AT4546U1 - Profilschiene für eine montagevorrichtung - Google Patents
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Abstract
Die Profilschiene weist wenigstens zwei winkling zueinander angeordnete Schenkel (18, 19) auf. Wenigstens ein Schenkel (18) besitzt Befestigungsmittel (16) und die Profilschiene (11 bis 11) ist wenigstens bereichsweise elastisch ausgebildet, derart, dass sie unter elastischer Dehnung in ihrer Querrichtung auf wenigstens einen Teil (6, 8, 23) des Montagegestells aufbringbar ist. Vorzugsweise ist die Profilschiene auf das wenigstens eine Teil (6, 8, 23) aufrastbar oder aufschnappbar und dient insbesondere zum Beplanken. Die Profilschiene vereinfacht die Montage und ermöglicht die Verwendung eines einfacheren Grundgestells (2).
Description
<Desc/Clms Page number 1> Die Erfindung betrifft eine Profilschiene für eine Montagevorrichtung, an der insbesondere Sanitärapparate befestigbar sind, mit wenigstens zwei winklig zueinander angeordneten Schenkeln. Aus der EP 0 786 562 A1 ist eine Montagevorrichtung für Sanitärartikel bekannt, die ein Gestell aufweist, das mit Wand- und Beplankungswinkeln an einer Gebäudewand abgestützt ist und mit Tragfüssen auf dem Gebäudeboden steht. Zum Beplanken weist das Gestell eine obere Quertraverse auf, die fest mit zwei vertikalen Tragstangen verbunden ist. An dieser Quertraverse und an den Beplankungswinkeln sowie an den vertikalen Stützen werden die für die Beplankung üblicherweise verwendeten Gipsplatten befestigt. Diese Gipsplatten werden dann anschliessend verfliest. An der Montagevorrichtung werden beispielsweise Spülbecken- oder Toilettenschüsseln befestigt. Das Gestell muss entsprechend stabil gebaut und sicher abgestützt sein. Die Montage und die Herstellung solcher Montagevorrichtung ist vergleichsweise aufwendig. <Desc/Clms Page number 2> Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herstellung und die Montage einer solcher Montagevorrichtung zu verein- fachen. Die Aufgabe ist gemäss Anspruch 1 gelöst. Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass die Quer- traverse bei der bekannten Montagevorrichtung in vielen Fällen nicht erforderlich ist, da sie keine Tragfunktion ausübt. Ist aber eine Traverse zum Beplanken erforderlich, so wird die erfindungsgemässe Profilschiene auf das Grund- gestell aufgebracht, was einfach und schnell sowie ohne Werkzeuge auf der Baustelle erfolgen kann. Das Grundgestell kann somit ohne Quertraverse wesentlich einfacher und ko- stengünstiger hergestellt werden. Die erfindungsgemässe Profilschiene lässt sich zum Beplan- ken auch an Tragfüssen des Montagegestells oder an Wandwin- keln befestigen und kann schliesslich auch als Einzelele- ment an einer Gebäudewand befestigt werden. Bei einer Rei- henmontage kann die Profilschiene solang ausgebildet sein, dass sie sich über mehrere nebeneinander angeordneten Trag- gestellen erstreckt. Die Reihenmontage kann mit der erfin- dungsgemässen Profilschiene somit wesentlich vereinfacht werden. Die Erfindung betrifft zudem ein Montagegestell mit einer Profilschiene nach Anspruch 1 sowie ein Verfahren zum Befe- stigen einer Profilschiene insbesondere an einem Montagege- stell. Das Aufbringen einer Profilschiene ist dann beson- ders einfach, wenn diese mit dem Rand eines Schenkels