Claims (13)
3 AT 413 783 B Voraussetzung geschaffen vom Raucher und der Tabak- und Zigarettenverpackungsindustrie akzeptiert zu werden. - Die Chancen für eine Umwelt ohne Zigarettenkippen stehen gut, wenn jedes Zigarettenpäckchen, das über den Ladentisch wandert über einen integrierten Aschenbecher verfügt. 5 Weitere Ausführungsvariante betreffen eine Sollbruchstelle (Fig.4/12, 14) für eine Trennmöglichkeit der beiden Behälter. Dadurch wird eine getrennte, umweltgerechte Entsorgung ermöglicht. io Diese Sollbruchstelle ist beispielsmäßig nach der bekannten Art des Öffnens der Zellophanverpackung von Zigarettenpäckchen ausgebildet, indem durch Ziehen an einem in die Wand des Erfindungsgegenstandes eingearbeiteten Faden (12) (bzw. Streifen), der um die Trennlinie der beiden Behälter läuft, beide Behälter von einander getrennt werden. 15 Eine Sicherung (13) dieses Fadens, beispielsmäßig durch einen Klebestreifen, verhindert ein ungewolltes Trennen der beiden Behälter. Eine weitere Möglichkeit für die Ausbildung einer Sollbruchstelle bietet eine Art von „Perforie-rung-Falzung-Gravierung-Ritzung-leichtes Anstanzen“ entlang dieser Sollbruchstelle. Durch 20 dieses Ritzen, leichte Anstanzen, bzw Vorbiegen etc. an dieser Stelle - rund um die Trennlinie der beiden Behälter - ist das Material der Packung etwas dünner-schwächer ausgebildet. Bei der Variante einer einfachen Falzung (eine Linie) können die Behälter an dieser Stelle auseinandergebrochen werden. Bei der doppelten Falzung (Fig.4/14, 15) (etwa in Form von zwei nebeneinander verlaufenden Zick-Zack-Linien (14)) wird an einer Lasche (15) ein Streifen ent-25 lang der Trennlinie vom Erfindungsgegenstand gezogen, und auf diese Art die Trennung der beiden Behälter herbeigeführt. In einer Ausführungsvariante verhindert eine Sicherung der Lasche (14), beispielsmäßig durch einen Klebestreifen, ein ungewolltes Trennen der beiden Behälter. 30 Figurenübersicht In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand als Beispiel dargestellt, ohne auf die dargestellten Beispiele beschränkt zu sein. 35 Fig. 1: Zigarettenschachtel 1 mit integriertem Behälter zum Einwerfen von Zigarettenkippen und -asche 2 (Aschenbecher) mit geruchs- und staubdicht verschließbarer Einwurföffnung 6. Der Verschluss ist als Drückverschluss 3 mit angeformtem Kranz 4 ausgebildet, der formschlüssig in die Öffnung 6 greift. Als Öffnungshilfe ist der Fortsatz (5) angeformt. 40 Fig.2: Zigarettenschachtel 1 mit integriertem Behälter zum Einwerfen von Zigarettenkippen und -asche 2 (Aschenbecher) mit geruchs- und staubdicht verschließbarer Einwurföffnung 6. Der Verschluss ist als Schiebeverschluss 7 nach dem formschlüssig in Führungsschienen 8 verlaufenden Nut-Feder-Prinzip ausgebildet. Als Schiebehilfe ist der Fortsatz (9) angeformt. 45 Fig.3: Schiebeverschluss 7 im Aufriss und im Querschnitt Fig.4: Sollbruchstelle zwischen beiden Behältern mit Hilfe eines eingearbeiteten Fadens 12 mit Hilfe eines abziehbaren Streifens 14 50 Patentansprüche: 1. Zigarettenverpackung mit integriertem Behälter zum Einwerfen von Zigarettenkippen und 55 -asche, wobei die Zigarettenverpackung derart ausgebildet ist, dass sie sowohl einen 4 AT 413 783 B Behälter für Zigaretten (1) als auch einen Behälter für Zigarettenkippen und -asche (2) aufweist, wobei der Behälter zum Einwerfen von Zigarettenkippen und -asche (2) aus feuerfestem Werkstoff besteht und einen geruchs- und staubdichten Verschluss (3) aufweist dadurch gekennzeichnet, 5 dass der Verschluss (3) entweder als an sich bekannter Drückverschluss (3) mit einem formschlüssig in bzw. auf die Öffnung (6) drückbaren Deckel (3) ausgebildet ist, oder dass der Verschluss (3) als an sich bekannter Schiebeverschluss (7) nach dem formschlüssig in Führungsschienen (8) verlaufenden Nut-Feder-Prinzip ausgebildet ist. io 2. Zigarettenverpackung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass dem Drückverschluss (3) an die Unterseite ein Kranz (4) angeformt ist, der formschlüssig in bzw. auf die Öffnung (6) greift.3 AT 413 783 B Prerequisite created to be accepted by the smoker and the tobacco and cigarette packaging industry. - The chances of an environment without cigarette butts are good if every pack of cigarettes that passes over the counter has an integrated ashtray. 