AT412167B - Verbrennungsmotor - Google Patents

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AT412167B
AT412167B AT0164502A AT16452002A AT412167B AT 412167 B AT412167 B AT 412167B AT 0164502 A AT0164502 A AT 0164502A AT 16452002 A AT16452002 A AT 16452002A AT 412167 B AT412167 B AT 412167B
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Description


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   Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verbrennungsmotor mit mindestens einem Zylinder und mindestens einer Laserlichtquelle zur zeitlich gesteuerten Fremdzündung. 



   Derartige Verbrennungsmotoren sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Bei Otto- Motoren wird ein homogenes Kraftstoff-Luft-Gemisch (Variation des Kraftstoff-Luft-Verhältnisses A über den Brennraum von weniger als 10%) über eine Zündvorrichtung gezündet. Üblicherweise handelt es sich dabei um eine Zündkerze oder eine Laserlichtquelle, wobei die Verwendung von Laserlichtquellen aus verschiedenen Gründen vorteilhaft ist. Beispielsweise entfällt bei einer Laser- lichtquelle das bei Zündkerzen notwendige Nachstellen des Elektrodenabstandes nach einer bestimmten Betriebsdauer. Weiters kann mit einer Laserzündung anstelle der Funkenzündung über Zündkerzen auch ein sehr mageres Kraftstoff-Luft-Gemisch sicher gezündet werden.

   Otto- Motoren können beispielsweise als Vergaser-Otto-Motor, Einspritz-Otto-Motor oder Gas-Otto- Motor ausgeführt sein, wobei letzterer mit einem im Normalzustand gasförmigen Kraftstoff betrieben wird. 



   Bei einer weiteren grossen Gruppe fremdgezündeter Verbrennungsmotoren ist das Kraftstoff- Luft-Gemisch im Brennraum inhomogen. Dies ist beispielsweise bei einem Verbrennungsmotor mit Ladungsschichtung der Fall, bei dem um den Zündpunkt herum ein fetteres Kraftstoff-Luft-Gemisch als im übrigen Brennraum vorgesehen ist. Dies führt zu einer Verbesserung der Zündsicherheit. 



   Wird die Verbrennung nur in einem Punkt des Brennraums eingeleitet, so ist die Dauer des Brennvorganges von der Ausbreitungsgeschwindigkeit der Flammenfront im Brennraum abhängig. 



  Dies gilt auch beim Einsatz einer Laserlichtquelle zur Fremdzündung. 



   Das Vorhandensein wenigstens zweier und idealer Weise mehrerer Zündpunkte im Brennraum hat demgegenüber den Vorteil einer erhöhten Zündsicherheit und einer Verkürzung der gesamten Brenndauer. Zu beachten ist dabei, dass diese vorteilhaften Effekte nur beim Vorhandensein meh- rerer reeller Brennpunkte, in denen das von der Laserlichtquelle ausgehende Licht auf endlich viele einzelne Punkte gebündelt wird, in voller Ausprägung auftreten. Ein Verbrennungsmotor mit einer Vorrichtung zur Fokussierung eines Laserstrahles auf mindestens zwei verschiedene Brennpunkte geht beispielsweise aus der AT 5307 U1 hervor.

   Dabei kann der von der Laserlichtquelle ausge- hende Laserstrahl entweder durch einen elektrisch schaltbaren Spiegel zwischen zwei Zündorten hin- und hergeschaltet werden oder eine gleichzeitige Fokussierung des Laserstrahles auf zwei verschiedene Brennpunkte durch eine Sammellinse mit Spezialschliff erzielt werden. 



   Die JP 63173852 A zeigt eine Brennkammer, in der ein Laserstrahl durch ein rotierendes Pris- ma zwischen zwei Brennpunkten hin- und hergeschaltet wird. 



   In der JP 58074875 A erfolgt die Erzeugung von zwei gleichzeitigen Zündorten durch die An- ordnung zweier Spiegel in der Brennkammer. 



