AT414160B - Schraube - Google Patents

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AT414160B
AT414160B AT80112005A AT80112005A AT414160B AT 414160 B AT414160 B AT 414160B AT 80112005 A AT80112005 A AT 80112005A AT 80112005 A AT80112005 A AT 80112005A AT 414160 B AT414160 B AT 414160B
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    • F16B25/00Screws that cut thread in the body into which they are screwed, e.g. wood screws
    • F16B25/0036Screws that cut thread in the body into which they are screwed, e.g. wood screws characterised by geometric details of the screw
    • F16B25/0042Screws that cut thread in the body into which they are screwed, e.g. wood screws characterised by geometric details of the screw characterised by the geometry of the thread, the thread being a ridge wrapped around the shaft of the screw
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Description

2
AT 414 160 B
Die Erfindung betrifft eine Schraube mit einem Schraubenkopf und einem zweigängigen Gewinde, wobei die beiden Gewindegänge voneinander verschiedene Außendurchmesser aufweisen.
Eine derartige Schraube ist beispielsweise der DE 19848717 A1 zu entnehmen. Bei der aus dieser Literaturstelle bekannt gewordenen Schraube handelt es sich um eine für Kunststoff bestimmte Schraube, wobei der Gewindegang mit dem größeren Außendurchmesser als symmetrisches Gewinde mit einem Flankenwinkel im Bereich von etwa 20 bis 30° ausgebildet ist und der Gewindegang mit dem kleineren Außendurchmesser als symmetrisches Gewinde mit einem Flankenwinkel im Bereich von etwa 70 bis 90° ausgebildet ist. Eine derartige Schraube soll hohe Auszugwerte mit niedrigen Einschraubwerten verbinden.
Ausgehend von der eingangs genannten Schraube, bei welcher die beiden Gewindegänge voneinander verschiedene Außendurchmesser aufweisen, soll nun eine verbesserte Schraube geschaffen werden, welche nicht nur für den Einsatz in Kunststoff, sondern auch in Holz, Metall und dgl. geeignet ist. Die Verbesserung soll auch dahingehend erfolgen, dass die Schraube leichter in das jeweilige Befestigungsmaterial aus Holz, Metall oder Kunststoff eindringen kann, wobei weniger Materialverdrängung erfolgen soll. Weiters soll die Verankerung im jeweiligen Befestigungsmaterial verbessert werden und der Auszugswiderstand erhöht werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die Erfindung bei der eingangs genannten Schraube, bei welcher die beiden Gewindegänge voneinander verschiedene Außendurchmesser aufweisen im Wesentlichen darin, dass die beiden Gewindegänge voneinander verschiedene Kerndurchmesser aufweisen. Die beiden Gewindegänge der Schraube weisen somit nicht nur verschiedene Außendurchmesser, sondern auch voneinander verschiedene Kerndurchmesser auf, wobei bevorzugt vorgesehen ist, dass der im Vergleich zum anderen Gewindegang mit größerem Außendurchmesser ausgebildete Gewindegang den im Vergleich zum anderen Gewindegang kleineren Kerndurchmesser aufweist. Bei einer derartigen Ausgestaltung kann der bei jeder herkömmlich eingesetzten Schraubenverbindung beispielsweise durch Abrieb entstehende Materialstau in den einzelnen Gewinderillen stark vermindert werden, wobei sich insbesondere das beim Eindringen der Schraube in Holz oder Kunststoffe abgeriebene Material im Bereich der mit kleineren Außendurchmessem ausgebildeten Gewindegänge ansammeln und verteilen kann, sodass eine störende Spreitz- oder Splitterwirkung nicht mehr so häufig wie bei Verwendung herkömmlicher Schrauben zu beobachten sein wird. Durch die unterschiedliche Dimensionierung der Kerndurchmesser der einzelnen Gewindegänge lässt sich auch die Hafteigenschaft der Schraube verbessern, da zusätzliche radiale Verspannungen eingebracht werden, welche zu einer besseren Verspannung der Gewindegänge im jeweiligen Befestigungsmaterial führen. Dabei ergibt sich bei bereits verhältnismäßig kleinen Dimensionen ein im Vergleich zu herkömmlichen Schraubenarten höherer Auszugswiderstand.