5 Another variant relate to a predetermined breaking point (Fig.4 / 12, 14) for a separation possibility of the two containers. This allows separate, environmentally sound disposal. This predetermined breaking point is formed, for example, according to the known way of opening the cellophane packaging of packets of cigarettes by pulling on a thread (12) (or strip) incorporated in the wall of the subject invention which passes around the dividing line of the two containers be separated each other. 15 A fuse (13) of this thread, for example by an adhesive strip, prevents unintentional separation of the two containers. Another possibility for the formation of a predetermined breaking point offers a type of "perforation-fold-engraving-scratching-light punching" along this predetermined breaking point. By 20 of these scratches, slight Anstanzen, or pre-bending, etc. at this point - around the dividing line of the two containers - the material of the packing is slightly thinner-weaker. In the variant of a simple folding (a line), the containers can be broken apart at this point. In the double fold (Fig.4 / 14, 15) (approximately in the form of two juxtaposed zig-zag lines (14)) is pulled on a tab (15) a strip ent-25 long of the dividing line of the subject invention, and in this way the separation of the two containers brought about. In one embodiment, a securing of the tab (14), for example by an adhesive strip, prevents unintentional separation of the two containers. 30 Summary of figures In the drawings, the subject invention is shown as an example, without being limited to the examples shown. 35 Fig. 1: cigarette pack 1 with integrated container for inserting cigarette butts and ashes 2 (ashtray) with odor and dust-tight closable insertion opening 6. The closure is designed as a push closure 3 with molded rim 4, which engages positively in the opening 6. As an opening aid of the extension (5) is formed. 40 Fig.2: cigarette box 1 with integrated container for inserting cigarette butts and ash 2 (ashtray) with odor and dust-tight closable insertion opening 6. The closure is designed as a sliding closure 7 after the form-fitting in guide rails 8 extending tongue and groove principle. As pushing aid, the extension (9) is integrally formed. 45 Fig.3: Sliding closure 7 in elevation and in cross section Fig.4: breaking point between both containers by means of an incorporated thread 12 by means of a peelable strip 14 50 Claims: 1. cigarette packaging with integrated container for inserting cigarette butts and 55-ash, wherein the cigarette package is formed to include both a cigarette container (1) and a container for cigarette butts and pockets (2), the container for inserting cigarette butts and pockets (2) characterized in that the closure (3) either as a known per se locking closure (3) with a form-fitting in or on the opening (6) can be pressed lid (3) is formed, or that the closure (3) as a known slide closure (7) after the form-fitting in guide rails (8) v erlaufenden tongue and groove principle is formed. io 2. cigarette packaging according to claim 1, characterized in that the pressing closure (3) on the underside a wreath (4) is integrally formed, which engages in a form-fitting manner in or on the opening (6).
3. Zigarettenverpackung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass beim Verschluss 15 nach dem Nut-Feder-Prinzip die Führungsschienen (8) um den gesamten Boden herum bzw. die gesamte Seitenwand in sich geschlossen ausgebildet sind.3. cigarette packaging according to claim 1, characterized in that the closure 15 according to the tongue and groove principle, the guide rails (8) around the entire bottom or the entire side wall are formed closed in itself.
