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dass der Verschluss dicht hält. Die Flaschen brauchen deshalb nicht so sorgfältig hergestellt zu werden, wie dies bei den bisher bekannten Verschlüssen notwendig war. Wenn der Druck aufhört, sitzen die Teile des Flansches unter der Schulter 4, so dass die Scheibe fest auf und in der Öffnung des Sitzes sitzt. Zur Dichtung wird am besten eine Korkscheibe benutzt, da dieses Material zu- sammendrückbar ist und sich den etwaigen Unregelmässigkeiten der Oberfläche oder des Randes des Sitzes gut anpasst und so einen vollkommenen Verschluss sichert.
Wenn eine Korkscheibe oder dergleichen benutzt wird, so bildet diese den Abschlussteil, während die Metallscheibe und der Flansch nur als Halter dienen, uni den Abschlussteil fest in seinem Platz zu halten.
Da der Flansch durch nachträgliche Pressung in die Nut gedrückt und in seiner Druckstellung gehalten werden muss, ist es erforderlich, dass die Teile des Flansches aus festem Material bestehen, damit sie, nachdem sie unter anfänglicher Einwärtsbiegung in die durch die von der Schulter *} gebildete Verengung der Flaschenmündung eingeführt sind, nach aussen in die Nut spunden können.
Nachdem die Flanschteile nach aussen an die Wand der Nut gepresst sind, können die Zungen 111 Irend one Lage gebracht werden, in der sie nicht hinderlich sind. in der man sie aber leicht fassen kann, um die Befestigungslappen wieder aus der Nut herauszuziehen. Die Zungen 9 werden xeckmass) über den Rand der Flaschenmündung gebogen, wie Fig. 4 zeigt. Wenn der Verschluss entfernt werden soll, wird eine der Zungen mit der Hand oder einem passenden Werkzeug einwärts gedrückt, bis der betreffende Lappen des Flansches aus der Nut gelangt und der Eingriff Illlt der Nut aufgehoben ist.
Wie schon-angeführt wurde, ist dazu nur sehr wenig Kraft erforderlich und nachdem einer oder mehrere Teile ausgelöst sind, ist der Verschluss soweit gelöst, dass er lelelt mlt der Hand entfernt werden kann.
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that the closure is tight. The bottles therefore do not need to be manufactured as carefully as was necessary with the closures known up to now. When the pressure ceases, the parts of the flange sit under the shoulder 4 so that the washer sits firmly on and in the opening of the seat. A cork washer is best used for sealing, as this material is compressible and adapts well to any irregularities in the surface or the edge of the seat, thus ensuring a perfect seal.
If a cork washer or the like is used, this forms the end part, while the metal disc and the flange only serve as a holder to hold the end part firmly in place.
Since the flange has to be pressed into the groove by subsequent pressing and held in its pressure position, it is necessary that the parts of the flange are made of solid material so that, after they have undergone an initial inward bending into the shape formed by the shoulder *} Constriction of the bottle mouth are introduced, can bung out into the groove.
After the flange parts are pressed outwards against the wall of the groove, the tongues 111 can be brought into a position in which they are not a hindrance. but in which you can easily grasp it in order to pull the fastening tabs out of the groove again. The tongues 9 are bent over the edge of the bottle mouth, as shown in FIG. 4. When the closure is to be removed, one of the tongues is pressed inwards by hand or a suitable tool until the relevant tab of the flange comes out of the groove and the groove Illlt is disengaged.
As already mentioned, very little force is required for this and after one or more parts have been triggered, the lock is released enough that it can be removed with the hand.
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