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Bei dem Querschwellenoberbau gemäss vorliegender Erfindung, bei welchem die Schienen in bekannter Weise von über den Schienenfuss greifenden Klammern gehalten werden, ist die sich auf die Oberfläche der Querschwelle stützende Auflagefläche der einen Klammer mit einer Abrundung versehen, derart, dass der sich an den Schienensteg anlegende aufrechte Teil der Klammer mit verstärkter Hebelwirkung an den Schienensteg angedrückt wird, wodurch der Schiene eine erhöhte Widerstandsfähigkeit gegen Seitendrücke gegeben wird. Damit sich die eiserne Querschwelle in ihrer Längsachse nicht verschieben kann, ist der Steg der Schwelle mit einem Schlitz versehen, von welchem der Steg nach verschiedenen Richtungen hin ausgebaucht ist.
In der Zeichnung ist Fig. 1 ein Schnitt durch eine die Schienenbefestigung zeigende Querschwelle in der Längsachse derselben ; Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Schwelle ; Fig. 3 und 4 sind Einzelheiten ; Fig. 5 ist eine Unteransicht einer Schwelle in abgeänderter Form.
Wie Fig. 2 zeigt, sind die zur Lagerung der Schiene dienenden Teile der Schwelle mit breiten Auflageflächen versehen, die durch einen schmäleren mittleren Teil 14 miteinander verbunden sind.
Zur Befestigung der Schienen dienen die in Fig. 3 und 4 gezeigten Klammern 28 bezw. 23.
Die in Fig. 3 gezeigte Klammer 28 ist mit einem an dem Schienensteg sich anlegenden aufrechten Teil 35 versehen. Die auf der Schwelle aufruhende Stützfläche 33 der Klammer ist bei 34 mit einer geringen Abrundung versehen, derart, dass der aufrechte Teil 35 der Klammer gegen den Schienensteg hin bei der Befestigung der Klammer eine Hebelbewegung ausführen kann. Dadurch wird der aufrechte Teil kräftig gegen den Schienensteg angedrückt, wodurch der Schiene eine erhöhte Widerstandsfähigkeit gegen Seitendrücke gegeben wird.
Zu ihrer Befestigung ist die Klammer 28 mit einem nach unten vorspringenden Teil 29 versehen, der durch einen der in Fig. 2 gezeigten Schlitze 18 in der Auflagefläche 13 der Querschwelle hindurchgesteckt wird. Dabei wird eine in dem Teil 29 befindliche ÖSnung 31 einer entsprechenden Öffnung 20 unterhalb der Auflagefiäche 13 der Querschwelle gegenübergebracht.
Durch die Öffnungen 31 und 20 wird ein Keil so hindurchgeführt, dass der aufrechte Teil 35 der Klammer 28 um den durch die Abrundung 34 gebildeten Drehpunkt bewegt und fest gegen den
Schienensteg angedrückt wird, wobei sich die in Fig. 3 gezeigte untere Stützfläche 36 der Klammer 2. \' auf den Schienenfuss auflegt, wie in Fig. 1 gezeigt ist.
Die in Fig. 4 gezeigte Klammer 23 ist in ähnlicher Weise wie die Klammer 28 mit einem unteren Ansatz 24 versehen, der durch den anderen der beiden Schlitze 18 hindurchgesteckt wird und der ebenfalls mit einer der Öffnung 20 entsprechenden Öffnung 26 versehen ist, derart, dass durch die Öffnungen 20 und 26 ein Keil hindurchgeführt werden kann, durch welchen die
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Wie Fig. l zeigt, ist der Steg 1. 5 der Querschwelle mit einem nach unten hin offenen Schlitz 16 versehen und der Steg ist von dem Schlitz aus nach entgegengesetzten Richtungen hin ausgebaucht. Durch die Ausbauchungen 17 und 17a (Fig. 2) wird jede Verschiebung der Querwelle in der Richtung ihrer Längsachse verhindert.
