AT4315U1 - Vorrichtung zum klopfen von fleischerzeugnissen mit einem hammer - Google Patents

Vorrichtung zum klopfen von fleischerzeugnissen mit einem hammer Download PDF

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AT4315U1 AT0809200U AT80922000U AT4315U1 AT 4315 U1 AT4315 U1 AT 4315U1 AT 0809200 U AT0809200 U AT 0809200U AT 80922000 U AT80922000 U AT 80922000U AT 4315 U1 AT4315 U1 AT 4315U1
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Scheffenacker Robert
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Um eine Vorrichtung zum rationellen und sorgfältigen Klopfen von Fleischerzeugnissen mit einem Hammer (1), für den ein elektrischer Antrieb mit einem Hubstößel (4) vorgesehen ist, zu erhalten, steht der elektrische Antrieb mit dem Hammer (1) über ein eine Schwenkverstellung zulassendes Federelement (3) in Antriebsverbindung.

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Klopfen von Fleischerzeugnissen mit einem Hammer, für den ein elektrischer Antrieb mit einem   Hubstössel   vorgesehen ist. 



  Bekannte Vorrichtungen zum Klopfen von Fleischerzeugnissen (dE 25 04 706 A, DE 44 28 509 A, US 4 112 544 A, US 4 908 909) besitzen allesamt den Nachteil, dass sie ein Verkanten des Hammers beim Klopfen von Fleischerzeugnissen nicht verhindern können, was eine unregelmässige Dicke des behandelten Fleisches zur Folge hat. 



  Bisher werden Fleischerzeugnisse vor dem Braten oder Backen meist mit einem hammerähnlichen Handwerkzeug, einem Schnitzelklopfer, geklopft, um den Zusammenhalt einzelner Fleischfasern zu lockern und ein mürbes Endprodukt zu erhalten. Das Klopfen der Fleischerzeugnisse bedarf allerdings eines relativ hohen Kraft- und Zeitaufwandes und ist unter anderem für die Zubereitung einer grösseren Menge an Fleischerzeugnissen mühsam und umständlich. 



  Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Klopfen von Fleischerzeugnissen der eingangs geschilderten Art zur Verfügung zu stellen, die sich durch ein rationelles und sorgfältiges Klopfen von Fleischerzeugnissen auszeichnet Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, dass der elektrische Antrieb mit dem Hammer über ein eine Schwenkverstellung   zulassendes   Federelement in Antriebsverbindung steht. Durch diese Massnahme lässt sich die Vorrichtung zum Klopfen von 

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 Fleischerzeugnissen leicht und ohne grösseren Kraftaufwand handhaben und ist eine annahernd konstante Schlagstärke gewährleistet.

   Das Federelement kann dabei mit dem Hubstössel und/oder mit dem Hammer lösbar verbunden sein, um die Klopfvorrichtung an die jeweils zu bearbeitenden Fleischerzeugnisse anpassen zu können, und beispielsweise Hämmer mit unterschiedlichen Formen und Massen oder Federn unterschiedlicher Federsteifigkeit einzusetzen. Besonders zweckmässig ist es, einen elektrischen Antrieb vorzusehen, der abwaschbar und/oder mit variablem Hub ausgestattet ist. 



  Besonders einfache und vorteilhafte Konstruktionsverhältnisse ergeben sich, wenn das Federelement als Schraubenfeder ausgebildet ist, da sich die Schlagfläche des Hammers somit ohne weitere Massnahmen an die Oberfläche der zu bearbeitenden Fleischerzeugnisse angleichen kann und ein Verkanten des Hammers verhindert wird. 



  Es ist aber auch möglich, einen für den Küchenbetrieb adaptierten, beispielsweise abwaschbaren und/oder mit variablem Hub ausgestatteten eigenen elektrischen Antrieb vorzusehen. 



  Um die Klopffrequenz bzw. die Bearbeitungsgeschwindigkeit auf die Art und Menge der zu bearbeitenden Fleischerzeugnisse besser abzustimmen bzw. um den Eigenfrequenzen des Feder- Masse- Systems besser ausweichen zu können, ist es vorteilhaft, wenn die Hubfrequenz des   Hubstössels stufenlos einstellbar   ist. 



  Wenn der Hubstössel mit dem Hammer zusätzlich über eine Teleskopschiene und/oder ein Dämpferelement in Antriebsverbindung steht und der Hammer über ein Kugelgelenk mit der Teleskopschiene und/oder dem Dämpferelement schwenkverstellbar verbunden ist, ist es möglich den elektrischen Antrieb vom Hammer besser zu entkoppeln, wodurch sich die Schwingungen des Hammers weniger auf den elektrischen Antrieb übertragen. In diesem Fall verhindert das Kugelgelenk zwischen der Teleskopschiene und dem Federelement einerseits und dem Hammer anderseits ein Verkanten des Hammers. 

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 In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise in schematischer Seitenansicht dargestellt. 



  Eine Vorrichtung zum Klopfen von Fleischerzeugnissen umfasst einen Hammer 1 mit einer Schlagfläche 2, der über ein Federelement 3 mit einem Hubstössel 4 eines elektrischen Antriebes in Antriebsverbindung steht. Das Federelement 3 ist als Schraubenfeder ausgebildet und mit dem Hubstossel 4 und dem Hammer 1 über Klemmeinrichtungen 5 lösbar verbunden Als elektrischer Antrieb dient eine Handstichsäge 6.

Claims (4)

  1. Ansprüche : 1. Vorrichtung zum Klopfen von Fleischerzeugnissen mit einem Hammer, für den ein elektrischer Antrieb mit einem Hubstössel vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Antrieb mit dem Hammer (1) über ein eine Schwenkverstellung zulassendes Federelement (3) in Antriebsverbindung steht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Federele- ment (3) als Schraubenfeder ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubfrequenz des Hubstössels (4) stufenlos einstellbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubstössel (4) mit dem Hammer (1) zusätzlich über eine Teieskopschiene und/oder ein Dämpferelement in Antriebsverbindung steht, und dass der Hammer (1) über ein Kugelgekenk mit der Teleskopschiene und/oder dem Dämpferelement schwenkverstellbar verbunden ist.
AT0809200U 2000-03-21 2000-11-15 Vorrichtung zum klopfen von fleischerzeugnissen mit einem hammer AT4315U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202015000597U1 (de) 2015-01-28 2015-04-07 Procon Gesmbh Maschinen- Und Industrieanlagen Pressvorrichtung für geschnittene Fleischscheiben
CN112471215A (zh) * 2020-12-28 2021-03-12 宋晓杰 一种自动锤肉机

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