4. Zigarettenverpackung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass beim Verschluss nach dem Nut-Feder-Prinzip hinter der Einwurföffnung (6) ein Schacht (10) ausgebildet ist, 20 in den der Verschluss (7) beim Öffnen formschlüssig gleitet, und dass dieser Schacht (10) solcherart die Fortsetzung der Nut (10) darstellt.4. cigarette packaging according to claim 1, characterized in that the closure according to the tongue and groove principle behind the insertion opening (6) a shaft (10) is formed, in which the closure (7) when opening slides positively, and that this shaft (10) represents the continuation of the groove (10).
5. Zigarettenverpackung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass an die Verschlüsse (3,7) Fortsätze (5,9) als Öffnungshilfe angeformt sind. 255. cigarette packaging according to claim 1, characterized in that on the closures (3.7) projections (5.9) are formed as an opening aid. 25
6. Zigarettenverpackung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass sich die beiden Behälter (1,2) an einer Sollbruchstelle trennen lassen.6. cigarette packaging according to claim 1, characterized in that the two containers (1,2) can be separated at a predetermined breaking point.
7. Zigarettenverpackung nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, dass als Sollbruchstelle 30 in der Wand des Erfindungsgegenstandes ein Faden (12) oder Streifen zur Trennung ein gearbeitet ist.7. Cigarette package according to claim 6, characterized in that as a predetermined breaking point 30 in the wall of the subject invention, a thread (12) or strips for separation is worked.
8. Zigarettenverpackung nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende dieses Fadens (12) bzw. Streifens lose ist. 358. cigarette packaging according to claim 7, characterized in that one end of this thread (12) or strip is loose. 35
9. Zigarettenverpackung nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, dass das lose Ende des Fadens bzw. Streifens zur Sicherung durch ein leicht ablösbares Klebeband (13) abgedeckt ist.9. cigarette packaging according to claim 8, characterized in that the loose end of the thread or strip for securing by an easily removable adhesive tape (13) is covered.
10. Zigarettenverpackung nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, dass eine Perforierung bzw. Materialverdünnung, Falzung, Gravierung, Ritzung, etc. um die Sollbruchstelle ausgebildet ist.10. cigarette packaging according to claim 6, characterized in that a perforation or material dilution, folding, engraving, scribe, etc. is formed around the predetermined breaking point.
11. Zigarettenverpackung nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet, dass die Perforierung 45 bzw. Materialverdünnung, Falzung, Gravierung, Ritzung, etc. als einfache Linie um die Sollbruchstelle ausgebildet ist.11. cigarette packaging according to claim 10, characterized in that the perforation 45 or material dilution, folding, engraving, scoring, etc. is formed as a simple line around the predetermined breaking point.
12. Zigarettenverpackung nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet, dass die Perforierung bzw. Materialverdünnung, Falzung, Gravierung, Ritzung, etc. in einer doppelten, z.B. Zick- 50 Zack.förmigen Linienführung als Streifen um die Sollbruchstelle ausgebildet ist.12. A cigarette package according to claim 10, characterized in that the perforation or material thinning, folding, engraving, scratching, etc. in a double, e.g. Zick- 50 Zack.förmigen lines is designed as a strip around the predetermined breaking point.
13. Zigarettenverpackung nach Anspruch 12 dadurch gekennzeichnet, dass am Beginn dieses Streifens eine Lasche 15 ausgebildet ist.13. cigarette packaging according to claim 12, characterized in that at the beginning of this strip a tab 15 is formed.
14. Zigarettenverpackung nach Anspruch 13 dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (15) 5 AT 413 783 B zur Sicherung durch ein leicht ablösbares Klebeband abgedeckt ist. Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50 5514. cigarette packaging according to claim 13, characterized in that the tab (15) 5 AT 413 783 B is covered for securing by an easily removable tape. For this purpose 1 sheet of drawings 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50 55