Die Verhältnisse der Außendurchmesser und der Kerndurchmesser der einzelnen Gewindegänge zueinander können bevorzugt derart getroffen werden, dass die dem Schraubenkopf zugewandte Flanke des mit größerem Außendurchmesser ausgebildeten Gewindegangs eine Breite in radialer Richtung aufweist, welche dem 1,5- bis 2,5-fachen, vorzugsweise 2-fachen, der Breite in radialer Richtung der dem Schraubenkopf abgewandten Flanke des mit kleinerem Außendurchmesser ausgebildeten Gewindegangs entspricht. Eine weitere bevorzugte Ausbildung ergibt sich, wenn die dem Schraubenkopf zugewandte Flanke des mit kleinerem Außendurchmesser ausgebildeten Gewindegangs eine Breite in radialer Richtung aufweist, welche dem 1,25- bis 2-fachen, vorzugsweise dem 1,5-fachen, der Breite in radialer Richtung der dem Schraubenkopf abgewandten Flanke dieses Gewindeganges entspricht. Für bestimmte Einsatzgebiete kann es vorteilhaft sein, wenn die Ausbildung derart getroffen ist, dass die dem Schraubenkopf zugewandte Flanke wenigstens eines der beiden Gewindegänge im Längsschnitt gesehen orthogonal zur Schraubenachse verläuft. Mit einer derartigen Schraube wird das Eindringen in das jeweilige Befestigungsmaterial erleichtert, weil durch die geringere Reibungsfläche relativ wenig Materialverdrängung notwendig ist. Die Haftreibung wird

Claims (8)

  1. 3 AT 414 160 B dadurch, dass die dem Schraubenkopf zugewandte Flanke im Längsschnitt gesehen orthogonal zur Schraubenachse verläuft, auf ein Maximum erhöht, sodass ein Ausziehen der Schraube praktisch unmöglich wird. 5 In bevorzugter Weise kann die dem Schraubenkopf abgewandte Flanke wenigstens eines der beiden Gewindegänge im Längsschnitt gesehen gekrümmt ausgebildet sein, wobei bevorzugt die dem Schraubenkopf abgewandte Flanke wenigstens eines der beiden Gewindegänge im Längsschnitt gesehen einen spitzen Winkel mit der dem Schraubenkopf zugewandten Flanke aufweist und parallel zur Schraubenachse ausläuft. Dadurch wird der jeweilige Gewindegang io mit einer scharfen Außenkante ausgebildet, was die Einbringung der Schraube in das jeweilige Befestigungsmaterial erleichtert. Darüber hinaus erfolgt eine Materialeinsparung gegenüber herkömmlichen Schrauben gleicher Dimension. Bevorzugt ist schließlich vorgesehen, dass die Krümmung der dem Schraubenkopf abgewand-15 ten Flanke im Längsschnitt gesehen bei dem mit größerem Außendurchmesser ausgebildeten Gewindegang größer gewählt ist als bei dem anderen Gewindegang. Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert, wobei die Zeichnung einen Längsschnitt der erfindungs-20 gemäßen Schraube zeigt. In der Zeichnung ist eine Schraube 1 mit einem Schraubenkopf 2 und einem Schraubenschaft 3 dargestellt. Es sind zwei Gewindegänge, nämlich der mit 4 und der mit 5 bezeichnete Gewindegang, ersichtlich. Der Außendurchmesser a des Gewindegangs 4 ist hierbei größer als der 25 Außendurchmesser b des Gewindegangs 5. Auch die Kerndurchmesser der beiden Gewindegänge sind voneinander verschieden groß gewählt. Der Gewindegang 4 weist nämlich einen Kerndurchmesser c auf, welcher kleiner ist als der Kerndurchmesser d des Gewindegangs 5. Die dem Schraubenkopf 2 zugewandte Flanke 6 bzw. 7 des Gewindegangs 4 bzw. 5 verläuft hierbei im rechten Winkel zur Schraubenachse 8. Die dem Schraubenkopf 2 abgewandten 30 Gewindeflanken sind mit 9 bzw. 10 bezeichnet. Dabei sind die Verhältnisse derart