   Demgegenüber kommt es bei einer nur teilweisen Bündelung des Lichtes (Verschmierung der Lichtintensität auf einen linienförmigen Bereich), wie sie beispielsweise bei der sogenannten Laser- Cavity-Zündung vorgesehen ist, zu einer um mehrere Grössenordnungen geringeren lokalen Inten- sitätsspitze als beim Vorhandensein mehrerer reeller Brennpunkte. 



   Aufgabe der Erfindung ist es die beim Stand der Technik vorgesehenen aufwendigen Konstruk- tionen zu vermeiden. 



   Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass zur Fokussierung des Laserlichtes wenigs- tens ein holografisches optisches Element vorgesehen ist. 



   Unter einem holografischen optischen Element versteht man jede diffraktive optische Vorrich- tung, die eine Verteilung beugender Amplituden- oder Phasenobjekte aufweist. Die Herstellung eines solchen holografischen optischen Elementes kann beispielsweise entweder direkt durch Interferometrie oder durch eine rechnergestützte Simulation (computergenerierte Hologramme) erfolgen. Die Funktion holografischer optischer Elemente beruht auf dem Umstand, dass ein opti- sches Wellenfeld gegebener Wellenlänge in seiner weiteren Ausbreitung vollständig determiniert ist, wenn es in Amplitude und Phase in einer beliebigen Ebene bekannt ist.

   Man kann daher eine Welle mit bekannter Wellenfront (beispielsweise einen Laserstrahl), in eine gewünschte Welle transformieren indem man sie durch ein zweidimensionales optisches Element transmittiert, wel- ches in jedem Punkt seiner Ebene die Phase und Amplitude des einfallenden Lichtfeldes durch Absorption bzw. Phasenverzögerung auf das gewünschte Feld umwandelt. 



   Dies stellt eine einfache Möglichkeit dar, das Laserlicht im Brennraum auf wenigstens zwei reelle Brennpunkte zu fokussieren. 

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   Vorzugsweise ist dabei die Intensität des Laserlichtes in jedem Brennpunkt einzeln vorgebbar bzw. vorgegeben. Dies kann durch eine dem Fachmann geläufige Ausbildung des bzw. der ho- lografischen optischen Elemente(s), beispielsweise Beugungsgitter, erzielt werden. 



   Vorzugsweise stammt das auf wenigstens zwei Brennpunkte fokussierte Licht aus genau einer Laserlichtquelle. Dies verringert die Herstellungskosten eines erfindungsgemässen Verbrennungs- motors. 



   Vorteilhafterweise ist pro Zylinder genau eine Laserlichtquelle vorgesehen. Eine defekte Laser- lichtquelle führt so zum Ausfall nur eines Zylinders des Verbrennungsmotors. Um die Herstellungs- kosten eines erfindungsgemässen Verbrennungsmotors weiter zu senken, kann aber auch vorge- sehen sein, für den gesamten Verbrennungsmotor genau eine Laserlichtquelle einzusetzen. 



   Vorzugsweise wird ausschliesslich die Phase der Laserlichtwellenfront durch das holografische optische Element beeinflusst, da absorptive holografische optische Elemente einen Teil der einfal- lenden Laserleistung vernichten und dabei angesichts der hohen Laserintensitäten beschädigt bzw. zerstört werden können. 



   Zur Herstellung der holografischen optischen Elemente bietet sich die Lithographie an, die es heutzutage ermöglicht Strukturgrössen im Bereich der Lichtwellenlänge herzustellen und so eine Vielzahl von Designmöglichkeiten eröffnet. 



   Die lokale Phasenverschiebung der Wellenfront kann beispielsweise durch einen definierten lokalen Dickeverlauf des holografischen optischen Elementes, vorzugsweise einer Platte, festge- legt werden. Als Trägermaterial bietet sich dabei Glas oder Saphir an, in das die gewünschten Veränderungen beispielsweise durch einen Ätzvorgang eingeprägt werden. Alternativ oder zusätz- lich kann auch eine Vorgabe der Phasenverschiebung durch einen definierten lokalen Brechungs- indexverlauf vorgenommen werden. 



