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Audion-Empfangsgerät.
Zur Eignung eines Gerätes für den Empfang über einen grösseren Wellenbereich ist es vorteilhaft und zumeist auch erforderlich, die Selbstinduktionen auswechselbar zu machen. Bisher wurden diese auswechselbaren Spulen offen oder auch als solche gekapselt ausserhalb des Kastens des Empfängers angebracht bzw. auf einen ihre variable Kupplung ermöglichenden Halter aufgesetzt, und es bedarf dann eines gewissen Geschicks und technischer Überlegung bzw. einer dem Apparat beigegebenen Tabelle um die im jeweiligen Falle geeigneten auszuwählen.
Nach der Erfindung soll nun erreicht werden, dass die einzelnen Spulen vor jeglicher Verstaubung und Beschädigung geschützt sind und anderseits, dass stets die für den entsprechenden Wellenbereich geeigneten einander zugeordnet sind, ohne. dass eine für den Laien oft unerwünschte Auswahl sich nötig macht.
Erfindungsgemäss wird dieser im vorstehenden als Aufgabe gestellte Effekt erzielt, indem die induktiven Abstimmittel oder Spulen sämtlicher Kreise des Geräts, welche solche enthalten, für einen bestimmten Wellenbereich zusammen in einem in sich abgeschlossenen kastenartigen Behälter untergebracht und in diesem in bekannter Weise gegeneinander verstellbar sind. Dieses Kästchen kann dann in einen entsprechenden im Gerät vorgesehenen Hohlraum eingeschoben werden, wobei dann gleichzeitig die Verbindung der in ihm enthaltenen Spulen durch in seine Aussenwandung eingelassene Kontaktschienen und entsprechende in dem Hohlraum angeordnete federnde Gegenkontakt vermittelt wird.
Die Figuren der Zeichnungen zeigen ein Ausführungsbeispiel. In Fig. 2 ist durch das gestrichelte Viereck eindeutig zum Ausdruck gebracht, welche Elemente bei dieser Schaltung in den Kästchen zusammengefasst werden, während Fig. 1 die einfache Zuordnung dieser Behälter zu den übrigen Teilen des Empfangsgerätes erkennen lässt.
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Audion receiving device.
To make a device suitable for reception over a larger wave range, it is advantageous and usually also necessary to make the self-induction interchangeable. So far, these interchangeable coils have been open or encapsulated as such outside the box of the receiver or placed on a holder that enables their variable coupling, and it then requires a certain skill and technical consideration or a table attached to the apparatus for the case in question to select suitable.
According to the invention, it should now be achieved that the individual coils are protected from any dust and damage and, on the other hand, that those that are suitable for the corresponding wave range are always assigned to one another, without. that a choice that is often undesirable for the layperson becomes necessary.
According to the invention, this effect set as the object above is achieved in that the inductive tuning means or coils of all circuits of the device which contain such are housed for a certain wave range together in a self-contained box-like container and are adjustable against each other in this in a known manner. This box can then be inserted into a corresponding cavity provided in the device, the connection of the coils contained in it then being mediated at the same time by contact rails embedded in its outer wall and corresponding resilient counter-contact arranged in the cavity.
The figures of the drawings show an embodiment. In FIG. 2, the dashed square clearly expresses which elements are combined in the boxes in this circuit, while FIG. 1 shows the simple assignment of these containers to the other parts of the receiving device.
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