gewählt, dass die dem Schraubenkopf 2 zugewandte Flanke 6 des Gewindegangs 4 eine radiale Breite e aufweist, welche dem 2-fachen der radialen Breite f der Flanke 10 des Gewindegangs 5 entspricht. Weiters ist ersichtlich, dass die dem Schraubenkopf 2 zugewandte Flanke 7 des Gewindegangs 5 eine radiale Breite g aufweist, welche dem 1,5-fachen der radialen Breite f der 35 dem Schraubenkopf 2 abgewandten Flanke 10 des Gewindegangs 5 entspricht. Die erfindungsgemäße Schraube kann besonders vorteilhaft zur Festlegung von Fugenabdeckprofilen gemäß der österreichischen Gebrauchsmusteranmeldung A 7416 U1 verwendet werden. 40 Patentansprüche: 1. Schraube mit einem Schraubenkopf und einem zweigängigen Gewinde, wobei die beiden 45 Gewindegänge voneinander verschiedene Außendurchmesser aufweisen, dadurch ge kennzeichnet, dass die beiden Gewindegänge (4, 5) voneinander verschiedene Kerndurchmesser (c, d) aufweisen.
  2. 2. Schraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der im Vergleich zum anderen 50 Gewindegang (5) mit größerem Außendurchmesser (a) ausgebildete Gewindegang (4) den im Vergleich zum anderen Gewindegang (5) kleineren Kerndurchmesser (c) aufweist.
  3. 3. Schraube nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Schraubenkopf (2) zugewandte Flanke (6) des mit größerem Außendurchmesser (a) ausgebildeten Ge- 55 windegangs (4) eine Breite (e) in radialer Richtung aufweist, welche dem 1,5- bis 4 AT 414 160 B 2,5-fachen, vorzugsweise 2-fachen, der Breite (f) in radialer Richtung der dem Schraubenkopf (2) abgewandten Flanke (10) des mit kleinerem Außendurchmesser (b) ausgebildeten Gewindegangs (5) entspricht.
  4. 4. Schraube nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Schrauben kopf (2) zugewandte Flanke (7) des mit kleinerem Außendurchmesser (b) ausgebildeten Gewindegangs (5) eine Breite (g) in radialer Richtung aufweist, welche dem 1,25- bis 2-fachen, vorzugsweise dem 1,5-fachen, der Breite (f) in radialer Richtung der dem Schraubenkopf (2) abgewandten Flanke (10) dieses Gewindeganges entspricht. 10
  5. 5. Schraube nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Schraubenkopf (2) zugewandte Flanke (6, 7) wenigstens eines der beiden Gewindegänge (4, 5) im Längsschnitt gesehen orthogonal zur Schraubenachse (8) verläuft.
  6. 6. Schraube nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Schraubenkopf (2) abgewandte Flanke (9,10) wenigstens eines der beiden Gewindegänge (4, 5) im Längsschnitt gesehen gekrümmt ausgebildet ist.
  7. 7. Schraube nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Schraubenkopf (2) 20 abgewandte Flanke (9, 10) wenigstens eines der beiden Gewindegänge (4, 5) im Längs schnitt gesehen einen spitzen Winkel mit der dem Schraubenkopf (2) zugewandten Flanke (6, 7) aufweist und parallel zur Schraubenachse (8) ausläuft.
  8. 8. Schraube nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Krüm- 25 mung der dem Schraubenkopf (2) abgewandten Flanke (8, 9) im Längsschnitt gesehen bei dem mit größerem Außendurchmesser (a) ausgebildeten Gewindegang (4) größer gewählt ist als bei dem anderen Gewindegang (4). 30 Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 35 40 45 50 55
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE7915444U1 (de) * 1979-03-30 1979-08-23 Ingramatic S.P.A., Tortona (Italien) Zweigängige Schraube
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