am Montagegestell ankert und anschliessend unter federelasti- scher Dehnung aufgerastet oder aufgeschnappt wird. Vorzugs- weise ist die Profilschiene im Querschnitt L-förmig. Nach dem Aufrasten oder Aufschnappen der Profilschiene sind kei- ne zusätzlichen Befestigungsmittel oder Befestigungsvorgan- ge erforderlich. Die Profilschiene kann nötigenfalls auch <Desc/Clms Page number 3> wieder entfernt werden. Auch dies kann sehr einfach und schnell unter elastischer Querdehnung der Profilschiene er- folgen. Weitere vorteilhafte Merkmale ergeben sich aus den abhängi- gen Patentansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung sowie der Zeichnung. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend an- hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen : Figur 1 schematisch eine räumliche Ansicht einer Montagevorrichtung mit einem montierten Spülkasten, Figur 2 einen Vertikalschnitt durch ein Traggestell mit drei erfindungsgemässen Profilschienen, Figur 3 und 4 schematisch das Aufbringen einer erfin- dungsgemässen Profilschiene, Figur 5 schematisch eine räumliche Ansicht einer Montagevorrichtung mit erfindungsmässen Profilschienen, Figur 6 ein Montagegestell, Figur 7 schematisch zwei Montagegestelle in einer Reihe und Figur 8 schematisch ein Traggestell. Die Figur 1 zeigt eine Montagevorrichtung l, die ein Ge- stell 2 aufweist, welches mit zwei Fussen 8 und zwei Gewin- destangen 9 sowie zwei Wandwinkeln 10 auf einen Fussboden <Desc/Clms Page number 4> 13 gestellt und an einer Gebäudewand 12 abgestützt ist. Am Gestell 2 ist ein Unterputzspülkasten 3 befestigt, der ei- nen üblichen Ablaufbogen 5 aufweist. In die Revisionsöff- nung des Spülkastens 3 ist ein Bauschutzrahmen 4 einge- setzt, der nach dem Beplanken entfernt und durch eine hier nicht gezeigte Betätigungsplatte ersetzt wird. Das Traggestell 2 besteht im wesentlichen aus zwei vertika- len und im Abstand zueinander angeordneten Tragstangen 6, den genannten beiden Füssen 8 sowie einer Montageplatte 7, die an den Tragstangen 6 befestigt ist. An der Montageplat- te 7 wird nach dem Beplanken eine hier nicht gezeigte Toi- lettenschüssel befestigt. Am Gestell 2 können aber auch an- dere Sanitärartikel oder Geräte befestigt sein. Zum Beplanken des Gestelles 2 ist eine untere Profilschiene 11 vorgesehen, in welche die beiden Füsse 8 eingreifen. Ei- ne weitere gleiche Profilschiene 11'' ist oben auf die bei- den Tragstangen 6 aufgesetzt. Eine dritte Profilschiene 11' ist im Abstand zur Profilschiene 11'' an der Gebäudewand 12 abgestützt und am Wandwinkel 10 befestigt. Die drei genann- ten Profilschienen 11,11' und 11'' können genau gleich ausgebildet sein. Lediglich ihre Anordnung oder Funktion ist etwas verschieden. Wie die Figuren 2 bis 4 zeigen, ist die Profilschiene 11 im wesentlichen L-förmig und weist zwei Schenkel 18 und 19 auf, die vorzugsweise etwa gleich lang sind. Diese Schenkel können jedoch auch unterschiedlich lang sein. Der Schenkel 18 umgreift eine Fussplatte 8a des Fusses 8, die oberen Enden 6a der beiden Tragstangen 6 oder wenigstens einen Beplan- kungswinkel 23. Der andere Schenkel 19 liegt jeweils vor- zugsweise unter elastischer Spannung an den Füssen 8, den oberen Enden 6b oder dem Beplankungswinkel 23 an. Die Pro- filschiene 11 besteht