   Vorzugsweise weist der erfindungsgemässe Verbrennungsmotor wenigstens eine optische Übertragungseinrichtung auf, welche der Übertragung des Laserlichtes von der Laserlichtquelle zum Brennraum bzw. den Brennräumen dient. Dadurch kann die Laserlichtquelle bzw. die Laser- lichtquellen an einem beliebigen Ort im Verbrennungsmotor angeordnet werden. 



   Vorzugsweise weist der erfindungsgemässe Verbrennungsmotor auch wenigstens eine Ein- kopplungsoptik zur Einkopplung des Laserlichtes in wenigstens einen Brennraum auf. Dadurch können die Lichtverluste beim Einkopplungsvorgang reduziert werden. Bei Verwendung einer optischen Übertragungseinrichtung oder Einkopplungsoptik bietet es sich an, das holografische optische Element in einer dieser Vorrichtungen zu integrieren. 



   Um die Streuverluste weiter zu reduzieren, kann auch eine Kollimationsoptik im Strahlengang des Laserlichtes vor dem holografischen optischen Element angeordnet werden. 



   Ein einfaches Beispiel eines erfindungsgemässen holografischen optischen Elementes ist ein Beugungsgitter, welches als Hologramm eines Objektpunktes im Unendlichen verstanden werden kann. Dieses Beugungsgitter prägt dem einfallenden Lichtfeld eine transversal periodisch modulier- te Phasenverzögerung auf, sodass das Lichtfeld hinter dem Gitter äquivalent zu einer Superposition des einfallendes Feldes mit mehreren abgebeugten Replika des originalen Feldes ist. Dabei bleibt die räumliche Struktur des Feldes im Wesentlichen erhalten. Nur die Ausbreitungsrichtung des Lichtes ändert sich in bekannter Weise in Abhängigkeit von der Modulationsperiode des Gitters. 



  Wird als Ausbreitungsrichtung des einfallenden Feldes die Normalrichtung zur Gitterebene ge- wählt, liegen die Ausbreitungsrichtungen der gebeugten bzw. transmittierten neuen Felder in bekannter Weise in einer Ebene die senkrecht zu den Gitterlinien steht. Durch eine Linearkombina- tion zweier oder mehrerer Gitter mit unterschiedlicher Orientierung und/oder Periodizität in einem einzigen holografischen optischen Element, kann eine entsprechende Linearkombination der gebeugten Felder in einer dem Fachmann geläufigen Weise vorgenommen werden. Natürlich ist es nicht notwendig, dass das einfallende Feld eine näherungsweise ebene Wellenfront aufweist.

   Er- folgt beispielsweise eine Fokussierung des Laserstrahles vor dem Durchtritt durch das holografi- sche optische Element, vorzugsweise durch eine Linse, sind auch alle resultierenden modifizierten Strahlen fokussiert, wobei die einzelnen Brennpunkte in der Brennebene der Fokussierungslinse liegen. Diese Brennpunkte liegen in einer Ebene, die senkrecht zu den Gitterlinien liegt und in der auch der Brennpunkt des einfallenden Strahles lokalisiert ist. Die gleichzeitige Fokussierung aller Teilstrahlen kann aber auch durch eine Linse, die im Strahlengang unmittelbar hinter dem hologra- fischen optischen Element angeordnet ist, erfolgen. 

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   Zu beachten ist, dass auch die Funktion des fokussierenden optischen Elementes durch das ho- lografische optische Element selbst übernommen werden kann. Beispielsweise ist ein Radialgitter mit nach aussen abnehmenden Linienabständen (Fresnelsches Zonensystem) das Hologramm eines im Endlichen liegenden Objektpunktes. Durch Superposition von Gitterstrukturen in einem einzigen holografischen optischen Element kann die gleichzeitige Wirkung von Strahlteilung und Fokussierung erzielt werden. 



   Auch die Ausbildung mehrerer Brennebenen, d. h. eine dreidimensionale Verteilung von Brenn- punkten oder in anderen Worten, die Erzeugung von Brennpunkten mit unterschiedlicher Brennweite, kann durch eine dem Fachmann geläufige Ausbildung des holografischen optischen Elementes vorgenommen werden, beispielsweise durch Superposition unterschiedlicher fokussie- render Strukturen im holografischen optischen Element. 



   Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist eine elektronische Motorsteuerung vorgesehen, die in Abhängigkeit von erfassten Motorparametern wie beispielsweise dem Kurbelwel- lenwinkel, der Drehzahl, der Motorleistung und dem aktuellen Zylinderdruck im Brennraum, die Laserlichtquelle(n) ansteuert und dabei Laserlichtparameter wie die zeitliche Abfolge, die Pulsdau- er und/oder die Zündenergie festlegt. 



   Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass Kraftstoff- Luft-Gemisch pro Arbeitstakt eines Zylinders durch wenigstens zwei zeitlich aufeinanderfolgende Laserlichtpulse gezündet wird. Da der erste Laserpuls eine Dissoziation der Kraftstoffanteile in Komponenten hervorruft, die durch den zweiten Laserpuls leichter entzündbar sind, kann dadurch eine Verbesserung der Zündeigenschaften erzielt werden. 



   Bei aktiver Erfassung des Zylinderdruckes jedes Zylinders durch eine Regeleinrichtung, kann bei dieser Doppel- oder Mehrfachzündung auch eine direkte Intensitätsregelung vorgenommen werden, da anhand des Zylinderdrucks leicht feststellbar ist, ob bereits durch den ersten Laserpuls eine Zündung ausgelöst wurde. Hat der erste Laserpuls nicht zu einer Zündung geführt, was sich in einem geringeren Zylinderdruckanstieg wiederspiegelt, kann die Motorsteuerung bzw. die darin vorgesehene Regelung den zweiten Laserpuls in seiner Intensität und/oder Dauer erhöhen um dennoch eine sichere Zündung bei diesem Arbeitstakt zu erzielen. 



   Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass das Luft- Kraftstoff-Verhältnis des Kraftstoff-Luft-Gemisches im Brennraum grösser als 1,9 ist. Diese sehr magere Betriebsweise eines erfmdungsgemässen Verbrennungsmotors zeichnet sich neben einem geringen Kraftstoffverbrauch, beispielsweise auch durch Emissionswerte (insbesondere von NOx) aus. 



   Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand der nachfolgenden Figurenbe- schreibung näher erläutert. Dabei zeigen: 
Fig. 1 ein Schema eines Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemässen Verbren- nungsmotors, 
Fig.2 eine Ausführungsvariante eines Zylinders eines erfindungsgemässen Verbren- nungsmotor in einem schematischen Längsschnitt, 
Fig. 3 Schematisch im Detail den Aufbau einer optischen Zündvorrichtung in einem er- findungsgemässen Verbrennungsmotor, 
Fig. 4 eine weitere Variante einer optischen Zündvorrichtung in einem erfindungsgemä- &num;

  en Verbrennungsmotor,   Fig. 5   eine Ausführungsvariante eines Zylinders eines erfindungsgemässen Verbren- nungsmotors mit einer optischen Zündvorrichtung gemäss Fig. 3, in einem sche- matischen Längsschnitt und 
Fig. 6 eine weitere Variante eines Zylinders eines erfindungsgemässen Verbrennungs- motors mit einer optischen Zündvorrichtung gemäss Fig. 4, in einem schemati- schen Längsschnitt. 



   Bei dem in Fig. 1 beispielhaft dargestellten Verbrennungsmotor 1 handelt es sich um einen sechszylindrigen stationären Gas-Otto-Motor mit einem Einlasstrakt 2 und einem Auspufftrakt 18. In einem Gasmischer 3 wird über die Leitung 4 zugeführtes Gas, beispielsweise Methan, mit über die Leitung 5 zugeführter Luft gemischt. Anstelle eines üblichen Gasmischers kann auch eine Eindü- sung von Gas in eine Luftleitung erfolgen. Über den Turboladerverdichter 6 wird das Kraftstoff-Luft- Gemisch verdichtet und gelangt über den Gemischkühler 7 und die Drosselklappe 8 in den Raum 

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 vor die nicht näher dargestellten   Einlassventile   des Motors 1. In der Abgasleitung 18 ist das Turbi- nenrad 9 des Turboladers angeordnet.