In Fig. 5 ist eine geringe Abänderung dieser Anordnung gezeigt, indem der Steg mit zwei nach unten offenen Schlitzen 43 versehen ist, von denen der Steg nach verschiedenen Seiten hin so ausgebaucht ist, dass die beiden Ausbauchungen 41 am Ende des Steges auf derselben Seite liegen, während die mittlere Ausbauchung 42 auf der anderen Seite der Mittelachse der Querschwelleliegt.
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!. Eiserner Quersehwellenoberbau, bei welchem die Schienen von über den Schienenfuss grpifendfn Klammern gehalten werden, die mittels durch den Steg der Schwelle gehende Keile niedergepresst werden, dadurch gekennzeichnet, dass die auf der Auflagefläche der Querschwelle
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der Schiene eine erhöhte Widerstandsfähigkeit gegen Seitendrücke gegeben wird.
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In the cross-sleeper superstructure according to the present invention, in which the rails are held in a known manner by brackets that extend over the rail foot, the support surface of the one bracket, which is supported on the surface of the cross-sleeper, is rounded so that the one that rests against the rail web upright part of the clamp is pressed against the rail web with increased leverage, which gives the rail an increased resistance to side pressure. So that the iron cross sleeper cannot shift in its longitudinal axis, the web of the sleeper is provided with a slot from which the web is bulged in different directions.
In the drawing, FIG. 1 is a section through a transverse sleeper showing the rail fastening in the longitudinal axis of the same; 2 shows a plan view of a sleeper; Figures 3 and 4 are details; Figure 5 is a bottom plan view of a sill in a modified form.
As FIG. 2 shows, the parts of the sleeper used to support the rail are provided with wide bearing surfaces which are connected to one another by a narrower central part 14.
The brackets 28 shown in FIGS. 3 and 4 are used to fasten the rails. 23.
The clamp 28 shown in FIG. 3 is provided with an upright part 35 resting against the rail web. The support surface 33 of the clamp resting on the sleeper is provided with a slight rounding at 34 such that the upright part 35 of the clamp can perform a lever movement against the rail web when the clamp is being fastened. As a result, the upright part is pressed firmly against the rail web, which gives the rail an increased resistance to side pressure.
To secure it, the clamp 28 is provided with a downwardly projecting part 29 which is inserted through one of the slots 18 shown in FIG. 2 in the support surface 13 of the cross sleeper. An opening 31 located in the part 29 is brought opposite a corresponding opening 20 below the support surface 13 of the cross sleeper.
A wedge is passed through the openings 31 and 20 in such a way that the upright part 35 of the clamp 28 moves around the pivot point formed by the rounded portion 34 and firmly against the
The rail web is pressed on, the lower support surface 36 of the clamp 2. \ 'shown in FIG. 3 resting on the rail foot, as shown in FIG. 1.
The clamp 23 shown in Fig. 4 is provided in a similar manner to the clamp 28 with a lower extension 24 which is pushed through the other of the two slots 18 and which is also provided with an opening 26 corresponding to the opening 20, such that through the openings 20 and 26 a wedge can be passed through which the
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As FIG. 1 shows, the web 1.5 of the transverse sleeper is provided with a downwardly open slot 16 and the web is bulged from the slot in opposite directions. The bulges 17 and 17a (FIG. 2) prevent any displacement of the transverse shaft in the direction of its longitudinal axis.
In Fig. 5 a slight modification of this arrangement is shown in that the web is provided with two downwardly open slots 43, of which the web is bulged on different sides so that the two bulges 41 at the end of the web are on the same side , while the central bulge 42 is on the other side of the central axis of the sleeper.
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! Iron transverse shaft superstructure in which the rails are held by clamps gripping over the rail foot, which are pressed down by means of wedges going through the web of the sleeper, characterized in that the on the contact surface of the cross sleeper
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the splint is given increased resistance to side pressure.
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