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Vorrichtung zum Entfernen von Metallteilen aus Flüssigkeiten.
Die Entfernung von Metallteilen aus fliessenden Flüssigkeiten, insbesondere Papiermasse mit Hilfe magnetisch gemachter Stifte, die durch den Boden der Rinne für die Flüssigkeit in diese hineinragen, ist bekannt. Derartige Einrichtungen haben den Nachteil, dass sie nur kurze Zeit wirksam sind, weil die Stifte während des Betriebes nicht entfernt und gereinigt werden können. Eine ständige Wirkung solcher Einrichtungen ist nicht möglich, weil sich an den Siften bald Schmutz aller Art festsetzt, und schon nach kurzer Zeit eine derart starke Kruste bildet, dass die Stifte nicht mehr zur Entfernung von Eisenteilen mittels Magnetismus verwendet werden können.
Diesem Übelstande soll durch die neue
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Rinne für die Flüssigkeit angeordnet ist ; an dieser Platte sind dann die in einem Behälter untergebrachten Magnete angebracht, deren Kerne an ihren in die Flüssigkeit von oben eintauchenden Enden kammartig ausgebildet sind.
In der Zeichnung ist der Gegenstand in einem Ausführungsl) eispiel dargestellt. Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt des Apparates. Fig. 2 zeigt einen Schnitt nach Linie I-I der Fig. 1. Fig. 3 zeigt ein Schaltschema des Apparates.
Der Apparat besteht aus einem kastenförmigen Behälter a, welcher umklappbar an einer Platte b, die zum Befestigen des Apparates an dem in Frage kommenden Behälter dient, angehrnr 11t sein kann. In diesem kastenförmigen Behälter a sind nebeneinanderliegende Stifte c angeordnet, welche, um eine grosse Angriffsfläche zu erzielen, an ihrem Ende d gabelförmig ausgebildet sind. Um diese Stifte herum sind Drahtspulen e angeordnet, die mit den zweckmässig vermittels Streckkontakte f einzuschaltenden Leitungsdrähten g und h durch Drähte t in Verbindung stehen und zwar derart, dass ein Stift beim Stromdurchfluss positiv, der andere negativ reagiert. Bei grossen Apparaten können diese Stifte auch serienweise geschaltet werden.
Die Stromentnahme kann von einer Dynamomaschine oder beliebigen anderen Stromquelle g geschehen, wobei in diesen Stromkreis Glühlampen I in bekannter Weise eingeschaltet sind.
Die Benutzung des Apparates ist derartig, dass die gabelförmigen Enden d der Stifte c in die Flüssigkeit, z. B. Papiermasse hineinragen, worauf nach Stromschluss die der Masse
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Zwecks leichterer Handhabung kann an dem einem Ende ein Griff m angebracht sein.
Zur Abhaltung von Feuchtigkeit kann der innere Raum des Apparates, in welchem
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Wachs usw. ausgegossen werden.
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Device for removing metal parts from liquids.
The removal of metal parts from flowing liquids, in particular paper pulp, with the aid of magnetized pins which protrude through the bottom of the channel for the liquid into this, is known. Such devices have the disadvantage that they are only effective for a short time because the pins cannot be removed and cleaned during operation. A permanent effect of such devices is not possible, because dirt of all kinds soon adheres to the pins, and after a short time a crust is so strong that the pins can no longer be used to remove iron parts by means of magnetism.
The new
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Trough for the liquid is arranged; The magnets housed in a container are then attached to this plate, the cores of which are designed like a comb at their ends immersed in the liquid from above.
In the drawing, the object is shown in an exemplary embodiment. Fig. 1 shows a longitudinal section of the apparatus. Fig. 2 shows a section along line I-I of Fig. 1. Fig. 3 shows a circuit diagram of the apparatus.
The apparatus consists of a box-shaped container a, which can be folded down on a plate b which is used to fasten the apparatus to the container in question. In this box-shaped container a, adjacent pins c are arranged, which, in order to achieve a large contact surface, are fork-shaped at their end d. Wire coils e are arranged around these pins and are connected to the lead wires g and h, which are expediently switched on by means of stretch contacts f, through wires t in such a way that one pin reacts positively when current flows through, the other reacts negatively. In the case of large devices, these pins can also be switched in series.
The current can be drawn from a dynamo or any other current source g, with incandescent lamps I being switched on in a known manner in this circuit.
The use of the apparatus is such that the fork-shaped ends d of the pins c into the liquid, e.g. B. protrude paper pulp, whereupon after power supply the mass
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A handle m can be attached to one end for easier handling.
To keep moisture out, the inner space of the apparatus in which
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Wax etc. to be poured out.
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