   Ebenfalls zu erkennen sind die zu den einzelnen Zylindern führenden Einkopplungsoptiken 12, die über Lichtleiter 11 mit einer Laserlichtquelle 10 in Verbin- dung stehen. Über Aufnehmer 17 werden die Werte für den aktuellen Zylinderdruck pro Zylinder erfasst und einer elektronischen Motorsteuerung 13 zugeführt. Über einen Winkelgeber 14 wird der Kurbelwellenwinkel a an die Motorsteuerung 13 weitergegeben. Über die schematisch dargestell- ten Aufnehmer bzw. Messeinrichtungen 15 und 16 werden der Motorsteuerung 13, die der Motor- leistung N bzw. der Drehzahl n entsprechenden aktuellen Werte zugeführt. 



   Fig. 2 zeigt schematisch einen Zylinder 27 in einem Längsschnitt, bei dem neben dem Kolben 28, das Einlassventil 29 sowie das Auslassventil 30 und die zur Zündvorrichtung gehörige Zündoptik 33, welche an einem Brennraumfenster 31 angeordnet ist, zu erkennen sind. Das Laserlicht wird über einen Lichtleiter 11 in die Zündoptik 33 geführt und wie später noch im Detail erläutert, im Brennraum 32 auf mehrere reelle Brennpunkte 19 fokussiert. In diesem Ausführungsbeispiel weist der Kolben 28 eine Kolbenmulde auf. 



   Fig. 3 zeigt beispielhaft im Detail den Aufbau einer optischen Zündvorrichtung bei einem erfin- dungsgemässen Verbrennungsmotor 1. Zu erkennen sind von links nach rechts der Lichtleiter 11, eine Linse 12, welche die Einkopplungsoptik für das Beugungsgitter 21 darstellt, eine weitere Linse 22 und strichliert angedeutet eine Brennebene 25, in welcher drei reelle Brennpunkte 19 lokalisiert sind. Vorzugsweise wird das vom Lichtleiter 11 mit einem gewissen Öffnungswinkel ausgehende Licht durch eine Linse 12 in einen auf das Beugungsgitter 21 parallel einfallenden Strahl umge- wandelt. Das vom Beugungsgitter 21 in das Hauptmaximum sowie die beiden Nebenmaxima erster Ordnung gebeugte Licht, wird durch eine weitere Linse 22 gebündelt und gemäss der Brennweite dieser Linse in die Brennebene 25 fokussiert. 



   Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen optischen Zündvorrich- tung, die aus einem einzigen holografischen optischen Element 20 besteht. In diesem Ausfüh- rungsbeispiel übernimmt das holografische optische Element 20 sowohl die Rolle der Kollimations- optik 12 als auch die Rolle der Linse 22 aus Fig. 3. Wie schematisch dargestellt, erfolgt in diesem Fall die Fokussierung des transmittierten Lichtes auf zwei Brennebenen 25 und 26, welche vonein- ander räumlich beabstandet sind. Dies erzeugt eine dreidimensionale Verteilung der einzelnen Brennpunkte 19, wobei darüber hinaus auch die Intensität der einzelnen Brennpunkte 19 vorgege- ben werden kann, wodurch sich eine bisher unerreichte Manipulationsmöglichkeit bei der Gestal- tung des Brennvorganges im Brennraum ergibt. 



   Die Fig. 5 und 6 zeigen jeweils schematisch einen Zylinder 27 eines erfindungsgemässen Verbrennungsmotors 1, wobei die Unterschiede in der Ausbildung der optischen Zündvorrichtung 33 liegen. In Fig. 5 wurde eine Optik 33 gemäss Fig. 3 verwendet, wohingegen die Optik 33 in Fig. 6 gemäss Fig. 4 ausgebildet ist. Zu erkennen ist in Fig. 6, dass durch die Integration sämtlicher opti- scher Funktionen im holografischen optischen Element 20, eine extrem klein bauende Optik 33 realisiert werden kann. 



