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Spundbüchse.
Es sind Spundl) iiehsen bekannt, deren unterer Rand spitz zuläuft und eine ring- förmige Schneide bildet, die heim Einsetzen der Spnndbüchse zur Abdichtung in einen Vorsprung des Spundloches eindringt, bis die Spundbüchse mit einem oben an ihr befind-
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Diese Anordnung von nur einer Schneide erschwert, da sich die Schneide nach oben stark verbreitert, das Einsetzen der Spnndbüchse und führt leicht zu einem Spalten des
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Mit vorliegender Erfindung wird nun bezweckt, diesen Nachteil zu beseitigen.
Hierzu wird die Spundbüchso auf ihrer Unterseite mit zwei oder mehreren ring- förmigen, verschieden weit vorspringenden Schneiden versehen, so dass diese beim Ein- setzen der Spundbüchse nicht gleichzeitig in den Vorsprung des Spundloches eindringen.
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gestellt.
Man kann nun jederzeit die Spundbüchse etwas nachziehen und ihr so ein dichtes Aufsitzen auf den Vorsprung des Spundloches sichern. Dieses Nachziehen kann dabei beim Einsetzen des Spundes erfolgen, indem man diesen, nachdem er bereits vorkommen in die Spundbüchse eingesetzt ist, noch etwas dreht. Er nimmt dabei die Spundbüchse mit und bewirkt damit ein Anziehen derselben.
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liegenden Fasswand, durch Fig. 1 in einem Vertikalschnitt und in Fig. 2 in einer Unteransicht dargestellt. a ist das zur Aufnahme der Spundbüchse dienende Spundloch, b der ringförmige Vorsprung, auf dem die niedriger als die Tiefe dos Spundloches a gehaltenen Spundbüchse c mit ihrer Unterseite nach innen verdeckt aufsitzt. Die letztere ist mit mehreren
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wirken.
Von den Scheiden können die mittleren höher als die äusseren sein oder es kann die Höhe der Schneiden von innen nach aussen zunehmen.
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Durch die Schneiden wird zugleich das Einsetzen des Spundes erleichtert, insofern, als dieser, im Gegensatz zu unten glatten Spunden auch nach dem Aufsitzen noch mehr angezogen werden kann.
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Bung-type socket.
Spundl) are known, the lower edge of which tapers to a point and forms an annular cutting edge which, when the clamping sleeve is inserted, penetrates into a projection of the bunghole for sealing until the bung-type sleeve is located at the top
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This arrangement of only one cutting edge makes it difficult, since the cutting edge widens sharply upwards, the insertion of the clamping bushing and easily leads to the split
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The present invention now aims to eliminate this disadvantage.
For this purpose, the bung-type socket is provided on its underside with two or more ring-shaped, differently projecting cutting edges, so that these do not simultaneously penetrate the projection of the bung-hole when the bung-type socket is inserted.
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posed.
You can now tighten the bung-type socket a little at any time and thus ensure that it sits tightly on the protrusion of the bunghole. This retightening can take place when inserting the bung by turning it a little after it has already been inserted into the bung socket. He takes the bung-type socket with him and thus causes it to be tightened.
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lying barrel wall, shown by Fig. 1 in a vertical section and in Fig. 2 in a view from below. a is the bunghole serving to receive the bung-type socket, b the annular projection on which the bung-type socket c, which is held lower than the depth of the bung-type socket a, sits with its underside covered inwards. The latter is with several
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Act.
The middle of the sheaths can be higher than the outer ones or the height of the cutting edges can increase from the inside out.
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The cutting at the same time facilitates the insertion of the bung, insofar as it can be tightened even more, in contrast to bungs that are smooth at the bottom, even after sitting on.