AT42738B - Gamasche. - Google Patents

Description

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  Gamasche. 
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 den am unteren Ende der Röhre angeordneten, durch eine Schlaufe des Vorfusses durchzuziehenden Stegriemen bewirkt wird. Dadurch bleibt der Vorfuss von der Röhre stets vollkommen unabhängig, so dass er beim Anlegen der Gamasche dem Oberleder des   Schuhes   oder   Stiefels   dicht schliessend angepasst werden kann und in dieser Lage auch unverändert verbleibt, während beides bei jenen Gamaschen ausgeschlossen ist, bei denen der Vorfuss mit der Röhre durch Druckknöpfe,   Klammern, Gummibänder   oder dgl. verbunden ist. 



   Die Zeichnung veranschaulicht in den Fig. 1 und 2 die beiden von einander gesonderten Gamaschenteile, während Fig. 3 die mit dem   Vorfuss   gebrauchte Röhre an dem Fuss angebracht darstellt. 
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 Vorfuss b verbunden werden, zu welchem Zwecke der Vorfuss eine Schlaufc/besitzt, durch die der Stegriemen c hindurchgezogen wird, ehe das Festschnallen erfolgt. 



   Das Anlegen der Gamasche geschieht in der Weise, dass zuerst der   Vorfuss   b über den Rist gelegt wird, wobei er leicht an allen Stellen dem Schuhoberteil sich anschmiegen 
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 oberen Teil des   Yorfnsses   gelangt und   beim Zusammenschnaiten sich   an diesen dicht anlegt. Schliesslich wird der Stegriemen c unter der Sohle weg und durch die   Schlaufe f dos   
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In dieser Zusammenstellung sichert. die   Gamasche gegen   das Eindringen von Nässe, Schnee oder Staub und ist dann insbesondere für Touristen. Jäger usw. geeignet, während ohne Vorfuss die Röhre allein für Fahrer und Reiter genügt. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Gamasche, deren Vorfuss und Röhre getrennte Teile bilden, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung beider Teile durch den am unteren Ende der Röhre (a) angeordneten, durch eine Schlaufe (f) des Vorfusses (b) durchzuziehenden Stegriemen (c) erfolgt. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.