aus einem federelastischen Material, <Desc/Clms Page number 5> vorzugsweise aus einem Federstahlblech. Denkbar ist jedoch auch eine Ausführung aus einem geeigneten Kunststoff. Zum Befestigen der Profilschiene 11 am Traggestell 2 wird diese gemäss den Figuren 3 und 4 auf ein entsprechendes Teil des Gestells 2 aufgerastet oder aufgeschnappt, wobei die Profilschiene 11 in ihrer Querrichtung federelastisch gedehnt oder aufgeweitet wird. Das Aufbringen erfolgt vor- zugsweise gemäss den Figuren 3 und 4 so, dass in einem er- sten Schritt gemäss Figur 3 ein U-förmiger Rand 16 veran- kert wird und die Profilschiene 11 bzw. 11, 11' ' uber das Teil 6 gezogen oder gestossen wird. Der zum Verankern vor- gesehene Rand 16 bildet das Befestigungsmittel und weist einen Abbug 16b auf, der in Schlitze 14 eingreift, oder einen Teil, insbesondere die Fussplatte 8a oder den Beplankungs- winkel 23 umgreift. Die Länge des Schenkels 18 ist so be- messen, dass sie im wesentlichen der Breite der Tragstütze 6, der Breite eines Schenkels 23a oder der Breite der Fussplatte 8a entspricht. Vorzugsweise sind alle genannten Breiten gleich und die Profilschienen 11, 11' und 11'' wei- sen entsprechend gleich breite Schenkel 18 auf. Um die in Figur 3 gezeigte Profilschiene 11'' an den beiden Tragstangen 6 zu befestigen, wird diese wie oben erwähnt in den beiden Schlitzen 14 verankert. Die Figur 3 zeigt die Profilschiene 11' ' in einer Position, in welcher der Rand oder Abbug 16b unmittelbar vor dem Einfügen in die Schlitze 14 steht. Die Profilschiene 11'' wird in Richtung des pfel- les 24 uber die beiden Tragstangen 6 geschoben oder gesto- ssen. Der Abbug 16b greift hierbei in die Schlitze 14 ein und die Kante 20 wird in Richtung des Pfeiles 24 soweit verschoben, bis sie die beiden Ecken 6b erreicht hat. Der Schenkel 18 liegt nun flächig an den Stirnseiten 25 an. Der Schenkel 18 ist zwischen den beiden Ecken 6b und 6b einge- spannt und wird in dieser Position durch den in die Schllt- <Desc/Clms Page number 6> ze 15 eingreifenden Abbug 17 gehalten. Der Winkel a zwi- schen den beiden Schenkeln 18 und 19 kann etwas kleiner als 90 Grad gewählt werden, sodass der Schenkel 19 federela- stisch an den Tragstangen 6 anliegt. Selbstverständlich könnte die Profilschiene 11'' beispielsweise am Schenkel 19 mit weiteren hier nicht gezeigten Befestigungsmitteln an den Trägern 6 fixiert werden. In der Regel ist dies jedoch nicht erforderlich. Die Profilschiene 11'' kann wieder gelöst werden, indem sie am Schenkel 19 gefasst und in Gegenrichtung des Pfeils 24 von den Trägern 6 abgehoben wird. Somit ist ein wiederhol- tes Lösen und Befestigen der Profilschiene 11'' ohne Werk- zeug möglich. Bei der Profilschiene 11' gemäss Figur 4 erfolgt das Befe- stigen im wesentlichen gleich wie bei der Ausführung nach Figur 3. Der Abbug 16b wird hier jedoch nicht in Schlitze 14 eingeführt, sondern untergreift horizontale Schenkel 23a der Befestigungswinkel 23. Der Abbug 17 greift auch hier nicht in einen Schlitz ein, sondern untergreift die vertikalen Schenkel 23b der Befestigungswinkel 23. Die Profilschiene 11' kann an einem einzigen Befestigungswinkel 23 oder auch an mehreren im Abstand zueinander angeordneten Befestigungswinkeln 23 befestigt sein. Die Profilschiene 11 umgreift mit dem