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Seeminenzerstörer.
Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung an dem in der Patentschrift Nr. 37066 beschriebenen Seeminenzerstörer, weiche statt des Kontaktkörpers k und dem Stromschlussstuck q angebracht wird, zu dem Zwecke, um bei Seeminen, die entweder seicht verlegt oder mit geringem Auftriebe ausgestattet sind, so dass die Geschwindigkeit, mit der sie nach etwaigem Losreissen vom Anker an der Wasseroberfläche ankommen, gering ist, einen sicheren Stromschluss zu erzielen. Eine solche Einrichtung ist in der Zeichnung in einem Längsschnitt dargestellt.
Der Kontaktkörper k ist hier im Gegensatze zu jenem nach der Patentschrift
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weg und die Schlitze im Gehäuse a für das Hindurchtreten der Zinkstreifen v sind nach abwärts verlängert, so dass die Zinkstreifen nach dem Auflösen des löslichen Sicherungskörpers M herabfallen können, wodurch die Elektrizitatsquelle o mit ihrem Stromschlussstück q auf den Kontaktkörper k fällt und dadurch der Stromschluss für die Zündung hergestellt wird.
Die ganze Tempiervorrichtung hängt nun mittelst einer geeigneten Auf- längung d (Drahtseil, Kette oder dergl.) an einem Schwimmer s, welcher befähigt ist, das Gewicht der Tempiervorrichtung samt der sich darauf stützenden Elektrizitätsquelle o im Wasser schwebend zu erhalten, so dass sie auch dann hoch gehalten wird, wenn der
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den Kontaktkörper fällt, sobald die Tempiervorrichtung zerstört wird.
Ebenso tal ! t sie aber auch herab, sobald der Schwimmer. 9 nach Losreissen der Mine von ihrer Verankerung an der Wasseroberfläche angelangt, dort seinen Auftrieb verliert und die Tempiervorrichtung herabsinken lässt.
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Sea mine destroyer.
The subject of the invention is a device on the marine mine destroyer described in patent specification No. 37066, which is attached instead of the contact body k and the power connection piece q, for the purpose of being able to use marine mines that are either shallowly laid or have little buoyancy, so that the speed at which they arrive at the surface of the water after they have been torn loose from the anchor is slow to achieve a reliable electrical connection. Such a device is shown in the drawing in a longitudinal section.
The contact body k is here in contrast to that according to the patent
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away and the slots in the housing a for the passage of the zinc strips v are extended downwards so that the zinc strips can fall after the dissolving of the soluble fuse body M, whereby the electricity source o with its current connection piece q falls on the contact body k and thereby the current connection for the ignition is established.
The whole tempering device now hangs by means of a suitable elongation d (wire rope, chain or the like) on a float s, which is capable of keeping the weight of the tempering device together with the electricity source o resting on it floating in the water, so that it too is held high when the
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the contact body falls as soon as the Tempiervorrichtung is destroyed.
Likewise valley! But they also come down once the float. 9 arrived at the water surface after the mine was torn away from its anchoring, where it loses its buoyancy and allows the temp device to sink.
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