontamina- tionen führen. Die Stabilität des Untergrundes und dessen genaue Be- obachtung erlauben eine höhere Aufschüttung der Mülldeponie, wenn es zu keinem Absenken des Terrains und Gefährdung der Drainagen kommt. Höhere Aufschüttung spart kostbare Deponiefläche und im Grenzfall die Anlage einer neuen Deponie. Die gleichzeitige Messung der Temperatur lässt Rückschlüsse auf die Vergasung und sonstiger Reaktionen innerhalb des Müllkörpers zu. 



   Die Setzung von Erddämmen, Baukörpern von Strassen und Eisenbahnen können frühzeitig erkannt werden, da diese Setzungen im Untergrund nachgewiesen werden können, bevor sichtbare Auswirkungen an der Ober- fläche auftreten. Eine Früherkennung von Sicherheitsrisken kann Schäden vorbeugen bzw. vermeiden helfen. 



   Hangrutschungen können durch Kontrollmessungen frühzeitig erkannt werden, da sich eine Erdbewegung im Untergrund abzeichnet, bevor die ersten Anzeichen an der Oberfläche sichtbar werden.

Claims (18)

  1. Ansprüche: 1. Verfahren zum Bestimmen des Längsprofiles von langgestreckten Bauwerken, insbesondere im Erdreich verlegten Bauwerken, wie Rohren u.dgl., dadurch gekennzeichnet, dass man den Höhenabstand des Bauwerkes von einem Referenzpunkt an mehreren, über die Länge des Bauwerkes verteilten Messpunkten erfasst, indem man den hydrostatischen Druck einer Flüssigkeitssäule zwischen dem jeweiligen Messpunkt und dem Referenzpunkt erfasst und aus dem erfassten Wert für den hydrostatischen Druck den Höhenabstand des jeweiligen Messpunktes vom Referenzpunkt errechnet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man den hydrostatischen Druck einer an ihrem oberen Ende offenen Flüssigkeitssäule misst, wobei das obere Ende der Flüssigkeitssäule den Referenzpunkt bildet, und dass man in die Berechnung des Höhenabstandes aus den gemessenen Werten des hydrostatischen Drucks den gesondert erfassten Luftdruck im Zeitpunkt der Messung miteinbezieht.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass man die Temperatur der hydrostatischen Flüssigkeit erfasst und bei der Berechnung des Höhenabstandes aus den gemessenen Werten des hydrostatischen Drucks berücksichtigt.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass man die Temperatur der Flüssigkeitssäule am Messpunkt einerseits und am Referenzpunkt andererseits erfasst.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass man das untere Ende der Flüssigkeitssäule schrittweise von Messpunkt zu Messpunkt bewegt.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass man nach dem Weiterbewegen des unteren Endes der Flüssigkeitssäule zu dem nächsten Messpunkt vor der nächsten Messung des hydrostatischen Drucks zuwartet, bis sich die Flüssigkeitssäule beruhigt hat.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass man den Zeitpunkt jeder Messung erfasst.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass man den Ort jeder Messung erfasst.
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass man vor dem Beginn einer Messung eine Justierung der Messwertgeber, beispielsweise der Druck- und Temperatursensoren, ausführt.
  10. 10. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit der Messflüssig- <Desc/Clms Page number 11> keit gefüllter Messschlauch (3) vorgesehen ist, der am unteren Ende einen Drucksensor aufweist, dass das obere Ende des Schlauches mit einem Ausgleichsgefäss (7) für die Messflüssigkeit verbunden ist und dass im Bereich des Ausgleichsgefässes (7) ein Drucksensor (9) zum Erfassen des Luftdruckes vorgesehen ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Drucksensor in einer am unteren Ende des Messschlauches (3) vorgesehenen Messsonde (5) eingebaut ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass in der Messsonde (5) ein Temperatursensor eingebaut ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, dass die Leitungen für das Weiterleiten der vom Druck- und Temperatur- sensor erfassten Daten im Inneren des Messschlauches (3) geführt sind.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekenn- zeichnet, dass das Ausgleichsgefäss eine Entlüftungsschraube (8) auf- weist.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekenn- zeichnet, dass ein Vorrat an Messschlauch (3) vorgegebener Länge auf einer Schlauchhaspel (6) aufgewickelt ist.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekenn- zeichnet, dass eine motorisch oder händisch angetriebene Schlauchförder- vorrichtung (10) zum Bewegen des Messschlauches (3) vorgesehen ist.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekenn- zeichnet, dass dem Messschlauch (3) eine Längenmessvorrichtung zum Erfassen des Verschiebeweges des Schlauches (3) und damit der Messsonde (5) zugeordnet ist.
  18. 18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, dass ein Rechner vorgesehen ist, in den die erfassten Daten für hydro- statischen Druck, Temperaturen und atmosphärischen Luftdruck sowie gegebenenfalls Zeit und Ort der Messung eingegeben werden, und mit dem Höhenabstand zwischen dem jeweiligen Messpunkt und dem durch das Aus- gleichsgefäss (7) gebildeten Referenzpunkt errechnet wird.
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