   Der erfindungsgemässe Verbrennungsmotor 1 eignet sich gleichermassen für stationäre wie auch für mobile Anwendungen. 



   Auf die Darstellung bzw. die Beschreibung von Massnahmen welche dem Fachmann geläufig sind, wurde verzichtet. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Verbrennungsmotor mit mindestens einem Zylinder und mindestens einer Laserlichtquelle zur zeitlich gesteuerten Fremdzündung, dadurch gekennzeichnet, dass zur Fokussierung des Laserlichtes wenigstens ein holografisches optisches Element (20) vorgesehen ist.

Claims (1)

  1. 2. Verbrennungsmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Laserlicht im Brennraum (32) auf wenigstens zwei reelle Brennpunkte (19) fokussiert wird.
    3. Verbrennungsmotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das auf wenigstens zwei Brennpunkte (19) fokussierte Licht aus genau einer Laserlichtquelle (10) stammt.
    4. Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass pro Zylinder (27) genau eine Laserlichtquelle (10) vorgesehen ist. <Desc/Clms Page number 5>
    5. Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass für den gesamten Verbrennungsmotor (1) genau eine Laserlichtquelle (10) vorgesehen ist.
    6. Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Intensität des Laserlichtes in jedem Brennpunkt (19) einzeln vorgebbar beziehungs- weise vorgegeben ist.
    7. Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ausschliesslich die Phase der Laserlichtwellenfront durch das holografische optische Ele- ment (20) beeinflusst wird.
    8. Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das holografische optische Element (20) lithografisch hergestellt ist.
    9. Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das holografische optische Element (20) eine Platte, vorzugsweise aus Glas oder Saphir, mit definiertem lokalen Dickeverlauf umfasst.
    10. Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das holografische optische Element (20) eine Platte, vorzugsweise aus Glas oder Saphir, mit definiertem lokalen Brechungsindexverlauf umfasst.
    11. Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass er wenigstens eine optische Übertragungseinrichtung (11) aufweist.
    12. Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass er wenigstens eine Einkopplungsoptik (12) zur Einkopplung des Laserlichtes in wenigsten einen Brennraum (32) aufweist.
    13. Verbrennungsmotor nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die opti- sche Übertragungseinrichtung (11) und/oder die Einkopplungsoptik (12) wenigstens ein holografisches optisches Element (20) umfassen.
    14. Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass im Strahlengang des Laserlichtes vor dem holografischen optischen Element (20) wenigs- tens eine Kollimationsoptik (23) angeordnet ist.
    15. Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass im Strahlengang des Laserlichtes vor und/oder hinter dem holografischen optischen Ele- ment (20) wenigstens ein fokussierendes optisches Element, vorzugsweise eine Linse (22), angeordnet ist.
    16. Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennweite (f) wenigstens zweier Brennpunkte (19) unterschiedlich ist.
    17. Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass er ein, vorzugsweise mehrzylindriger, Vergaser-Ottomotor, ein Einspritz-Ottomotor oder ein mit im Normalzustand gasförmigen Kraftstoff betriebener Gas-Ottomotor ist.
    18. Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass er ein stationärer Motor ist.
    19. Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftstoff-Luft-Gemisch im Brennraum (32) homogen ist.
    20. Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass eine elektronische Motorsteuerung (13) vorgesehen ist, die in Abhängigkeit von erfassten Motorparametern wie beispielsweise dem Kurbelwellenwinkel (a), der Drehzahl (n), der Motorleistung (N), dem aktuellen Zylinderdruck (P, ) im Brennraum (32), die Laserlichtquel- le(n) (10) ansteuert und dabei Laserlichtparameter wie die zeitliche Abfolge, die Pulsdauer und/oder die Zündenergie festlegt.
    21. Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftstoff-Luft-Gemisch pro Arbeitstakt eines Zylinders (27) durch wenigstens zwei zeitlich aufeinanderfolgende Laserlichtpulse gezündet wird.
    22. Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Luft-Kraftstoff-Verhältnis (A) des Kraftstoff-Luft-Gemisches im Brennraum (32) grösser als 1,9 ist.
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