Rand 16 die Fussplat- te 8a und liegt mit dem Abbug 17 lediglich an den beiden Tragfüssen 8 an. Ein Eingriff des Abbugs 17 in einen Schlitz ist hier nicht erforderlich, da die Profilschiene 11 am Schenkel 18 zwischen den Tragplatten 8a und dem Fuss- boden 13 fixiert ist. Die Figuren 5 bis 8 zeigen Beispiele, wie die erfindungsge- mässe Profilschiene 11 verwendet werden kann. <Desc/Clms Page number 7> Die Figur 5 zeigt ein Einzelelement 26, das auf den Fussbo- den 13 gestellt und an einer Gebäudewand 12 befestigt ist. Eine Montageplatte 7 ist an zwei vertikalen Tragstangen 6 befestigt und dient beispielsweise zur Befestigung einer hier nicht gezeigten Toilettenschüssel. Die vertikalen Ab- standelemente sind hier aus zeichnerischen Gründen wegge- lassen. Die Profilschienen 11, 11' und 11'' sind hier wie oben erwähnt durch Aufrasten oder Aufschnappen befestigt. Die Breite dieser Profilschienen entspricht der Breite des Einzelelementes 26. Weitere Profilschienen 11''' @ sind ver- tikal ausgerichtet und an der Gebäudewand 12 beispielsweise mit hier nicht gezeigten Schrauben befestigt. Das Einzele- lement 26 wird frontseitig, an den beiden Wangenseiten und oberseitig beispielsweise mit hier nicht gezeigten Gips- platten beplankt, wobei die Profilschienen 11 bis 11'' als Abstützung dienen. Die Figur 6 zeigt das Grundgestell 2, das hier aus zwei vertikalen Tragstangen 6 und einer Montageplatte 7 besteht und das für den Einbau in eine Leichtbauwand 27 vorgesehen ist. Profilschienen 11 sind hier nicht vorgesehen. Das Grundgestell 2 ist hier einfacher als üblich aufgebaut, da die obere Quertraverse nicht vorhanden ist. Dies ist mög- lich, da die erfindungsgemässe Profilschiene 11 die Quer- traverse ersetzen kann und lediglich dort angebracht wird, wo sie zum Beplanken erforderlich ist. Die Figur 7 zeigt eine Reihenmontage mit wenigstens zwei Gestellen 2, an denen Profilschienen 11, 11' und 11'' befe- stigt sind. Schliesslich zeigt die Figur 8 ein Gestell 2, das mit vier Füssen 8 an einem zweidimensionalen Profiltragsystem 28 be- festigt ist. Dieses Profiltragsystem 28 besteht aus hori- <Desc/Clms Page number 8> zontalen Hohlprofilstangen 29 und vertikalen Hohlprofil- stangen 30 und dient insbesondere zur Befestigung von Sani- tärartikel und Apparaten. Auch in diesem Fall sind keine Profilschienen 11 erforderlich. Das Gestell 2 ist auch hier ohne Quertraverse lediglich mit zwei vertikalen Tragstangen 6 und einer Montageplatte 7 ausgeführt.
Claims (23)
- Ansprüche : 1. Profilschiene für eine Montagevorrichtung, an der insbesondere Sanitärapparate zu befestigen sind, mit wenigstens zwei winklig zueinander angeordneten Schenkeln (18, 19), dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Schenkel (18) Befestigungsmittel (16) aufweist und die Profilschiene (11 bis 11''') wenigstens bereichsweise elastisch ausgebildet ist, wobei sie unter elastischer Dehnung in ihrer Querrichtung auf wenigstens einen Teil (6,8,23) des Montagegestells aufbringbar ist.
- 2. Profilschiene nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass sie auf das wenigstens eine Teil (6,8, 23) aufrastbar oder aufschnappbar ist.
- 3. Profilschiene nach Anspruch 1 oder 2, da- .durch gekennzeichnet, dass sie als Beplankungsschiene (11 bis 11''') vorgesehen ist.
- 4. Profilschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Befestigungsmittel eine nach innen umgebogenen Rand (16) aufweist, der zur Verankerung der Profilschiene (11 bis 11'') in wenigstens einen Schlitz (14) des wenigstens einen Teils (6) des Montagegestells (2) einzusetzen ist.
- 5. Profilschiene nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel ein im Querschnitt U-förmiger Rand (16) eines der Schenkel (18) ist.
- 6. Profilschiene nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der nach innen umgebogene <Desc/Clms Page number 10> Rand sich über die ganze Länge der Profilschiene (11 bis 11''') erstreckt.
- 7. Profilschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites Befesti- gungsmittel durch einen Abbug (17) des einen Schenkels (19) gebildet ist.
- 8. Profilschiene nach Anspruch 7, dadurch ge- kennzeichnet, dass der Abbug (17) etwa rechtwinklig zu sei- nem Schenkel (19) angeordnet ist und sich nach innen er- streckt.
- 9. Profilschiene nach Anspruch 8, dadurch ge- kennzeichnet, dass der Abbug (17) um ein mehrfaches kürzer ist als die Breite seines Schenkels (19).
- 10. Profilschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Befestigungs- mittel als Abbug (16b) am freien Rand (16) des einen Schenkels (18) und das andere Befestigungsmittel als Abbug (17b) am freien Ende (17) des anderen Schenkels (19) angeordnet ist.
- 11. Profilschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass sie im Querschnitt et- wa L-förmig ist.
- 12. Profilschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandungen der bei- den Schenkel (18,19) aus federelastischem Werkstoff, ins- besondere Federstahl hergestellt sind.
- 13. Profilschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (a) zwi- <Desc/Clms Page number 11> sehen den beiden Schenkeln (18,19) bei der nicht montier- ten Profilschiene (11 bis 11'') kleiner ist als 90 Grad und bei der montierten Profilschiene grösser ist, wobei bei der montierten Profilschiene (11 bis 11'') die beiden Schenkel (18,19) unter Spannung an dem wenigstens einen Teil (6,8,23) anliegen.
- 14. Profilschiene nach Anspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, dass sie eine Wand- oder Bodenschiene (11', 11) ist.
- 15. Montagegestell mit einer Profilschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilschiene (11 bis 11'') auf ein Grundgestell (2) aufgerastet oder aufgeschnappt ist und zum Beplanken des Montagegestells vorgesehen ist.
- 16. Montagegestell nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilschiene (11 bis 11'') eine Quertraverse ist, die an den oberen Enden zweier Tragstüt- zen (6) oder am unteren Ende zweier Tragfüsse (8) befestigt ist.
- 17. Montagegestell nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilschiene (11 bis 11'') in we- nigstens zwei Schlitze (14, 15) eingreift.
- 18. Montagegestell nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze (14, 15) an gegenüberlie- genden Seiten zweier vertikaler Träger (6) angeordnet sind.
- 19. Montagegestell nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schlitz (14) zu einer Stirnseite (25) des Trägers (6) einen wesentlich kürzeren Abstand aufweist als der andere Schlitz (15). <Desc/Clms Page number 12>
- 20. Verfahren zum Befestigen einer Profilschie- ne insbesondere an einem Montagegestell, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Profilschiene (11 bis 11'') in ihrer Querrichtung federelastisch ausgebildet ist und unter ela- stischer Deformation an wenigstens einem Teil (6,8, 23) des Montagegestells (2) verrastet wird.
- 21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Profilschiene (11 bis 11'') mit einem ersten Rand (16) beispielsweise in einem Schlitz (14) ver- ankert wird.
- 22. Verfahren nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Schenkel (18) der Pro- filschiene (11 bis 11'') an dem wenigstens einen Teil (6, 8,23) eingespannt wird.
- 23. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Profilschiene (11') auf wenigstens einen Befestigungswinkel (23) aufgebracht wird.
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MM9K | Lapse due to non-payment of renewal fee |